Haustiere als „Klimaschädlinge“: Globalisten gehen nun gegen Hund, Katz und Co. vor!

Per Harald Olsen (Perhols), Creative Commons Attribution 2.5 Generic license

Die wahnwitzigen Pläne und teils auch bereits in Umsetzung befindlichen Politiken der globalen Eliten rund um das World Economic Forum (WEF) von Klaus Schwab reichen von künstlicher-gentechnisch veränderter Nahrung und Insekten als „Wunderwaffe“ gegen den Welthunger, über den transhumanen Menschen, den Verbot von Privatbesitz bis hin zu mRNA-Impfungen und der völligen digitalen Überwachung des Alltags. Neu hinzu kommen allerlei Aspekte der Klima-Diktatur, die mit Überlegungen von „Klima-Lockdowns“ und geplanten Blackouts nun bis hin zum Kampf gegen Nutz- und auch Haustiere mutiert.
 

Haustiere als Klimaschädlinge

Dass die Nutztierhaltung bereits seit geraumer Zeit im Visier der Klimasektierer und Weltuntergangsapologeten ist, dürfte hinlänglich bekannt sein. Daher will man sich auch schrittweise von der nutztierbasierten Landwirtschaft verabschieden – zu klimaschädlich sei diese, wir berichteten etwa über die Zwangsschließungen von Farmen in Holland.

Nun geraten aber auch die geliebten Haustiere ins Visier der Globalisten. CNN titelte dazu kürzlich in einem Artikel „Unsere Haustiere sind Teil des Klimaproblems“. In dem Artikel dazu gibt man floglich haarsträubende Ratschläge, wie man seine Haustiere möglichst „klimaneutral“ hält. In der Einleitung heißt es dazu:

„Unsere vierbeinigen Freunde fahren keine benzinschluckenden Geländewagen und benutzen keine energieverschlingenden Geräte, aber das bedeutet nicht, dass sie keinen Einfluss auf das Klima haben. Tatsächlich haben Forscher gezeigt, dass Haustiere eine wichtige Rolle in der Klimakrise spielen.“

Schädlich sei, neben dem vielen nicht-nachhaltigen Spielzeug, vor allem das Futter, welches man den Vierbeinern auftische. Viel zu fleischlastig und damit klimaschädlich. Die Fütterung von Hunden und Katzen verursache alleine in den USA jedes Jahr das Äquivalent von etwa 64 Millionen Tonnen Kohlendioxid.

Hund und Katz auf pflanzen/insektenbasierte Diät setzen oder eintauschen

Was also tun, als klimabewusster Weltbürger? Man soll einfach die Essgewohnheiten seiner Haustiere ändern, besonders jene von Hunden. Diese müssten nicht ständig Fleisch essen. Man könne auf pflanzenbasierte Nahrung setzen, auf klimaschonendes, synthetisches Laborfleisch oder auf „insektenbasierte Nahrung“.

Eine andere Alternative wäre laut „Experten“ Hund und Katz gegen Reptilien als Haustiere einzutauschen. Diese wäre weit weniger schädlich für das Klima.

Haustiere sterben lassen, um Inflation zu bewältigen

In eine ähnliche Kerbe schlug zu Beginn des Jahres ein Kommentar bei Bloomberg, der sich mit Methoden befasste, um der Inflation zu begegnen. Einer der Vorschläge beinhaltete den bewussten Verzicht auf teure medizinische Behandlung von Haustieren – was in letzter Konsequenz bedeutet, die Tiere sterben zu lassen.

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