Aufgeflogen: „NDR“ verkauft Zusehern SPD-Politikerin als Durchschnittsfrau aus dem Volke

In einer NDR-Sendung wurde die SPD-Politikerin Doro Siemers dem Publikum als „Privatperson, die ihre Meinung vertritt“, präsentiert, Foto: screenshot NDR

Einmal mehr wird klar, warum das linke „Establishment“ mit aller Macht die Kontrolle über soziale Medien und das Internet erlangen will. Denn ein ums andere Mal werden Manipulationsversuche aufgedeckt und über das Internet bekanntgemacht. Dadurch wurde auch der neueste Schwindel im NDR aufgedeckt, der dreist dem Publikum die Gender-Propaganda einer SPD-Politikerin unterjubelte.

„Diskussion ohne Politiker“

So geschehen im „Bürgerinnenparlament“ des Senders unter dem Titel „Gendern, Euer Ernst?“ am 26. November. Zum Sendeformat heißt es in einem Vorwort des NDR:

Bürgerinnen und Bürger diskutieren miteinander, ohne Expertinnen, ohne Politiker, mit Argumenten, statt mit Polemik, scharf, aber respektvoll. Beteiligt an der Diskussion sind rund 20 Menschen quer durch die gesellschaftlichen Schichten.

Ein glatter Schwindel, wie sich im Lauf der Sendung herausstellen sollte.

Diskutanten ideologisch vorgefiltert?

Nach fünf Minuten der Sendung hatte eine gewisse Frau Doro Siemers aus Sirksfelde ihren Auftritt, die sich in klaren Worten für das Gendern aussprach. Und auch allgemein äußerten sich verdächtig viele der geladenen Diskutanten mehr oder weniger positiv zum linken Neusprech, wo doch allen Umfragen zufolge eine überwältigende Mehrheit der Bevölkerung der Zwangsbeglückung ablehnend gegenübersteht. Ein Zufall?

Keine Politiker im Studio – Euer Ernst?

Doch wer ist diese Frau Siemers?, fragte sich ein YouTuber und forschte nach. Es war wohl nicht schwer, Frau Siemers im Internet zu finden. Es gibt sie wirklich. Und man landet auf der Seite der SPD. Denn sie ist Gleichstellungsbeauftragte der SPD Schleswig-Holstein und seit vielen Jahren in der Partei aktiv, wie man dort lesen kann. Und Überraschung: Man findet sie auch groß und in Farbe im NDR-Kandidatencheck für die Landtagswahl Schleswig-Holstein.

Was bleibt, ist die Bestätigung, dass man vom Staatsfunk offensichtlich permanent hinters Licht geführt wird und für die Indoktrinierung auch noch Zwangsgebühren zahlen muss.

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