Geht es jetzt los? Uni Klinik Köln lehnt Patienten mit Impfschäden ab

HOWI – Horsch, Willy, CC-BY-3.0

In Zeiten der „hysterisch“ voran getriebenen Impfkampagne hatte man auch das Krankenhaus-Personal hemmungslos an die Grenzen des Machbaren getrieben.
Anders nun bei der Behandlung von Impfschäden, da scheinen ganz plötzlich keine Ressourcen vorhanden zu sein.
Werden die Opfer „erwartungsgemäß“ im Stich gelassen?
Ein Skandal in der ambulanten Versorgung in der Uniklinik Köln zeichnet sich nun deutlich ab.

Die, am 6.3. 2023 angab, Impfgeschädigte nicht in ihrer Ambulanz zu behandeln, darauf folgte am 7.3. die Verlautbarung, dass man keine Zeit für Corona-Impf-Geschädigte habe („ressourcenbedingt“).

Am 08.03. war zu lesen, …. „aufgrund ausgeschöpfter Kapazitäten können leider, trotz der hohen Nachfrage, keine weiteren Patienten´innen mit Verdacht auf Post-Covid oder Post-Vac-Syndrom in unserer Ambulanz-Sprechstunde aufgenommen werden“.

Diese Mitteilung des Universitätsklinikums erschreckt jedoch in mehrfacher Hinsicht. Es stimmt also offensichtlich, dass die Zahlen der Nebenwirkungen nach der „Impfung“ explodieren und alle Versuche, diesen Umstand nicht in das Bewusstsein der Öffentlichkeit dringen zu lassen, eben nunmehr fehlschlagen.

Gerade Universitätskliniken sind „Häuser der Maximalversorgung“ und oft die einzigen, die mit schwierigen Erkrankungsbildern klarkommen können, da sie oftmals Experten beschäftigt haben und verfügen meist über neuestes Behandlungs-Wissen.

Fragen über Fragen

Zu einer derartigen Vorgehensweise und sofern man den „Hilferuf“ des Universitätsklinikums als seriös betrachten möchte, stellen sich zwangsläufig einige Fragen.

Wo finden nun die Impfopfer die Hilfe, die sie dringend brauchen?

Wohin sollen sie sich wenden?

Wenn die Impfwirkungen (Post-Vac) wirklich so selten wären, wie Lauterbach es immer noch versucht zu relativieren, warum gibt es dann in einer Universitätsklinik „keine Ressourcen“ mehr für deren Behandlung in einer Ambulanz, obwohl diese als Haus der Maximalversorgung doch die beste Ausrüstung dafür haben müsste.

Was sagt das verantwortliche Gesundheitsministerium von Nordrhein-Westfalen dazu?

Warum gerade keine Behandlung von Post-Vac?

Da sämtliche andere Krankheitsbilder nach wie vor in der Kölner Klinik behandelt werden, stellt sich die Frage, mit welchem Recht und nach welchen Kriterien hier eine Klinik Patienten abweist, die ihr aus dem einen oder anderen Grund „nicht passen“.

Sind jetzt diejenigen die Dummen, die sich voller Vertrauen auf die Richtigkeit und Seriosität der Aussagen der Verantwortlichen, die „Impfung“ sei sicher, und nur „ein Pieks“, solidarisch mit den anderen haben impfen lassen?

Keine klare Unterscheidung auf Grund von Symptomen möglich

Wie will die Klinik unterscheiden, wer „Post-Vac“ ist oder eben „nur so“ erkrankt ist?

Immerhin sind ca. 80% der Bevölkerung durchgeimpft und die Nebenwirkungen können alle Organsysteme betreffen, sehen also wie viele andere Krankheiten aus.

Jeder Herzinfarkt, Schlaganfall, jedes Krampfleiden, jede Demenz, jede Fehlgeburt, jede Leukämie oder jeder Krebs kann ein „Post-Vac“ Syndrom sein, ohne dass der Patient sich dessen bewusst ist.

Eine mögliche Erklärungsvariante könnte auch darin liegen, dass nunmehr das gesamte regierungsseitige Corona-Narrativ in sich zusammenzubrechen beginnt, auch langsam medial.

Da möchte dann wohl keine Klinik die Erste sein, die, auf Grund vermehrt auftretender unvertuschbarer Fälle, ins mediale Rampenlicht gezogen wird. Damit wäre man ja auch als Klinik gezwungen zu zu geben, das „offizielle“ Narrativ medizinisch weder hinterfragt noch überprüft zu haben.

Oder sollen etwa nur Diejenigen ausgegrenzt werden, die selbst den Zusammenhang mit den Impfungen vermuten? Führt dieses nicht dazu, dass Patienten der Klinik verschweigen müssen, was sie als Ursache vermuten, um nicht abgewiesen zu werden oder am Ende gar falsch behandelt, im schlimmsten Fall „geboostert“ zu werden.

Erneuter Dammbruch in medizinischer Ethik

Der Ärzteverband ÄBVHE sieht hier einen weiteren Dammbruch in der medizinischen Ethik.
Willkür und Ausgrenzung dürfen nicht das neue „Normal“ des dann nicht mehr solidarischen Gesundheitssystems werden! Der ÄBVHE fordert die sofortige Aufklärung der Hintergründe dieser öffentlichen Verlautbarung, die de facto eine Ausgrenzung der betroffenen Patienten bedeutet.

Niemand kann wohl jetzt schon vergessen haben, dass noch vor wenigen Wochen eben gerade Ungeimpfte abgewiesen und nicht behandelt wurden, jetzt sind es die Geimpften mit Nebenwirkungen!

Dazu sagt das Gesetz,  „jeder Arzt und jedes Krankenhaus muss Patienten behandeln, wenn sie krank sind, ohne Ansehen von deren Nationalität, Rasse, Geschlecht, Einkommen oder ihres Impfstatus! 

Was selbstredend ebenfalls für Ungeimpfte während der „Pandemie“ in gleicher Form gegolten haben müsste.

Tatbestand der unterlassenen Hilfeleistung?

Die Abweisung von Patienten verletzt Patientenrechte und erfüllt unter Umständen den Tatbestand einer unterlassenen Hilfeleistung. Eine Abweisung von Patienten aus Kapazitätsgründen ist zwar grundsätzlich möglich, darf jedoch nicht für eine bestimmte Patientengruppe, wie „ungeimpft“ oder „Post-Covid“, gelten, so die Geschäftsführerin des ÄBVHE, die Medizinrechtlerin Doeben-Koch.

Schon der zeitliche Verlauf der Verlautbarung auf der Webseite des Universitätsklinikums lässt Zweifel aufkommen, denn hier wurde mit täglichem Abstand das wording geändert.

Klinik-Reaktion wegen „BionTech Naheverhältnis“?

Warum grenzt bislang nur die Uni Köln Post-Vac-Patienten aus? Will man hier die „Lage  für andere Kliniken vorsondieren“?
Oder hängt es eventuell damit zusammen, dass genau diese Klinik Studien für BionTECH zur Krebstherapie durchführt und hierzu gerade kürzlich einen millionenschweren Forschungsauftrag erhalten hat?
Kann es sein, dass hier BionTech ganz gravierend mitgeredet hat bei diesen Entscheidungen?

Abschließend möchten wir nicht vorenthalten wie zögerlich und noch immer beschönigend sich die „mitschuldigen“ Mainstream-Medien diesem nicht mehr zu unterdrückenden Thema nähern.

So etwa heißt es bei rtl.de„die Corona-Impfung hat vielen Menschen das Leben gerettet. Aber sie hat auch bei Tausenden für schlimme Nebenwirkungen gesorgt. Mediziner sprechen vom Post-Vac-Syndrom. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach spielte das Thema lange Zeit runter. Ein Fehler, wie die Wissenschaft heute weiß. Viele Betroffene fühlen sich jetzt allein gelassen. Die Uniklinik Köln zum Beispiel nimmt keine neuen Post-Vac-Patienten mehr auf“.

Selbstredend im „regierungshörigen“ Weichspülprogramm, wird jedoch keineswegs hinterfragt, ob eine solche Vorgehensweise eines Uni-Klinikums überhaupt rechtlich gedeckt sein kann.

https://unser-mitteleuropa.com/geht-es-jetzt-los-uni-klinik-koeln-lehnt-patienten-mit-impfschaeden-ab/