UFO-Ballon-Panik über USA: 400.000-Dollar-Rakete holt 12-Dollar-Ballon vom Himmel

Start eines 12 Dollar Ballons vom Ballon-Club, Facebook

Die UFO-Ballon-Spionage-Affäre artet mittlerweile zu einer regelrechten „Große-Ballon-Panik des Jahres 2023“ aus – so der Ex-Abgeordnete Peter Meijer auf Twitter. Die ganze Welt lacht über den jüngsten Abschuss eines unbekannten Flugobjekts über den USA, den Präsident Joe Biden angeordnet hat, der sich jetzt als sündteures Versehen entpuppt.

Denn kurz nach dem Abschuss eines chinesischen Spionage-Ballons schoss das US-Militär drei weitere mysteriöse Flugobjekte vom Himmel runter, die aber noch nicht geborgen wurden – eines über Alaska, über Kanada und über dem Huronsee im Norden der USA.

Harmloser Hobby-Ballon-Club vermisst Flugobjekt

US-Medien berichten nun von einem geradezu lächerlichen Mit-Kanonen-auf-Spatzen-Kampfjet-Einsatz:  Bei mindestens einem der abgeschossenen Objekte soll es sich um einen harmlosen Hobby-Ballon der „Northern Illinois Bottlecap Ballon Brigade“ handeln. Diese outeten  gegenüber dem Fachmagazin „Aviation Week“, dass einer ihrer Forschungsballons am 11. Februar verschwunden sei – etwa zur gleichen Zeit, als Präsident Biden den Befehl gab, ein mysteriöses Objekt über dem kanadischen Yukon-Territorium abzuschießen.

400.000 Dollar-Kanone schießt 12 Dollar-Spatz vom Himmel?

Somit stünde der High-Tech-Kampfjet-Einsatz in einem geradezu absurden Kosten-Nutzen-Verhältnis. Biden hätte einen Hobby-Ballon im Wert von 12 Dollar mit einer Rakete der US-Air-Force um mehr als 400.000 Dollar den Garaus versetzt – zusätzlich 85.000 EUR Einsatzstunde für den Kampfbomber.

Fun-Shitstorm entfacht

„Biden ließ einen echten chinesischen Spionageballon 2.000 Meilen amerikanischen Luftraums unberührt durchqueren. Jetzt täuscht er vor, hart zu sein, indem er ein 12-Dollar-Wissenschaftsprojekt von der (ich scherze nicht) ‚Northern Illinois Bottlecap Balloon Brigade‘ abschießt.“

– so Charlie Kirk von Turning Point USA.

Der linke Journalist Max Blumental unterstellte Biden sogar eine Art Männlichkeits-Komplex:

„Eine F‑22, deren Flug 85.000 Dollar pro Stunde kostet, benutzte eine 450.000-Dollar-Rakete, um einen 12-Dollar-Hobbyballon der Northern Illinois Bottlecap Balloon Brigade abzuschießen, damit Biden seine Männlichkeit gegenüber [Rep.] Majorie [sic] Taylor Greene beweisen konnte“, twitterte er.

https://unser-mitteleuropa.com/ufo-ballon-panik-ueber-usa-400-000-dollar-rakete-holt-12-dollar-ballon-vom-himmel-audio-aufnahme/

Trierer Terrorangriff: Was muss die Polizei verschweigen?

Köln: Muslim, der einmal einen Mann enthauptet hat, droht damit, Beamte zu enthaupten

Im Juni 2022 sorgte Hasan H. aus Bonn für Aufsehen, als er den Kopf seines verstorbenen Freundes abtrennte und vor das Amtsgericht warf.

Dafür wurde er zu einer Haftstrafe von eineinhalb Jahren verurteilt. Doch nun steht er erneut vor Gericht, diesmal vor dem Landgericht Köln, wegen einer Drohung.

Zwei Wochen nach seiner Haftentlassung stellte er sich einem Mitarbeiter eines Bürgerbüros in Hürth als derjenige vor, der einem Mann in Bonn den Kopf abgeschlagen hatte. Anschließend soll er den Mitarbeitern der Justiz gedroht haben, ihnen ebenfalls den Kopf abzuschlagen. Dies löste Entsetzen aus und führte schließlich zu einem Prozess in Bonn gegen Hasan H.

In dem Prozess beteuerte der verurteilte Straftäter, dass er niemandem gedroht habe, sondern lediglich von seinem Verbrechen erzählt habe. Er gab jedoch zu, dass er wütend war, als er vergeblich versuchte, sich unter einer Adresse anzumelden. Das Gericht glaubte ihm jedoch nicht und verurteilte ihn zu einer Haftstrafe von zehn Monaten ohne Bewährung.

Hasan H. ist kein Unbekannter in der Kriminalitätsszene. Der Drogenabhängige hat bereits 18 Vorstrafen und stand wegen diverser Delikte vor Gericht. Seine Tat im Juni 2022, bei der er den Kopf seines verstorbenen Freundes abtrennte, schockierte nicht nur die Stadt Bonn, sondern auch die Öffentlichkeit. Der Fall hat gezeigt, dass Gewalt und kriminelles Verhalten in jeder Form verurteilt werden müssen und dass eine angemessene Bestrafung notwendig ist, um potenzielle Täter davon abzuhalten, solche Verbrechen zu begehen.

Die erneute Verurteilung von Hasan H. zeigt, dass das Rechtssystem in Deutschland seine Arbeit ernst nimmt und dass Straftäter für ihre Taten verantwortlich gemacht werden.

https://haolam.de/artikel/Deutschland/54434/Muslim-der-einmal-einen-Mann-enthauptet-hat-droht-damit-Beamte-zu-enthaupten.html

„Nicht für die Gesundheit, sondern für die Politik impfen wir“

Autor: A.R. Bild: Wikipedia/Die Grünen Lizenz: CC0

In einer parlamentarischen Anfrage an den grünen Minister Johannes Rauch wurde kürzlich aufgedeckt, dass er zwischen Oktober und Dezember 2022 acht Millionen an Steuergeldern für seine Kampagne aufgebracht hat. Das obwohl zu diesem Zeitpunkt die Pandemie bereits weltweit weitgehend als beendet erklärt worden war.

Es scheint, dass Rauch seinen immensen Lagerbestand an Impfstoffen aufbrauchen wollte, um eine bessere Bilanz vorweisen zu können. Diese Verschwendung von Steuergeldern ist nicht nur für die Wähler empörend, sondern auch für den Staat. Es ist unverantwortlich, dass Regierungsmitglieder hart verdientes Steuergeld ohne Folgen verprassen können, während Bürger mit Mindestpensionen oder geringen Einkommen Schwierigkeiten haben, ihre Grundbedürfnisse zu erfüllen.

Es ist an der Zeit, dass diese Regierung ihre Prioritäten ordnet. Sie muss sich endlich einmal bewusstwerden, dass sie für das Wohl der Bevölkerung die sie gewählt hat und ihre Gehälter bezahlt zu arbeiten hat und nicht für die EU, die Amerikaner oder die Pharmaindustrie. Und schon gar nicht für das Wohl der Kabinettsmitglieder oder ihrer Partei.

Der zweite freiheitliche Generalsekretär Michael Schnedlitz forderte daher einen Untersuchungsausschuss, um die Verwendung von Steuergeldern aufzuklären und die Regierung für ihre Handlungen zur Rechenschaft zu ziehen.

Wollte man noch einigermaßen den demokratischen Anstand wahren, wäre es höchste Zeit für Neuwahlen und Konsequenzen der Verantwortungsträger. Die Gaukelei von Schwarz und Grün, von  Karl Nehammer, Werner Kogler und Johannes Rauch, die lediglich eine Aufklärung der Corona-Maßnahmen vortäuschen wollen, muss endlich ein Ende finden. Aber wir wissen ja: Demokratischer Anstand ist längst keine politische Dimension mehr, schon gar nicht bei Grün und Schwarz.

https://zurzeit.at/index.php/nicht-fuer-die-gesundheit-sondern-fuer-die-politik-impfen-wir/

Deutsche Antifa-Schläger-Trupps in Budapest werden nicht an Deutschland ausgeliefert

Ungarn wir die mutmaßlichen Antifa-Schläger nicht nach Deutschland überstellen. Ein EU-Mitgliedstaat kann Straftäter nur dann an einen anderen Mitgliedstaat ausliefern, wenn ein Haftbefehl vorliegt. In diesem also müsste die Tat auch in Deutschland verfolgt werden und ein europäische Auslieferunsansuchen für die betroffenen Personen vorliegen.

Da der Fall derzeit ungarischer Gerichtsbarkeit obliegt, kann Ungarn aber die Auslieferung  ablehnen. Sollte Deutschland ein Auslieferungsansuchen stellen, könnte der ungarische Gerichtshof dieses aber unter Berücksichtigung des in Ungarn eingeleiteten Strafverfahrens ablehnen. (Magyar Nemzet)

https://unser-mitteleuropa.com/verpruegelten-deutsche-antifa-schlaeger-in-budapest-einen-mann-video-18/

Spieglein, Spieglein an der Wand, wer sind die Vielflieger im deutschen Land?

„Klimaschützerin“ Baerbock entpuppt sich mit ihren vielen Flugreisen um die Welt als größte CO2-Schleuder der gesamten Minister-Riege.
Foto: Olaf Kosinsky / wikimedia (CC BY-SA 3.0 de)

Ist es in Österreich die grüne „Klimaschutzministerin“ Leonore Gewessler, die, wie kürzlich aufgeflogen, selbst für kurze Strecken das Flugzeug bevorzugt und gerne auch einmal im Privatjet um die halbe Welt fliegt, stehen ihr die grünen Genossen in der Bundesrepublik in der Produktion des angeblich so klimaschädlichen CO2 um nichts nach. Das ergab sich aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage des CDU-Abgeordneten Tilman Kuban.

Flugbereitschaft im Dauerstress

Aus der Datenauswertung der Bild-Zeitung geht hervor, dass die Flugbereitschaft seit Beginn der Legislaturperiode im Dezember 2021 bis zum Stichtag 26. Jänner 2023, 250 Mal ausrücken musste, um Regierungsmitglieder um die Welt zu fliegen. Dabei wurden 11.234 Tonnen CO2 ausgestoßen und Kosten von beinahe 17 Millionen Euro verursacht.

Und der Gewinner ist…

Den Spitzenplatz in der vielfliegenden Minister-Riege nimmt – welch Wunder – die grüne Außenministerin Annalena Baerbock ein. Bei 67 Flügen produzierte die selbsternannte Klimaschützerin 5.000 Tonnen CO2 und verursachte Flugkosten von 7,6 Millionen Euro.

Abgeschlagen am zweiten Platz landete ihr grünes Pendant im Wirtschaftsministerium, Robert Habeck, mit 32 Flügen, 1.900 Tonnen CO2 und 3,2 Millionen Euro. Statt weiterhin günstiges Erdgas aus Russland zu beziehen, flog er zum Beispiel lieber nach Katar, um dort erfolglos um teures Flüssiggas zu betteln.

Insgesamt verursachten Flüge grüner Ministerien knapp 7.000 Tonnen CO2, womit sie auch in der „Mannschaftswertung“ den ersten Platz belegen.

Stippvisite auf Südseeinsel

Zu Baerbocks Flugreisen zählen so wichtige diplomatische Missionen wie ihre Visite der idyllischen Inselgruppe Palau im Südpazifik im Juli 2022. Strandbesuch inklusive.

Für Irritationen sorgte Baerbocks Reise nach Nigeria, wo sie von der „dunklen Kolonialgeschichte“ Deutschlands mit dem westafrikanischen Staat sprach. Da wäre die „Diplomatin“ doch lieber zu Hause geblieben, denn Nigeria war nie Kolonie Deutschlands.

Ebenfalls ins ferne Afrika zog es ihren Parteikollegen Habeck. Auf der Suche nach Wasserstoff versuchte er, in Namibia fündig zu werden. Ein Luftschloss, wie so vieles, das der Kinderbuch-Autor anpackt.

https://www.unzensuriert.de/168820-spieglein-spieglein-an-der-wand-wer-sind-die-vielflieger-im-deutschen-land/

Frankreich: Der 23-jährige Kévin Ribal wird beim Verlassen einer Diskothek grundlos erstochen. Remiki, Wassim und Abderrazek verurteilt. In Remikis Zelle werden dschihadistische Bilder gefunden. Kevins Mutter muss “wie ein Rudel verängstigter Ratten” von der Polizei begleitet die Gerichtsverhandlung verlassen

Kévin Ribal
Übersetzung: Erinnern Sie sich an den jungen D1-Fußballer aus Cannes, Kévin Ribal, der im Oktober 2018 im Alter von 23 Jahren vor zwei Männern beim Verlassen der Diskothek seiner Stadt erstochen wurde und von Hervé Renard in einer bewegenden Hommage gewürdigt wurde? Der Prozess gegen die Mörder ist gerade überraschend zu Ende gegangen. Und es gibt einige brisante Neuigkeiten.
Übersetzung: Natürlich schweigt sich Remiki über seine Motive aus: Er hat kein Interesse daran, die Gründe zu nennen, da dies zwangsläufig zu einer Verschlechterung seiner Situation führen würde, da es sich um vorsätzlichen und bandenmäßigen Mord handelt.
Während seiner Haftzeit wurde in Remikis Zelle ein USB-Stick mit Bildern von Dschihadisten in Syrien gefunden. Remiki als Daesh-Fan zu enttarnen, wirft ein neues Licht auf seinen Gedankengang und seine Tat, zumal er für dieses Verbrechen nicht psychiatrisch behandelt wurde.
Übersetzung: Doch Christian Scolari hielt sich nicht zurück und empörte sich in den Medien, dass sein Mandant zu streng verurteilt wurde. Er hatte den Prozess mit seiner Tochter Eva verbracht, um den Eindruck zu erwecken, Remikis Tat sei impulsiv gewesen, obwohl er bereits im Auto auf dem Weg zum Tatort mit dem Messer hantiert hatte.
Das Motiv für den Mord, das im Prozess nicht geklärt wurde. Anthonys Anwalt sagte: “Ich habe Angst vor diesen Männern, wie viele andere in diesem Saal auch!”.

Am 28. Oktober 2018 wurde Kévin Ribal beim Verlassen einer Diskothek in La Croisette erstochen. Der Haupttäter wurde zu 30 Jahren Haft verurteilt. Ein zweiter Angeklagter, der wegen Mittäterschaft vor Gericht stand, wurde als Mittäter des Verbrechens verurteilt. Er legte Berufung ein. (…)France3

https://www.fdesouche.com/2023/02/16/cannes-06-kevin-ribal-23-ans-assassine-dun-coup-de-couteau-en-sortant-dune-boite-de-nuit-arrestation-dun-suspect-connu-de-la-justice/

Lauterbachs Krankenhausreform kostet nur 100 Milliarden Euro

Der Chef der Krankenkasse „DAK-Gesundheit“, Andreas Storm zumindest, rechnet für die von Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) geplante Krankenhausreform in den nächsten zehn Jahren mit Kosten von bis zu 100 Milliarden Euro und fordert dafür ein Sondervermögen des Bundes.

„Die Reform wird nur erfolgreich sein, wenn ausreichend Geld für den Umbau der Krankenhauslandschaft zur Verfügung gestellt wird“, sagte Storm dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (Donnerstagsausgaben). Schließlich sei geplant, bis zu einem Drittel aller Krankenhäuser in regionale Versorgungszentren umzuwandeln und auch die Aufgaben der anderen Kliniken anzupassen.

„Das geht, anders als von Minister Lauterbach bisher suggeriert, nicht zum Nulltarif“, so Storm. Ausgehend von ähnlichen Reformen zum Beispiel in Dänemark sei dafür ein „Transformationskapital“ in Höhe von rund 100 Milliarden Euro eine realistische Größenordnung. Es sollte wie im Fall der Modernisierung der Bundeswehr in Form eines Sondervermögens zur Verfügung gestellt werden, forderte der Chef der drittgrößten gesetzlichen Krankenkasse in Deutschland.

„Es macht keinen Sinn, jetzt monatelang an einer Reform zu arbeiten, um Ende festzustellen, dass gar kein Geld für die Umsetzung vorhanden ist“, mahnte Storm. Lauterbach müsse sich jetzt in der Ampelkoalition darum bemühen, dass ausreichend Finanzmittel zur Verfügung stünden. „Ein neues Honorierungssystem einzuführen, ohne die Krankenhauslandschaft zu reformieren, führt unweigerlich dazu, dass das gesamte System in wenigen Jahren in eine existenziell bedrohliche Lage geraten würde“, fürchtet er.

https://haolam.de/artikel/Deutschland/54414/Lauterbachs-Krankenhausreform-kostet-nur-100-Milliarden-Euro.html

Europa: Nach EMA-Zulassung des COVID-„Impfstoffs“ für Kinder explodieren Todesfälle um 1580%

Lebensgefährtin und deren Tochter erwürgt: Lebenslange Haft für Tunesier

Mit einem Schuldspruch wegen Doppelmordes endete heute, Mittwoch, am Straflandesgericht Wien der Prozess gegen einen Tunesier, der im Vorjahr seine Lebensgefährtin und deren Tochter erwürgt hatte.
Foto: Dnalor 01 / wikimedia.org (CC-BY-SA-3.0-AT)

Es ist nur eine von zahllosen Gewalttaten, die Migranten in den letzten Jahren in Österreich verübt haben, und doch zeigt sie, wie skrupellos und menschenverachtend vor allem Moslems sich gegenüber unserer Gesellschaft und speziell gegenüber Frauen verhalten. So stand heute, Mittwoch, ein Tunesier in Wien vor dem Straflandesgericht. Der 49-Jährige soll im August des Vorjahres in der gemeinsamen Wohnung in der Mollardgasse in Wien-Mariahilf seine 32-jährige Lebensgefährtin und deren 14-jährige Tochter mit bloßen Händen erwürgt haben. Die beiden kleinen Brüder des Mädchens, neun und sieben Jahre alt, mussten dabei teilweise zusehen bzw. bange Stunden im Nebenzimmer durchstehen. Alle drei Kinder stammen aus einer früheren Beziehung der Frau.

Angeblicher „Sex-Unfall“ mit tödlichem Ausgang

Vor Gericht versuchte der seit 2016 beschäftigungslose Nordafrikaner zunächst wenig glaubhaft, den grausamen Tod der Ungarin als aus dem Ruder gelaufenen „Sex-Unfall“ darzustellen. Sie habe ihn immer wieder aufgefordert, sie beim Sex zu schlagen und zu würgen, und immer wieder sei sie dabei bewusstlos geworden, aber nach zehn Minuten wieder aufgewacht, schwadronierte er. Die Spurenauswertung der Kriminaltechnik besagt allerdings etwas anderes: Die Frau soll qualvoll erstickt sein, nachdem der Angeklagte ihr den Mund mit Klebeband zugepickt und sie brutal gewürgt haben soll. Von Sex-Unfall keine Spur. Als die Tochter ihre Mutter leblos im Bett fand, begann sie zu schreien – das war auch ihr Todesurteil.

Bub musste beim Erwürgen der Schwester zuschauen

Um sie „ruhigzustellen“, habe er dann auch das Mädchen gewürgt, bis es still war, erklärte der Angeklagte. Sie starb wie ihre Mutter einen qualvollen Tod. Der ältere der Buben war im Nebenzimmer von den Schreien der Schwester aufgewacht und sah, wie der Tunesier seine Schwester attackierte. Daraufhin herrschte ihn der Mann an, er möge wieder ins Bett gehen. Dort stellte sich der Bub schlafend und hatte, wie er später Ermittlern erzählte, Angst, dass auch er und sein Bruder sterben müssten.

Täter reiste nach Paris und suchte „unverbindliche Bekanntschaft“

Der Gewalttäter leistete unterdessen weder erste Hilfe, noch rief er die Rettung. Im Gegenteil: Er versperrte das Schlafzimmer mit den beiden Leichen, versteckte den Schlüssel, hob vom Konto des Opfers und seinem Konto Geld ab und reiste nach Paris, wo er schon nach wenigen Tagen über soziale Netze von „Liebe finden in Paris“, „Unverbindlicher Bekanntschaft“ und „Partnersuche“ schwärmte.

Kinder trauten sich erst am nächsten Tag aus ihrem Zimmer

Die beiden geschockten Buben saßen in Todesangst noch bis am nächsten Tag in ihrem Zimmer, bis sie die Wohnung verließen und sich zu einer bekannten Augenärztin in der Nähe begaben, die dann, weil sie die Mutter nicht erreichen konnte, die Polizei alarmierte. Nachdem die Aussagen des Neunjährigen im Prozess kontradiktorisch abgespielt worden waren, änderte der Angeklagte – offensichtlich auf Anraten seines Anwalts – seine Verantwortung und bekannte sich des Doppelmordes schuldig. Laut dem Buben sei es immer wieder zu Streitereien zwischen seiner Mutter und dem Nafri gekommen, weil dieser offensichtlich via Smartphone mit anderen Frauen Kontakt gesucht habe. Mit einer Gewalttat habe er bereits gerechnet.

Einstimmiges Urteil der Geschworenen am späten Nachmittag: lebenslange Haft – bereits rechtskräftig.

https://www.unzensuriert.at/168745-lebensgefaehrtin-und-deren-tochter-erwuergt-lebenslange-haft-fuer-tunesier/