Nach der französischen Niederlage im Elfmeterschießen gegen Argentinien wurde der französische Torhüter Hugo Lloris nicht nur als „schmutziger Weißer“ rassistisch beleidigt.
Nach dem verlorenen Spiel wurde Lloris im Internet von Hunderten Social-Media-Nutzern rassistisch verspottet, indem oft der Begriff „Sale Blanc“ („Weißer Dreck“) verwendet wurde:
„Du bist nur ein Weißer, der seinen Job nicht gemacht hat. Scheiß auf dich, Lloris!“, schrieb ein Nutzer.
„Lloris kassierte 3 Tore und schnappte sich 0 Elfmeter. Dreckiger Weißer“ – so ein anderer.
„Wäre er nicht weiß, ich schwöre es, hätte er das Trikot nie getragen. Dieser Typ ist zu schlecht“, schrieb ein dritter. Ein anderer stimmte ihm zu: „Er hat (das Trikot) nur bekommen, weil er weiß ist.“
„Der einzige Weiße im Team ist Lloris und wegen ihm hat Frankreich verloren“, behauptete ein anderer.
Einer nannte Lloris einen „verdammten Rassisten“ und „den schlechtesten Torhüter der Welt“. Dann wurde auch noch der weiße Manager Didier Deschamps als „dreckiger Terrorist“ bezeichnet.
Auch anti-schwarze Ressentiments
Allerdings erhielten auch die schwarzen Spieler Kingsley Coman und Aurélien Tchouaméni rassistische Beleidigungen, da beide entscheidende Elfmeter für Frankreich verschossen hatten.
Tiefe rassistische Spaltung des multikulturellen Frankreichs
Bisher haben die französischen Behörden noch nicht auf die rassistischen Hassinjurien reagiert.
Der 19. Dezember 2016 war der Tag, an dem die Adventszeit mit ihren vollen Weihnachtsmärkten, dicht umlagerten Glühweinständen und festlichen Dekorationen ihre Unschuld und Fröhlichkeit verlor. Seitdem gibt es Weihnachtsmärkte nur noch hinter Merkel-Pollern, denn an diesem Tag fuhr ein Islamist, dessen Namen man sich nicht merken muss, mit einem gestohlenen LKW, den ermordeten polnischen Fahrer neben sich, in den Weihnachtsmarkt am Berliner Breitscheidplatz.
Dreizehn Tote und Dutzende Verletzte fielen ihm zum Opfer. Der Attentäter konnte noch aus Deutschland flüchten und wurde zwei Tage später in Italien von Polizisten erschossen.
Die Berichterstattung über diese Tat war anfangs verheerend. Im Bemühen, vom islamistischen Hintergrund der Tat abzulenken, wurde zeitweilig sogar der polnische Fahrer als Mittäter verleumdet.
Eine Entschuldigung für diese unverzeihlichen Meldungen gab es weder von den betreffenden Medien noch von der Bundeskanzlerin.
Die Politiker hielten unter Umgehung des Anschlagsortes eine Gedenkfeier in der Gedächtniskirche ohne Öffentlichkeit ab.
Kanzlerin Merkel war jahrelang nicht zu bewegen, sich mit den Angehörigen der Opfer zu treffen.
Die vielen Kerzen, Blumengestecke und Poster, mit denen die Berliner an die Tat erinnerten, sollten verschwinden. Aber so oft auf den Stufen der Kirche abgeräumt wurde, so schnell waren die Andenken wieder da.
In den ersten Jahren gedachten nur sehr wenige Menschen am Jahrestag des Attentats der Opfer, es wurden aber von Jahr zu Jahr mehr. Schließlich musste sich die Politik beteiligen. Am Ende war der Druck so groß, dass Merkel sich mit den Angehörigen treffen musste.
In diesem Jahr gibt es eine Gedenkfeier mit der Regierenden Bürgermeisterin Giffey um 19 Uhr in der Kaiser Wilhelm-Gedächtniskirche. Es folgt eine Kranzniederlegung am Mahnmal „Der Riss“ und die Verlesung der Namen der Opfer. Um 20.02 Uhr, dem Zeitpunkt des Anschlags, sollen 13 Glockenschläge ertönen.
Auch Innenministerin Faeser, gedachte des Attentats und schlug dabei erstaunliche Töne an. Sie sprach sogar von „Scham, dass die Bedürfnisse der Opfer und ihrer Familien viel zu lange zu wenig beachtet wurden“, und setzte hinzu: „Wir müssen uns – in allen staatlichen Stellen – mit mehr Empathie und mehr Unterstützung den Menschen zuwenden, deren Leben durch einen solchen furchtbaren Anschlag dramatisch verändert wurde.“
Die islamistische Bedrohung sei nicht vorüber und müsse mit aller Konsequenz bekämpft werden. Eine späte Einsicht ist besser als keine. Oder handelt es sich um ein leeres Wahlkampfversprechen?
Auf jeden Fall zeigt sich, dass Druck auf Politiker etwas bewirken kann.
Gjevjon, eine lesbische Filmemacherin und Schauspielerin, wurde am 17. November darüber informiert, dass gegen sie ermittelt wird, weil sie sich auf Facebook gegen die prominente norwegische „LGBTQ-Aktivistin“ Christine Jentoft ausgesprochen hatte. Jentoft ist eine Transgender-Frau, die sich selbst oft als lesbische Mutter bezeichnet.
Jentoft hatte zuvor eine andere Frau, Christina Ellingsen, wegen einer ähnlichen Behauptung der Transphobie beschuldigt. Gegen Ellingsen wird ebenfalls ermittelt, und ihr drohen drei Jahre Gefängnis, falls sie schuldig gesprochen wird.
Der Beitrag auf Gjevjons Facebook-Seite, gegen den ermittelt wird, lautete:
„Es ist für Männer genauso unmöglich, lesbisch zu werden, wie es für Männer unmöglich ist, schwanger zu werden. Männer sind Männer, unabhängig von ihrem sexuellen Fetisch“.
Bis zu drei Jahre Haft für „falsche Meinung“
Gjevjon betonte, dass sie ihre Facebook-Nachricht absichtlich gepostet hat, um auf die norwegischen Gesetze gegen Hassreden aufmerksam zu machen.
Gegen Gjevjons Kommentare wird offenbar ermittelt, weil sie unter eine Änderung des norwegischen Strafgesetzbuchs aus dem Jahr 2020 fallen, mit der „Geschlechtsidentität und Geschlechtsausdruck“ unter die geschützten Kategorien der Hassrede aufgenommen wurden. Personen, die der Hassrede für schuldig befunden werden, müssen mit einer Geldstrafe oder bis zu einem Jahr Gefängnis für private Äußerungen und maximal drei Jahren für öffentliche Äußerungen rechnen.
Frauenrechtsaktivisten, darunter die Women’s Declaration International Norway, deren Vertreterin Ellingsen ist, haben behauptet, dass die Änderung die Rede- und Meinungsfreiheit im Lande untergräbt.
Transgender-Propaganda auf dem Vormarsch
Es ist nicht das erste Mal, dass sich Gjevjon zu kontroversen Themen rund um Gender und Frauenrechte äußert.
Letztes Jahr konfrontierte Gjevjon die norwegische Ministerin für Kultur und Realität, Anette Trettebergstuen, mit der Behauptung, dass die Verwechslung von Geschlechtsidentität und biologischem Geschlecht „schädliche“ und „diskriminierende“ Auswirkungen auf Frauen, insbesondere Lesben, habe.
„Wird die Gleichstellungsministerin Maßnahmen ergreifen, um sicherzustellen, dass die Menschenrechte lesbischer Frauen gewahrt werden, indem sie klarstellt, dass es keine Lesben mit Penis gibt, dass Männer unabhängig von ihrer Geschlechtsidentität nicht lesbisch sein können und indem sie mit dem Schlamassel der schädlichen Geschlechterpolitik aufräumt, die die vorherige Regierung hinterlassen hat?“ fragte Gjevjon.
„Ich teile nicht die Auffassung von der Realität, dass nur zwei biologische Geschlechter als Geschlecht zu verstehen sind. Auch die Geschlechtsidentität ist wichtig“, antwortete Trettebergstuen.
Die erste Diskriminierungsklage in Norwegen, die sich auf die Geschlechtsidentität bezog, wurde 2018 eingereicht. In dem Fall ging es um eine Transgender-Frau, die sich darüber beschwerte, dass sie gebeten wurde, nicht in der Frauenumkleide eines Sportzentrums zu duschen, so die von Frauen geführte Nachrichtenorganisation Reduxx.
Ähnliche Fälle sind in ganz Europa aufgetreten, auch in Finnland, wo es in einem Fall von Religionsfreiheit zu Spannungen zwischen Verfechtern der Meinungsfreiheit und LGBTQ-Befürwortern kam.
Im März wurden der finnische Parlamentsabgeordnete Päivi Räsänen und die lutherische Bischöfin Juhana Pohjola von allen Vorwürfen in ihrem Fall freigesprochen. Räsänen wurde dreimal wegen Volksverhetzung angeklagt, und zwar wegen einer Broschüre aus dem Jahr 2004, wegen der Teilnahme an einer Diskussion in einer Radiosendung im Jahr 2019 und zuletzt wegen des Twitterns eines Bildes der Bibel.
In einem Tweet aus dem Jahr 2019 stellte Räsänen das Sponsoring einer LGBTQ-Pride-Veranstaltung durch ihre Kirche in Frage und verlinkte auf einen Instagram-Post mit einem Bild von Römer 1:24–27, in dem gleichgeschlechtlicher Verkehr als „schändlich“ bezeichnet wird.
Pohjola wurde wegen ethnischer Verhetzung angeklagt, weil er eine von Räsänen verfasste Broschüre auf der Website seiner Kirche veröffentlicht hatte, die sich ebenfalls kritisch gegenüber schwulen Männern und Frauen äußerte.
Hausdurchsuchungen, Verhöre, Festnahmen und gegenseitige Beschuldigungen – das ist die Elite der Europäischen Union in Brüssel, wie sie sich heute präsentiert.
Verdächtigen großteils Sozialdemokraten und EVP-Mandatare
Im mutmaßlichen Korruptionsskandal um die griechische EU-Vizepräsidentin Eva Kaili, der vorgeworfen wird, gegen Geld- und Sachspenden ein positives Bild über Katar vermittelt zu haben, geraten nun immer mehr Parlamentarier in Brüssel ins Visier der Fahnder. Der Großteil soll, wie der griechische Sender Mega TV berichtete, aus der S&D-Fraktion (Sozialdemokraten) und der EVP-Fraktion (Volkspartei) stammen.
Kailis Freund vermutlich „Kronzeuge“
Kaili selbst ist eine von sechs Verdächtigen, die seit Freitag, 9. Dezember, von den belgischen Behörden festgenommen worden sind. Vier von ihnen kamen am Sonntag, 11. Dezember, in Untersuchungshaft, darunter die 44-jährige Kaili selbst, ihr Freund und der ehemalige sozialdemokratische Europaabgeordnete Antonio Panzeri aus Italien. Sie werden der Beteiligung an einer kriminellen Vereinigung, der Geldwäsche und der Korruption beschuldigt. Für alle Genannten gilt die Unschuldsvermutung.
Italienische Medien vermuten, dass Kailis Freund, der anscheinend lange mit den Ermittlern gesprochen haben soll, als „Kronzeuge“ fungieren könnte.
Kailis Anwalt beschuldigt EU-Parlamentspräsidentin der „Anstiftung“
Während der Anwalt Kailis, Michalis Dimitrakopoulos, jede Schuld seiner Mandantin zurückweist und meinte, Kaili habe mit den Geldflüssen aus Katar nichts zu tun, beschuldigte er indessen EU-Parlamentspräsidentin Roberta Metsola aus Malta, Auftraggeberin für Kailis pro-katarische Reden und Entscheidungen zu sein.
Schwerste Krise seit dem „Brexit“
Wie tief der Korruptionssumpf in Brüssel tatsächlich ist, kann derzeit noch nicht bewertet werden. Die EU-Elite schlittert mit diesem Skandal jedenfalls in ihre schwerste Krise seit dem Austritt Großbritanniens aus der Europäischen Gemeinschaft.
Spöttische „Twitter“-Botschaft von Orbán
Da braucht es keinen zu wundern, dass Ungarns Regierungs-Chef Viktor Orbán der EU mit einem satirischen Posting den Spiegel vorgehalten hat. Wie berichtet, machte sich Orbán in einer spöttischen „Twitter“-Botschaft über das im Korruptions-Morast watende Europäische Parlament lustig. So wünschte er dem Europäischen Parlament einen guten Morgen und versah ein Foto mit sich vor Lachen biegenden ehemaligen US-Spitzenpolitikern wie Ronald Reagan mit dem Text:
Und dann sagten sie, das Europäische Parlament ist ernsthaft besorgt über die Korruption in Ungarn.
Einmal mehr wird klar, warum das linke „Establishment“ mit aller Macht die Kontrolle über soziale Medien und das Internet erlangen will. Denn ein ums andere Mal werden Manipulationsversuche aufgedeckt und über das Internet bekanntgemacht. Dadurch wurde auch der neueste Schwindel im NDR aufgedeckt, der dreist dem Publikum die Gender-Propaganda einer SPD-Politikerin unterjubelte.
„Diskussion ohne Politiker“
So geschehen im „Bürgerinnenparlament“ des Senders unter dem Titel „Gendern, Euer Ernst?“ am 26. November. Zum Sendeformat heißt es in einem Vorwort des NDR:
Bürgerinnen und Bürger diskutieren miteinander, ohne Expertinnen, ohne Politiker, mit Argumenten, statt mit Polemik, scharf, aber respektvoll. Beteiligt an der Diskussion sind rund 20 Menschen quer durch die gesellschaftlichen Schichten.
Ein glatter Schwindel, wie sich im Lauf der Sendung herausstellen sollte.
Diskutanten ideologisch vorgefiltert?
Nach fünf Minuten der Sendung hatte eine gewisse Frau Doro Siemers aus Sirksfelde ihren Auftritt, die sich in klaren Worten für das Gendern aussprach. Und auch allgemein äußerten sich verdächtig viele der geladenen Diskutanten mehr oder weniger positiv zum linken Neusprech, wo doch allen Umfragen zufolge eine überwältigende Mehrheit der Bevölkerung der Zwangsbeglückung ablehnend gegenübersteht. Ein Zufall?
Keine Politiker im Studio – Euer Ernst?
Doch wer ist diese Frau Siemers?, fragte sich ein YouTuber und forschte nach. Es war wohl nicht schwer, Frau Siemers im Internet zu finden. Es gibt sie wirklich. Und man landet auf der Seite der SPD. Denn sie ist Gleichstellungsbeauftragte der SPD Schleswig-Holstein und seit vielen Jahren in der Partei aktiv, wie man dort lesen kann. Und Überraschung: Man findet sie auch groß und in Farbe im NDR-Kandidatencheck für die Landtagswahl Schleswig-Holstein.
Was bleibt, ist die Bestätigung, dass man vom Staatsfunk offensichtlich permanent hinters Licht geführt wird und für die Indoktrinierung auch noch Zwangsgebühren zahlen muss.
“Blutungen, Muskel- und neurologische Probleme.” Studie des Gesundheitsministeriums zeigt, dass Impfstoff langfristige Nebenwirkungen verursachen kann, sagt MIT-Professor.
Eine Studie des israelischen Gesundheitsministeriums ergab, dass die seit Dezember 2020 verwendeten mRNA-COVID-Impfstoffe schwerwiegende langfristige Nebenwirkungen verursachen können, sagte MIT-Professor Retsef Levi.
Im Gespräch mit Radio 104.5 FM am Dienstag kritisierte Levi, ein häufiger Kritiker des Umgangs der israelischen Regierung mit der COVID-Pandemie und ihrer Massenimpfkampagne, das anfängliche Versäumnis des Gesundheitsministeriums, ein System zur Meldung von Nebenwirkungen des Impfstoffs anzubieten.
„Trotz der Erklärung des Gesundheitsministeriums, dass es Nebenwirkungen genau überprüft, gab es bis Ende 2021 nicht einmal ein System, um Nebenwirkungen zu melden. Erst Anfang 2022 hat das Ministerium ein solches System eingerichtet, das es den Menschen ermöglicht, Nebenwirkungen zu melden.“
„Deshalb wurde nur ein kleiner Teil der Berichte tatsächlich gesammelt.“
Seitdem analysierte ein vom Gesundheitsministerium beauftragtes Forscherteam die gesammelten Berichte über Nebenwirkungen und fand, so Retsef, schwerwiegende und teilweise anhaltende Nebenwirkungen.
„Das ausgewählte Team hat hervorragende Arbeit geleistet; es hat seine Nachforschungen angestellt und ist zu besorgniserregenden Schlussfolgerungen gekommen.“
„Trotz der Behauptung, dass die überwiegende Mehrheit der Nebenwirkungen kurzlebig und mild ist, fand das Forschungsteam langfristige Nebenwirkungen – Probleme mit Blutungen, Muskelproblemen, neurologischen Problemen.“
„Die Forschung zeigt, dass es einen kausalen Zusammenhang zwischen dem Impfstoff und den Nebenwirkungen gibt; mit anderen Worten, das sind nicht nur zufällige Berichte.“
Im Juni dieses Jahres wurde der Bericht dem Gesundheitsministerium vorgelegt, das eine Beratung über die Ergebnisse des Berichts abhielt.
Durchgesickerte Aufzeichnungen des Treffens zeigten die Besorgnis von Beamten, dass das Ministerium aufgrund der Massenimpfkampagne rechtlich für Verletzungen infolge von Impfungen haftbar gemacht werden könnte.
„Das Gesundheitsministerium hat nicht nur nicht alle seine Daten gezeigt, es hat auch ihre Daten genommen und sie manipuliert, um den Menschen den Eindruck zu vermitteln, dass [die Nebenwirkungen] sehr, sehr selten waren, obwohl sie nicht so selten sind. Nicht nur Sie ließen es die Öffentlichkeit nicht wissen, sie ermutigten weiterhin junge Menschen und Kinder, sich impfen zu lassen.“
„Heute steht außer Frage, dass dieser Impfstoff Nebenwirkungen hat, obwohl einige der Nebenwirkungen nicht offensichtlich sind, was bedeutet, dass eine Person sie möglicherweise nicht einmal bemerkt.“
„Das Gesundheitsministerium hat etwas länger gebraucht, aber ich freue mich, dass die Menschen endlich erkennen, dass COVID nicht das A und O der Gesundheit ist – es gibt andere Dinge, auf die wir achten müssen. Vielleicht die tatsächlichen Pandemien von Depressionen und Essstörungen bei Kindern und viele andere Probleme, mit denen sich leider niemand befasst.“
In Italien sind in den vergangenen zwei Monaten über 26.000 (!) Illegale über das Mittelmeer an Land gegangen. Und das trotz der neuen Premierministerin Giorgia Meloni von der Rechtspartei Fratelli d’Italia. Der Druck auf die neue italienische Regierung wird somit von Tag zu Tag größer, endlich Tatsachen zu schaffen und die Invasion aus Afrika zu stoppen. Doch die Rechnung wird nicht ohne globalistische Eliten gemacht.
Soros-Mann droht unverhohlen
So drohte nun der „Jurist“ Fulvio Vassallo Paleologo mit internationalen Sanktionen, sollte Italien die Landung von NGO-Schiffen verhindern, verbieten oder gar kriminalisieren. Paleologo ist Rechtsanwalt, Dozent für Asylrecht und den verfassungsrechtlichen Status von Ausländern und Mitglied des Promotionsausschusses zum Thema „Human Rights: Entwicklung, Schutz und Grenzen“ an der Fakultät für Rechtswissenschaften der Universität Palermo. Er ist außerdem Direktor der ADIF (Associazione Diritti e Frontiere) und setzt sich über mehrere NGOs und Mediengruppen für den Schutz der Rechte von Migranten und Asylbewerbern ein. In diesem Netzwerk soll George Soros als verdeckter Financier aktiv sein, wie italienische Quellen berichten.
Viele Richter der so genannten „internationalen Gerichtshöfe“, einer globalistischen Bürokratie, aus der Italien aussteigen muss, weil sie nicht für italienische politische Entscheidungen zuständig sein sollten, weil sonst die Abstimmung nur eine rhetorische Übung ist und die Entscheidungen von nicht gewählten supranationalen Gremien getroffen werden, stehen auf der Gehaltsliste von Milliardär George Soros. Dies gilt auch für viele der in den EU-Katar-Skandal verwickelte Politiker.
„Die Auslöschung des armenischen Kulturerbes ist Teil eines umfassenderen Musters einer systematischen Politik der Armenophobie auf staatlicher Ebene“, so das Europäische Parlament.
Seit Aserbaidschans Angriffskrieg gegen Artsakh im Jahr 2020 hat die aserbaidschanische Regierung vorsätzlich erheblichen Schaden am armenischen kulturellen und religiösen Erbe in Artsakh, auch bekannt als Berg-Karabach, einer armenischen Republik im Südkaukasus, angerichtet.
Viele armenische Denkmäler in der Region kamen nach dem Waffenstillstand vom 9. November 2020 unter die Kontrolle Aserbaidschans, nachdem Aserbaidschan einen Großteil von Artsakh erobert und diese Gebiete besetzt hatte. Aserbaidschanische Soldaten und Söldner haben seitdem viele armenische religiöse und kulturelle Stätten zerstört oder mutwillig zerstört. Dazu gehören armenische Friedhöfe und religiöse Artefakte wie die „Khachkars“ oder „Kreuzsteine“.
Im März 2021 berichtete die BBC, dass eine armenische Kirche – die Kirche von Zoravor Surb Astvatsatsin (Mutter Gottes) in Mekhakavan – die nach der Invasion von Arzach unter aserbaidschanische Kontrolle fiel, vollständig zerstört wurde. „Aserbaidschan hat gesagt, dass ethnische Armenier willkommen sind, in Berg-Karabach zu bleiben, aber Armenien hat es beschuldigt, das in der Region zurückgelassene armenische Kulturerbe, einschließlich Kirchen und Denkmäler, beschädigt und zerstört zu haben“, schrieb die BBC.
Die Nationale UNESCO-Kommission Armeniens verurteilte die Zerstörung der Kirche, die sie als „ein kulturelles Verbrechen Aserbaidschans“ bezeichnete. „Armenische Denkmäler von Artsakh unter aserbaidschanischer Besatzung werden im ISIS-Stil mutwillig zerstört und zerstört“, fügte die armenische Nationalkommission für die UNESCO hinzu.
Die Entweihung des armenischen religiösen Erbes durch Aserbaidschan dauert an. Die Caucasus Heritage Watch (CHW) und die Monument Watch berichteten im Oktober 2022, dass die Surb Sargis Kirche, die sich im Zentrum des Dorfes Mokhrenes in der von Aserbaidschan besetzten Region Hadrut befindet, von Aserbaidschan zerstört wurde.
Artsakh war historisch ein integraler Bestandteil Armeniens. Die erste armenische Schule, das Amaras-Kloster, wurde in Artsakh gegründet. Diese armenische Republik war nie Teil des unabhängigen Aserbaidschans. Am 10. Dezember 1991, wenige Tage vor dem offiziellen Zusammenbruch der Sowjetunion, hielt Artsakh ein Referendum ab, bei dem die überwältigende Mehrheit der Bevölkerung (99,89 Prozent) für die Unabhängigkeit stimmte.
So wurden 1991 während der Auflösung der Sowjetunion zwei unabhängige und rechtlich gleichgestellte Republiken – Aserbaidschan und Arzach – ausgerufen.
Aserbaidschan hat jedoch seitdem das armenische Recht auf Selbstbestimmung in Arzach nicht anerkannt. Es begann drei Angriffskriege gegen die Armenier: den Krieg von 1991-94, den 4-Tage-Krieg im April 2016 und den 44-Tage-Krieg im Jahr 2020. Trotz aserbaidschanischer Drohungen, Verfolgung, Staatsterrorismus, Blockade und wiederholter bewaffneter Aggressionen hat Artsakh bewahrt seine Unabhängigkeit bis heute.
Die aserbaidschanische Aggression umfasst die vorsätzliche Zerstörung des armenischen Kulturerbes wie den Beschuss der Gazanchi-Kirche, der Kathedrale des Heiligen Erlösers/Ghazanchetsots in Shushi während des zweiten Krieges Aserbaidschans gegen Arzach. Aserbaidschan bestritt zunächst den Beschuss der Kathedrale , aber der aserbaidschanische Präsident Ilham Aliyev gab dies später zu .
Die Entweihung wurde von Organisationen des kulturellen Erbes sowie von armenischen Medien ausführlich dokumentiert . So hat die Website „Azeri War Crimes“ die vorsätzliche Zerstörung und Schändung armenischer Friedhöfe und Grabstätten durch aserbaidschanische Streitkräfte dokumentiert .
Diese Angriffe scheinen Teil umfassender aserbaidschanischer Bemühungen zu sein, die Armenier aus der Region zu eliminieren. Leider waren Armenier, die im heutigen Aserbaidschan lebten, jahrzehntelang Verfolgung, Gewalt und Pogromen – wie dem Sumgait-Pogrom von 1988 und dem Baku-Pogrom von 1990 – durch die Aserbaidschaner ausgesetzt. Durch diese aggressive Politik löschte Aserbaidschan die armenische Präsenz innerhalb seiner Grenzen aus. Jetzt geht die aserbaidschanische Regierung gewaltsam gegen Artsakh und die Republik Armenien vor .
Am 11. Oktober veröffentlichte die Caucasus Heritage Watch, die gefährdetes und beschädigtes Kulturerbe mit hochauflösenden Satellitenbildern überwacht und dokumentiert, einen neuen Bericht über die Satellitenüberwachung des Kulturerbes in Arzach. Im vergangenen Jahr dokumentierte die Organisation eine zerstörte Kirche, eine beschädigte historische Brücke und sieben bedrohte Kirchen und Friedhöfe.
Am 9. März nahm das Europäische Parlament eine Entschließung an , in der „die fortgesetzte Politik Aserbaidschans, das armenische Kulturerbe in und um Berg-Karabach auszulöschen und zu leugnen, aufs Schärfste verurteilt wird“.
„Die Auslöschung des armenischen Kulturerbes ist Teil eines umfassenderen Musters einer systematischen, von den aserbaidschanischen Behörden geförderten Politik der Armenierfeindlichkeit, des Geschichtsrevisionismus und des Hasses auf Armenier auf staatlicher Ebene, einschließlich Entmenschlichung, Gewaltverherrlichung und Gebietsansprüchen gegen die Republik Armeniens, die Frieden und Sicherheit im Südkaukasus bedrohen“, heißt es in der Resolution.