Amtliche Zahlen: Wie die Österreicher immer schneller durch Fremde verdrängt werden

Die Einwanderung macht sich in allen Lebensbereichen bemerkbar. Neben der verringerten Sicherheit zeigen sie vor allem auch beim Wohnen deutliche Spuren, oder vielmehr bei den Kosten fürs Wohnen. Denn Angebot und Nachfrage regeln den Preis.

Zunahme bei Privathaushalten

Im Jahr 2022 stieg die Anzahl der Privathaushalte in Österreich auf 4.067.000. Der Großteil, nämlich 2.521.000 sind Mehrpersonenhaushalte, 1.546.000 Personen lebten allein. Das ist ein Plus von 48.000 Haushalten binnen eines Jahres.

Bevölkerungswachstum ohne Kinder

Die Statistik Austria begründet den Zuwachs:

Österreichs Bevölkerung ist 2022 stark gewachsen.

Allerdings sind in Österreich 2022 nicht mehr Kinder geboren worden. Im Gegenteil, die Geburtenzahl ist neun Monate nach Beginn der Corona-Impfkampagne für die jüngeren Jahrgänge deutlich eingebrochen.

Jeder vierte ist fremd

Anfang 2023 lebten in Österreich rund 9,1 Millionen Menschen. Damit wuchs die Einwohnerzahl um 1,4 Prozent gegenüber dem Vorjahr und auf einen erneuten Höchststand. Der Grund dafür: Einwanderung und der Ukraine-Krieg. Gut die Hälfte des Bevölkerungswachstums im Jahr 2022 geht auf Menschen mit ukrainischer Staatsangehörigkeit zurück.

Am 1. Jänner 2023 lebten insgesamt 1.730.286 Menschen mit ausländischer Staatsbürgerschaft in Österreich. Das entspricht einem Anteil von 19 Prozent. Nicht eingerechnet sind die hunderttausenden eingebürgerten Ausländer. Mehr als 2,24 Millionen Personen haben fremdländische Wurzeln, das ist mehr als jeder vierte. Tendenz stark und schnell steigend.

https://www.unzensuriert.at/173041-amtliche-zahlen-wie-die-oesterreicher-immer-schneller-durch-fremde-verdraengt-werden/

Belgien: Fastenbrechen für Muslime aus der LGBTQ – Community musste abgesagt werden weil in den sozialen Netzwerken Drohungen von Muslimen gegen die Veranstaltung gepostet wurden

LGBTQ+-Personen werden in der muslimischen Kultur immer noch zu oft schlecht angesehen. Um dieses Tabu zu brechen, wurde Ende des Monats im Kulturhaus De Roma in Borgerhout in Antwerpen ein “Queer Iftar” veranstaltet: ein Iftar – das Essen nach Sonnenuntergang während des Ramadan – für Muslime aus der Gemeinde. Die Veranstaltung wurde abgesagt, da die Organisatoren um die Sicherheit der Teilnehmer fürchteten, nachdem in den sozialen Netzwerken zahlreiche hasserfüllte Kommentare erschienen waren. 7sur7.be

https://www.fdesouche.com/2023/03/24/dpg-media-privacy-gate-2/

Migranten fordern: Straßen sollen zum Ramadan „angemessen“ geschmückt werden

twitter

Vom 23. März bis 21. April feiern Moslems in diesem Jahr ihren Fastenmonat Ramadan. In dieser Zeit, so fordert es die Migranten-Partei SÖZ (Soziales Österreich der Zukunft), soll die Stadt Wien die Straßen im stark islamisierten Bezirk Favoriten mit einer „angemessenen Dekoration“ schmücken.

Wunderbare Möglichkeit, andere Religionen zu stärken

Diese Ramadan-Deko hat der Klubobmann der SÖZ im 10. Wiener Gemeindebezirk, Hakan Gördü, in einer Aussendung vorgeschlagen. „Wir hoffen“, heißt es darin, „dass die Stadt Wien unserer Forderung nachkommen wird und die Straßen von Favoriten angemessen schmücken wird“. Gördü betonte auch, dass diese Aktion eine wunderbare Möglichkeit wäre, die Vielfalt der Stadt zu feiern und das Bewusstsein für verschiedene Kulturen und Religionen zu stärken. Die Forderung gelte natürlich auch für die religiösen Feiertage anderer Glaubensgemeinschaften (Weihnachten, Chanukka, Diwali oder Vesak).

Bundespräsident gratuliert zum Fastenmonat

Die Migranten-Partei SÖZ möchte also das Steuergeld der Wiener dafür einsetzen, dass zu ihren Festtagen die Straßen Wiens entsprechend ihres Glaubens gestaltet werden. Unter SPÖ-Bürgermeister Michael Ludwig könnte das wahrscheinlich sogar umgesetzt werden. Seine politische Anbiederung an Moslems ist ja ähnlich gestrickt wie jene von Bundespräsident Alexander Van der Bellen, der es niemals vergisst, „allen Musliminnen und Muslimen“ zum Fastenmonat zu gratulieren. Siehe „Twitter“-Beitrag.

Unfassbare Provokation der Islamisten-Lobby

Für den Wiener FPÖ-Klubobmann Maximilian Krauss und den freiheitlichen Bezirksobmann in Favoriten, Landtagsabgeordneten Stefan Berger, ist die Forderung nach einer Ramadan-Deko eine „unfassbare Provokation der Islamisten-Lobby“, die auf das Schärfste abzulehnen sei. In einer Aussendung meinten sie:

Während regelmäßig die Diskussion um Kreuze in den Klassenzimmern aufflammt, will man nun moslemischen Festschmuck in Wien aufhängen. Österreich und damit auch die Bundeshauptstadt ist ein christlich geprägtes Land, in dem Religionsfreiheit einen großen Stellenwert hat. Diese darf aber nicht aus radikal-religiösen Gründen missbraucht werden.

https://www.unzensuriert.at/173004-migranten-fordern-strassen-sollen-zum-ramadan-angemessen-geschmueckt-werden/

Mitten an Kreuzung in Gelsenkirchen vor Schule: Vergewaltigung eines 14-jährigen Mädchens

Das Schalker Gymnasium in Gelsenkirchen, Marc Schuelper, CC-BY-SA-2.0-DE

In Gelsenkirchen soll sich am frühen Mittwochmorgen, den 22. März gegen 7.15 ein erschreckendes Sexualdelikt ereignet haben – und zwar Kreuzung Dresdener Straße und Liboriusstraße im Stadtteil Schalke.

Nach „Bild“-Angaben soll eine 14-Jährige auf ihrem Schulweg aus dem Nichts brutal von hinten attackiert und vergewaltigt worden sein. Die Polizeihält sich – wie in ähnlichen so oft  – schweigsam. und wollte eine Nachfrage von „DerWesten“ weder dementieren noch bestätigen. Die Informationen seien aber nicht falsch, hieß es.

Mutmaßlicher Vergewaltiger auf der Flucht

Weil sich der Täter auf der Flucht befindet, sei die Angst bei Eltern, Lehrern und Schülern sehr groß. Trotzdem aber hält die Polizei „zum Schutz des Kindes und um die laufenden Ermittlungen nicht zu gefährden“ Details zum Sexualdelikt zurück – wie es heißt. Dies betrifft freilich – wie imm in solchen Fällen auch das Täterprofil

Das Verbrechen ereignete sich im unmittelbaren Umfeld des Schalker Gymnasiums –  nicht weit von einer Hauptschule. Darüber, welche Schule die 14-Jährige besucht, liegen keine Informationen vor.

https://unser-mitteleuropa.com/mitten-an-kreuzung-in-gelsenkirchen-vor-schule-vergewaltigung-eines-14-jaehrigen-maedchens/

Autofahrer rast absichtlich in Menschengruppe: Mehrere Verletzte am Flughafen Köln

Absicht oder Unfall? Vom systematischen Totspritzen der Alten mit COVID-19 Impfstoffen

Österreich hat die höchste Pro-Kopf-Belastung an illegalen Einwanderern im EU-Vergleich!

Autor: A.R. Bilder: Parlamentsdirektion/Thomas Topf Lizenz: –

Die Schlagzeilen von Innenminister Gerhard Karner (ÖVP) über die angeblichen “Erfolge Österreichs” im Bereich der Asyl- und Migrationspolitik sind nicht einmal einen müden Lacher wert. Anstatt sich mit falschen Lorbeeren zu schmücken, sollte unser Herr Innenminister lieber konkrete Maßnahmen ergreifen, um Österreich als Zielland für illegale Einwanderer unattraktiv zu machen. Die Einführung eines echten Grenzschutzes, die Legalisierung von Zurückweisungen und die Umsetzung des von der Freiheitlichen Partei vorgestellten 23-Punkte-Maßnahmenpakets stehen zudem nach wie vor aus.

Österreich und seine Bevölkerung braucht endlich einen Innenminister, der die Interessen des Volkes vertritt und einen restriktiven Asyl- und Migrationskurs konsequent umsetzt, anstatt nur darüber zu sinnieren.

https://zurzeit.at/index.php/oesterreich-hat-die-hoechste-pro-kopf-belastung-an-illegalen-einwanderern-im-eu-vergleich/

Italien: Regierung schließt Hintertüre für „Regenbogen-Familien“

Mit Giorgia Meloni hat es die „LGBTIQ“-Lobby in Italien mit einer entschlossenen Gegnerin zu tun bekommen.
Foto: Jose Antonio / Wikimedia (CC BY 4.0)

Unterstützt von „verständnisvollen“ Bürgermeistern, war es gleichgeschlechtlichen Paaren in der Vergangenheit gelungen, im Ausland künstlich gezeugte Kinder in Italien registrieren zu lassen. Dieser Umgehung italienischer Gesetze schiebt Ministerpräsidentin Giorgia Meloni nun einen Riegel vor.

Senat lehnte Umsetzung von EU-Verordnung ab

Anfang letzter Woche hatten die Abgeordneten im italienischen Senat gegen eine Verordnung der Europäischen Kommission zur grenzüberschreitenden Anerkennung gleichgeschlechtlicher Eltern gestimmt. Damit unterbanden die Regierungsparteien die weitere Umgehung italienischer Regelungen. Denn schon bisher galt ein Gesetz aus dem Jahr 2004, dass eine künstliche Befruchtung in Italien nur heterosexuellen Paaren vorbehalten sei. Dies wurde bisher von gleichgeschlechtlichen Paaren ausgehebelt, indem sie eine künstliche Befruchtung im Ausland durchführten und das Kind dann in Italien registrieren ließen.

Proteste in Mailand

In der norditalienischen Metropole Mailand kam es am letzten Wochenende deshalb zu Demonstrationen. Mehrere „LGBTIQ“-Lobby-Organisationen hatten zu Protesten aufgerufen, denen sich auch Bürgermeister Giuseppe Sala (Grüne Partei) anschloss. Er bezeichnete die Entscheidung des Senats als „Rückschritt“.

Meloni tritt für klassische Familie ein

Bereits mehrfach hatte sich die Ministerpräsidentin in öffentlichen Auftritten gegen Gender-Ideologie und „Regenbogen-Familien“ ausgesprochen. „Ja zu natürlichen Familien, nein zur ‚LGBT+‘-Lobby. Ja zur sexuellen Identität, nein zur Gender-Ideologie“, lautet ihre Botschaft.

Konservative Werte, die von einer schweigenden Mehrheit geteilt werden, in „fortschrittlichen“ Kreisen hingegen für Schnappatmung sorgen.

https://www.unzensuriert.at/172543-regierung-schliesst-hintertuere-fuer-regenbogen-familien/

Frankreich: Weil er keine weiblichen Busfahrer mag ? Ein Mann mit einer Djellaba bekleidet greift zwei Frauen mit bloßen Händen an, darunter eine 70-Jährige, die als Notfall ins Krankenhaus eingeliefert wird – Er wird in der Moschee festgenommen

Eugène Delacroix, CC-PD-Mark,{{PD-US}}

Gewalttätige Übergriffe in Vesoul: “Ich sah, wie der Mann mit einer Djellaba bekleidet auf die Fahrerin losging, ohne ein Wort zu sagen”.

Um 9.40 Uhr am Mittwoch, dem 22. März, verprügelte ein Mann die Fahrerin eines Kleinbusses in der Rue Cariage in Vesoul, die ein Mädchen aus der IME in Noidans-lès-Vesoul abholen wollte. Ihre Großmutter, die sie begleitete, brachte die Kinder in Sicherheit. Sie sagte als Zeugin aus. Der Täter verletzte ein zweites Opfer, das sich in einem ernsten Zustand befindet. Er wurde in der Moschee von Vesoul festgenommen. L’Est Républicain

Am Mittwochmorgen kam es im Viertel Pierres Vives in Vesoul zu einem Überfall. Ein Mann griff zwei Frauen an.

Der Angriff ereignete sich in der Rue Cariage. Der Täter ging auf eine 51-jährige Frau los. Sie fuhr Kinder zu einem Institut médico-éducatif (IME). “Er war unbewaffnet, er zog sie aus dem Kleinbus und schlug sie mit den Händen”, erklärte die stellvertretende Bürgermeisterin der Stadt Vesoul, die für die Sicherheit zuständig war.

Anschließend ging der Mann auf eine andere 72-jährige Frau los. “Er folgte ihr bis in ihr Haus und schlug sie”, fährt Ludovic Ballester fort. Sie wurde als absoluter Notfall in das Krankenhauszentrum von Vesoul eingeliefert. Ihre Prognose ist lebensbedrohlich.

Der Täter wurde von der Polizei festgenommen. Es wurde eine Untersuchung eingeleitet, die von der Staatsanwaltschaft Vesoul geleitet wird. France Bleu

https://www.fdesouche.com/2023/03/22/vesoul-70-errant-dans-un-quartier-pavillonnaire-un-homme-agresse-gratuitement-et-a-mains-nues-deux-femmes-dont-une-septuagenaire-hospitalisee-en-urgence-absolue/