Muslimische „Neubürger“ über Gastland: „Lang lebe Marokko. Auf den Koran. Fick Frankreich“ (VIDEO)

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Die gewalttätigen Ausschreitungen muslimischer Einwanderer in unzähligen Migrantenvierteln europäischer Großstädte, besonders in Belgien und Frankreich, anlässlich der Fußball-WM verdeutlichen, worauf sich die Europäer gefasst machen können, sobald die „Neubürger“ beginnen aufzubegehren. Symptomatisch für den Hass und die Ablehnung dieser teils in dritter oder vierter Generation hier lebenden Migranten auf die abendländische Kultur und den Westen ist ein Video marokkanischer Jugendlicher aus Frankreich.

„Fick Frankreich“

In vielen Städten Frankreichs kam es zu teils tödlichen Ausschreitungen nach dem verlorenen WM-Halbfinale Marokkos gegen Frankreich. Szenen wie das folgende Video sind das Sinnbild dieser Entwicklung, die nicht nur von den politisch toleriert, sondern aktiv forciert wird.

In dem Video sind dutzende muslimische Migranten zu sehen, die ungeniert auf Frankreich schimpfen und vulgäre Gesten in Richtung der französischen Bürger zeigen. Unverblümt gibt man auch zu, nur in Frankreich wegen der Sozialleistungen zu sein:

„Lang lebe Marokko. Auf den Koran. Fick Frankreich. Wir sind hier für die Gesundheitsversicherung und den roten Pass.“

https://unser-mitteleuropa.com/muslimische-neubuerger-ueber-gastland-lang-lebe-marokko-auf-den-koran-fick-frankreich-video/

Impfung: Preis explodiert wegen geringer Nachfrage

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Die neue Rechtsregierung in Italien will nicht nur die Gegenwart meistern, sondern auch die Fehler der Vorgänger-Regierung beheben. Diese war quasi von Brüssel eingesetzt worden und hat dementsprechend die dort gewünschte Politik mitgetragen und umgesetzt.

Impfpflicht vor Verfassungsgericht

So auch die Corona-Politik: Sofort nach Antreten der Regierung unter Giorgia Meloni, Parteichefin der rechten „Brüder Italiens“ (Fratelli d’Italia), wurden die Corona-Maßnahmen aufgehoben. Zwar ist es nicht gelungen, die Impfpflicht für Beamte, Personen im Gesundheitswesen und über 50-Jährige für verfassungswidrig zu erklären, doch zumindest konnten die Strafbescheide aufgeschoben werden.

„Verschwendung“ bei Impfstoffbeschaffung

Auch in Sachen Impfstoffbeschaffung geht die Regierung neue Wege – in Opposition zur EU. So will Gesundheitsminister Orazio Schillaci den Mechanismus zum Kauf von Corona-Impfstoffen neu verhandeln.

Er sieht es als „Verschwendung“ an, dass massenhaft Corona-Präparate gekauft werden, wo es gar keine Nachfrage gibt. Geschickt nimmt er Kritikern den Wind aus den Segeln, indem er erklärt, dass dies „ein Gefühl der Unzufriedenheit gegenüber zukünftigen Impfkampagnen erzeugen“ würde.

Neuverhandlung gefordert

Schillaci kündigte bei seiner Rede vor dem Europäischen Gesundheitsministerrat in Brüssel an, „alle vertraglichen Maßnahmen zum Schutz der Rechte der Mitgliedstaaten ergreifen“ zu wollen:

Ich halte es für notwendig, die Verträge mit den Pharma-Unternehmen neu zu verhandeln.

Acht Dosen pro Europäer

Europa hat für 447,7 Millionen Menschen 4,2 Milliarden Dosen von Pharma-Unternehmen gekauft. Auf jeden Europäer, vom Säugling bis zum Großpapa, kommen damit jeweils acht Dosen.

Schätzungen zufolge soll es Anfang November 2021 bereits 15 Millionen Dosen Überschuss gegeben haben, aber die Lieferungen liefen weiter und weiter, und die Europäer zahlten und zahlten. Und zwar immer höhere Preise, denn die Pharma-Firmen erhöhten wegen der sinkenden Nachfrage die Preise. So errechnete das Unternehmen Airfinity, das statistische Analysen im italienischen Gesundheitsbereich durchführt, dass sich der durchschnittliche Preis pro Dosis von 18 Dollar im Jahr 2021 auf 37 im Jahr 2023 verdoppeln wird.

https://www.unzensuriert.at/163959-preis-fuer-corona-impfstoff-mehr-als-verdoppelt-minister-will-vertraege-neu-verhandeln/

Celle: „Männer“ vergewaltigen 24-Jährige und urinieren auf sie

Eine junge Frau aus Bergen (Landkreis Celle) hat Furchtbares erleben müssen. Sie ist gleich von zwei „Männern“ – so heißt es in der Celleschen Zeitung (CZ) nebulös – auf bestialische Weise geschlagen, vergewaltigt und bespuckt worden; darüber hinaus haben die Sexualverbrecher ihre Taten gefilmt – und auf ihr Opfer uriniert.

Nun stand das schwer kriminelle Duo vor der 4. Großen Jugendkammer des Landgerichts Lüneburg. Der Vorsitzende Richter Michael Herrmann spricht von einem „fürchterlichen Martyrium“, das die deutsche 24-jährige Maike P. (Name geändert) hat erleiden müssen.

Zeitung verschweigt ethnischen Hintergrund

Die CZ berichtete mehrmals ausführlich über den Prozess, in dem jetzt das Urteil gefällt worden ist. Die Zeitung bemüht sich jedoch auffällig, die Ethnie der Sexual-Straftäter zu verbergen.

Einer der Täter, der 21-jährige Cenk D. – die Zeitung nennt ihn einen „Hamelner“, weil der Verbrecher an der Weser „wohnhaft“ ist – muss nun womöglich für fünf Jahre ins Gefängnis.

CZ nennt älteren Täter einen „Kumpel“

Die CZ schreibt eher verharmlosend, sein „zwei Jahre älterer Kumpel“ – er heißt Attila B. und ist 24 Jahre alt – müsse wahrscheinlich sieben Jahre in eine Justizvollzugsanstalt (JVA). Sicher ist das freilich nicht.

Denn die Verteidiger haben flugs Rechtsmittel eingelegt. Es ist zu befürchten, dass am Schluss des Berufungsprozesses ein erheblich milderes Urteil beschlossen wird.

Die Täter sind allerdings am letzten Tag des Prozesses in Lüneburg festgenommen worden – wegen Flucht- und Verdunkelungsgefahr. Sie kommen – vielleicht nur vorläufig – in Untersuchungshaft.

Medien berichten nur die halbe Wahrheit

Fast alle Zeitungen, die über den Prozess in Lüneburg berichten, verschweigen tunlichst, dass die brutalen Gewaltverbrecher keine indigenen Deutschen sind.

Die Wahrheit lautet: Attila B. ist – einer Meldung der Bild-Zeitung zufolge – Türke. Dass er in die Türkei ausgewiesen werden müsste, davon ist keine Rede – weder vor Gericht noch in den Medien.

Cenk D. ist Deutsch-Türke, also juristisch Deutscher mit Migrations-Hintergrund. Ob beide – wie es in ähnlichen Fällen oft der Fall ist – seit längerer Zeit als „Flüchtlinge“ hier in Deutschland auf Kosten des Sozialstaates (also des Steuerzahlers) leben, ist nicht bekannt.

https://haolam.de/artikel/Deutschland/53601/Celle-Mnner-vergewaltigen-24Jhrige-und-urinieren-auf-sie.html

„Wall Street Journal“: Europas Migrationspolitik gescheitert

Das konservative „Wall Street Journal“, aus dem Stall des australischen Medien-Moguls Rupert Murdoch, ist die meistgelesene Zeitung der USA. Nun analysierte das Blatt die europäische Migrationspolitik, deren Chaos auch auf der anderen Seite des Atlantiks wahrgenommen wird. Wie auch europäische Medien Mauerbau und Illegalen-Karawanen in Übersee beobachten. Doch das „Wall Street Journal“ kommt zu einem anderen Befund: Europas Politik ist gescheitert. Nicht ob zu geringer Zuwanderung, sondern ob zu hoher Immigration.

Bereits Milton Friedman gelangte zu der Schlussfolgerung, dass man einen Sozialstaat haben könne oder freie – sprich ungeregelte oder schwach geregelte – Zuwanderung. Aber man könne nicht beides zugleich haben.

So zählt Deutschland, welches erneut wie 2015 im Mittelpunkt des Migrationsstrudels steht und zeitgleich seine Einbürgerungsregelungen lockern möchte, zum hauptsächlich kritisierten Land der EU. Dort ist mittlerweile jeder sechste Einwohner im Ausland geboren. In den USA – einem klassischen Einwanderungsland – lediglich jeder Siebte. Wobei in Deutschland nur jeder zehnte Migrant zum Arbeiten kommt. Bei Kanada, ebenfalls einem Einwanderungsland, möchte ein Drittel von den Möglichkeiten am Arbeitsmarkt profitieren.

So liegt in den USA die Arbeitslosigkeit der Zuwanderer unter der Quote der US-Bürger. In Deutschland sind es zwölf Prozent im Vergleich zu fünf Prozent der Einheimischen. Ähnlich in Österreich, wo das Verhältnis zwölf Prozent zu sieben Prozent beträgt.

Die Verantwortung hierfür liegt nicht nur bei den Regierungen der betroffenen Staaten, sondern auch beim Europäischen Gerichtshof und der Fehlkonstruktion des Schengenraumes. Seit den Neunzigerjahren sollen der Fachkräftemangel und die Pensionslücke durch Migration ausgeglichen werden. Das Ergebnis waren steigende Sozialausgaben und Kriminalität. Bei einer faktenorientierten Analyse dürfte dies nicht nur die Schlussfolgerung des „Wall Street Journal“ sein.

https://zurzeit.at/index.php/wall-street-journal-europas-migrationspolitik-gescheitert/

Transparenz unerwünscht: Alle Parteien außer AfD lehnen Offenlegung zu Treffen mit Katar ab!

Dr. Nicolaus Fest MdEP, Leiter der AfD-Delegation im EU-Parlament, erklärt zur Abstimmung über die Resolution zur Korruptionsaffäre:

„Im Rahmen der Abstimmung zur EU-Korruptionsaffäre forderte die Fraktion Identität & Demokratie, dass alle Abgeordneten unverzüglich offenlegen,

a) welche Beziehungen sie zu Katar und den beteiligten NGOs gepflegt,
b) welche Vorteile sie von Katar oder NGOs erhalten und
c) mit welchen Amtsträgern und Vertretern Katars sie sich getroffen haben.

Dieser Antrag wurde abgelehnt! Nur 204 Abgeordnete stimmten für mehr Transparenz, 326 Abgeordnete stimmten dagegen – darunter fast geschlossen alle deutschen Sozial- und Christdemokraten und die deutschen Grünen. Auch Linkspartei und FDP wollten keine Transparenz hinsichtlich der Beziehungen zwischen Abgeordneten und Katar.

All das lässt nur einen Schluss zu: Auch die anderen Fraktionen haben viel zu verbergen. Daher verweigern sie im EU-Parlament die notwendige Aufklärung dieses Skandals. Es bleibt also nur die Hoffnung auf Gerichte, Staatsanwaltschaften und andere Ermittlungsbehörden. Und auf uns, denn wir bleiben dran.“

https://unser-mitteleuropa.com/transparenz-unerwuenscht-alle-parteien-ausser-afd-lehnen-offenlegung-zu-treffen-mit-katar-ab/

Asylanten füllen Wiener Spitäler, Österreicher aus Bundesländern müssen draußen bleiben!

Österreicher aus Bundesländern werden aus Wiener Spitälern (im Bild das AKH) ausgesperrt, Asyltouristen selbstverständlich behandelt. – Foto: C.Stadler/Bwag / wikimedia commons (CC BY SA 4.0)

Das von SPÖ-Gesundheitsstadtrat Peter Hacker in Not gebrachte Wiener Gesundheitssystem steht vor dem Zusammenbruch. Die Personalsituation in den Spitälern ist prekär, Patienten werden mittlerweile in Gangbetten untergebracht oder müssen monatelang auf eine Operation warten. Was macht der verantwortliche Gesundheitsstadtrat? Er schließt Patienten aus anderen Bundesländern von Behandlungen in Wiener Spitälern aus. Nicht betroffen sind tausende Asyltouristen, die es sich in Wien auf Einladung der SPÖ gemütlich gemacht haben und unser Gesundheitssystem belasten. FPÖ-Landesobmann Dominik Nepp platzt der Kragen.

„Spitäler voll mit Syrern und Afghanen“

Unfassbar, meinte Nepp, der sich auf „Twitter“ seinem Ärger Luft machte. Er schrieb:

Absurd: Niederösterreicher werden in Wiener Spitälern – obwohl sie in Wien arbeiten & Steuern zahlen – nicht mehr behandelt. Dafür sind Spitäler voll mit zahlreichen illegalen Syrern, Afghanen etc. Mehr Platz für Messerstecher, dafür kein Platz für arbeitende Niederösterreicher.

FPÖ fordert Rücktritt

Während die Situation in den Wiener Spitälern für Patienten zusehends zum Sicherheitsrisiko wird und Ärzte sowie Pflegekräfte unter der Dauerbelastung zusammenzubrechen drohen, würde Hacker die Hilferufe der Ärzteschaft als „Negativkampagne“ abtun und sich dem wahren Ausmaß der Misere nicht bewusst sein, kritisiert der Wiener FPÖ-Gesundheitssprecher Wolfgang Seidl den Stadtrat in einer Aussendung. Dies sei Ausdruck seiner Unfähigkeit und könne nur den längst überfälligen Rücktritt zur Folge haben.

https://www.unzensuriert.at/163820-asylanten-fuellen-wiener-spitaeler-oesterreicher-aus-bundeslaendern-muessen-draussen-bleiben/

Nachdem ein Nordafrikaner nach dem WM-Spiel Marokko gegen Frankreich zu Tode kam, droht ein Krieg zwischen Nordafrikanern, die “Allah Akbar” rufen, und Zigeunern

Wird der Raser, der am Mittwochabend in Mosson den 14-jährigen Jugendlichen angefahren und getötet hat, ins Krankenhaus eingeliefert? Ein Mann, der in der Mosson verprügelt wurde, steht unter Polizeischutz.

Schnelle Nachforschungen führten zu einem Bewohner dieser Wohnsiedlung, um ihm ein schlimmes Schicksal vor dem Hintergrund einer Racheaktion zu ersparen. Zeugen des Dramas hatten ihn offenbar erkannt und kannten seine Adresse. Er konnte ihnen nicht entkommen und wurde schwer verprügelt, bevor er sich befreien und verstecken konnte, bis man sich um ihn kümmerte.

Die Angreifer verließen den Ort des Geschehens. Der schwer verletzte Mann wurde in der Nacht in eine medizinische Einrichtung gebracht, wo er unter dem Schutz von Polizisten der Kriminalitätsbekämpfungsbrigade (Bac) der Nationalpolizei steht. Der Ort wird geheim gehalten.

Die Ermittler konzentrieren sich jedoch darauf, festzustellen, ob es sich um den Raser handelt, was laut einer den Ermittlungen nahestehenden Quelle formal noch nicht feststeht. Es geht hervor, dass sich zwei Insassen an Bord des Amokfahrzeugs befanden und dass der Besitzer identifiziert ist. Haben sich die Angreifer in der Person geirrt? Ist der Täter noch auf der Flucht?Die Vernehmung des Verletzten in Polizeigewahrsam wird fortgesetzt, um diese Grauzone aufzuklären. Die Ermittlungen werden wegen “schwerer Körperverletzung mit einer Zielwaffe, in diesem Fall dem Auto” durchgeführt, einer kriminellen Qualifikation, die vor dem Schwurgericht geahndet wird.

Übersetzung: Montpellier: Die maghrebinische Gemeinschaft in La Paillade führt nach dem Tod eines 14-jährigen Teenagers eine Strafexpedition gegen die Zigeuner durch
(…) Actu.Fr

https://www.fdesouche.com/2022/12/15/montpellier-un-adolescent-de-14-ans-meurt-percute-par-une-voiture-a-la-suite-du-match-france-maroc/

Frankreich: Er sägt einen von der Stadtverwaltung aufgestellten Weihnachtsbaum ab und schreit dabei “Allah Akbar”

Lotus Head from Johannesburg, Gauteng, South Africa, GNU Free Documentation License.

Der Mann schritt am Mittwochmittag, den 14. Dezember, zur Tat und sägte den Baum ab, der inmitten eines Gebäudekomplexes in der Rue Georges-Jérôme-Duret aufgestellt worden war.

Er kam unauffällig mit dem nötigen Werkzeug, um den von der Stadtverwaltung aufgestellten Weihnachtsbaum inmitten einer Wohnsiedlung in der Rue Georges-Jérôme-Duret in Lormont abzusägen.

Am Mittwoch, den 14. Dezember, gegen 13 Uhr beschloss ein Bewohner des Viertels, den Baum vor dem Wohnhaus, in dem er wohnt, einfach zu fällen, da er ihn nicht mehr tolerieren konnte. Die Tat wurde von dem Ruf “Allahu akbar” begleitet. Einige Anwohner hörten und sahen ihn und schlugen Alarm. Sud Ouest

https://www.fdesouche.com/2022/12/15/lormont-33-il-scie-un-sapin-de-noel-installe-par-la-mairie-en-criant-allah-akbar/