Harte Realität für Gutmensch-Journalistin: TV-Experiment zeigt unfreiwillig, wie Migranten Jagd auf Frauen machen

Es ist ein Phänomen, dass man mittlerweile quer durch Europa kennt. Migranten, besonders aus muslimischen Ländern, lauern Abends oder Nachts einheimischen Frauen auf, um diesen nachzustellen, sie sexuell zu belästigen oder in den schlimmsten Fällen auch zu vergewaltigen und zu töten. Besonders gefährdet sind Frauen, die nach dem Ausgehen betrunken und orientierungslos sind bzw. erscheinen. In Großbritannien sind derlei Fälle an der Tagesordnung, weshalb eine Mainstream-Journalistin nun mit einem TV-Experiment unfreiwillig diese „Vorurteile“ bestätigte.

Migrant verfolgte Journalistin bis ins Hotelzimmer

Die Journalistin Ellie Flynn von Channel 4 gab sich für ein TV-Experiment mit dem Titel „Undercover: Sexual Harassment“ mit versteckter Kamera als betrunkene und desorientierte Partygängerin in einer britischen Innenstadt aus. Es dauerte nicht lange, bis der erste Migrant auf die Frau aufmerksam wurde und sie aufdringlich nach ihrem Wohnort und einer möglichen Begleitung fragte und sie dazu drängte, mit in ihr Hotel zu kommen.

Eine Gruppe weiterer Migranten verfolgte die beiden und schirmte die Frau quasi vor anderen Passanten ab. Immer wieder fragte der Migrant nach dem Hotelzimmer. Auch von einem mitgekommenen, verdeckt agierenden Kameramann im Fahrstuhl des Hotels ließ sich der Mann nicht beirren. Im Hotelzimmer angekommen, fragte der Migrant nach Küssen und Sex. Erst dann konfrontierte die Journalistin den Ausländer damit, dass sie nie ihre Zustimmung zu seiner Begleitung gegeben habe und er quasi in Eigenregie und ohne ihr Wollen bis in ihr Zimmer mitkam, um ihren offenbar betrunkenen Zustand auszunutzen.

Journalistin zeigte sich geschockt

Der Migrant erkannte relativ schnell seine prekäre Lage, entschuldigte sich und zog rasch ab. Die Journalistin selbst zeigte sich nach dem Experiment schockiert und traumatisiert. Sie wolle sich nicht ausmalen, was passiert wäre, wenn sie den Mann nicht konfrontiert und ein Team von Sicherheitsleuten und Kameramännern bei sich gehabt hätte.

All das hätte in einer „lebensverändernden Situation“ enden könne, so Flynn, die damit vermutlich eine Vergewaltigung oder Schlimmeres meinte. Die Herkunft des „Fast-Täters“ und das Muster hinter derlei Vorfällen wurde freilich nicht thematisiert.

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