Month: December 2022
Die skurrile „Reichsbürger-Razzia“ als Ablenkungsmanöver der deutschen Regierung von Illerkirchberg
Haustiere als „Klimaschädlinge“: Globalisten gehen nun gegen Hund, Katz und Co. vor!
Die wahnwitzigen Pläne und teils auch bereits in Umsetzung befindlichen Politiken der globalen Eliten rund um das World Economic Forum (WEF) von Klaus Schwab reichen von künstlicher-gentechnisch veränderter Nahrung und Insekten als „Wunderwaffe“ gegen den Welthunger, über den transhumanen Menschen, den Verbot von Privatbesitz bis hin zu mRNA-Impfungen und der völligen digitalen Überwachung des Alltags. Neu hinzu kommen allerlei Aspekte der Klima-Diktatur, die mit Überlegungen von „Klima-Lockdowns“ und geplanten Blackouts nun bis hin zum Kampf gegen Nutz- und auch Haustiere mutiert.
Haustiere als Klimaschädlinge
Dass die Nutztierhaltung bereits seit geraumer Zeit im Visier der Klimasektierer und Weltuntergangsapologeten ist, dürfte hinlänglich bekannt sein. Daher will man sich auch schrittweise von der nutztierbasierten Landwirtschaft verabschieden – zu klimaschädlich sei diese, wir berichteten etwa über die Zwangsschließungen von Farmen in Holland.
Nun geraten aber auch die geliebten Haustiere ins Visier der Globalisten. CNN titelte dazu kürzlich in einem Artikel „Unsere Haustiere sind Teil des Klimaproblems“. In dem Artikel dazu gibt man floglich haarsträubende Ratschläge, wie man seine Haustiere möglichst „klimaneutral“ hält. In der Einleitung heißt es dazu:
„Unsere vierbeinigen Freunde fahren keine benzinschluckenden Geländewagen und benutzen keine energieverschlingenden Geräte, aber das bedeutet nicht, dass sie keinen Einfluss auf das Klima haben. Tatsächlich haben Forscher gezeigt, dass Haustiere eine wichtige Rolle in der Klimakrise spielen.“
Schädlich sei, neben dem vielen nicht-nachhaltigen Spielzeug, vor allem das Futter, welches man den Vierbeinern auftische. Viel zu fleischlastig und damit klimaschädlich. Die Fütterung von Hunden und Katzen verursache alleine in den USA jedes Jahr das Äquivalent von etwa 64 Millionen Tonnen Kohlendioxid.
Hund und Katz auf pflanzen/insektenbasierte Diät setzen oder eintauschen
Was also tun, als klimabewusster Weltbürger? Man soll einfach die Essgewohnheiten seiner Haustiere ändern, besonders jene von Hunden. Diese müssten nicht ständig Fleisch essen. Man könne auf pflanzenbasierte Nahrung setzen, auf klimaschonendes, synthetisches Laborfleisch oder auf „insektenbasierte Nahrung“.
Eine andere Alternative wäre laut „Experten“ Hund und Katz gegen Reptilien als Haustiere einzutauschen. Diese wäre weit weniger schädlich für das Klima.
Haustiere sterben lassen, um Inflation zu bewältigen
In eine ähnliche Kerbe schlug zu Beginn des Jahres ein Kommentar bei Bloomberg, der sich mit Methoden befasste, um der Inflation zu begegnen. Einer der Vorschläge beinhaltete den bewussten Verzicht auf teure medizinische Behandlung von Haustieren – was in letzter Konsequenz bedeutet, die Tiere sterben zu lassen.
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Belgiens Fußball-WM-Krawalle: Ein Symbol für das Scheitern der Migrationspolitik
Nach dem Fußballspiel Marokko-Belgien während der Fußballweltmeisterschaft in Katar kam es in Belgien zu gewaltsamen Zusammenstößen.
Es kam zu Ausschreitungen in Brüssel, Antwerpen und Lüttich, wo eine Polizeistation von etwa 50 “Jugendlichen” angegriffen wurde, sowie in mehreren Städten in den Niederlanden. Abgesehen von diesen Vorfällen zeigte der Jubel der Bevölkerung in den überwiegend marokkanischen Vierteln Brüssels, insbesondere in Molenbeek, dass die marokkanische Identität in diesen Vierteln viel stärker ist als die belgische, obwohl die meisten Einwohner die doppelte Staatsbürgerschaft haben.
Man müsste schon blind sein und versuchen, die Realität in die Ideologie des “Zusammenlebens um jeden Preis” einzupassen, um nicht zu erkennen, dass die Sympathien der Marokkaner in Belgien der marokkanischen Mannschaft und nicht der Mannschaft ihrer “zweiten Heimat” gelten. Einige Journalisten versuchten dies mit Schlagzeilen wie “Egal, wer zwischen Belgien und Marokko gewinnt, es wird eine Party geben”.
Das Fest fand tatsächlich statt, und zwar in Molenbeek, Anderlecht, Schaerbeek und Brüssel, Gemeinden, in denen marokkanische Einwanderer und ihre Nachkommen zahlreicher sind als andere Menschen, einschließlich der einheimischen Belgier. Man konnte die Begeisterung dieser Anhänger sehen, die in den Straßen der Hauptstadt in ihren Autos mit belgischem Kennzeichen hupten und marokkanische Flaggen zeigten.
Für viele einheimische Belgier brach dieses Spektakel den Mythos der Integration in das Gastland, vielleicht weil die Feierlichkeiten für Belgien, das diesen Marokkanern erlaubt hat, in einem wohlhabenden Land zu leben und von den Vorteilen des Wohlfahrtsstaates zu profitieren, übertrieben und sogar unanständig erschienen.
Die Fernsehsender zeigten weder Bilder von einem Mann, der unter dem Beifall der Menge eine belgische Fahne von einem Gebäude herunterholt, noch ein auffälliges Aufeinandertreffen von Hunderten von Marokkanern, die nur einen Steinwurf vom Grand-Place in Brüssel entfernt tanzen und singen, während ein Kordon von behelmten und mit Schlagstöcken bewaffneten Polizisten ihnen den Zugang zum Stadtzentrum versperrt.
Nach Angaben von Statbel, dem offiziellen belgischen statistischen Amt, sind heute 46 % der Brüsseler Bevölkerung nichteuropäischer Herkunft (im Sinne der Europäischen Union plus Grossbritannien) und nur 24 % belgischer Herkunft. Marokkaner machen 7 % der belgischen Bevölkerung aus, in der Region der Hauptstadt Brüssel jedoch 12 %, von denen die meisten auch die belgische Staatsangehörigkeit besitzen. Die Zahl der Marokkaner in Belgien hat exponentiell zugenommen: 1961 waren es nur 460, 1970 39.000 und vierzig Jahre später 800.000 – eine große Zahl für ein Land mit nur 11 Millionen Einwohnern. Infolge dieser demografischen Entwicklung und der Leichtigkeit, mit der die belgische Staatsbürgerschaft erworben werden kann (in einigen Fällen bereits nach drei Jahren Aufenthalt ohne weitere Bedingungen), gibt es in Belgien heute 26 regionale oder föderale Abgeordnete marokkanischer Herkunft und mehrere Bürgermeister, die häufig den Kommunitarismus, d. h. die “Zugehörigkeit zur eigenen Gemeinschaft”, fördern.
In Brüssel gibt es in der Altersgruppe der unter 18-Jährigen mehr Marokkaner als Menschen belgischer Herkunft; Viele Schulen werden ausschließlich von Kindern außereuropäischer Herkunft besucht. In den öffentlichen Schulen, in denen die Eltern den Religionsunterricht wählen können, wird der Islam inzwischen von einer Mehrheit der Schüler gewählt. Ob man diese Veränderungen als “Vielfalt” oder als “großen Austausch” bezeichnet, spielt dabei keine Rolle; Im Laufe der Jahrzehnte war die Entwicklung beträchtlich und hat das soziale Gefüge der belgischen Städte verändert.
Der Hijab (islamischer Schleier) ist zunehmend präsent und wird in einigen Gemeinden von einer Mehrheit der Frauen getragen. Während des Ramadan sind in einigen Gegenden fast alle Geschäfte und Restaurants tagsüber geschlossen. Die Zahl der Moscheen explodiert und alle islamischen Strömungen sind in Brüssel vertreten, wo die Spannungen zwischen Sunniten und Schiiten oder sogar zwischen Marokkanern und Türken manchmal hoch sind, insbesondere innerhalb der Muslimischen Exekutive von Belgien, einer Struktur, die die Bundesregierung eingerichtet hat um einen einzigen Gesprächspartner für die muslimische Gemeinschaft zu haben, die aber von Krise zu Krise taumelt.
Während in Flandern und Wallonien das Schlachten von Tieren ohne vorherige Betäubung verboten ist, ist es der muslimischen Lobby im Brüsseler Parlament gelungen, einen entsprechenden Gesetzesvorschlag zu blockieren. Bei Prozessen oder Wahlen kommt es häufig vor, dass Frauen mit ihren Ehemännern eintreffen und erklären, dass sie nicht als Geschworene oder Beisitzer eingesetzt werden können, weil sie keine der belgischen Amtssprachen sprechen, was von einer völlig verfehlten Integrationspolitik zeugt. Das von der belgischen Politik gepriesene “vivre ensemble” (“zusammen leben”) ist ein Mythos, bei dem Gemeinschaften nebeneinander leben, sich aber nicht vermischen. Marokkaner heiraten marokkanische Frauen und Türken heiraten türkische Frauen, die sie oft aus ihrem Heimatland mitbringen. Die Familienzusammenführung ist jetzt die Haupteinwanderungsquelle in Belgien, wie in Frankreich.
In Frankreich wird regelmäßig die koloniale Vergangenheit des Landes beschworen, um den Zorn junger Nordafrikaner zu rechtfertigen. Es ist eine Erklärung, die nicht zutrifft: Ähnliche Vorfälle ereignen sich in Belgien, einem Land, das keine historische Verbindung zu Nordafrika hat. Es war eine Konvention von 1964, die der Wirtschaftsmigration den Weg ebnete, deren Bedarf längst nicht mehr besteht, die aber durch den Familiennachzug, den die Amerikaner zu Recht “Kettenmigration” nennen, auf unbestimmte Zeit fortbesteht.
Am beunruhigendsten ist die Leugnung und das völlige Fehlen einer Debatte über die Themen Einwanderung und Integration, hauptsächlich auf der französischsprachigen Seite des Landes. Weder die Medien noch die politischen Parteien sprechen darüber. Die Unruhen vom Sonntag wurden vom Bürgermeister von Brüssel “Schlägern und Schurken” zugeschrieben, ein Diskurs, der ohne jegliche Präzisierung oder Analyse weithin wiederholt wurde. Die Verbindung mit einer übermäßigen Einwanderung, die proportional größer ist als die von Frankreich, wird nie wieder hergestellt. Während in Frankreich und anderswo in Europa lebhaft über dieses Thema diskutiert wird, scheint es, als hätte Belgien aufgegeben, sein Schicksal als multikulturelles Land mit einer muslimischen Mehrheit in seiner Hauptstadt akzeptiert und von Zeit zu Zeit eine “neue Normalität” geschaffen von städtischen Unruhen, Schießereien und Terroranschlägen.
https://de.gatestoneinstitute.org/19220/belgien-fussball-wm-krawalle
Der marokkanische Spieler Sofyan Amrabat schockiert Spanien mit den kriegerischen Fotomontagen, die er nach dem Spiel Marokko-Spanien auf Instagram geteilt hat mit der Überschrift “Allah segne dich”
Elon Musk legt sich mit den Linken an und schiebt brisante Unterlagen den Medien zu
Seit Elon Musk den Kurznachrichtendienst Twitter übernommen hat, kommen fast täglich brisante Nachrichten ans Tageslicht.
Im Dienste der Linken
Dabei geht er in Salamitaktik vor. Vor einigen Tagen hat er den Journalisten Matt Taibbi interne Dokumente zugespielt, die zeigen, „wie die Plattform in der Vergangenheit Zensurmaßnahmen zugunsten der Demokratischen Partei ergriffen hat“. Auf Zuruf der Linken zensierte, blockierte und unterdrückte Twitter Nachrichten, die die US-Wahlen hätten beeinflussen können, „entfernte Links und veröffentlichte Warnungen, dass diese ‘unsicher‘ sein könnten“.
Ex-Twitter-Chef Jack Dorsey entschuldige sich für die Eingriffe, bestritt aber, dass sie politisch motiviert und linken Zwecken gedient hätten.
„Schwarze Liste“ für unliebsame Meinungen
Wenige Tage später steckte Musk einer weiteren bekannten Journalistin brisante Unterlagen zu. Bari Weiss schreibt auf Twitter:
Eine neue #TwitterFiles-Untersuchung zeigt, dass Teams von Twitter-Mitarbeitern Blacklists erstellen, verhindern, dass unerwünschte Tweets im Trend erscheinen, und die Sichtbarkeit ganzer Konten oder sogar Trendthemen aktiv einschränken – alles im Geheimen, ohne die Benutzer zu informieren.
Kritik an Corona-Politik unterbunden
Laut Weiss hätte „Twitter einst die Mission gehabt, jedem die Möglichkeit zu geben, Ideen und Informationen sofort und ohne Barrieren zu erstellen und zu teilen“.
Doch damit war es bald vorbei. Der Kurznachrichtendienst stellte sich in den Dienst der Linken und Globalisten und errichtete „Barrieren“:
Nehmen Sie zum Beispiel Dr. Jay Bhattacharya von Stanford, der argumentierte, dass Covid-Lockdowns Kindern schaden würden. Twitter setzte ihn heimlich auf eine ‘Trends Blacklist‘, die verhinderte, dass seine Tweets im Trend lagen.“
Reichweiten wurden gedrosselt, unliebsame, in der Regel rechte Nachrichten blockiert und ihre Sichtbarkeit eingeschränkt.
Hochpolitisch, aber ohne Verantwortung
Die aktuellen Enthüllungen werfen ein bedenkliches Licht auf die Tech-Giganten, die sich zwar als Marktplatz der Meinungen generieren – und damit, anders als die herkömmlichen Medien, für veröffentlichte Inhalte nicht gerade stehen müssen – aber im Verborgenen hochpolitisch agieren und die öffentliche Meinung in ihrem Sinne beeinflussen: nämlich immer nur links und globalistisch.
Musk ist zu danken, dass er diese unlauteren Machenschaften aufdeckt. Ende November hatte er gesagt:
Die Öffentlichkeit hat ein Recht zu erfahren, was wirklich passiert ist.
Von wegen Solidarität mit den iranischen Frauen: Faeser lädt Mullah-Mann ein
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Halluziniert die deutsche Innenministerin Nancy Faeser? Das Märchen vom Putsch aus dem Altersheim
Jubelnd verkünden die Systemmedien: Na endlich wehrt sich die bundesdeutsche Ampel-Demokratie! Am Mittwoch, dem 7. Dezember 2022, exakt achtundvierzig Stunden nach dem Krampustag. Mit ungeheuerlicher Tatkraft und bis an die Zähne bewaffnet, jagen rund 3.000 hochausgebildete Einsatzkräfte – darunter die berühmten Spezialkräfte GSG9 sowie SEK – 25 betagte Menschen morgens um sechs Uhr aus dem Bett, nehmen sie fest. Denn es handle sich um gewaltbereite Putschisten. Eine einzige Schusswaffe konnte bei den höchst verdächtigen Verschwörern gefunden werden, vermutlich eine Jagdwaffe aus dem Jahre Schnee.
Der Zugriff der Staatsmacht war immerhin so geheim, dass diverse Medienvertreter rechtzeitig vor Ort sein und die Öffentlichkeit mit den besten Informationen versorgen konnten. Enttäuschend für die Paparazzi bloß, dass Heinrich Prinz Reuss (71) – angeblich als neues Staatsoberhaupt vorgesehen – nicht im Rollstuhl vorfahren musste.
Unter uns: Lächerlicher kann sich eine Innenministerin nicht machen. Nancy Faeser (SPD) – bis auf die Knochen blamiert. Man muss schon fast dankbar sein für diese Schmierenkomödie der roten Ampel-Ministerin.
Frau Faeser will wohl von ihren Migrantenlieblingen ablenken, nachdem gerade wieder ein Mädchen ermordet worden ist. Nur haben leider ihre Lieblinge wesentlich mehr Menschen auf dem Gewissen als ein paar leicht schräge Reichs-Rentner. Natürlich wird sofort die AfD beschuldigt, irgendwie in die Sache verwickelt zu sein. Man erkennt die Absicht und ist verstimmt … (J. W. von Goethe).
Auch ein Österreicher soll da mit im Spiel sein, ein Koch in Tirol, der die Putschisten angeblich mit seinem Catering hätte unterstützen sollen. Natürlich unter Beachtung diverser Diätwünsche der oft zucker- und magenkranken Staatsfeinde, die sogar planten, den Berliner Reichstag zu stürmen.
Von jeder Hinterhofmoschee in Berlin mit wahabitischen Hetz-Predigern, von den Clans in Berlin, geschützt von Linken, von jeder militanten Klimasekte geht messbar mehr Gefahr aus als von einem herbeihalluzinierten Putschversuch von rund fünfzig Pensionisten, darunter solche mit Rollator. Dazu kommt eine angeblich ins Auge gefasste Entführung des Gesundheitsministers Karl Lauterbach durch eine 75-jährige militante, soll heißen: durchaus rüstige Dame.
Dreitausend Polizisten und zwei Dutzend Verhaftungen haben Deutschland vor dem Vierten Reich gerettet. Zum Glück ist diese Gefahr nun gebannt.
https://zurzeit.at/index.php/halluziniert-die-deutsche-innenministerin-nancy-faeser/