Frankreich: Islamist mit Eintrag in der Kartei für Terrorismus nach Störung eines Gottesdienstes und Sachbeschädigung in der Kirche Saint-Hippolyte in Paris festgenommen

Ein Mann wurde am Donnerstag festgenommen, nachdem er einen Gottesdienst gestört hatte. Der Mann, der mit einer S-Akte registriert ist, wird verdächtigt, in einer Kirche im dreizehnten Arrondissement von Paris eine Sachbeschädigung begangen zu haben.

Ein Mann, der wegen seiner islamistischen Radikalisierung aktenkundig ist, wurde am Donnerstagmorgen in der Kirche Saint-Hippolyte in der Avenue de Choisy im dreizehnten Arrondissement von Paris festgenommen. Er war erregt und “störte den Gottesdienst”, wie eine Polizeiquelle berichtete.

Er wird außerdem verdächtigt, am Vortag ein zwei Meter hohes Kruzifix aus Plexiglas aus dem Inneren der Kirche entfernt zu haben. Dieses Kruzifix stützte einen hölzernen Christus aus dem siebzehnten Jahrhundert.

Dieses religiöse Stück, das sich bei dem Diebstahl gelöst haben soll, wurde laut derselben Polizeiquelle “in mehrere Teile zerbrochen” an einer nahegelegenen Straßenecke gefunden. Die Kirchengemeinde wollte sich zu den Vorfällen nicht äußern. Der Verdächtige wurde in die psychiatrische Krankenstation der Pariser Polizeipräfektur gebracht, da sein Zustand nicht mit dem Polizeigewahrsam vereinbar war. (…) France 3

https://www.fdesouche.com/2023/03/17/paris-13e-un-homme-fiche-s-pour-radicalisation-islamiste-interpelle-apres-avoir-perturbe-un-office-religieux-et-commis-des-degradations-dans-leglise-saint-hippolyte/

Chefredaktion gefeuert: “Bild” war Döpfner trotz Reichelt-Rausschmiss wohl noch nicht links genug

Lerne den Leiter der globalen Märkte bei der Credit Suisse kennen

Die Credit Suisse befindet sich in einer Talfahrt, die trotz einer 54-Milliarden-Dollar-Rettung durch die Schweizer Steuerzahler weitergehen dürfte. Der Leiter der globalen Märkte der Bank ist vielleicht keine “farbige Queer-Person und ein Immigrant der ersten Generation” wie Jay Ersapah von der SVB, aber er ist ein typischer Vertreter der ESG-Ära in Unternehmen:

Übersetzung: Der Leiter der globalen Märkte bei der Credit Suisse ist ein psychisch kranker Mann mit “fluider Geschlechtszugehörigkeit”, der manchmal glaubt, er wache als Frau auf

Häuptling Habeck

Deutschland hatte in den 50er Jahren einen Bundespräsidenten, der bei einer Reise durch Afrika die Anrede: „Meine Damen und Herren, liebe Neger“, benutzt haben soll. Er wurde dafür in den Medien niedergemacht. Später soll sich ein Redakteur eines meinungsmachenden  Magazins als der Erfinder dieses und anderer Sprüche geoutet haben, die diesem Bundespräsidenten in den Mund gelegt wurden. Wie so oft, erwies sich die Legende stärker als der Fakt.

Beim Auftritt von Wirtschaftsminister Habeck in einem indigenen Dorf in Brasilien scheint es sich nicht um eine Zeitungsente zu handeln, wenn berichtet wird, dass Habeck sich vorstellte mit: „Ich bin Robert, das ist Cem und wir sind Minister in der deutschen Regierung – das ist so etwas wie euer Häuptling, aber in einem anderen Land“. Erst als in den sozialen Medien die Herablassung kritisiert wurde, die aus dieser Anrede spricht, versuchten die Medien die Ehrenrettung Habecks, indem sie darauf hinwiesen, er hätte „chief“ gesagt, was auch mit Chef oder Oberhaupt übersetzt werden könnte. Das taugt aber nicht, denn die Anwesenden Indigenen haben weder Chefs noch Oberhäupter, sondern eben Häuptlinge.

Die Frage ist, wie lange die freie Presse sich noch damit beschäftigen will, die Peinlichkeiten der Minister dieser Regierung vor der deutschen Öffentlichkeit zu vertuschen. Im Ausland bemerkt man die Blamagen sehr wohl und schüttelt nur noch mit dem Kopf.

Abgesehen davon, welch bezeichnendes Licht seine Wortwahl auf das eigene Selbstverständnis wirft, offenbart Habecks Auftritt auch, was zum Markenzeichen der Regierung Scholz zu werden droht: Unfassbare Unkenntnis. In seiner Rede in diesem Dorf behauptete der Minister, in Deutschland gäbe es so gut wie keinen Wald mehr. Das war kurzzeitig im Mittelalter der Fall, als Holz ein unentbehrlicher Baustoff war. Seitdem sind die deutschen Wälder stetig gewachsen, haben das so genannte Waldsterben der 70er Jahre überstanden und werden hoffentlich auch den Holzkäferbefall überstehen, der durch das grüne Dogma, Holzbruch und Totholz nicht mehr aus den Wäldern zu entfernen, um „Urwälder“ zu schaffen, begünstigt wird.

Noch bedeckt der Wald ein Drittel der Landesfläche und Habeck sollte seine nächste Reise mit Cem durch die heimischen Wälder planen. Da könnten sie sich informieren, was ihre ideologiegesteuerte Politik, 2% der Landesfläche mit Windrädern zu bepflastern, in den Wäldern anrichtet. Für ein Windrad müssen 0,8 bis 1 Hektar Wald gerodet werden. Auch wenn ein Teil davon wieder aufgeforstet wird, kann man sagen, dass Häuptling Habeck mit seinem 2%-Ziel im Nebeneffekt verantwortlich für die größte Waldvernichtung in Deutschland ist.

Und wie sieht es mit dem Regenwald aus, dessen Rettung Habecks Herzensanliegen ist? In den Rotorblättern eines Windrades wird Balsaholz verarbeitet. Balsabäume wachsen im Regenwald. Indigene Gruppen und Umweltaktivisten fordern daher regelmäßig, dass die Windkraftindustrie auf anderes Material umschwenkt. Es ist paradox: Für die Energiewende in Europa fallen Bäume in Lateinamerika den Kettensägen zum Opfer. Zwar, was das Balsaholz betrifft, weniger in Brasilien, aber in Ecuador, das zu den Hauptexporteuren für Balsaholz mit einem Weltmarktanteil von 80 bis 90 Prozent gehört.

Robert und Cem fuhren anschließend nach Kolumbien, wo sei es vermieden, sich den Steinkohleabbau anzuschauen. Mit den ökologischen Folgen der Entscheidung, Deutschlands AKWs abzuschalten und dafür wieder Kohlekraftwerke hochzufahren, die u.a. mit kolumbianischer Steinkohle gefüttert werden, wollte man sich lieber nicht befassen.

https://vera-lengsfeld.de/2023/03/17/haeuptling-habeck/#more-6963

Durch Streiks: Paris verwandelt sich in Müllhalde

screen grab youtube

Seit Wochen wird in Paris gegen die geplante Erhöhung des Rentenalters von 62 auf 64 Jahre demonstriert. Nun streikt auch die Müllabfuhr. Die Folge: Paris versinkt im Müll.

Gestank in ganzer Stadt

Wer sich für die kommenden Tage einen romantischen Urlaub in Paris gebucht hat, dürfte bitter enttäuscht werden. Wie die Zeitung Österreich berichtet, versinkt zur Zeit die „Stadt der Liebe“ im Müll. Durch einen weitgehenden Streik der Müllabfuhr stapeln sich an zahlreichen Straßenecken Unmengen von vollen Müllsäcken. Dass diese die ganze Stadt in einen unerträglichen Gestank hüllen, dürfte selbsterklärend sein. Auch eine Problematik mit Ratten wird mit den Müllbergen einhergehen.

Macron regiert am Parlament vorbei

Grund für den Streik ist eine umstrittene Rentenreform des linksliberalen Präsidenten Emmanuel Macron. Wie die Wirtschaftswoche berichtet, gibt es dadurch seit Wochen Proteste im ganzen Land. Nicht selten kam es dabei zu gewaltsamen Auseinandersetzungen zwischen der Polizei und den Demonstranten. Besonders Öl ins Feuer gießen dürfte dabei der jüngste Umstand, dass Macron, wie die Deutsche Welleberichtet, die Änderung durch eine Art Erlass am Parlament vorbei beschlossen hat. Dies ist in Frankreich möglich, da der Präsident dort mit einer umfassenden Regierungsmacht ausgestattet ist. Macron selbst verteidigt die Maßnahme mit der fortschreitenden Überalterung der Gesellschaft.

https://www.unzensuriert.at/171781-durch-streiks-paris-verwandelt-sich-in-muellhalde/

Geht es jetzt los? Uni Klinik Köln lehnt Patienten mit Impfschäden ab

HOWI – Horsch, Willy, CC-BY-3.0

In Zeiten der „hysterisch“ voran getriebenen Impfkampagne hatte man auch das Krankenhaus-Personal hemmungslos an die Grenzen des Machbaren getrieben.
Anders nun bei der Behandlung von Impfschäden, da scheinen ganz plötzlich keine Ressourcen vorhanden zu sein.
Werden die Opfer „erwartungsgemäß“ im Stich gelassen?
Ein Skandal in der ambulanten Versorgung in der Uniklinik Köln zeichnet sich nun deutlich ab.

Die, am 6.3. 2023 angab, Impfgeschädigte nicht in ihrer Ambulanz zu behandeln, darauf folgte am 7.3. die Verlautbarung, dass man keine Zeit für Corona-Impf-Geschädigte habe („ressourcenbedingt“).

Am 08.03. war zu lesen, …. „aufgrund ausgeschöpfter Kapazitäten können leider, trotz der hohen Nachfrage, keine weiteren Patienten´innen mit Verdacht auf Post-Covid oder Post-Vac-Syndrom in unserer Ambulanz-Sprechstunde aufgenommen werden“.

Diese Mitteilung des Universitätsklinikums erschreckt jedoch in mehrfacher Hinsicht. Es stimmt also offensichtlich, dass die Zahlen der Nebenwirkungen nach der „Impfung“ explodieren und alle Versuche, diesen Umstand nicht in das Bewusstsein der Öffentlichkeit dringen zu lassen, eben nunmehr fehlschlagen.

Gerade Universitätskliniken sind „Häuser der Maximalversorgung“ und oft die einzigen, die mit schwierigen Erkrankungsbildern klarkommen können, da sie oftmals Experten beschäftigt haben und verfügen meist über neuestes Behandlungs-Wissen.

Fragen über Fragen

Zu einer derartigen Vorgehensweise und sofern man den „Hilferuf“ des Universitätsklinikums als seriös betrachten möchte, stellen sich zwangsläufig einige Fragen.

Wo finden nun die Impfopfer die Hilfe, die sie dringend brauchen?

Wohin sollen sie sich wenden?

Wenn die Impfwirkungen (Post-Vac) wirklich so selten wären, wie Lauterbach es immer noch versucht zu relativieren, warum gibt es dann in einer Universitätsklinik „keine Ressourcen“ mehr für deren Behandlung in einer Ambulanz, obwohl diese als Haus der Maximalversorgung doch die beste Ausrüstung dafür haben müsste.

Was sagt das verantwortliche Gesundheitsministerium von Nordrhein-Westfalen dazu?

Warum gerade keine Behandlung von Post-Vac?

Da sämtliche andere Krankheitsbilder nach wie vor in der Kölner Klinik behandelt werden, stellt sich die Frage, mit welchem Recht und nach welchen Kriterien hier eine Klinik Patienten abweist, die ihr aus dem einen oder anderen Grund „nicht passen“.

Sind jetzt diejenigen die Dummen, die sich voller Vertrauen auf die Richtigkeit und Seriosität der Aussagen der Verantwortlichen, die „Impfung“ sei sicher, und nur „ein Pieks“, solidarisch mit den anderen haben impfen lassen?

Keine klare Unterscheidung auf Grund von Symptomen möglich

Wie will die Klinik unterscheiden, wer „Post-Vac“ ist oder eben „nur so“ erkrankt ist?

Immerhin sind ca. 80% der Bevölkerung durchgeimpft und die Nebenwirkungen können alle Organsysteme betreffen, sehen also wie viele andere Krankheiten aus.

Jeder Herzinfarkt, Schlaganfall, jedes Krampfleiden, jede Demenz, jede Fehlgeburt, jede Leukämie oder jeder Krebs kann ein „Post-Vac“ Syndrom sein, ohne dass der Patient sich dessen bewusst ist.

Eine mögliche Erklärungsvariante könnte auch darin liegen, dass nunmehr das gesamte regierungsseitige Corona-Narrativ in sich zusammenzubrechen beginnt, auch langsam medial.

Da möchte dann wohl keine Klinik die Erste sein, die, auf Grund vermehrt auftretender unvertuschbarer Fälle, ins mediale Rampenlicht gezogen wird. Damit wäre man ja auch als Klinik gezwungen zu zu geben, das „offizielle“ Narrativ medizinisch weder hinterfragt noch überprüft zu haben.

Oder sollen etwa nur Diejenigen ausgegrenzt werden, die selbst den Zusammenhang mit den Impfungen vermuten? Führt dieses nicht dazu, dass Patienten der Klinik verschweigen müssen, was sie als Ursache vermuten, um nicht abgewiesen zu werden oder am Ende gar falsch behandelt, im schlimmsten Fall „geboostert“ zu werden.

Erneuter Dammbruch in medizinischer Ethik

Der Ärzteverband ÄBVHE sieht hier einen weiteren Dammbruch in der medizinischen Ethik.
Willkür und Ausgrenzung dürfen nicht das neue „Normal“ des dann nicht mehr solidarischen Gesundheitssystems werden! Der ÄBVHE fordert die sofortige Aufklärung der Hintergründe dieser öffentlichen Verlautbarung, die de facto eine Ausgrenzung der betroffenen Patienten bedeutet.

Niemand kann wohl jetzt schon vergessen haben, dass noch vor wenigen Wochen eben gerade Ungeimpfte abgewiesen und nicht behandelt wurden, jetzt sind es die Geimpften mit Nebenwirkungen!

Dazu sagt das Gesetz,  „jeder Arzt und jedes Krankenhaus muss Patienten behandeln, wenn sie krank sind, ohne Ansehen von deren Nationalität, Rasse, Geschlecht, Einkommen oder ihres Impfstatus! 

Was selbstredend ebenfalls für Ungeimpfte während der „Pandemie“ in gleicher Form gegolten haben müsste.

Tatbestand der unterlassenen Hilfeleistung?

Die Abweisung von Patienten verletzt Patientenrechte und erfüllt unter Umständen den Tatbestand einer unterlassenen Hilfeleistung. Eine Abweisung von Patienten aus Kapazitätsgründen ist zwar grundsätzlich möglich, darf jedoch nicht für eine bestimmte Patientengruppe, wie „ungeimpft“ oder „Post-Covid“, gelten, so die Geschäftsführerin des ÄBVHE, die Medizinrechtlerin Doeben-Koch.

Schon der zeitliche Verlauf der Verlautbarung auf der Webseite des Universitätsklinikums lässt Zweifel aufkommen, denn hier wurde mit täglichem Abstand das wording geändert.

Klinik-Reaktion wegen „BionTech Naheverhältnis“?

Warum grenzt bislang nur die Uni Köln Post-Vac-Patienten aus? Will man hier die „Lage  für andere Kliniken vorsondieren“?
Oder hängt es eventuell damit zusammen, dass genau diese Klinik Studien für BionTECH zur Krebstherapie durchführt und hierzu gerade kürzlich einen millionenschweren Forschungsauftrag erhalten hat?
Kann es sein, dass hier BionTech ganz gravierend mitgeredet hat bei diesen Entscheidungen?

Abschließend möchten wir nicht vorenthalten wie zögerlich und noch immer beschönigend sich die „mitschuldigen“ Mainstream-Medien diesem nicht mehr zu unterdrückenden Thema nähern.

So etwa heißt es bei rtl.de„die Corona-Impfung hat vielen Menschen das Leben gerettet. Aber sie hat auch bei Tausenden für schlimme Nebenwirkungen gesorgt. Mediziner sprechen vom Post-Vac-Syndrom. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach spielte das Thema lange Zeit runter. Ein Fehler, wie die Wissenschaft heute weiß. Viele Betroffene fühlen sich jetzt allein gelassen. Die Uniklinik Köln zum Beispiel nimmt keine neuen Post-Vac-Patienten mehr auf“.

Selbstredend im „regierungshörigen“ Weichspülprogramm, wird jedoch keineswegs hinterfragt, ob eine solche Vorgehensweise eines Uni-Klinikums überhaupt rechtlich gedeckt sein kann.

https://unser-mitteleuropa.com/geht-es-jetzt-los-uni-klinik-koeln-lehnt-patienten-mit-impfschaeden-ab/

Niederländer wehren sich gegen Globalismus – Neue Partei Bauern-Bürger-Bewegung gewinnt Wahlen zur Ersten Kammer

Autor: B.T. Bilder: Wikipedia/BoerBurgerBeweging Lizenz: CC BY-SA 4.0

Eigentlich sorgen die Provinzwahlen zur Ersten Kammer in den Niederlanden kaum für Interesse über die Landesgrenzen hinweg. Doch diesmal ist es anders: Die erst 2019 gegründete Bauern-Bürger-Bewegung (BoerBurgerBeweging – BBB) schaffte auf Anhieb 15 der insgesamt 75 Sitze und liegt damit gleichauf mit dem Bündnis aus Sozialdemokraten und Grünen an erster Stelle. Die VVD, die Partei von Regierungschef Mark Rutte, fiel hingegen von zwölf auf zehn Sitze zurück. Die Erste Kammer entspricht in etwa dem Bundesrat in Österreich.

Das Votum der Niederländer ist als Widerstand gegen den Globalismus zu werten. Denn die Ursprünge der BBB liegen in den anhaltenden Protest der Bauern gegen die Agrarpolitik der Regierung Rutte. Diese will – aus Gründen des Klimaschutzes, wie es offiziell heißt – bis 2030 den Stickstoffausstoß landesweit im Schnitt um 50 Prozent reduzieren, und in Landschaftsschutzgebieten sogar bis zu 95 Prozent.

Von diesen Maßnahmen im Sinne des „Green Deals“ der EU und des „Great Resets“ des Weltwirtschaftsforums besonders betroffen sind die Landwirte. Sie wären gezwungen, auf stickstoffhaltige Düngemittel zu verzichten oder ihren Viehbestand deutlich zu reduzieren. Bauernvertreter gehen davon aus, dass die Pläne der Regierung das Aus für rund 30 Prozent der niederländischen Landwirte bedeuten würde.

BBB-Vorsitzende Caroline van der Plas sagte nun nach der Wahl: „Sie können uns nicht länger ignorieren. Wir werden mitregieren.“

https://zurzeit.at/index.php/niederlaender-wehren-sich-gegen-globalismus/

Die Sorge um zwei Mörderinnen

Mitten in Deutschland ist ein zwölfjähriges Mädchen mit dreißig Messerstichen grausam ermordet worden. Eine der Täterinnen hat anschließend auf tiktok, als die Suche nach Luise in vollem Gange war, „Ruhe in Frieden, Luise“ gepostet. Auch soll sie eiskalt die besorgten Eltern von Luise angerufen haben.

Das war kein Mord im Affekt und das Verhalten nach der Tat lässt einem das Blut in den Adern gefrieren. Dieses Mädchen ist in ihren jungen Jahren eine ernste Gefahr für die Gesellschaft!

Die Debatte nach dieser schrecklichen Tat ist aber keineswegs geprägt von der Sorge um das Opfer und seine Familie, die unfassbares Leid verkraften muss.

Sie dreht sich um den Schutz der Mörderinnen, um ihr Wohl und ihre Unterstützung. Es ist also nicht nur kein Thema, dass die Strafmündigkeit wie in anderen demokratischen Ländern von 14 auf 12 Jahre abgesenkt werden müsste, sondern alle, die dies auch nur anzudeuten wagen, werden mit den wüstesten Beschimpfungen überhäuft.

Man kann nur hoffen, dass Luises Eltern und alle, die das Mädchen geliebt haben und nun den Verlust verkraften müssen, weder die Medien noch die „Chats „in den sozialen Netzwerken zur Kenntnis nehmen.

Mir jedenfalls graut vor dem, was ich da lesen muss. Es wird nicht nur viel Steuergeld fließen, um die Täterinnen und ihren Familien Schutz und baldestmöglich wieder einen normalen Alltag zu ermöglichen, während die Frage nach der Verantwortung dieser Eltern nicht gestellt wird.

Auf Twitter wurde ein Kinder- und Jugendpsychiater

zitiert, der davon sprach, dass die Täterinnen wohl in ein Therapeutisches Heim kommen würden. Auch ein Umzug der Familien wäre wahrscheinlich, denn besonders in kleinen Gemeinden würden die Familien „schnell unter Beschuss“ geraten. Damit für die Täterfamilien wieder ein normaler Alltag möglich wird, bedürfe es der „Anstrengungen seitens der Gesellschaft“.

Der zuständige Kreis-Jugenddezernent von Freudenstadt wirbt um Verständnis für die Mörderinnen. Auch für sie sei es eine „ganz außergewöhnliche Situation, die viel Empathie und umsichtiges Agieren erfordert.“ Wer so etwas öffentlich äußert, dem mangelt es sichtlich an Empathie für die Eltern der ermordeten Luise.

Ganz schlimm sind die Äußerungen aus der woken Blase. Hier werden AfD, Querdenker, Impfverweigerer und Regierungskritiker verantwortlich gemacht.

Ich führe nur ein Beispiel an, das stellvertretend für die Mehrheit der Äußerungen aus der woken Gutmenschen  steht:

Konversation

Susanna Oberli

@Akadierin

Jetzt will das ekelhafte Geschmeiss die Vornamen der beiden Jugendlichen Mörderinnen wissen. Denn es seien bestimmt “Zugereiste”. Das Opfer interessiert sie nicht. (Wehe, man nennt das widerliche Gelichter Rassisten!)

An der Sprache kann man den totalitären Geist erkennen.“Geschmeiss“ ist die Sprache der Nazis und der Stalinisten, die im besten Deutschland, das wir je hatten, fröhliche Urständ feiert. Diese Leute haben aus zwei totalitären Diktaturen nichts gelernt.

Susanna, mir graut vor Dir!

https://vera-lengsfeld.de/2023/03/16/die-sorge-um-zwei-moerderinnen/#more-6962

Polizeiaktion in Thüringen und Sachsen gegen mutmaßliche Linksextremisten wegen Gewalttaten in Ungarn

Die Polizei in Thüringen und Sachsen ist gegen mutmaßliche Linksextremisten vorgegangen, die im Zusammenhang mit Gewalttaten in Ungarn stehen. In Jena und Leipzig wurden am Mittwoch acht Wohnungen durchsucht, und Beweise wurden sichergestellt.

Die Durchsuchungen, angeordnet von der Generalstaatsanwaltschaft Dresden, richteten sich gegen vier Frauen im Alter zwischen 20 und 22 Jahren und drei Männer im Alter von 21, 26 und 29 Jahren. Ihnen wird vorgeworfen, am Rande des Neonazi-Vernetzungstreffens “Tag der Ehre” Mitte Februar in Budapest zwei Deutsche, drei Ungarn und drei Polen angegriffen zu haben. Die Angreifer hätten ihre Opfer für Rechtsextremisten gehalten. Gegen die sieben Beschuldigten sind Haftbefehle erlassen worden, wie MDR THÜRINGEN berichtet.

Laut der ungarischen Polizei erstreckten sich die Angriffe über drei Tage. Die Opfer schienen lediglich aufgrund ihrer Kleidung – Tarnkleidungsstücke, militärische Kleidung oder Stiefel – miteinander verbunden zu sein. Vier weitere mutmaßliche Beteiligte der Angriffe wurden in Ungarn festgenommen und sitzen in Haft, darunter zwei Deutsche, eine Italienerin und eine Ungarin.

Nach den Übergriffen veröffentlichte die ungarische Polizei eine Fahndung nach einer Frau aus Weimar, die in Jena lebt, und zwei 20-jährigen Männern aus Leipzig. Unter den durchsuchten Wohnungen am Mittwoch befand sich auch die Wohnung der Frau aus Weimar. In Leipzig wurden zwei Wohnungen im Stadtteil Connewitz und eine im Leipziger Osten durchsucht. Das Verfahren gegen die sieben Beschuldigten läuft derzeit bei der Generalstaatsanwaltschaft in Dresden, da die meisten mutmaßlichen Täter des Überfalls in Budapest aus Sachsen stammen.

Die Polizeiaktionen in Thüringen und Sachsen zeigen, dass die Behörden entschlossen sind, gegen mutmaßliche Linksextremisten vorzugehen, die im Zusammenhang mit Gewalttaten in Ungarn stehen. Die Durchsuchungen und Beschlagnahmungen von Beweismaterial sind ein wichtiger Schritt, um die mutmaßlichen Täter zur Rechenschaft zu ziehen und mögliche zukünftige Gewalttaten zu verhindern. Es bleibt abzuwarten, wie die laufenden Verfahren bei der Generalstaatsanwaltschaft Dresden ausgehen und welche Konsequenzen sich für die Beschuldigten ergeben.

https://haolam.de/artikel/Deutschland/54917/Polizeiaktion-in-Thringen-und-Sachsen-gegen-mutmaliche-Linksextremisten-wegen-Gewalttaten-in-Ungarn.html