„Die 10-Jahres-Sterblichkeit nach einer durch Viren ausgelösten Myokarditis ist hoch“, schrieben Kardiologen schon 2020. Nach einer damals neuen Studie seien fast 40 Prozent der betroffenen Patienten innerhalb der nächsten zehn Jahre verstorben, die meisten an einem Herzproblem. Jeder zehnte erlitt einen plötzlichen Herztod.
Häufigste schwere Nebenwirkung der Corona-Impfung
Eine solche Herzmuskelentzündung (Myokarditis) kann durch eine Infektion mit dem Coronavirus auftreten und gilt als eine der häufigsten schweren Nebenwirkungen der Corona-Impfung mit den Impfstoffen von Moderna und BioNTech/Pfizer.
Mediziner des Universitätsklinikums des Saarlandes haben herausgefunden, dass die Herzmuskelentzündung nach der Impfung vor allem bei jungen Männern diagnostiziert wird, die spezielle Autoantikörper, die gegen ein zentrales, entzündungshemmendes Molekül gebildet werden, entwickelten.
Versiebenfachung der Meldung von Impfnebenwirkungen
Vor Corona und der Corona-Impfung gingen durchschnittlich 11.000 bis 16.000 Meldungen beim Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen wegen vermuteter Nebenwirkungen von Impfungen pro Jahr ein.
Seit Beginn der Corona-Impfung rasen die Zahlen nach oben: Fast 84.000 Meldungen waren es in Österreich 2021 – eine Versiebenfachung! Ein Zusammenhang mit der Corona-Impfung wird von den Verantwortlichen brüsk abgelehnt.
Immer mehr Studien weisen Herzschäden nach
Und dennoch weisen immer mehr Studien nach, dass es wegen der Corona-Impfung zu Herzmuskelentzündungen kommt. Laut einer Studieaus Japan erhöht die Corona-Impfung das Risiko von Herzerkrankungen und Herztodesfällen um das Vierfache.
Eine Studie aus Taiwan zeigt, dass ein Junger unter Tausend nach der Impfung mit dem Impfstoff von BioNTech/Pfizer eine Herzrhythmusstörung entwickelt, jeder sechste hat Herzprobleme. Eine eingeschränkte Herzfunktion führt in der Regel zu kürzerer Lebenserwartung. Ob die Folgen der impfbedingten Herzmuskelentzündungen ebenso dramatisch sind wie die viral induzierten, wird man in zehn Jahren wissen.