Er stand regungslos mit dem Dolch in den Händen. Er schaute aus dem Fenster und wiederholte unverständliche Sätze, sie schienen an niemand gerichtet zu sein, an die Vorübergehenden, es war unmöglich, ihn genau zu verstehen. Ich verstand nur ein einziges Wort, das dreimal wiederholt wurde: “Allah, Allah”. Giuseppe Mazzone, 35, ist ein Busfahrer, der es der Polizei neulich nachts ermöglichte, einen verwirrten, mit einem Messer bewaffneten Mann zu verhaften, der in Venedig in seinen Bus eingestiegen war. Wir waren am Bahnhof”, sagte er Il Gazzettino, “ich sah, wie die Passagiere einer nach dem anderen ausstiegen. Dann wurde mir klar, warum: Dieser Mann, ein Ausländer mittleren Alters, stand da mit diesem Messer gut sichtbar und gab diese absurden Sätze von sich”.
Als der Bus wieder anfuhr, rief Mazzone zunächst die Einsatzzentrale an, konnte sich aber nicht mitteilen: “Ich wollte keine Aufmerksamkeit erregen, ich wollte ihn nicht aufregen. Er starrte mich ständig an, ich hatte Angst, dass er jemanden verletzen würde”. Er fuhr also wieder los und setzte seine Fahrt in Richtung Via Torino fort. In diesem Moment rief er die 112 an und benutzte dabei einen Code-Satz: “Tante, ich bin hier, der Bus hat Probleme”. Eine banale Kommunikation mit einem bestimmten Wort, um die Polizei zu alarmieren. Die Polizeiautos reagierten auf den Anruf. “Ich sagte ihnen, dass ich vor der Redaktion des ‘Gazzettino’ anhalte. Sie rieten mir, den Bus sofort anzuhalten”. Als er am vereinbarten Punkt angekommen war, hielt Mazzone den Bus an. “Ich sagte den verbliebenen Fahrgästen, dass es besser sei, auszusteigen – ich tat es, weil dieser Mann mich ständig anstarrte, ich aus diesem Käfig raus wollte und die beiden anderen in Sicherheit bringen wollte. Auch weil um diese Zeit, 19 Uhr, in diesem Bereich normalerweise viele Menschen unterwegs sind: Studenten der Universität, Pendler aus der Region. Als wir ausstiegen, zählte ich die Sekunden, ich wartete auf die Ankunft der Polizei”. Sechs uniformierte Männer forderten den Mann auf, sein Messer zu zeigen und sich hinzuknien, aber der Mann sah sie weiterhin stehend an. In diesem Moment drückten sie ihn zu Boden und fixierten ihn mit dem Taser (er hatte sich gewehrt, sobald sich die Polizisten näherten).
Seine Tat löste bei Politikern und Verantwortlichen der öffentlichen Verkehrsbetriebe Venedigs tosenden Applaus aus. Allen voran der Präsident der Region, Luca Zaia: “Er hat große Professionalität, Kaltblütigkeit und eine ungewöhnliche Fähigkeit bewiesen, mit einer objektiv gefährlichen Situation umzugehen. Was der Fahrer eines öffentlichen Verkehrsunternehmens in Mestre heute getan hat, ist eine echte Demonstration von Bürgersinn, Verantwortungsbewusstsein und Kompetenz. Ich danke ihm und gratuliere ihm”. Il Gazzettino
Auch der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) lieferte beim Elitentreffen des Weltwirtschaftsforums in Davos (Schweiz) ein kriecherisches Bekenntnis zu den diktatorischen Plänen der Globalisten ab. Darunter fielen Waffen für die Ukraine, Entrechtung und Zerstörung der Wirtschaft im Namen der Verhinderung der „Klimakrise“ und die Abgabe von Kompetenzen der Gesundheitspolitik an die ebenso wie das WEF umstrittene Weltgesundheitsorganisation (WHO).
WHO soll über Lockdowns und Co. bestimmen
Was an nationalen Kompetenzen noch nicht an die EU abgetreten wurde, soll nun an die WHO gehen. Die Pandemie sei nämlich noch nicht vorbei, so Scholz im Einklang mit Geundheitsminister Karl Lauterbach (SPD), der ebenfalls in Davos zu Gegen war. Wenn man den Kreislauf von Neuinfektionen und Mutationen nicht durchbreche, werde uns die Pandemie ewig begleiten. Daher müsse man künftig der WHO mehr Spielraum einräumen, indem „Staaten wesentliche Kompetenzen abtreten“, und auch eine wie in China verfolgte „ZeroCovid-Politik“ andenken.
Deutschland werde seine Unterstützung für die Weltgesundheitsorganisation jedenfalls ausbauen. Die WHO solle mehr Kompetenzen erhalten, um Pandemien künftig schneller und wirksamer zu bekämpfen, so Scholz. Das dürfte vor allem bedeuten, dass die WHO, wie bereits im umstrittenen globalen „Pandemievertrag“ angedacht, künftig über Lockdowns, Impfpflichten und andere Maßnahmen über nationale Regierungen hinweg bestimmt.
Die deutsche Fußball-Legende Rudi Völler ist neuer Direktor des Deutschen Fußballbundes. Völler stellt gleich zu seinem Antritt klar, dass es unter ihm nicht mehr um Regenbogen-Binden-Diskussionen, sondern um den volksnahen Fußball gehen wird.
Dominante Führungsfigur wie früher
Völler, der unter anderem 1990 Weltmeister wurde, gilt als „Alpha-Tier“ der alten Schule und reiht sich mit Charakteren wie Oliver Kahn, Lothar Matthäus oder Michael Ballack ein in eine Reihe von dominanten Führungsfiguren der Deutschen Nationalmannschaft, die man so heute fast nicht mehr findet. Genau solch ein starker Charakter in Form eines „alten, weißen Mannes“ dürfte den linksliberalen Zeitgeist in Deutschland sicherlich stören. Noch dazu bestätigt Völler gleich zu Beginn seines Antrittes diese Erwartungen.
Will einige Dinge anpassen
So berichtet RTL, dass Völler klargestellt hat, dass er eine volksnahe Mannschaft will:
Ich will dafür sorgen, dass sich die Nationalmannschaft wieder volksnäher präsentiert. Wie das aussieht, wird man sehen. Man kann das Rad nicht zurückdrehen auf vor 30, 40 Jahren. Aber man kann schon einige Sachen anpassen.
Auffällig ist auch das Detail, dass er nicht den missglückten Werbenamen „Die Mannschaft“, sondern wieder den Ausdruck „Nationalmannschaft“ benutzt. Unter Völler ist wohl „Die Mannschaft“ Geschichte.
Kritik an Binden-Theater
Kurz darauf folgt die nächste klare Ansage. Völler übt deutliche Kritik an der Politisierung der Nationalmannschaft bei der vergangenen Fußball-Weltmeisterschaft in Katar. Er spricht sogar deutlich, wie die Bild berichtet, die deutsche Innenministerin Nancy Faeser (SPD) an, die im Stadion eine „One Love“ (zu Deutsch: Eine Liebe) Armbinde getragen hat:
Auch die Innenministerin hätte das ein oder andere lassen sollen. Das ganze Theater in Katar um die Binde. […] Wir haben da keine gute Rolle gespielt.
Deutliche Worte, die die linksliberale deutsche Presselandschaft erst einmal verdutzt zurücklassen. So schreibt zum Beispiel die Tagesschau:
Gleich bei der Vorstellung, zwölf Tage vor dem offiziellen Arbeitsbeginn, eine Bundesministerin maßzuregeln, muss sich jemand aus dem DFB erstmal trauen.
Kaum ein Tag vergeht mehr, an dem nicht irgendwo in Österreich Massenschlägereien zwischen oder brutale Raubüberfälle durch Migranten stattfinden. Dass sich unsere ungebetenen Gäste derartig aufführen, liegt nicht zuletzt daran, dass selbst im Falle einer Ausforschung und Festnahme die dann von der Justiz verhängten Strafen lächerlich gering sind oder die Tatverdächtigen von der Polizei meist gleich wieder auf freien Fuß gesetzt werden müssen.
Migranten-Bande terrorisiert Raum Linz seit Jahren
Jüngstes Beispiel: Einer jener kriminell-verhaltensauffälligen Jugendlichen, die im Raum Linz schon wiederholt Fahrzeuge – darunter ein Polizeiauto – geraubt, gestohlen, diese demoliert, angezündet und/oder deren Besitzer zuvor misshandelt hatten, stand gestern, Donnerstag, in Linz vor Gericht – nicht zum ersten Mal. Wegen der Brandstiftung am Polizeiauto im Jahr 2021 hatte der damals 16-Jährige im Jänner 2022 allerdings lediglich eine bedingte Strafe ausgefasst – schon damals hatte es diesbezüglich Kopfschütteln gegeben. Auch bei den irren Krawallen zu Allerheiligen im vergangenen November in Linz waren Mitglied der etwa 20-köpfigen Migranten-Jugendbande „La Casa Bariks 4030“ beteiligt.
Taxler mit Erschießen gedroht und sein Auto geraubt
Nun mussten sich drei der kriminellen Jugendlichen für den brutalen Raub eines Taxis am 9. November des Vorjahres verantworten. Gemeinsam mit zwei 13-Jährigen, einem Rumänen und einem Mädchen, war der 17-Jährige ins Taxi gestiegen und hatte sich nach Kronsdorf chauffieren lassen. Dort wurde dann vom 13-Jährigen eine Waffe unter der Jacke vorgetäuscht und dem Taxler mit dem Erschießen gedroht. Die drei zerrten den geschockten Mann aus seinem Fahrzeug, verprügelten und verjagten ihn.
Einbruchs- und Diebstour mit geraubtem Taxi
Danach fuhren die Goldstücke mit dem Taxi zu einem Supermarkt, wo sie einen Lebensmittel-Automaten knackten und diverse Produkte stahlen. Ähnlich gingen sie bei einer Tankstelle vor, wo sie Motoröl mitgehen ließen.
Trotz Vorstrafen: Zwölf von 18 Monaten Haft bedingt
Doch anstatt den offensichtlich notorischen Nachwuchs-Kriminellen endlich mit einer abschreckenden Haftstrafe einzudecken, verurteile ihn das Linzer Gericht lediglich zu 18 Monaten Haft, ganze sechs davon unbedingt. Die beiden 13-Jährigen, die zuvor schon ein anderes Taxi gekapert haben sollen, blieben überhaupt ungeschoren – sie sind noch nicht strafmündig. Auch von einer Bestrafung der für sie verantwortlichen Eltern ist nichts bekannt. Sie und ihre kriminellen Sprösslinge, die wahrscheinlich schon die nächste Untat planen, werden sich vor Lachen über unsere Kuscheljustiz biegen.
Das despotische Lula-Regime hält weiterhin 1398 politische Gefangene in Brasilien fest, denen die nötigsten Bedürfnisse wie Kissen, Decken und Hygieneartikel verweigert werden. Der Gründer des kommunistischen São Paulo Forums, Luiz Inácio Lula da Silva, pries einst Fidel Castro, Che Guevara und Hitler als seine Vorbilder. Bolsonaro hat angekündigt, derzeit nicht nach Brasilien zurückzukehren. Exil-Brasilianer demonstrierten in Düsseldorf und Brüssel (Foto) gegen Lulas angeblichen Wahlbetrug.
»Brasiliens ehemaliger Präsident Jair Bolsonaro plant, sein Exil in den Vereinigten Staaten zu verlängern“, berichtete die Rio Times. Bolsonaro blieb vorerst in Orlando, Florida, wo er wegen wiederkehrender Bauchschmerzen behandelt wurde. Bolsonaro wurde 2018 bei einem linken Attentat niedergestochen, als er für das Präsidentenamt kandidierte. Demokratische US-Kongressabgeordnete fordern, dass Bolsonaro ins »Lulag« abgeschoben wird.
Bolsonaros ehemaliger Justizminister Anderson Torres wurde bereits vom Biden-Regime abgeschoben und bei der Landung in Brasilien am Samstag, den 14.1. sofort festgenommen. Torres wurde am Mittwoch, dem 18. Januar, von der Bundespolizei im 4. Bataillon der Militärpolizei in Brasília verhört, wo er im Auftrag des korrupten Obersten Richters Alexandre de Moraes festgehalten wird. Torres verweigerte die Aussage, heißt es.
Justizminister für Wahlen Benedito Gonçalves gab Bolsonaro drei Tage, um sich zu einem in Torres‘ Haus gefundenen Entwurf zu äußern, nach dem der Notstand ausgerufen werden sollte, um dem Militär die Übernahme des Obersten Wahlgerichts zu ermöglichen.
In einem Interview mit dem brasilianischen Playboy-Magazin im Jahr 1979 lobte Luiz Inácio Lula da Silva Che Guevara, Fidel Castro, Mao Ze Dong und Adolf Hitler als seine Vorbilder. Hitler habe »den Mut gehabt, etwas vorzuschlagen und es zu versuchen«, sagte Lula.
In einem Gespräch mit der argentinischen La Nación im Jahr 2002 sagte Lulas Nachfolger als Leiter des São Paulo Forums, Marco Aurélio Garcia, Lula hätte kein Interesse, die Demokratie zu bewahren, sobald er an der Macht ist: »Wir müssen zunächst den Eindruck erwecken, dass wir Demokraten sind; Wir müssen bestimmte Dinge akzeptieren. Aber das wird nicht von Dauer sein.«
Im Jahr 2002 schrieb die französische Le Monde, dass Lula »fest davon überzeugt ist, dass jede Wahl eine Farce und ein bloßer Schritt zur Machtübernahme ist“, berichtet Epoch Times.
Am 9. Januar verhaftete das Regime 1398 politische Gefangene wegen des Verbrechens, sich auf dem Militärstützpunkt in Brasilía aufgehalten zu haben, und beschuldigte sie des »Terrorismus«, darunter Kinder, ältere Menschen und Behinderte. Als sie ins Bundesgefängnis gebracht wurden, wurden den Gefangenen aus »Sicherheitsgründen« Decken und Kissen verweigert. Sie wurden gegen ihren Willen mit den potenziell tödlichen mRNA-Spritzen »geimpft«.
Bürger spenden den Häftlingen Hygieneartikel, die ihnen vom Regime verweigert werden.
Das Justizministerium ordnete am Mittwoch das Einfrieren der Vermögenswerte von 52 Personen und 7 Unternehmen an, die angeblich an der Finanzierung des »Putschversuches« vom 8. Januar beteiligt waren. Das Justizministerium hat dagegen scheinbar kein Interesse, Berichte über Infiltratoren und Provokateure zu untersuchen, die am 8. Januar die Gewalttaten begangen haben sollen.
Das Justizministerium will außerdem eine Paralleljustiz schaffen, um »demokratiefeindliche Handlungen« zu ahnden, und eine neue Stasi-Sicherheitstruppe schaffen, die gegen die Opposition vorgehen soll. Das Lula-Regime will auch Schritte unternehmen, um Bolosnaro künftig von der Teilnahme an demokratischen Wahlen auszuschließen.
In einem Interview mit dem Journalisten Guilherme Amado sagte ein anonymer Kapitalsicherheitsbeamter, dass der Präsidentenpalast am 8. Januar von den Sicherheitskräften »aufgegeben« worden sei: »Es gab kein Kommando, es gab keine Befehle, es schien, als hätten sie den Palast vollständig verlassen«, sagte die Quelle. »Das Bataillon der Präsidentengarde hat es aufgrund von Fahrlässigkeit oder Komplott versäumt, den Präsidentenpalast zu schützen.
Hermman Tertsch der spanischen VOX-Partei sagte im Europäischen Parlament: »Niemand erinnert sich daran, dass Lulas Anhänger 2017 drei Ministerien in Brasilia angegriffen und niedergebrannt haben. Herr Lula gründete das Sao Paulo Forum, das große kommunistische Drogenkartell-Netzwerk Lateinamerikas.«
Die Gruppe Europäischer Konservativer und Reformer (ECR), der VOX angehört, legte eine Resolution zu den Protesten in Brasilien vor und forderte das Europäische Parlament auf, die Inhaftierung von 1.500 Zivilisten nach dem 8. Januar »aufs Schärfste zu verurteilen«. Sie betonten, dass Gewalt niemals zu rechtfertigen ist, und forderten »ein sofortiges Ende der Untergrabung der Demokratie in Brasilien durch alle Beteiligten«.
Die ECR stellte diese Resolution als Alternative zum Entwurf der Linken vor, die eine Neuauflage von Verurteilungen und Anschuldigungen gegen »Rechtsextreme«, »Faschismus«, »Rassismus«, »Hass« und angebliche internationale Verschwörungen von »Extremisten«.
In ihrem Entwurf bekunden die Linken und linksextremen Gruppen ihre »Solidarität« mit dem neuen kommunistischen Präsidenten Brasiliens, der wegen Korruption verurteilt und des Wahlbetrugs verdächtigt wird, und beschuldigen Donald Trump und den ehemaligen brasilianischen Präsidenten Jair Bolsonaro, hinter der Gewalt zu stehen.
Darüber hinaus bemängeln sie unzureichende Zensur auf Social-Media-Plattformen, um »die Verbreitung von antidemokratischen Kampagnen, Faschismus und internationalem Extremismus zu moderieren oder einzuschränken.«
Dagegen erinnert die rechte ECR-Gruppe an linke Gewalt in Brasilien wie das Attentat auf Präsidentschaftskandidat Bolsonaro im Jahr 2018 oder die Ausschreitungen von Lula-Anhängern gegen die Regierung von Michel Temer im Jahr 2017.
Sie erinnerten auch daran, dass in mehreren lateinamerikanischen Ländern, »insbesondere in Venezuela, Nicaragua oder Bolivien, Wahlbetrug als Instrument zur Schaffung nichtdemokratischer Regime eingesetzt wurde«, die mit der kubanischen kommunistischen Diktatur in Verbuin dung stehen. Gleichzeitig erstarken in Lateinamerika Drogenkartelle, Guerilla und der organisierte Terrorismus.
Der VOX-Abgeordnete Hermann Tertsch forderte das Europäische Parlament am Donnerstag auf, die linke Resolution abzulehnen, »die voreingenommen und unfair ist und die realen, gefährlichen und intensiven Bedrohungen für die Demokratie in Lateinamerika ignoriert«, die »von der Linken im Bündnis mit organisierter Kriminalität und Drogenkartellen stammen.«
In einer E-Mail an alle Abgeordneten betonte Tertsch: »Wir alle verurteilen die Gewalt vom 8. Januar, aber niemand scheint sich daran zu erinnern, dass Lulas Anhänger am 24. Mai 2017 drei Ministerien der Bundesregierung angegriffen und in Brand gesteckt haben«.
Der VOX-Abgeordnete erinnert daran, dass das Sao Paulo Forum 1991 von Lula da Silva und Fidel Castro gegründet wurde, »um nach dem Zusammenbruch des Sowjetimperiums eine neue kommunistische Internationale zu schaffen«.
»Lula als Helden der Demokratie darzustellen, ist ein Trugschluss und eine Beleidigung für Millionen von Süd- und Mittelamerikanern, die jetzt in Venezuela, Bolivien, Nicaragua oder Kuba in Armut und Angst leben«, so Tertsch. Er erinnerte daran, dass „die Kräfte des Sao Paulo Forums Repression und Terror anwenden, wenn sie an der Macht sind, und brutale Gewalt, um die Macht zu erlangen, wie es in Chile, Bolivien und Kolumbien geschehen ist«.
Das Europäische Parlament hat den Entwurf der Linken mit 319 Ja-Stimmen, 46 Nein-Stimmen und 74 Enthaltungen angenommen, ihre Solidarität mit Präsident Luiz Inacio Lula da Silva bekundet und auf die Rolle des ehemaligen Präsidenten Jair Bolsonaro bei dem Angriff hingewiesen. In einer Entschließung verurteilten die Abgeordneten «aufs Schärfste» die »kriminellen Handlungen« der Anhänger des ehemaligen Präsidenten und forderten, den Wahlsieg Lulas anzuerkennen.
In Frankreich haben am Donnerstag Hunderttausende Menschen gegen eine geplante Anhebung des Pensionsalters protestiert. Alle Gewerkschaften hatten zuvor zum Streik gegen die Reform von Präsident Emmanuel Macron aufgerufen.
Infolgedessen blieben viele Schulen geschlossen und der öffentliche Rundfunk sendete Musik anstatt des üblichen Morgen Programms. Bahnverbindungen und der Pariser Nahverkehr waren stark beeinträchtigt.
Weitere Demonstrationen sind in mehr als 200 Städten geplant. Das Innenministerium erwartet zwischen 600.000 und 800.000 Demonstranten. Eine Allianz aller 8 größten Gewerkschaften hatte zu dem Protest aufgerufen, was ein seltenes Ereignis darstellt. Premierministerin Elisabeth Borne hatte in der vergangenen Woche die großen Linien der Pensionsreform angekündigt.
Es ist offensichtlich, dass die geplante Pensionsreform von Präsident Emmanuel Macron ein ernstes Problem darstellt, das tiefgreifende Auswirkungen auf die französische Bevölkerung haben wird. Die Tatsache, dass hunderttausende Menschen auf die Straße gegangen sind, um gegen diese Reform zu protestieren, zeigt deutlich, dass die Regierung ihre Entscheidungen ohne angemessene Berücksichtigung der Meinung und der Bedürfnisse ihres eigenen Volkes trifft.
Im Schweizer Davos sinnieren die globalen Eliten weiter über ihre Pläne für die künftige Weltgestaltung. Während Klima-Apologet und Multi-Millionär Al Gore sein weltweit aktives KI-Überwachungssystem von CO2-Emissionen propagierte und UNO-Chef Antonio Guterres radikale Klima-Maßnahmen sowie Zensur von Kritik einforderte, wünschten sich Siemens-Aufsichtsrats-Chef Jim Hagemann Snabe, dass (zusätzlich)mindestens eine Milliarde Menschen künftig auf Fleisch verzichten sollen.
Kein Fleisch und digitale Überwachung
Dies würde laut Snabe einen massiven Einfluss auf den Klimawandel bewirken, der dadurch angeblich abgebremst wird. Ganz im Zeichen der „Klimakrise“ standen auch andere Ideen und Forderungen beim WEF-Gipfel in Davos. So etwa die Propagierung der „15-Minuten-Stadt“ und dem Ende der individuellen, freien Mobilität. In solchen Städten soll durch Verbote, Strafen und Zwänge möglichst alles in nur 15 Minuten ohne Pkw und Co. erreichbar gemacht werden.
Doch dem nicht genug. Der britische Ex-Premierminister Tony Blair forderte den Ausbau von digitalen Überwachungslösungen, um besser zwischen „Geimpften“ und „Ungeimpften“ unterscheiden zu können. Besonders in Hinblick auf „künftige Pandemien“.
Habeck forderte Schweiz zu Waffenlieferungen an Ukraine auf
Der deutsche Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck nutzte den Gipfel der Reichen und Mächtigen sogleich, um seine Anti-Russland-Agenda weiter voranzutreiben. Hier übte der Flensburger Grünen-Politiker massiven Druck auf seinen Schweizer Kollegen Guy Parmelin aus, sich für Waffenlieferungen der Eidgenossen an die Ukraine einzusetzen. Dazu äußerte Habeck:
„Es wäre gerecht und hilfreich, wenn die Schweiz Munition zur Verfügung stellen würde.“
EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen (CDU) kündigte in ihrer Rede neue Schuldenexzesse an. Zu dem fast eine Billion Euro schweren Fonds NextGen EU, der den Bürger als angeblicher „Corona-Rettungsfonds“ verkauft wurde, wovon mittlerweile keine Rede mehr sein kann, sollen nun ein Europäischer Souveränitätsfonds sowie weitere Vehikel treten. Der einzige Zweck der Schaffung dieser neuen Instrumente dürfte in ungebremster Schuldenmacherei sowie dem weiteren Abzug von Souveränitätsrechten der einzelnen Mitgliedsstaaten hin zur Brüsseler Zentrale bestehen.