Am 3. April 2021 wurde bei einer ärztlichen Untersuchung das Unfassbare entdeckt. Das Mädchen war mit Zwillingen schwanger. Laut Gutachten war sie acht Wochen und vier Tage schwanger. Die Empfängnis fand Ende Januar 2021 statt, obwohl sie im Mai 2012 geboren wurde. Der Stiefvater sagte aus, dass die Mutter schuld daran sei, dass das Mädchen vergewaltigt worden sei, weil sie ihr Röcke angezogen habe.
[…] Dieser erklärte, dass es in seinem Land, Syrien, nicht schlimm sei, eine sexuelle Beziehung mit einer Minderjährigen zu haben. Auch bei seinem Auftritt vor Gericht hatte sich der Angeklagte noch nicht in Frage gestellt. Er hatte erklärt: “Ich bestätige, was ich vor dem Untersuchungsrichter gesagt habe. Die Kleine hat mich provoziert. Sie sagen mir, dass sie erst neun Jahre alt ist. Es ist ihre Art, sich zu benehmen, in ihrem Kopf ist sie älter als ihr Alter. Sie hat mich darum gebeten, ich bleibe dabei, dass das Kind um den Geschlechtsverkehr gebeten hat” .
Die Anwältin des Angeklagten war der Ansicht, dass ihr Mandant, der gerade den Status eines politischen Flüchtlings erhalten hatte, sich nun der Schwere der Taten bewusst geworden sei. Die Anwältin plädierte für eine möglichst weitgehende Bewährungsstrafe. “Mein Mandant hat den Willen, sich in die belgische Gesellschaft einzugliedern”, sagte sie. Das Gericht wird sein Urteil im März dieses Jahres verkünden. L’Avenir
Nach ersten Erkenntnissen der Ermittlungen erklärte der Verdächtige, dass er im Laufe des Dienstags mit dem Opfer einen Streit über religiöse Fragen gehabt habe.
[…] Es war ein Nachbar des Opfers, der die Polizei verständigte”, versichert dieselbe Quelle. Der in Polizeigewahrsam befindliche Mann wird verdächtigt, seinen Gastgeber in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch mit einem Messer angegriffen zu haben, bevor er ein Video von der Leiche machte und es über die App Snapchat an den Nachbarn schickte. Dieser alarmierte am Mittwochmorgen gegen 1 Uhr sofort die Polizei. Als die Polizei eingriff, chattete der Nachbar noch mit dem Verdächtigen, der in der Gemeinde Couhé ausfindig gemacht werden konnte.
Der Verdächtige konnte daraufhin kurz nach 2 Uhr morgens festgenommen werden und wurde in Polizeigewahrsam genommen. Er ist der Justiz wegen einer Tat bekannt und hält sich illegal in Frankreich auf. Zur gleichen Zeit fand die Feuerwehr den Körper des Opfers, das völlig nackt in der Badewanne lag und zahlreiche Stichwunden erlitten hatte. An den Wänden der Wohnung waren zahlreiche Blutspuren zu sehen, während der Boden gewischt worden war, wie franceinfo aus einer mit dem Fall vertrauten Quelle erfuhr. Franceinfo / France Bleu
Der Sonntagsgottesdienst wurde gehörig gestört. Gemeindemitglieder und der Pfarrer hatten die böse Überraschung, die Kirche Saint-Martin in Orly an der Grenze zu Choisy-le-Roi in der Rue Vasco da Gama in der Stadt der Piloten verwüstet vorzufinden. Insbesondere wurde eine Statue, bei der es sich höchstwahrscheinlich um die Jungfrau Maria handelt, geköpft. Wir haben bei der Polizeiwache von Choisy-le-Roi Anzeige erstattet”, erklärte die Diözese Val-de-Marne und fügte hinzu: “Wir haben es überprüft und die im Tabernakel enthaltenen geweihten Hostien wurden gestohlen. Die Kirche wurde also nicht vandalisiert, sondern geschändet”. Eine wichtige Nuance für die Katholiken.
Am Sonntag stießen die Gemeindemitglieder auf eine bizarre Szenerie. Die Statue, die von ihrem Sockel entfernt worden war, lag zwei Schritte vom Altar entfernt, enthauptet, mit Porzellanteilen überall drum herum. Das Altartuch lag auf dem Boden herum, ebenso wie eine Kerze, ein Pult und zwei Bücher, die wie eine Bibel oder eine Psalmensammlung aussahen. Auch einige Blumentöpfe wurden zerschlagen. Außerdem wurde “eine Schachtel mit Hostien entwendet”, berichtet die Diözese.
Alain Girard, der für das Viertel zuständige stellvertretende Bürgermeister, verurteilt die “ruchlosen” Taten. Sie haben das Geld aus dem Holzkasten gestohlen. Der oder die Täter seien zweimal gekommen. Sie sollen in der Nacht von Donnerstag auf Freitag und in der Nacht von Samstag auf Sonntag gekommen sein”. Die Kirche wird von Gemeindemitgliedern aus beiden Gemeinden besucht.
“Ich hoffe, dass der oder die Täter schnell festgenommen und hart bestraft werden”, ärgerte sich Philippe Bouriachi, Stadtrat von Orly (Val-de-Marne), in den sozialen Netzwerken, der “diesen Akt des Vandalismus aufs Schärfste verurteilt”. Es folgten zahlreiche Unterstützungspostings. In den letzten Jahren hat sich die Zahl derer, die sich mit dem Thema befassen, stark erhöht. Le Parisien
Warum passiert das immer wieder? Ja, sexuelle Belästigung passiert überall. Aber wir sehen, dass muslimische Migranten, die in diese Art von Geschichte verwickelt sind, nicht selten zu sehen sind. Warum? Ein Grund mag sein, dass eine solche Behandlung ungläubiger Frauen im Koran sanktioniert wird.
Am Freitag rettete ein französischer Teenager ein 13-jähriges französisches Schulmädchen davor, von einem algerischen Migranten auf offener Straße vergewaltigt zu werden.
Das junge Mädchen ging auf einer Straße in Cenon im Südwesten Frankreichs spazieren, während sie mit ihrer Mutter telefonierte. Laut der Staatsanwältin von Bordeaux, Frédérique Porterie, kam der Verdächtige „auf sie zugerannt, packte sie, stieß sie und brachte sie zu Fall, bevor er sie an den Haaren zog und seine Hand in ihre Hose steckte“.
Der 49-jährige Verdächtige zerrte das schreiende Mädchen und setzte sich dann rittlings auf sie, öffnete seinen Hosenschlitz und begann, sie zu zwingen, mitten auf der Straße eine Fellatio an ihm durchzuführen, so ein Bericht der französischen Zeitung Le Figaro .
Ein anderer Teenager, der ungefähr im gleichen Alter wie das Opfer war, griff den algerischen Migranten an und ließ das Mädchen entkommen. Der Algerier versuchte dann, den Teenager anzugreifen, der ihn angegriffen hatte, aber die Bemühungen des Teenagers verschafften dem Mädchen genug Zeit, um der Gefahr zu entkommen, und damit andere aus der Gegend eintrafen, um den anhaltenden Angriff zu stoppen. Der junge Mann blieb in der Nähe des Opfers, um es vor dem Verdächtigen zu schützen, der immer wieder versuchte, sich auf das Mädchen zu stürzen.
Der Algerier war umzingelt, bis Beamte am Tatort eintrafen und versuchten, ihn festzunehmen. Der Mann widersetzte sich den Beamten mit äußerster Gewalt. Zwei von ihnen biss er in die Hand, wobei einer der Bisse zu einer schweren Verletzung führte, die zu bleibenden Nervenschäden führen konnte. Auch einen 3. Offizier traf er mit einem kräftigen Schlag. Der bösartige Angriff führte dazu, dass ein Beamter 10 Tage im Krankenhaus behandelt werden musste, während die anderen beiden fünf Tage benötigten.
Bei weiteren Ermittlungen stellten die Beamten fest, dass der Mann elf Vorstrafen hatte, darunter eine Reihe von Fällen mit Gewalt. In einem Fall aus dem Jahr 2012 wurde er wegen eines Angriffs, der zu einem unfreiwilligen Tod führte, inhaftiert.
Der Mann ist arbeitslos, raucht regelmäßig Marihuana und lebt von Sozialhilfe. Während seiner Gerichtsverhandlung bestritt er, etwas mit dem Fall zu tun zu haben und „erinnert sich an nichts“.
Dem Algerier werden versuchte Vergewaltigung einer Minderjährigen unter 15 Jahren sowie tätliche Angriffe auf Polizisten vorgeworfen. Er bleibt in Untersuchungshaft.
Gerade in Deutschland werden die Vorfälle um den deutsche Antifa-Schlägertrupp in Budapest mit großem Interesse verfolgt. Denn obwohl es gerade in Deutschland, aber auch in Westeuropa, in der Vergangenheit zu vielen ähnlichen Antifa-Schläger-Übergriffen gekommen ist, wurden die Täter von den dortigen Behörden kaum oder nur widerwillig verfolgt.
Auch in ungarischen Medien wird das mit Interesse verfolgt, wie von unserem Kooperationsparter, der Magyar nemzet.
Ungarn als Musterbeispiel von Strafverfolgung von Links-Faschisten
Ungarn wird deshalb von vielen Deutschen als Musterbeispiel gesehen. Denn dank des schnellen ungarischen Polizeieinsatzes sind sie zuversichtlich, dass linksextreme Angreifer auch in Deutschland nun gefasst werden.
Aus diesem Grund fiel auf, dass die ungarische Polizei extrem schnell reagierte und vier der Verdächtigen verhaftete. So gratulierten in sozialen Medien viele der ungarischen Polizei in der Hoffnung, dass die Täter ihre verdiente Strafe erhalten würden. Aber auch dass die ungarischen Vorfälle die Ermittlungen gegen die linksfaschistischen Sturmtrupps gerade in Deutschland mit seiner linksradikalen Innenministerin Faeser beschleunigen würde.
Budapester Polizei stellte Schnell-Ermittlugskommando zusammen
Offenbar sind die deutschen linksfaschistischen Antifas so etwas in ihrem Land nicht gewohnt…
Einerseits stellte die Budapester Polizei unmittelbar nach dem ersten Anschlag sein Sonder-Ermittlungsteam von 24 Personen zusammen, dessen Zahl dann auf 45 Personen erweitert wurde.
Andererseits überführte die Polizei einige der Angreifer bereits am Samstag an ihrer Kleidung, die sie nicht einmal gewechselt hatte.
Der Zugriff erfolgte dann schließlich in einem Taxi in der Innenstadt: ein Deutscher, eine Deutsche und eine Italienerin wurden verhaftet. Sichergestellt wurde ein mit Plastik überzogener Hammer, bleigefütterte Gummihandschuhe, eine Viper, sowie ein Gasspray. Etwas später wurde dann noch eine Ungarin in ihrer Wohnung festgenommen, die an den Anschlägen beteiligt gewesen sein soll.
Mittlerweile wurde über alle die Untersuchungshaft für 30 Tage angeordnet. In Deuschland oder Österreich wird in ähnlichen Fällen auf freiem Fuß ermittelt.
„Ungarn ist nicht Thüringen“
„Endlich spricht man von der Realität. Die ungarische Regierung und Polizei sind großartig.“
„Gott sei Dank hat der ungarische Staatsbürger überlebt und ist nicht gestorben, wie zuerst berichtet wurde. Vielen Dank an alle Ungarn und an Herrn Orbán. Wir Deutschen haben Ungarn viel zu verdanken, und das dürfen wir nie vergessen.“
„Sie handeln auf der Grundlage des ungarischen Rechts, so einfach ist das.“
„Einfach Bravo! Danke Ungarn!“ – so ein Kommentar des bekannten Schweizer Aktivisten Ignaz Beart, Vorsitzender des Vereins „Deutschsprachige Gemeinschaft am Balaton“, auf seinem YouTube-Kanal.
„Drei deutsche Linksextremisten sind festgenommen worden. Ungarn ist nicht Thüringen, wo unter Führung von SPD-Antifa-Innenminister Maier gewalttätige linke Kriminelle nichts zu befürchten haben“
– schrieb der AfD-Politiker Stefan Möller auf Twitter. Thüringens Innenminister Georg Maier möchte stattdessen die AfD verbieten.
Am Sonntagabend gegen 20 Uhr wurde am Zürcher Hauptbahnhof eine Frau tätlich angegriffen. Wie News-Scout F.* (28) berichtet, sei sie gerade die Rolltreppe zum Gleis 33/34 heruntergekommen, als sie die Frau am Boden liegen sah. «Sie war bewusstlos, lag in ihrer eigenen Blutlache.» Ein Mann habe dennoch weiterhin mit den Füssen auf sie eingetreten. «Ich habe gedacht, dass es sich bestimmt um einen Fall häuslicher Gewalt handelt und der Mann die Frau totgeschlagen hat.»
Eine andere Frau sei der Betroffenen sofort zur Hilfe geeilt, jedoch ohne Erfolg. «Auch diese Frau wurde vom Täter geschlagen», so F. Die Polizei und Ambulanz seien umgehend kontaktiert worden. «Viele Passantinnen und Passanten waren extrem aufgebracht.»
Die Kantonspolizei Zürich bestätigt gegenüber 20 Minuten einen entsprechenden Einsatz im Zürcher Hauptbahnhof. In einer Mitteilung schreibt die Polizei, dass der Mann die 55-jährige Italienerin angriff und sie mit Faustschlägen und Fusstritten attackierte. Er habe auch nicht von ihr abgelassen, als sie regungslos am Boden gelegen sei.
Eine 16-jährige Frau, die zur Hilfe eilte, griff er ebenfalls mit Fäusten und Fusstritten an. Die ältere Frau erlitt schwere Kopfverletzungen und musste nach der medizinischen Erstversorgung mit einem Rettungswagen in ein Spital gebracht werden. Auch die jüngere Frau, eine Schweizerin, erlitt Verletzungen, wurde in ein Spital gebracht. Sie konnte das Spital am Abend wieder verlassen.
Der mutmassliche Täter, ein 26-jähriger Eritreer, konnte kurz darauf durch eine Patrouille der Transsicura bis zum Eintreffen der Polizei festgehalten werden. Kantonspolizisten verhafteten den Mann und brachten ihn in die Polizeistation Hauptbahnhof.
Er wird der Staatsanwaltschaft I des Kantons Zürich zugeführt. Zusammen mit der Kantonspolizei Zürich standen die Stadtpolizei Zürich, zwei Rettungsteams von Schutz & Rettung Zürich, die Transportpolizei, die Transsicura sowie das Institut für Rechtsmedizin IRM im Einsatz.
Familien, die auf das brasilianische Sozialprogramm zurückgreifen wollen, müssen nun ein gültiges Impfzertifikat ihrer Kinder vorlegen, selbstredend auch für Covid.
Dies erklärte Brasiliens Präsident Lula da Silva, als er die Wiedereinführung des Programms verkündete, wie auch die online-Plattform tpk.at zu berichten weiß.
Wissenschaftshörig“ auch 50 Covid-Impfungen „erwünscht“
Wenn es „die Wissenschaft“ sage, dann solle man sich auch „50-mal“ gegen Covid impfen lassen, erklärte Lula fanatisch überzeugt.
Lula da Silva hatte sich schon lange klar positioniert, das Corona-Narrativ unterstützt er bedingungslos, die Impfung ist „sicher und wirksam“ und sollte auch obligatorisch sein. Diese Position hat Lula nunmehr erneuert.
Die Teilnehmer des Sozialprogramms „Bolsa Família“ und ihre Kinder müssen ein gültiges Impfzertifikat vorlegen, wenn sie die staatlichen Leistungen in Zukunft beziehen wollen.
Keine Wahl – Kinder impfen oder hungern lassen
Finanzielle Unterstützung vom Staat, nur wenn man alle verlangten Impfungen erhalten hat, der „feuchte Traum“ eines Bill Gates Gates, seiner „Impfallianz“ GAVI und anderen privat-öffentlichen Superorganisationen.
„Bolsa Família“ ist ein Programm, das Familien Brasiliens unterstützen soll. Fast die Hälfte der Bevölkerung Brasiliens wurde teilweise durch dieses Programm unterstützt.
„Die Bolsa Família wird wieder eingeführt, und zwar mit einer wichtigen Bedingung. Die Kinder müssen in der Schule sein. Wenn sie nicht in der Schule sind, verliert die Mutter die Leistung“, erklärte Lula bei der Einweihung einer neuen Abteilung eines Gesundheitszentrums in Rio de Janeiro.
Als weitere Bedingung kam er dann also gleich auf den Punkt, „die Kinder müssen geimpft werden. Angenommen, sie haben keine Impfbescheinigung. In diesem Fall verliert die Mutter die Leistung.“
Lula ist also mit seiner Präsidentschaft voll auf Pharmalinie, „wir können nicht mitspielen, das ist eine Frage der Wissenschaft. Wenn ich 10 Impfstoffe nehmen muss, werde ich alle notwendigen Impfungen vornehmen lassen.“
Brasilien mit Lula im Würgegriff der Pharma
Auch am nationalen Impfplan gegen Covid will Brasilien 2023 und 2024 festhalten, berichtet ein englischsprachiger brasilianischer Kanal. Man wolle die Menschen sowohl mit dem bivalenten Booster als auch mit jener mRNA-Behandlung gegen die erste Variante spritzen. Während seiner Rede im Gesundheitszentrum machte Lula seinen Vorgänger Jair Bolsonaro für bis zu 400.000 Covid-Tote verantwortlich.
Er dagegen will impfen, impfen, impfen, „jetzt wird die Kampagne beginnen. Wir können nicht zögern, wir können nicht herumspielen. Das ist eine Frage der Wissenschaft. Wenn ich zehn, fünfzig Covid-Impfungen machen muss, dann mache ich so viele wie nötig, denn ich mag mein Leben. Ich denke, jeder muss das Leben seiner Kinder mögen und die Kinder im richtigen Alter impfen lassen.“
Lula ist als Mitgründer der BRICS-Gruppe nach Putin und Xi Jinping die wichtigste Figur in jener Staatengruppe, die eigentlich gegen die Übermacht der USA vorgehen. Mit seiner Position zur Impfung zeigt sich aber, dass sich die Ideologie zumindest in einigen Punkten kaum unterscheiden lassen. „Die Wissenschaft“ gilt als ultimative Instanz, die als Legitimation für Politiken heut zu Tage verwendet wird.
Die Niederlage der rot-rot-grünen Koalition wird erst so richtig deutlich, wenn man den Verlust an Direktmandaten betrachtet, den die SPD hinnehmen musste. Franziska Giffey, Regierende Bürgermeisterin, Raed Saleh, SPD-Fraktionschef und Andreas Geisel, Senator, sind die prominentesten der Verlierer. Bettina Jarasch, die gern Regierende Bürgermeisterin würde, ging in ihrem Spandauer Direktwahlkreis sogar nur als Dritte über die Ziellinie.
Rot-Rot-Grün wird trotzdem weiter machen, frei nach dem Motto von Annalena Baerbock – Wir behalten die Macht, egal was die Wähler gewählt haben.
Das war schon vor dem Urnengang klar. Franziska Giffey, die schlechteste Regierende aller Zeiten, hatte verkündet, dass die Koalition Bestand haben würde, wenn sie ihren Posten behalten könne.
Das scheint nun der Fall zu sein. SPD und Grüne haben sich ein Kopf an Kopf – Rennen geliefert und kommen nach dem vorläufigen Endergebnis beide auf 18.4 % der Stimmen, wobei Giffey mit 105 Stimmen die Nase vorn hat. Vorausgesetzt die hauchdünn unterlegene grüne Spitzenkandidatin Jarasch lässt nicht nachzählen, könnte die Koalition sich sofort neu konstituieren.
Das würde aber zu undemokratisch aussehen, weil die CDU die Wahl so klar gewonnen hat.
Am Wahlabend verkündete SPD-Chefin Esken, dass Wegner keine Machtoption habe. Damit hat sie offenbart, was der Öffentlichkeit verheimlicht werden soll. Prompt kam wenige Stunden darauf das Statement der Vize-Chefin der SPD Geywitz, dass die Partei mit langwierigen Verhandlungen rechne. Mit diesem „Ringen“ um Mehrheiten soll der Öffentlichkeit ein demokratischer Prozess suggeriert werden, der alles beim Alten belässt. Wer hatte noch gleich gesagt: „Es muss alles demokratisch aussehen, aber wir müssen alles in der Hand haben“?
Die Berliner haben gewählt, aber ihre Stimmen werden missachtet. Berlin ist nicht mehr sexy, sondern arm dran. Die Koalition gibt zwar zu, dass die Berliner unzufrieden mit ihr sind, aber sie hat nicht vor, daraus Konsequenzen zu ziehen.
Wahlsieger CDU kann nur erbittert von der Seitenlinie aus zusehen, wie sie um ihren Sieg betrogen wird.
An diesem Sieg ist zweierlei bemerkenswert: Spitzenkandidat Kai Wegner war im linken Berlin mit klassischen CDU-Themen der Vormerkelzeit erfolgreich und er hat mit großer Wahrscheinlichkeit keine Möglichkeit, Regierender Bürgermeister zu werden.
Es besteht wenig Aussicht, dass die Botschaft der Berlin-Wahl bei CDU-Chef Friedrich Merz auf Glauben stößt. Er merkt ja nicht einmal, dass er sich selbst demontiert, indem er die Partei auf Merkel-Kurs hält.
Er könnte von Kai Wegner lernen, wird er aber nicht. Aus der Traum, Kanzler zu werden.
Kopftuchzwang in Österreich? Gibt es den? Ja, den gibt es. Wer bei der Islamischen Glaubensgemeinschaft (IGGÖ) nicht spurt, bekommt Probleme.
Verein zwingt Lehrerin unter Kopftuch
Ein Artikel des Wochenblattes Falter brachte dies jüngst ans Licht. Dort erzählte die Islam-Lehrerin Zeliha Cicek von ihren Erlebnissen, als sie beschloss, kein Kopftuch mehr tragen zu wollen. War sie zuvor ein angesehenes Mitglied der IGGÖ und konnte damit wohlgelitten ihrem Beruf nachgehen, sah sie sich in der Folge beruflicher Diskriminierung und Repressalien durch den Verein ausgesetzt, der sie unter gesellschaftlichen und beruflichen Druck setzte und in einem Abhängigkeitsverhältnis hielt. „Die islamische Glaubensgemeinschaft hat kein Interesse daran, dass Frauen wie ich einen modernen, aufgeklärten Islam lehren“, so Cicek.
Ob es einen modernen, aufgeklärten Islam gibt oder überhaupt geben kann, ist allerdings mehr als umstritten.
FPÖ-Nepp: „Solche Islamisten-Vereine haben keinen Platz in Österreich“
Der Wiener FPÖ-Landesparteiobmann Dominik Nepp findet es erschreckend, dass Frauen von der „Glaubensgemeinschaft“ solange eingeschüchtert und verunglimpft werden können, bis sie verzweifelt nachgeben und sich das Kopftuch als Zeichen der Unterdrückung wieder überziehen.
Ermöglicht würde der Unterdrückungsmechanismus durch die Wiener SPÖ, die der IGGÖ umfangreiche Machtbefugnisse eingeräumt habe und damit die Islamisierung in der Stadt proaktiv fördere, macht der Stadtpolitiker die Rathaus-Sozialisten für die islamistischen Umtriebe in der Stadt verantwortlich. Nepp fordert die Bildungsdirektion auf, die Zusammenarbeit mit dem umstrittenen Verein sofort zu beenden. Auf Bundesebene müsse der Verein aufgelöst und verboten werden.