Elon Musk legt sich mit den Linken an und schiebt brisante Unterlagen den Medien zu

Seit Elon Musk den Kurznachrichtendienst Twitter übernommen hat, kommen fast täglich brisante Nachrichten ans Tageslicht.

Im Dienste der Linken

Dabei geht er in Salamitaktik vor. Vor einigen Tagen hat er den Journalisten Matt Taibbi interne Dokumente zugespielt, die zeigen, „wie die Plattform in der Vergangenheit Zensurmaßnahmen zugunsten der Demokratischen Partei ergriffen hat“. Auf Zuruf der Linken zensierte, blockierte und unterdrückte Twitter Nachrichten, die die US-Wahlen hätten beeinflussen können, „entfernte Links und veröffentlichte Warnungen, dass diese ‘unsicher‘ sein könnten“.

Ex-Twitter-Chef Jack Dorsey entschuldige sich für die Eingriffe, bestritt aber, dass sie politisch motiviert und linken Zwecken gedient hätten.

„Schwarze Liste“ für unliebsame Meinungen

Wenige Tage später steckte Musk einer weiteren bekannten Journalistin brisante Unterlagen zu. Bari Weiss schreibt auf Twitter:

Eine neue #TwitterFiles-Untersuchung zeigt, dass Teams von Twitter-Mitarbeitern Blacklists erstellen, verhindern, dass unerwünschte Tweets im Trend erscheinen, und die Sichtbarkeit ganzer Konten oder sogar Trendthemen aktiv einschränken – alles im Geheimen, ohne die Benutzer zu informieren.

Kritik an Corona-Politik unterbunden

Laut Weiss hätte „Twitter einst die Mission gehabt, jedem die Möglichkeit zu geben, Ideen und Informationen sofort und ohne Barrieren zu erstellen und zu teilen“.

Doch damit war es bald vorbei. Der Kurznachrichtendienst stellte sich in den Dienst der Linken und Globalisten und errichtete „Barrieren“:

Nehmen Sie zum Beispiel Dr. Jay Bhattacharya von Stanford, der argumentierte, dass Covid-Lockdowns Kindern schaden würden. Twitter setzte ihn heimlich auf eine ‘Trends Blacklist‘, die verhinderte, dass seine Tweets im Trend lagen.“

Reichweiten wurden gedrosselt, unliebsame, in der Regel rechte Nachrichten blockiert und ihre Sichtbarkeit eingeschränkt.

Hochpolitisch, aber ohne Verantwortung

Die aktuellen Enthüllungen werfen ein bedenkliches Licht auf die Tech-Giganten, die sich zwar als Marktplatz der Meinungen generieren – und damit, anders als die herkömmlichen Medien, für veröffentlichte Inhalte nicht gerade stehen müssen – aber im Verborgenen hochpolitisch agieren und die öffentliche Meinung in ihrem Sinne beeinflussen: nämlich immer nur links und globalistisch.

Musk ist zu danken, dass er diese unlauteren Machenschaften aufdeckt. Ende November hatte er gesagt:

Die Öffentlichkeit hat ein Recht zu erfahren, was wirklich passiert ist.

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