Der Traum vom großen Bruder

Bild Quelle: Olaf Kosinsky, CC BY-SA 3.0 DE , via Wikimedia Commons

Von seiner jüngsten Einbestellung nach Washington DC ist Bundeskanzler Olaf Scholz mit neuen rhetorischen Marschbefehlen zurückgekehrt: Die Zerstörung der Nord-Stream-Pipelines wäre demnach das Werk “pro-ukrainischer Gruppen” gewesen. Ob die aus Berlin oder Washington stammten, verriet man uns nicht. Aber das Kiewer Regime hat sich von den amerikanischen Anschuldigungen bereits distanziert.

Meine Damen und Herren, man hält uns nicht wirklich für blöd. Man muss nur seitens der amtlichen und halbamtlichen Staatsmedien der Bunterepublik immer deutlichere Anstrengungen unternehmen, um die Fakten der Fiktion anzupassen. Und Letztere besagt nunmal, dass Wladimir Putin – dieser Teufel in Menschengestalt – höchstselbst hinter der Zerstörung seines wichtigsten und wesentlichsten politischen Druckmittels gegen den  westeuropäischen Westen gesteckt haben soll.

Welchen Sinn diese Theorie hat, bleibt das Geheimnis der geistigen Elendsviertel, die sie ersonnen haben. Agatha Christie hätte sich wahrscheinlich zu Tode geschämt, wenn sie einer ihrer Kriminalroman-Figuren derartig abstruse, absurde Überlegungen in den Kopf oder in den Mund geschrieben hätte. Aber im besten Gagaland aller Zeiten hat der Schwachsinn Methode und es verwundert deshalb nicht, dass die aufgeklärte Einheitsmeinung damit durchkommt, wenn sie nur dramatisch genug die Schnappatmung kriegt und jede abweichende Idee mit ihrem politisch korrekten Einheits-Schlachtruf Pu-Pu-Pu-Putin quittiert.

Natürlich ist es bedauerlich, aber auch keineswegs verwunderlich, dass die in der Bunterepublik herrschenden Umstände sich auf die Dummheit und Vergesslichkeit ihrer medialen Zielgruppe und politischen Klientel vollumfänglich verlassen können. Denn offenbar haben 30 bis 50 Jahre linksalternativer Bildungspolitik reife Früchte getragen: Knapp ein Drittel aller Befragten erklärt sich in den handelsüblichen Online-Umfragen inzwischen für geisteskrank. Also für ähnlich “mental herausgefordert” wie seine Teppichetage, das Führungspersonal und die selbsternannte Elite dieser gescheiterten Nation.

Der Schlaf der Vernunft gebiert Monster, heißt es. Und: Wen die Götter zerstören wollen, den machen sie zuerst verrückt. Vor diesem Hintergrund verwundert es nicht, dass der Stern – das Märchenheft für alle, denen die Spiegel-Propaganda zu unromantisch, ein Arztroman hingegen zu unrealistisch erscheint – in dieser Woche anlässlich der deutsch-amerikanischen Beziehungen mal wieder ein Titelblatt und eine damit einhergehende Titelstory kreiert hat, die so bitterblöd und sturzbescheuert ist, dass Dantes Inferno und sein siebter Kreis der Hölle im Vergleich dazu wie ein Kurbad für die Seele wirken.

Zur Erinnerung: Der Stern fantabulierte anlässlich des Scholz-Trips nach Washington von einem “Großen Bruder”, den Germany jenseits des Atlantiks hätte; völlig ungeachtet aller Orwell-Assoziationen, vor allem aber auch des prekären Geisteszustandes eines Presidementen, der im Altersheim besser aufgehoben wäre als im Weißen Haus.

Beim vom Stern zweckdienlich herbeifantasierten großen Bruder scheint es sich angesichts der Nord-Stream-Affäre indes um einen möchtegernkriminellen Mafioso mit Gefängnisambitionen zu handeln, der einem das Kinderzimmer zerlegt, den Hamster an die Wand nagelt und anschließend erwartet, man sollte dafür auch noch dankbar sein. So oder so ähnlich verhält sich schließlich dieses untergehende Imperium auf seinem – hoffentlich finalen – geopolitischen Amoklauf.

Und so ist das eben, wenn ehemalige Konkurrenten zu Komplizen werden. Man kann es Schutzgelderpressung nennen. Oder ganz leidenschaftslos annehmen, dass die Friedensdividende für 80 Jahre Pax Americana fällig wurde. Der Unterschied zwischen einer kriminellen Vereinigung und einem pro-westlich (oder auch “pro-ukrainisch” im eingangs erwähnten Sinn) orientierten Regime scheint nur noch ein nomineller zu sein.

Natürlich verrät der Stern mit seinen propagandistischen Eskapaden und Fantastereien mehr über sich als über das Thema. Und in der deutschen Medienlandschaft ist das Nannen-Blatt vom Stern der Hitler-Tagebücher beileibe nicht das einzige Leit- und Führungsmedium, das Realpolitik vorzugsweise als einen Wettbewerb in Arschkriecherei zu inszenieren versteht (nichts anderes macht übrigens auch die selbsternannte “bürgerliche” Opposition von der Scherz-, äh Merz-Partei).

Aber um es mit den unsterblichen Worten von Sir Winston Churchill zu sagen: Die Deutschen fallen einem immer entweder an den Hals oder zu Füßen. Bemerkenswert, aber keineswegs verwunderlich ist wiederum, dass auch die linksalternative Pseudo-Elite der Bunterepublik es in puncto Servilität und Obrigkeitshörigkeit mit jenen Spottfiguren aufzunehmen versteht, die Heinrich Mann in Der Untertan ebenso zutreffend wie schonungslos zur Kenntlichkeit entstellt hat.

Natürlich konnte sich Scholztens Pressestelle anlässlich ihrer Propaganda-Offensive auf alte Hamburger Seilschaften verlassen. Denn seitdem sich selbst die Zeit so liest, als würde sie von Karoline Stöhr aus (Thomas) Manns Zauberberg herausgegeben, war es offensichtlich nicht besonders schwierig, die abstruse und absurde Nord-Stream-Theorie aus Washington – über die sich Miss Marple und Hercule Poirot vermutlich nur kaputt lachen könnten – in den öffentlichen Verkehr der Ansichten und Meinungen einzubringen. Und ja, auch der NDR mit Sitz bei Hagenbecks Tierpark bekam eine Woche lang den Schweinestall nicht wieder zu, als es darum ging, dem Lieblings-Hassobjekt des linksalternativen Milieus etwas ans Zeug zu flicken, das den Staatsfunkerinnen jederlei Geschlechts politisch und biographisch opportun erschien.

Soweit zum Zustand der intellektuellen, politischen und demokratischen Reife der deutschen Medienblase. Aber ihre geistige Fremd- und Selbstzurichtung ist nicht zuletzt vor dem Hintergrund einer erheblichen Einflussnahme politisch interessierter Stellen zu sehen. Einer Kleinen Anfrage der AfD-Fraktion war erst jüngst zu entnehmen, dass rund 200 Journalistinnen jederlei Geschlechts von der offiziellen Politik gesponsort werden.  Und das sind vermutlich nicht die Leute, die über den Hasenzüchterverein von Pusemuckel informieren. Sondern bei den politisch Gesponsorten handelt es sich wohl eher um wesentliche Marsch- und Meinungsmacher der linksalternativ gleichgeschalteten Kriegspropaganda der besten Bunterepublik aller Zeiten.

Angesichts ihres eklatanten Zielkonflikts zwischen Wahrheit und Wahrnehmung, zwischen Wunsch und Wirklichkeit, sollte sich für diese soziale Gemengelage eigentlich eine andere Berufsbezeichnung empfehlen. Vielleicht könnte man die politisch opportunen Pressepersonen als Presstituierte (m, w, d, x) bezeichnen. Aber das wäre vermutlich unfair gegenüber den Damen und Herren aus dem horizontalen Gewerbe, die im bemerkenswerten Gegensatz zur deutschen Journaille wenigstens in der Regel einen ehrlichen Job zu machen verstehen.

Man darf sich, meine Damen und Herren, von der linksalternativen Selbst- und Fremdzurichtung durch die gleichgeschalteten Propagandaorgane der Bunterepublik nicht mehr versprechen als eine rapide voranschreitende Eskalation der Idiotie. Verblödung und Verdummung der deutschen Öffentlichkeit haben bereits jetzt erschreckende, aber keineswegs verwunderliche Ausmaße angenommen.  Es ist von daher nicht verwunderlich, dass man im Kreml der Ansicht ist, über keinerlei satisfaktionsfähige Gesprächspartner im Westen zu verfügen.  Die US-Außenpolitik wird von einer Möchtegern-Menschheitsverbrecherin aus dem mittleren Management des State Departements gestaltet, die vor Hass und Rachlust blind, vielleicht sogar wahnsinnig geworden ist. Und in Bullerbü, der deutschen Welthauptstadt, geht von Scholz über Pistolius (*harrharr), von Baerbock bis Haberbeck, ein derartig deprimierend dummes Personal ans Telefon, dass sich die Frage aufdrängt, warum intelligente Menschen in der offiziellen Berliner Politik eigentlich gar keine Chancen mehr haben. Aber natürlich ist es für einen Vasallenstaat nicht nur überflüssig, einen eigenen Kopf zu haben, sondern es könnte sich sogar als höchst unbequem und gefährlich erweisen.

Ich persönlich hätte nicht den geringsten Zweifel daran, dass das Biden-Regime Krautland ohne mit der Wimper zu zucken in einem nuklearen Feuerball verpuffen lässt, wenn es meint, damit seinen eigenen Interessen zu dienen.

Soviel auch nochmal von dieser Stelle zum “Großen Bruder”, von dem die linksalternativ gleichgeschaltete deutsche Lügenpresse in ihrer freiwillig-unfreiwilligen Todessehnsucht träumt. Es wäre vermutlich kein großer Verlust für die übrige Menschheit, wenn der selbstreferentiellen deutschen Medienblase ihr morbider Wunsch recht bald erfüllt werden könnte. Nur warum müssen diese Wahnsinnigen und Kriminellen unbedingt unschuldige Dritte mit sich in den Untergang reißen?

Autor: Ramiro Fulano / https://haolam.de/artikel/Deutschland/54828/Der-Traum-vom-groen-Bruder.html

Eilenburg: Syrer ohne Führerschein verursacht tödlichen Unfall – drei Tote, fünf Verletzte

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Ein Syrer ohne Führerschein verursachte am Donnerstag einen verheerenden Unfall auf der Bundesstraße B87 im sächsischen Eilenburg. Drei Tote und mehrere Verletzte forderten die Zusammenstöße zwischen vier Pkw und einem Lkw, wie die Leipziger Volkszeitung berichtet. Zu dem verhängnisvollen Mehrfach-Zusammenstoß kam es gegen 10.45 Uhr in Höhe des Bahnhofs der nordsächsischen Kreisstadt.

Syrer kam auf Gegenfahrbahn und verursachte Zusammenstöße

Seit Freitagmorgen untersuchte die Polizei den Unfallort, nun gab sie bekannt, dass der 18-jährige Syrer in einem Mercedes saß und den Unfall verursacht hat. Er war in Richtung Torgau unterwegs und geriet offensichtlich in den Gegenverkehr. Dort stieß er mit einem Opel zusammen, dessen Insassen in Richtung Leipzig unterwegs waren. Nach dem Zusammenstoß kam es wohl zu einer tragischen Kettenreaktion: Wie die Polizei mitteilte, wurde der syrische Mercedes-Fahrer durch die Wucht des Zusammenpralls zurück auf seine ursprüngliche Fahrbahn und dort gegen die Leitplanke geschleudert. Zwei nachfolgende Fahrzeuge in Fahrtrichtung Torgau stießen dann sowohl miteinander, als auch mit dem Unfallverursacher und der Leitplanke zusammen. Ein Fahrzeug kollidierte zu allem Überfluss dann auch noch mit einem Lkw aus dem Gegenverkehr. Nach aktuellen Erkenntnissen ist der Syrer nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis.

Polizei ermittelt gegen Unfall-Verursacher

Gegen den Syrer wird jetzt wegen fahrlässiger Tötung, fahrlässiger Körperverletzung, Gefährdung des Straßenverkehrs und des Fahrens ohne Fahrerlaubnis ermittelt. Die genaue Unfallursache wird noch ermittelt – um eine gefährliche Strecke handelt es sich bei der Bundesstraße jedenfalls nicht: „Bei der Unfallstelle auf der Bundesstraße 87 handelt sich bisher nicht um eine Unfallhäufungsstelle“, sagte eine Polizeisprecherin. In den letzten drei Jahren kam es auf der Strecke zu lediglich zwei Unfällen mit Verletzten.

https://www.unzensuriert.de/171129-syrer-ohne-fuehrerschein-verursacht-toedlichen-unfall-drei-tote-fuenf-verletzte/

Protest tausender flämischer Landwirte gegen EU-„Green Deal“ – mitten in Brüssel

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Am ersten Freitag im März legte eine große Demonstration die belgische Hauptstadt und das Herz der Europäischen Union Brüssel lahm. Nach Angaben des flämischen Bauernverbandes Boerenbond sollen rund 2.700 Landwirte mit Traktoren gegen die belgische Landwirtschaftspolitik protestiert haben.

Wird der „Green Deal“ der EU umgesetzt, werden viele landwirtschaftliche Betriebe zugrunde gehen. Mit ihr die europäische Nahrungsmittelproduktion.
Foto: Kontra22 / Wikimedia (CC BY-SA 4.0)
Europaweites Bauernsterben

Denn die Politik hatte beschlossen, das EU-Projekt des „Green Deal“ umzusetzen. Und dafür ist es notwendig, Stickstoff in der Landwirtschaft zu reduzieren.

Bereits letztes Jahr im Juli hatten niederländische Bauern dagegen protestiert, weil diese Politik rund einem Drittel der Landwirte ihre Existenz kosten wird.

„Soziales Blutbad und wirtschaftliche Katastrophe“

Nun wurde es den flämischen Nachbarn bewusst, was der „Green Deal“ für sie bedeutet. Der flämische Bauernverband warnte, die geplanten Stickstoffeinsparungen würden zu einem „sozialen Blutbad und einer wirtschaftlichen Katastrophe“ führen.

Die Landwirte fordern daher eine „Anpassung des Stickstoffabkommens und eine Zukunftsperspektive, in der die Landwirte weiterhin lokale, nachhaltige und gesunde Lebensmittel nach höchsten Qualitätsanforderungen bereitstellen können“, so der Vorsitzende des Bauernverbandes.

https://www.unzensuriert.at/171154-protest-tausender-flaemischer-landwirte-gegen-eu-green-deal-mitten-in-bruessel/

LGBTQ-Minderheiten-Diktatur in Warschauer Kirche

LGBTQ-Aktivisten provozierten in der Warschauer Kirche zum „Heiligen Kreuze“ während einer Messe, indem sie sich als unterdrückte Opfer der Kirche und der polnischen Regierung inszeierten – wie die ungarische „Geschützte Gesellschaft“ auf ihrer Facebook-Seite berichtete.

Varsóban az LMBT aktivisták a Szent Kereszt templomban. Két ember szivárványt ábrázoló papi ruhába öltözve a földön…

Gepostet von Védett Társadalom Alapítvány am Donnerstag, 9. März 2023

Ein Foto zeigt zwei LGBTQ-Aktivsten in ein Priestergewand gekleidet, während einer Messe auf dem Boden liegend und von einer Regenbogen-Trans-Flagge bedeckt.

„Opfer der Kirche“ terrorisieren Gläubige

Ziel ihrer Aktion wäre es deach gewesen, die Aufmerksamkeit auf „das wahre Opfer der LGBT+-Community“ zu lenken: Betrachten sie sich doch selbst als „Opfer der Kirche“, weil letztere zusammen mit der polnischen Regierung ihre heilige LGBTQ-Gemeinschaft als Bedrohung für polnische Traditionen und Familie sowie als Terroristen dargestellt hätte.

Zudem interessant: Einer der Aktivisten soll ein gewisser Franek Broda gewesen sein, seines Zeichens Neffe des polnischen Premierministers Mateusz Morawiecki.

„Ich habe meinem Onkel viel vorzuwerfen.“ (wyborcza)

Die religions-feindliche Aktion war Auftakt einer breit angelegten Kampagne gegen die konservative Regierungs-Partei „PIS“.

https://unser-mitteleuropa.com/lgbtq-minderheiten-diktatur-in-warschauer-kirche/

AfD-Anfrage deckt Staatsaufträge an Medien auf: Journalisten bekamen von Bundesregierung 1,5 Millionen Euro

Ganze anderthalb Millionen Euro gingen in den letzten fünf Jahren von der Bundesregierung an Journalisten – besonders viel davon an jene in öffentlich-rechtlichen Medien, wie eine Anfrage der AfD im Bundestag belegt. Wie die Bundesregierung in ihrer Antwort auf die Anfrage der Fraktion rund um den medienpolitischen Sprecher Martin Renner zugeben musste, bekamen seit 2018 etwa 200 Journalisten, Redakteure und Moderatoren gut bezahlte Aufträge von den Ministerien.

Zwangsfinanzierte Journalisten von Allgemeinheit doppelt bezahlt

Als wäre das nicht schon problematisch genug, finden sich auch noch 120 Personen von den öffentlich-rechtlichen Anstalten ARDZDFWDRund RBB unter den Profiteuren. Den staatlichen Geldsegen für die ohnehin durch die Rundfunkgebühren zwangsfinanzierten Journalisten gab es vor allem für Moderationen und Lehrgänge. 875.000 Euro waren es insgesamt, die aus Steuergeldern an die Mitarbeiter der Öffentlich-Rechtlichen gingen, für die Journalisten der privaten Medien gab es „nur“ 597.000 Euro. Unter den privaten Medien waren etwa Privatsender wie Sat.1Pro SiebenRTL und der Nachrichtensender N-TV. Auch linke Zeitungen wie die FAZ, die Süddeutsche Zeitung und Die Zeit profitierten von den Aufträgen der Ministerien.

Regierung will Namen ihrer Auftragnehmer nicht preisgeben

Einige Journalisten – die in der Antwort der Regierung nicht namentlich erwähnt wurden – schienen sich gleich ein lukratives zweites Standbein mit ihrer fragwürdigen Tätigkeit für den Staat aufgebaut zu haben. Die Anfrage der AfD ergab, dass wohl nicht wenige Journalisten auf der Liste der Regierung auch bei den öffentlich-rechtlichen Anstalten und Sendern fest angestellt sind. Die AfD-Fraktion im Bundestag will sich nun dafür einsetzen, dass die Empfänger der Gelder veröffentlicht werden müssen. Aus „Datenschutzgründen“ weigert sich die Regierung nämlich, deren Namen zu nennen.

AfD sieht Distanz von Medien und Regierung in Gefahr

Die AfD-Fraktion sieht durch großzügige staatliche Alimentierungen privater und öffentlich-rechtlicher Journalisten das Prinzip der Staatsferne verletzt, dem gerade der öffentlich-rechtliche Rundfunk eigentlich unterliegt. Auch Journalisten aus der Privatwirtschaft müssten sich fragen, wie unabhängig sie in Wirklichkeit sind, sagte der medienpolitische Sprecher der Fraktion, Martin Renner. Da die Honorare eine Höhe von durchschnittlich 7.350 Euro pro Kopf hätten, seien zudem Abhängigkeiten zwischen der Bundesregierung und den zumindest offiziell regierungskritischen Medienvertretern nicht auszuschließen:

Wir werden dieser Angelegenheit weiter nachgehen, um die Unabhängigkeit der Medien von regierungsseitiger Einflussnahme sicherzustellen.

https://www.unzensuriert.de/170919-afd-anfrage-deckt-staatsauftraege-an-medien-auf-journalisten-bekamen-von-bundesregierung-15-millionen-euro/

Vom Stockerl gepurzelt: Migranten treiben Finnlands Schul-Leistungen in die Krise

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Noch vor einem Jahr titelte Der Standard:

Schuldebatte: Wagen wir mehr Finnland

Finnland gilt seit 20 Jahren als das Vorzeigeland in der Bildungspolitik. Kein PISA-Test, wo Finnland nicht ganz vorne mit dabei ist. Doch jetzt lässt ein Beitrag in der Welt aufhorchen: Denn es ist nicht alles Gold, was glänzt.

Abstieg beschleunigt sich

So werden die Ergebnisse bei den internationalen Schulleistungswettbewerben seit 20 Jahren immer schlechter. Anita Lehikoinen, Staatssekretärin im finnischen Bildungsministerium, erklärt:

Wir sind nicht länger das Land mit der besten Bildung. Unsere jungen Menschen sind nicht mehr die schlauesten.

Schlimmer noch: Der „Abstieg hat sich in den vergangenen Jahren beschleunigt“, so die Lehrergewerkschaft OAJ. Finnlands Schüler hätten in den vergangenen Jahrzehnten das Leistungs-Äquivalent von ein bis zwei Schuljahren verloren.

Einwanderung hat Folgen

Was ist geschehen? Warum werden die Leistungen der finnischen Schüler immer schlechter? Die Welt zitiert den OECD-Koordinator Andreas Schleicher:

Migration und die dadurch zunehmende Vielfalt der Schülerschaft ist ganz klar ein Grund für den Leistungsabfall des finnischen Schulsystems.

Gleiches Problem in Schweden

Die Einwanderung seit 2015 habe das finnische Schulsystem „überrascht“ und Finnland „kalt erwischt.“ Aber auch das Nachbarland Schweden leide darunter:

Schweden war früher einmal ein Vorbild, aber dort sind die Schulen von Migranten geradezu überrannt worden, und das Bildungssystem kommt nicht mehr mit.

Zukunft Österreichs

Und Schleicher spricht klar aus, was wohl kein linker Politiker gerne hören will:

Sobald der Anteil der Kinder mit Migrationshintergrund bei 40 oder 45 Prozent liegt, wird es schwierig; ich kenne kein Land, das damit besonders gut umgehen kann.

Laut Integrationsfonds hatte im Jahr 2018 mehr als jeder zweite Schüler (52,5 Prozent) in Wien eine nichtdeutsche Umgangssprache. Tendenz steigend.

https://www.unzensuriert.at/170827-vom-stockerl-gepurzelt-migranten-treiben-finnlands-schul-leistungen-in-der-krise/

Wie Baerbock tausende Islamisten nach Deutschland schleust

Frankreich: Islamischer Heiler wegen illegaler Ausübung der Heilkunde verurteilt; das Rezitieren von Suren aus dem Koran war Teil seiner Heilmittel

Symbolbild

Der im Stadtzentrum von Thann niedergelassene Therapeut, der Roqya und Hijama praktizierte, wurde wegen illegaler Ausübung der Medizin und des Krankenpflegeberufs zu einem Jahr Gefängnis auf Bewährung und einer Geldstrafe von 5 000 € verurteilt. Das Rezitieren von Suren aus dem Koran, Honig, Olivenöl und koranisiertes Wasser waren seine Heilmittel.

Roqya ist eine koranische Praxis mit therapeutischen Zielen, die sich unter anderem auf das Gebet und Waschungen mit koranisiertem Wasser stützt. Hijama ist eine Art “Zusatzoption”, bei der “trockene” oder “feuchte” Schröpfköpfe gesetzt werden, d. h. mit Einschnitten, um Blutungen zu verursachen.

Der 46-jährige Einwohner von Thann übte diese beiden Praktiken in einer Praxis im Stadtzentrum von Thann aus. In einem anonymen Schreiben, das im Januar 2022 an den Staatsanwalt geschickt wurde, wird die Polizei aufgefordert, sich mit diesen Aktivitäten zu befassen. (…) L’Alsace

https://www.fdesouche.com/2023/03/09/thann-68-un-guerisseur-islamique-condamne-pour-exercice-illegal-de-la-medecine-la-recitation-de-sourates-du-coran-faisait-partie-de-ses-remedes/

So war das wohl nicht gemeint: Linkes Zentrum muss türkischer Moschee in Wuppertal weichen

Die „Autonomen“, ein radikaler Flügel der Linken, kämpft stets für mehr Einwanderung. Jetzt erleben sie, was das bedeutet (Symbolbild).
Foto: Silvio Meier / flickr.com / (CC BY-SA 2.0)

„Bestellt, geliefert“ könnte man sagen, denn die Linken müssen immer öfter die Suppe, die sie dem Land eingebrockt haben, selbst auslöffeln.

Beschluss des grünen Oberbürgermeisters

So in Wuppertal in Nordrhein-Westfalen. Dort hat der Stadtrat den Weg freigemacht für ein islamisches Gotteshaus – und zwar just dort, wo das linke „Autonome Zentrum“ steht.

Schon seit vielen Jahren drängen die eingewanderten Moslems auf eine neue Moschee, eine größere als die jetzige, immerhin werden sie ja immer mehr. Gesinnungsgenosse Oberbürgermeister Uwe Schneidewind (Grüne) und SPD, CDU und FDP kamen jetzt ihrem Drängen nach.

Honig ums Maul geschmiert

Dabei gingen die Moslems sehr geschickt vor. Sie versprachen eine Aufwertung der Gegend, die von Kriminalität überschattet ist. Der Stadtteil soll hübscher werden. Vorurteile über den umstrittenen Moslem-Verein Ditib träfen außerdem nicht auf den Wuppertaler Ableger zu, immerhin hatte er sich 2014 von der salafistischen „Scharia-Polizei“ distanziert, die damals in Wuppertal „patrouilliert“ war, wie die Autonomen schreiben.

Der SPD-Vorsitzende Servet Köksal begrüßte die Entscheidung für die neue Moschee, zumal Ditib in der Corona-Zeit sogar Impfungen angeboten hatte. Einen Einfluss des türkischen Staates gebe es ganz bestimmt nicht, weil die Moschee „nach ihrer eigenen Satzung ein politikfreier Ort ist“. Na, dann!

Bestellt, geliefert

Dann ist ja alles bestens. Dann müssen eben die Deutschen weichen. Aber wenigstens einmal die richtigen, nämlich die linken, die all diese Entwicklungen doch sonst immer begrüßen und verursacht haben.

https://www.unzensuriert.de/170329-so-war-das-wohl-nicht-gemeint-linkes-zentrum-muss-tuerkischer-moschee-weichen/

Neuer WHO Vertrag regelt gesamte Lebensmittel-und Landwirtschaftsproduktion

Nach dem jüngst geplanten Pandemievertrag soll die Weltgesundheitsorganisation (WHO) nun weitere umfassende Kontroll- und Überwachungsbefugnisse erhalten.

Zur Verhinderung von Virusübertragungen von Tieren auf Menschen müsse die WHO die gesamte Lebensmittelproduktion und Landwirtschaft kontrollieren.

Impfprogramme für Mensch und Tier für Pandemie-Prävention

Umfassende Impfprogramme von Tieren und Menschen müssten in Zukunft vermehrt der Pandemieprävention dienen.

Anfang Februar veröffentlichte die Weltgesundheitsorganisation WHO einen Entwurf für einen neuen Pandemievertrag sowie neue Gesundheitsvorschriften. Damit würden der WHO immer mehr Befugnisse, ähnlich einer Weltregierung, eingeräumt, kritisierte am Dienstag das Nachrichtenportal tkp.at.

In dem Beitrag analysierte das Online-Magazin die konkreten Pläne, welche die WHO mit dem neuen Pandemievertrag umsetzen wolle. Nach dem 32 Seiten umfassenden Entwurf der geplanten Vorhaben, würde demnach die Weltgesundheitsorganisation weltweit die Kontrolle über die Landwirtschaft und die Lebensmittelversorgung übernehmen.

Beginn mit „Impfungen“ bei Geflügel

Als erstes wolle die Organisation die Kontrolle über die Geflügelwirtschaft erreichen, hieß es im tkp-Bericht. Geflügel in den WHO-Vertragsstaaten solle weltweit einheitlich kontrolliert, überwacht und geimpft werden. Mit dem vermeintlichen Hintergrund, zur Prävention von angeblichen Virusübertragungen zwischen Geflügel und Mensch.

Im neuen Pandemievertrag würde dann festgeschrieben, dass die meisten Infektionskrankheiten beim Menschen, durch Virusübertragung von Tieren ausgelöst würden.

Mit der Unterzeichnung des Abkommens erkenne ein Land an, dass „die meisten neu auftretenden Infektionskrankheiten von Tieren, einschließlich Wildtieren und domestizierten Tieren, ausgehen und dann auf den Menschen übergreifen”. Dies zitierte das Magazin aus dem WHO-Pandemievertrags-Entwurf. Dementsprechend müssten sich die Vertragsparteien loyal einem „One-Health-Ansatz“ verpflichten, dessen Geltungsbereich die Gesundheit von Menschen, Tieren und auch gesamten Ökosystemen umfasse.

Laut Erklärung des Bundesentwicklungsministeriums diene der „One-Health-Ansatz“ „der Vorbeugung und fördert die interdisziplinäre Zusammenarbeit, insbesondere zwischen Humanmedizin, Veterinärmedizin und Umweltwissenschaften“.

Im Mittelpunkt von One Health stünden die Schnittstellen zwischen Menschen, Nutz- und Haustieren, Wildtieren und den Ökosystemen, in denen sie leben. Zur Prävention zukünftiger Pandemien fördere das Ministerium den „One-Health-Ansatz“ hieß es auf dessen Webseite.

„Um künftig dem Risiko von Gesundheitskrisen wie der aktuellen Pandemie vorzubeugen, fördert das Bundesentwicklungsministerium (BMZ) den One-Health-Ansatz“.

Deutschland als eifrige Befürworter

Nicht nur beim „Beklatschen“ und unhinterfragten Zustimmen der WHO Pläne und Entscheidungen ist Deutschland wieder einmal „Vorzeige-Schüler“, so hat man der WHO auch Unterstützungsgelder in Höhe von 130 Millionen Euro zugesagt.

Mittels des geplanten Pandemievertrags, heißt es, wolle man die Gesundheit von Menschen, Tieren und dem Ökosystem optimieren und ausgleichen, lautete die Begründung des neuen Konzepts seitens der Weltgesundheitsorganisation. Gesundheitsgefahren an der Schnittstelle zwischen Tier und Mensch müssten frühzeitig erkannt werden und es gelte „zoonotische Übertragungen und Mutationen“ zu verhindern.

„Die Gesundheit von Menschen, Tieren und Ökosystemen nachhaltig auszugleichen und zu optimieren“, so der Text des neuen Pandemievertrags.

Zugleich müssten die Vertragsparteien „die Gründung der Vierergruppe“ anerkennen, um „alle mit One Health zusammenhängenden Fragen besser angehen zu können“, hieß es laut tkp in dem Entwurf.

Aus der Zusammensetzung der Vierergruppe ginge hervor, wer die neue Autorität über Lebensmittel und Landwirtschaft haben würde.

Entscheidungsgewalt von Ländern geht an WHO über 

Es seien zukünftig nicht mehr die Landwirtschaftsministerien vormals unabhängiger Staaten, oder die gewählten Abgeordneten, nationalen Parlamente oder Landwirte, die über Lebensmittelproduktion und Landwirtschaft bestimmen würden. Stattdessen würde die Weltgesundheitsorganisation zukünftig neben Menschen auch Tiere und die Landwirtschaft überwachen und kontrollieren.

Diesbezüglich hieße es im geplanten Pandemievertrag ausdrücklich, dass die „Quadripartite“ aus der WHO, der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen, der Weltorganisation für Tiergesundheit und dem Umweltprogramm der Vereinten Nationen, bestünde.

Zu deren drei wichtigsten Geldgebern gehörten die USA, die Bill und Melinda Gates-Stiftung und andere US-Oligarchen.

Kontroll- und Überwachungsbereiche zur Verhinderung drohender Pandemien, die durch Virusübertragungen von Tieren auf Menschen ausgelöst würden, gebe es laut neuem Pandemie-Vertragstext demnach fast überall.

„Zu den kritischen Bereichen, mit denen sich dieses Gremium befasst, gehören die Nahrungsmittelproduktion und ‑verteilung, die Verstädterung und die Entwicklung der Infrastruktur, der internationale Reiseverkehr und Handel, Aktivitäten, die zum Verlust der biologischen Vielfalt und zum Klimawandel führen, sowie solche, die einen erhöhten Druck auf die natürlichen Ressourcen ausüben. All dies kann zum Auftreten von Zoonosekrankheiten führen.“

Diese „One Health“- und „One World Order“ könne jetzt noch gestoppt werden, bevor diese neue Weltherrschaft in einem „totalen Desaster“ endete, in diesem Sinne appellierte jedenfalls tkp.

https://unser-mitteleuropa.com/neuer-who-vertrag-regelt-gesamte-lebensmittel-und-landwirtschaftsproduktion/