COVID-19 Impfung soll vor Verkehrsunfall schützen – ehrlich! Bullshit-Forschung aus Kanada

Medikamenten-Engpass: Sterben jetzt die Kinder?

Nach Angaben des Berufsverbandes der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ) sind die aktuellen Medikamentenengpässe insbesondere für Ein- bis Zwölfjährige sowie für Kinder mit chronischen Krankheiten ein großes Problem.

„Die Arzneimittelknappheit ist eine Katastrophe für Kinder im Alter von eins bis zwölf Jahren“, sagte Bundespressesprecher Jakob Maske dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (Donnerstagsausgaben).

„Besonders betroffen sind zudem Kinder mit chronischen Schmerzkrankheiten wie Rheuma. Oft eilen die Eltern von Apotheke zu Apotheke und bekommen nirgendwo die Medikamente.“ Eine Mangellage gibt es laut Maske vor allem bei Fiebersäften und Antibiotika. „Wir erleben aktuell eine Knappheit bei Fieberschmerzsäften mit Ibuprofen sowie Paracetamol und bei Basisantibiotika wie etwa Penicillin. Basisantibiotika sind aber für 70 bis 80 Prozent der Bakterien das Mittel der Wahl.“ Maske zufolge lassen sich die Medikamente nicht so leicht ersetzen. „Gegen Fieber und Schmerzen können wir Kindern statt den Säften nicht einfach Tabletten geben, weil die richtige Dosierung nötig ist“, sagte er weiter.

„Die Politik muss dafür sorgen, dass mehr Wirkstoffe innerhalb Europas produziert werden, damit solche Engpässe in Zukunft nicht nochmal vorkommen. So geht es nicht mehr weiter.“

Die von Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) vorgestellten Pläne für Gesetzesänderungen kämen zu spät. „Wir brauchen jetzt eine von der Politik angeschobene Beschaffungsaktion, um wie zu Beginn der Corona-Pandemie in einer Notlage schnell an Fiebersaft, bestimmte Antibiotika und andere selten gewordene Präparate für kleine Kinder zu kommen“, forderte Fischbach.

Hier wird man noch deutlicher:

Angesichts dieser Lieferschwierigkeiten bei Fiebersaft und anderen Präparaten für junge Patienten haben Kinderärzte in der aktuellen Krankheitswelle jetzt Sofortmaßnahmen der Bundesregierung gefordert. „Wir erleben eine sehr hohe Nachfrage nach fiebersenkenden Medikamenten wie Ibuprofen oder Paracetamol, weil derzeit extrem viele Kinder erkrankt sind“, sagte der Präsident des Berufsverbandes der Kinder- und Jugendärzte, Thomas Fischbach, der „Rheinischen Post“. Es sei ein „Armutszeugnis“, dass so simple Medikamente wie ein Fiebersaft häufig nicht mehr verfügbar seien.

„Verzweifelte Eltern kommen zu uns in die Praxen, die Apotheker müssen unverschuldet den Ärger aushalten. Es gibt zu wenige Anbieter solcher Mittel, weil die Festpreisregelung bei uns zu einem Abwandern der Produktion in Billiglohnländer wie Indien und China geführt hat“, sagte der Kinderarzt. „Dort gibt es nun Lieferkettenprobleme, was wiederum zu Lieferengpässen führt.“

Doch, kann die Regierung überhaupt noch rechtzeitig einschreiten?. Denn bis Abhilfe geschaffen ist, vergeht noch eine lange Zeit. Karl Lauterbach will zwar etwas ändern, hat aber viel zu spät reagiert.

https://haolam.de/artikel/Deutschland/53584/MedikamentenEngpass-Sterben-jetzt-die-Kinder.html

„Klimakleber“ könnten Museen in Ruin treiben

Autor: G.B. Bild: Wikipedia/Felix Müller Lizenz: CC BY-SA 4.0

Weltweit gibt es etwa 60 bis 80 Millionen Kunstwerke im privaten Besitz sowie im Besitz von Museen. Diese haben zusammen einen Versicherungswert von 3.800 Milliarden Dollar. Das sind 3,8 Billionen Dollar. Damit rangieren diese als „fünftgrößte Wirtschaftsmacht“ der Erde zwischen Deutschland und Indien. Der Durchschnitt eines Werkes beträgt etwa 50.000 Dollar.

Was ein Werk unter anderem so kostbar macht sind Einzigartigkeit wie Originalität. Beides kann durch eine Attacke mittels Lebensmittel, Farbe, Klebstoffen etc. unwiederbringlich zerstört werden. Hierzu ist es gar nicht notwendig das Werk vollends zu derangieren.

Was ebenfalls übersehen wird, sind die Umwegkosten und die indirekten Schäden. Museen müssen in Panzerglas, bauliche Maßnahmen und Sicherheitspersonal investieren. Aufwendungen, welche nach den Verlusten der Corona-Jahre schwer zu stemmen sind. Dies trifft alle Museen, da jederzeit mit Angriffen gerechnet werden muss. Die präventiven Schutzmaßnahmen führen auch zu langen Warteschlangen, ob der Sicherheitskontrollen. Statt nach Messern, Sprengstoffen und dergleichen muss nach Lebensmitteln, Farbe und Klebstoff visitiert werden. Letztlich nimmt die Bereitschaft ab, Leihgaben Privater an Museen oder von Museen zu anderen Museen zu tätigen.

In Huxleys „Brave New World“ wurde die Niederschlagung von „fanatischen“ Kunstliebhabern in Museen geschildert. Führt die „Cancel Culture“ der „Letzten Generation“ zu einem Szenario, wo Klimt, da Vinci und Van Gogh nurmehr von Multimillionären in „Hochsicherheitsanwesen“ bewundert werden können.

https://zurzeit.at/index.php/klimakleber-koennten-museen-in-ruin-treiben/

Anschlag im französichen Romans-sur-Isère: Psychiatrisches Gutachten bestätigt die Strafunmündigkeit des islamistischen Terroristen

Diese neueste Wendung im Fall des Anschlags in Romans-sur-Isère dürfte die Debatte über strafrechtliche Unzurechnungsfähigkeit neu entfachen. Denn wie Le Parisien am Mittwoch, den 14. Dezember, berichtete, kam ein letztes psychiatrisches Gutachten zu dem Schluss, dass die Urteilsfähigkeit des Hauptverdächtigen in diesem terroristischen Messerangriff, der im April 2020 verübt wurde, aufgehoben wurde. Zur Erinnerung: Am 4. April 2020 soll ein 33-jähriger sudanesischer Migrant namens Abdallah Ahmed-Osman während eines mörderischen Amoklaufs in der Stadt im Departement Drôme zwei Menschen getötet und fünf weitere verletzt haben.

Der Verdächtige war schnell festgenommen und in Polizeigewahrsam genommen worden. Als er festgenommen wurde, hatte er folgende Worte auf Arabisch rezitiert: “Die ganze Welt soll hören, dass der Islam unweigerlich Zeuge ist. Ich bezeuge, dass es keine anderen Götter gibt außer Allah und Mohamed ist sein Gesandter.” Die Nationale Antiterrorismus-Staatsanwaltschaft hatte sich rasch mit dem Fall befasst. Bei einer Hausdurchsuchung war den Ermittlern eine Zeitung in die Hände gefallen, in der sich Abdallah Ahmed-Osma als “Kämpfer im Land des Unglaubens” bezeichnete.

Ein erstes psychiatrisches Gutachten war zwar zu dem Schluss gekommen, dass die Urteilsfähigkeit beeinträchtigt war, hatte jedoch eine Entmündigung ausgeschlossen. Das neue Gutachten revidierte diese Schlussfolgerung jedoch. Die beiden psychiatrischen Sachverständigen, die beim Pariser Berufungsgericht mit dem Fall betraut waren, kamen zu dem Schluss, dass Adballah Ahmed-Osman “an einem akuten psychotischen Zustand leidet, der seine Urteilsfähigkeit und die Kontrolle über seine Handlungen außer Kraft gesetzt hat”, wie Le Parisien berichtet. Sie waren der Meinung, dass ein Wahn die Tat des Mannes motiviert habe und nicht eine angebliche islamistische Ideologie.

So “ist die Person einer strafrechtlichen Sanktion in keiner Weise zugänglich”, teilten sie in ihrem Bericht mit, der den Antiterrorismus-Richtern am 7. November vorgelegt wurde. Wie Le Parisien berichtet, könnten die Untersuchungsrichter das Verfahren einstellen, wenn sie den Schlussfolgerungen dieses letzten Gutachtens folgen. Ein Gerichtsverfahren würde dann nicht stattfinden. Die Untersuchungsrichter haben auch die Möglichkeit, das Schwurgericht über die strafrechtliche Verantwortung des Verdächtigen entscheiden zu lassen, berichtet die Zeitung.

Der Anwalt mehrerer Nebenkläger bedauerte gegenüber der Zeitung Le Parisien schnell, dass seine Mandanten “entsetzt über die Schlussfolgerungen dieses Gutachtens sind, die im Widerspruch zum ersten Gutachten stehen”. Er erinnerte daran, dass die Opfer dieses Angriffs in der Tat wünschen, dass eine Anhörung vor einem Schwurgericht stattfindet. “Wir werden dafür kämpfen, dass dies geschieht”, versprach der Anwalt.

https://www.valeursactuelles.com/societe/attaque-de-romans-sur-isere-une-expertise-psychiatrique-confirme-lirresponsabilite-penale-de-lassaillant

Harte Realität für Gutmensch-Journalistin: TV-Experiment zeigt unfreiwillig, wie Migranten Jagd auf Frauen machen

Es ist ein Phänomen, dass man mittlerweile quer durch Europa kennt. Migranten, besonders aus muslimischen Ländern, lauern Abends oder Nachts einheimischen Frauen auf, um diesen nachzustellen, sie sexuell zu belästigen oder in den schlimmsten Fällen auch zu vergewaltigen und zu töten. Besonders gefährdet sind Frauen, die nach dem Ausgehen betrunken und orientierungslos sind bzw. erscheinen. In Großbritannien sind derlei Fälle an der Tagesordnung, weshalb eine Mainstream-Journalistin nun mit einem TV-Experiment unfreiwillig diese „Vorurteile“ bestätigte.

Migrant verfolgte Journalistin bis ins Hotelzimmer

Die Journalistin Ellie Flynn von Channel 4 gab sich für ein TV-Experiment mit dem Titel „Undercover: Sexual Harassment“ mit versteckter Kamera als betrunkene und desorientierte Partygängerin in einer britischen Innenstadt aus. Es dauerte nicht lange, bis der erste Migrant auf die Frau aufmerksam wurde und sie aufdringlich nach ihrem Wohnort und einer möglichen Begleitung fragte und sie dazu drängte, mit in ihr Hotel zu kommen.

Eine Gruppe weiterer Migranten verfolgte die beiden und schirmte die Frau quasi vor anderen Passanten ab. Immer wieder fragte der Migrant nach dem Hotelzimmer. Auch von einem mitgekommenen, verdeckt agierenden Kameramann im Fahrstuhl des Hotels ließ sich der Mann nicht beirren. Im Hotelzimmer angekommen, fragte der Migrant nach Küssen und Sex. Erst dann konfrontierte die Journalistin den Ausländer damit, dass sie nie ihre Zustimmung zu seiner Begleitung gegeben habe und er quasi in Eigenregie und ohne ihr Wollen bis in ihr Zimmer mitkam, um ihren offenbar betrunkenen Zustand auszunutzen.

Journalistin zeigte sich geschockt

Der Migrant erkannte relativ schnell seine prekäre Lage, entschuldigte sich und zog rasch ab. Die Journalistin selbst zeigte sich nach dem Experiment schockiert und traumatisiert. Sie wolle sich nicht ausmalen, was passiert wäre, wenn sie den Mann nicht konfrontiert und ein Team von Sicherheitsleuten und Kameramännern bei sich gehabt hätte.

All das hätte in einer „lebensverändernden Situation“ enden könne, so Flynn, die damit vermutlich eine Vergewaltigung oder Schlimmeres meinte. Die Herkunft des „Fast-Täters“ und das Muster hinter derlei Vorfällen wurde freilich nicht thematisiert.

https://unser-mitteleuropa.com/harte-realitaet-fuer-gutmensch-journalistin-tv-experiment-zeigt-unfreiwillig-wie-migranten-jagd-auf-frauen-machen/

Regierungspapier bestätigt – kontrollierte Stromabschaltungen für Sachsen und deutschlandweit

Einem internen Regierungspapier aus Baden-Württemberg zu Folge, sind deutschlandweite Stromabschaltungen geplant.

Versorgungslage weit schlechter als kommuniziert

Laut einem internen Papier des Umweltministeriums in Baden-Württemberg ist die Versorgungslage in Deutschland mit Strom offenbar schlechter als bisher angenommen. Es könnte zu zeitlich begrenzten Stromabschaltungen kommen.

Die Versorgungslage mit Strom ist also in Deutschland möglicherweise schlechter, als es der zweite, vom Bundeswirtschaftsministerium in Auftrag gegebene Stresstest, ergeben hat. Das berichtet unter anderem die Bild-Zeitung.

In einem internen Vermerk aus dem baden-württembergischen Umweltministerium vom 2. Dezember, aus dem die Zeitung vorab zitiert, heißt es, „die französischen Kernkraftwerke, die Deutschland mit Strom versorgen, generieren aktuell weniger Strom als bisher angenommen“.

Laut diesem Papier seien die AKW-Ausfälle in Frankreich das größte Problem für die Energie-Versorgung hierzulande. Sie brächten nur 33 von 61 möglichen Gigawatt Leistung. Der zweite Stresstest war aber von mindestens 40 Gigawatt ausgegangen.

„Abschaltungen der Stromversorgung für 90 Minuten“ seien laut dem Bericht „nicht auszuschließen“. Ein weiterer Grund für Verschlechterungen könnten die Revision und der Streckbetrieb des AKW Neckarwestheim sein. Das AKW hatte im Jahr 2021 einen Anteil von 22,5 Prozent an der Energieversorgung in Baden-Württemberg.

Auch Sachsen rechnet mit Stromabschaltungen 

Nach übereinstimmenden Berichten des Mitteldeutschen Rundfunks (MDR) sowie der Freien Presse (Chemnitz) muss in Sachsen wegen Strommangels diesen Winter mit sogenannten „kontrollierten Stromabschaltungen“ gerechnet werden.

Dem Bericht des MDR zu Folge werde die Gefahr im Februar am höchsten sein, aktuell sei sie eher „gering“. Der Sender beruft sich dabei auf den sogenannten „Stresstest“, den Wirtschaftsminister Robert Habeck durchführen hatte lassen, sowie auf eigene Recherchen bei den lokalen Stromanbietern.

Besonders kritisch, werden die Netzbetreiber zitiert, könnte es Anfang Februar werden, „wenn keine Sonne scheint, kein Wind weht, der Bedarf sehr hoch ist. Dann kommt der sogenannte kontrollierte Lastabwurf, die gezielte vorübergehende Abschaltung“.

Die Stromanbieter hätten hierzu untereinander bereits ein Schema verabredet. Kritische Infrastruktur soll von Abschaltungen nicht betroffen sein.

In Baden-Württemberg wurden die Haushalte bereits am 7. Dezember zum Stromsparen aufgefordert, „um das Netz stabil zu halten und einen Stromausfall zu verhindern“, hieß es dazu.

Auf Grund, sowohl des Energieengpasses, als auch der damit verbundenen explodierenden Energiepreise rutscht auch die deutsche Wirtschaft immer tiefer in die Krise. Unter dem Druck dramatisch steigender Energiekosten und anderer ungünstiger Rahmenbedingungen sind allein in diesem Jahr tausende Unternehmen insolvent gegangen.

Die „sanktionsbedingte“ Energiekrise könnte somit auch zu einer Deindustrialisierung Deutschlands, ja ganz Europas führen.

https://unser-mitteleuropa.com/regierungspapier-bestaetigt-kontrollierte-stromabschaltungen-fuer-sachsen-und-deutschlandweit/

Die Rückkehr der Hexenverfolgung

Während meiner kurzen Zeit als Lektorin beim Jugendbuchverlag „Neues Leben“ hatte ich eine Biografie über Friedrich Spee zu bearbeiten, der als Jesuit ein Buch gegen die Hexenverfolgungen schrieb, die ganz Deutschland verheerten. Damals genügte eine Denunziation, um als Hexe inhaftiert und angeklagt zu werden. Eine Unschuldsvermutung galt nicht. Die Frau hatte ihre Unschuld zu beweisen. Das war so gut wie unmöglich, denn das erwünschte Geständnis wurde unter Folter erpresst. Hielt eine Angeklagte wider Erwarten den Tortouren stand, wurde sie in den seltensten Fällen entlassen, sondern einer „Hexenprobe“ unterworfen. Man setzte sie in einen Korb, band sie fest und warf sie ins Wasser. Kam sie frei und schwamm, war sie eine Hexe, wurde eingefangen und verbrannt. Ertrank sie, war ihre Unschuld erwiesen und sie kam zur Belohnung in den Himmel.

Auf dem Höhepunkt des Hexenwahns leerten sich ganze Dörfer.

Grundlage für die Verfolgung war der „Hexenhammer“, das Machwerk zweier Mönche, die detaillierte Anweisungen schieben, wie mit Hexen zu verfahren sei.

Friedrich Spee war der Erste, der die Prozesse in Frage stellte. Er verurteilte vor allem, dass eine Denunziation ausreichte, das Verfahren in Gang zu setzen. Am Ende siegte Friedrich Spee, indem es ihm gelang, das Prinzip der Unschuldsvermutung durchzusetzen.

Die Unschuldsvermutung geht auf den französischen Kardinal Jean Lemoine (1250–1313) zurück. Im Jahr 1631 wurde sie im deutschsprachigen Raum mit der Formulierung in dubio pro reo („im Zweifel für den Angeklagten“) von Friedrich Spee in seiner umfangreichen Schrift  Cautio Criminalis, aufgegriffen und vertieft.

Eines unserer wichtigsten und grundlegendsten Rechtsgüter war also die konsequente Antwort auf ein tödliches Unrecht, begangen an hunderttausenden Frauen.

Nun legt eine Frau, Innenministerin Faeser, die Axt an dieses Rechtsgut. Sie will im Beamtenrecht die Beweislastumkehr einführen. Künftig soll der Hinweis genügen, um einen missliebigen Beamten feuern zu lassen, wenn es ihm nicht gelingt, seine Unschuld zu beweisen.

Damit ist der Denunziation, die sowieso in unserer Gesellschaft schon grassiert, Tür und Tor geöffnet.

Die FDP als Mitglied der Ampelregierung schweigt nicht nur zu diesem Generalangriff auf die Meinungsfreiheit, sondern Justizminister Buschmann soll an einem Hinweisgeberschutzgesetz arbeiten, das den gesellschaftlich wertvollen Hinweisgebern Schutz gewährt. Sollte das so kommen, werden Denunziationen vollkommen gefahrlos sein. Der Denunziant muss nichts beweisen und ist vor Klagen geschützt.

Dass es jetzt schon gefährlich ist, denunziert zu werden, davon können viele Nicht-Regierungskonforme ein Liedchen singen. Es genügt die bloße Behauptung, um die Staatsanwaltschaft aktiv werden zu lassen. Zwar müssen Straftäter freigelassen werden, weil es keine Kapazitäten gibt, ihre Verbrechen zu bearbeiten, aber aus Erfahrung weiß ich, dass gegen Andersdenkende die Staatsanwaltschaft sogar Wikipedia nach „Beweisen“ für die Gesinnung durchforstet, ungeachtet der Tatsache, dass sich das ehemalige Lexikon immer mehr zur Denunziationsplattform entwickelt.

Mein Hauptdenunziant bei Wiki nennt sich Joss Fritz, nach dem süddeutschen Bauerführer, weil „Gesicht zeigen“ bei den Anonymen „Hinweisgebern“ schon jetzt nicht „in“ ist. Widerspruch und Korrekturversuche zwecklos, weil die Joss Fritzens anscheinend nichts Anderes zu tun haben, als sich tagein- tagaus auf Wikipedia rumzutreiben und die Einträge nach ihrem Gusto zu verfälschen.

Wenn jetzt auch noch die gesetzliche Beweislastumkehr kommt, sind die Beschuldigten in einer Situation, wo sie aufgefordert werden, ihre Unschuld zu beweisen, aber dazu nicht in der Lage sein werden, weil jede Äußerung von ihnen sofort gelöscht wird.

Dass Nancy Faeser so agiert, kann bei ihrer Affinität zum Linksradikalismus nicht verwundern.

Sie hat sich und Deutschland nicht nur mit ihrer kindischen Armbinde in Qatar blamiert, sondern mit dem Großeinsatz gegen einen angeblichen Putschversuch von 22 Rentnern, die sich augenscheinlich in einer Chatgruppe über Fehler und Versagen der Ampelregierung lustig gemacht und ihre Ablösung gefordert haben.

Im Ausland ist zunächst der Eindruck entstanden, dass Deutschland kurz vor der Wiederholung des Marsches auf die Feldherrenhalle gestanden habe. Aber die Tatsache wird sich auf Dauer nicht unterdrücken lassen, dass sich bei den umfangreichen Haussuchungen in etwa 150 Objekten keine Waffenlager fanden.

Mit Armbrüsten, Steinschleudern und Bauernkriegsspießen der 25 gegen Bundeswehr und Polizei? Der „militärische Arm“ der Rollator-Revolutionäre scheint genau das zu sein: Ein Arm, sonst nichts.

Das Ganze übertrifft das „Sieben auf einen Streich“-Märchen der Gebrüder Grimm – das wird sich eher früher als später trotz massiver Gegenpropaganda rumsprechen und dann ist Deutschlang wieder einmal bis auf die Knochen blamiert.

Dafür ist Faeser verantwortlich, aber natürlich auch ihre willigen Helfer, die mitgemacht haben.

Last not least: Faeser ist die Frau, die geäußert hat:

„Wir können nicht hinnehmen, dass Frauen sich nachts nicht frei bewegen können, weil sie Angst haben“, die es aber geleichzeitig ablehnt, den Vergewaltiger einer 14-jährigen nach Verbüßung seiner lächerlich kurzen Freiheitsstrafe, nach Afghanistan abzuschieben. Das wäre dem Mann nicht zumutbar. Aber es ist den Mädchen in Baden-Württemberg zumutbar am helllichten Tag mit wirklichen Gefährdern leben zu müssen?

Ich bin im passenden Rollator-Revolutionsalter und deshalb schreibe ich lieber nicht, wer die eigentliche Gefährdung für die Demokratie unseres Landes ist.

Das muss jeder selbst rausfinden.

https://vera-lengsfeld.de/2022/12/12/die-rueckkehr-der-hexenverfolgung/#more-6810

Schweiz: Er wollte den Propheten rächen und erstach “Allahu Akbar” schreiend einen Mann

Der Beschuldigte erschien zum Prozessauftakt am Montag in einem orangen Pullover. Diese Farbe sollte offenbar eine Anspielung auf die Gefangenen von Guantanamo sein, weil er selbst 820 Tage Einzelhaft hinter sich hat. Er trug Handschellen, sass stets vornübergebeugt.

Nur selten blickte er zu den drei Richtern auf, nur wenige Momente, in denen sein vollbärtiges Gesicht auf dem Monitor im Pressesaal zu sehen war. Er sprach gegen den Boden und leise, beantwortete aber durchgängig die Fragen des vorsitzenden Richters. Zwei Polizisten der Tessiner Kantonspolizei bewachten ihn.

Die Vorwürfe gegen den 29-jährigen türkisch-schweizerischen Doppelbürger aus Prilly VD sind happig. Er muss sich wegen Mordes, vorsätzlicher Tötung, versuchter vorsätzlicher Tötung, einfacher Körperverletzung, versuchter Brandstiftung und Verursachung einer Explosion, der Widerhandlung gegen das Al-Kaida-/IS-Gesetz sowie weiterer Delikte verantworten.

Am gravierendsten ist der Anklagepunkt, am 12. September 2020 einen damals 29-jährigen Portugiesen in einem Kebab-Restaurant in Morges VD getötet zu haben. Während er abends um 21.10 Uhr mit einem Küchenmesser auf sein Opfer einstach, soll er laut Anklageschrift «Allahu akbar» (Allah ist der Grösste) gerufen haben.

Vor dem Angriff soll er elfmal am Lokal vorbeigelaufen sein. Das Opfer, das mit seiner Familie in dem Lokal an diesem Samstagabend eingekehrt war, verstarb noch am Tatort. Der Täter flüchtete, konnte aber am Tag danach verhaftet werden. Es soll sich um die erste in der Schweiz begangene Messerattacke mit tödlichem Ausgang auf dschihadistischem Hintergrund handeln.

Die Bundesanwaltschaft wirft O.A.* vor, sich in den Jahren vor der Attacke radikalisiert zu haben. Er wies dies zurück. Allerdings erschien er verwirrt und seine Aussagen waren teils widersprüchlich. «Islam bedeutet Frieden», sagte er in lupenreinem Französisch. Er entdecke diese Religion nach wie vor.

Da er sich noch in dieser Entdeckungsphase befinde, könne er seine eigene Entwicklung nicht als «Radikalisierung» bezeichnen. Er bete als gläubiger Sunnit fünfmal täglich. Er distanziere sich auch von Gewalt und von Attentaten mit Schusswaffen. Er sagte, dem IS nicht beigetreten zu sein, aber die Idee eines Kalifats zu unterstützen.

In Bezug auf den Messerangriff erklärte er, er habe damals diejenigen bestrafen wollen, die Krieg gegen den Islamischen Staat führten, darunter die Schweiz: «Ich wollte den Propheten rächen. Ich wählte mein Opfer willkürlich aus. Es musste ein Erwachsener sein – ein Mann». Im Gefängnis habe er inzwischen eingesehen, sich geirrt zu haben. «Es tut mir sehr leid – heute bin ich traurig für die Familie des Opfers», so der Beschuldigte.

Der Fall mit dem tödlichen Attentat ist schockierend. Problematisch ist allerdings auch die Tatsache, dass der Beschuldigte O.A. den Ermittlungsbehörden schon vor der Messerattacke gut bekannt war und auf einer Gefährderliste stand. Im April 2019 wurde er festgenommen, nachdem er versucht hatte, eine Tankstelle in Prilly in die Luft gehen zu lassen.

Zwischen April 2019 und dem 13. Juli 2020 sass er in Untersuchungshaft, war dann unter hohen Auflagen auf freien Fuss gesetzt worden. Genau zwei Monate später verübte er in Morges das tödliche Attentat.

Ein Freund des Opfers erlitt durch den Angriff einen schweren Schock und muss seither psychisch behandelt werden. Die Familie hat sich als Privatpartei konstituiert und einige portugiesische Familienmitglieder sind zum Prozessauftakt nach Bellinzona gekommen.

Zu Lasten des Beschuldigten fallen auch tätliche Angriffe, die er teils während der Untersuchungshaft verübt hat, etwa gegen eine Person des Aufsichtspersonals sowie gegen einen Bundespolizisten. Der Prozess ist auf drei Tage angesetzt, kann allenfalls bis Ende Woche verlängert werden. Die Urteilseröffnung soll am 10. Januar 2023 erfolgen.

Der Fall um den mutmasslichen Attentäter von Morges weckt Erinnerungen an die Messerattacke, welche im November 2020 im Warenhaus Manor von Lugano verübt worden war. Eine 29-jährige Tessinerin hatte auf zwei zufällig ausgewählte Opfer eingestochen und eine Frau schwer verletzt.

Das Bundesstrafgericht in Bellinzona verurteilte die Täterin in diesem September wegen versuchten Mordes und Widerhandlung gegen das IS-/Al-Kaida-Gesetz zu einer Freiheitsstrafe von neun Jahren. Vor Antritt der Gefängnisstrafe wird sie wegen ihrer psychischen Störungen stationär in einer geschlossenen Einrichtung behandelt. Im Gegensatz zum Mann, der jetzt vor Bundesstrafgericht steht, hat sie ihre Tat nie bereut.

https://www.bzbasel.ch/news-service/inland-schweiz/bundesstrafgericht-messerstecher-von-morges-vor-gericht-verwirrt-und-reuig-ich-wollte-die-schweiz-bestrafen-ld.2386766

Essen: Zwei Schwarzafrikaner schlagen Lokführer bewusstlos

S 9, Screen grab youtube

Samstagabend (10. Dezember) sollen zwei Reisende im Essener Hauptbahnhof den Triebfahrzeugführer der S9 niedergeschlagen haben. Bundespolizisten leisteten Erste Hilfe und nahmen einen flüchtenden Tatverdächtigen fest.

Gegen 23:15 Uhr alarmierten Reisende die Bundespolizei im Hauptbahnhof Essen auf eine gewaltsame Auseinandersetzung auf dem Bahnsteig 11 hin. Sofort eilten die Beamten zum Bahnsteig und fanden den Lokführer der S9 bewusstlos auf dem Boden liegend vor. Reisende hielten einen 36-jährigen Tatverdächtigen bereits fest. Ein weiterer Angreifer soll geflüchtet sein.

Die Einsatzkräfte leisteten zunächst bei dem 41-jährigen Geschädigten Erste Hilfe und forderten einen Rettungswagen an. Weitere Bundespolizisten konnten den flüchtenden 37-Jährigen stellen und festnehmen. Beide Beschuldigte wurden zur Wache gebracht. Aussagen von Zeugen zufolge soll der Lokführer der S9 den 36-jährigen Essener aufgefordert haben, aus dem Türbereich zu treten, damit diese schließen und die Fahrt des Zuges fortgesetzt werden könne. Der nigerianische Staatsangehörige soll daraufhin, das Kind, welches er bis dato in seinem Arm hielt, an seine Partnerin übergeben haben und sich bedrohlich vor dem Lokführer aufgebaut haben. Ein 37-jähriger Recklinghäuser soll zeitgleich mit einem leeren Kinderwagen angerannt gekommen sein und den Geschädigten damit gerammt haben. Hieraus entwickelte sich eine handfeste Auseinandersetzung im Zuge dessen die beiden nigerianischen Staatsbürger den 41-Jährigen gewürgt und niedergeschlagen haben sollen.

Der Geschädigte musste anschließend in ein Krankenhaus gebracht werden.

Polizisten sicherten anschließend die Aufnahmen der Videoüberwachungskameras und befragten weitere Zeugen. Gegen die Angreifer leiteten die Bundespolizisten ein Strafverfahren wegen gemeinschaftlicher gefährlicher Körperverletzung ein.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/70116/5392043

Schwedische Schule gibt muslimischen Forderungen nach – christliche Elemente werden von der Lucia-Prozession ausgeschlossen

Erwarten Sie Weihnachtsmänner, Sternsinger und Lebkuchenmänner im Lucia-Umzug? Nicht an der Marienschule (Mariehemsskolan) in Umeå. Dort wurde beschlossen, dass die etwa 40 Kinder im Alter von 7 bis 10 Jahren, die an der Lucia-Prozession teilnehmen werden, auf die traditionellen Elemente einer Lucia-Feier verzichten werden. Der Grund dafür sind muslimische Kinder, die die letztjährige Feier abgebrochen haben, weil ihre Eltern sich mit dem Zusammenhang zwischen der Feier und Weihnachten unwohl fühlten.

Die Lucia-Prozession in der Mariehems-Schule wird keine religiösen Elemente enthalten. Stattdessen wird die Lucia-Feier “geschlechtsneutral” und “inklusiv” sein – aber nicht die traditionellen Elemente einer Lucia-Feier enthalten.

Wir sind eine konfessionslose Schule und haben uns deshalb entschieden, die weihnachtlichen Elemente zu entfernen, sagt Jörgen Persson gegenüber SVT.

Letztes Jahr waren es sogar noch mehr Teilnehmer, aber die SVT berichtet, dass mehrere Schüler mit “anderen religiösen Überzeugungen” als dem Christentum während der Proben abgesagt haben.

Einige Eltern waren mit der Teilnahme der Kinder nicht einverstanden, weil Lucia mit Weihnachten assoziiert wird. Deshalb haben wir in diesem Jahr klargestellt, dass die Veranstaltung nicht mit einem bestimmten religiösen Glauben in Verbindung gebracht wird, sagt Chorleiter Jörgen Persson.

Den muslimischen Forderungen nachgeben

In dem Beitrag, der eine der Proben für das diesjährige verwässerte “Lucia-Fest” zeigt, ist ein kleines Mädchen zu sehen, das den muslimischen Schleier Hidschab trägt.

Wir begrüßen das Licht in der Dunkelheit. Wir sehnen uns nach dem Licht. Wir haben jetzt mehrere muslimische Kinder hier im Chor, die auch im Chor mitmachen dürfen. Denn sowohl bei Schulfesten als auch im Lucia-Chor durften sie nicht an Aufführungen mitwirken. Aber jetzt dürfen sie mitmachen.

Die Kinder werden auch nicht die traditionellen Lucia-Lieder singen. Der Chorleiter sagt, dass viele Kinder im Laufe der Jahre ausgegrenzt wurden, weil die schwedischen Schulen das Lucia-Fest so sehr in den Mittelpunkt stellten und es “so unglaublich traditionell christlich” war.

https://nya.samnytt.se/skola-vek-sig-for-muslimers-krav-kristna-inslag-forbjuds-i-luciatag/