Schweizer Regierung setzt Burkaverbot um: Gesichtsverhüllung in der Öffentlichkeit kostet bis zu 1.000 Franken Strafe

Nachdem sich die Schweizer im März 2021 bei einer Volksabstimmung für ein verfassungsrechtliches Gesichtsverhüllungsverbot ausgesprochen hatten, hat nun der Bundesrat (Regierung) ein Ausführungsgesetz verabschiedet. Demnach wird es in der Schweiz künftig verboten sein, an öffentlich zugänglichen Orten sein Gesicht zu verhüllen. Das Gesetz zielt auf die Burka, die islamistische und frauenverachtende Ganzkörperverhüllung ab.

Zuwiderhandelnden droht ein Bußgeld von bis zu 10.000 Schweizer Franken (1.022 Euro). Ursprünglich war sogar ein Bußgeld von bis zu 10.000 Franken vorgesehen, aber nach Kritik an dieser Höhe ließ die Regierung davon ab.

Das Gesetz sieht auch Ausnahmen vor. Etwa in Sakralstätten, aus gesundheitlichen Gründen oder aus Gründen des einheimischen Brauchtums – damit sind Perchtenläufe und ähnliche Veranstaltungen gemeint. Eine weitere Ausnahme ist als Zugeständnis an linksfaschistische Schlägertrupps wie die Antifa zu werden. So bleibt die Gesichtsverhüllung auf Kundgebungen, wie das Boulevardblatt „Blick“ schreibt, „für den Schutz der Meinungs- und Versammlungsfreiheit“ erlaubt.

https://zurzeit.at/index.php/schweizer-regierung-setzt-burkaverbot-um/

Schweden: Rechts-liberale Minderheits-Regierung steht: Rechte Schwedendemokraten erhalten Duldungsrecht

Ulf Kristersson, der Führer der konservativen Moderaten Partei, gab am Freitag folgende Einigung bekannt: Zusammen mit den Christdemokraten und Liberalen wurde eine Minderheitsregierung gebildet.

Mitspracherecht der rechten „Schwedendemokraten“

Die einwanderungsfeindlichen, nationalistischen Schwedendemokraten werden die Arbeit des Kabinetts von außen unterstützen und im Gegenzug ein Mitspracherecht bei Regierungsentscheidungen haben.

Kristersson sagte, er werde dem Sprecher des Repräsentantenhauses, Andreas Norlén, am Morgen besuchen folgendes mitteilen: Die Parteien wären für die Parlamentsabstimmung am Montag bereit, eine Regierung zu bilden. Somit könnte das Parlament frühestens am Montag über das Kabinett abstimmen.

Parlamentswahlen am 11. September

Vor einem Monat erreichte der rechte Block der Moderaten Partei, der radikalen Schwedendemokraten, der Christdemokraten und der Liberalen zusammen 176 Sitze im 349-köpfigen Parlament, knapp vor den Mitte-Links-Parteien mit 173 Sitzen. Somit gilt Kristersson die Unterstützung der parlamentarischen Mehrheit zur Regierungsbildung als sicher.

Der konservative Politiker machte deutlich, dass zwar eine Drei-Parteien-Koalition regieren würde, welche aber „eng“ mit den Schwedendemokraten zusammenarbeiten würde. Jimmie Akesson, Vorsitzender der rechten Partei sprach von einem Paradigmenwechsel in der Einwanderungs- und Asylpolitik.

https://unser-mitteleuropa.com/schweden-rechts-liberale-minderheits-regierung-steht-rechte-schwedendenokraten-erhalten-duldungsrecht/

Frankreich: Der Lehrer Stéphane Didier, der von einem Elternteil der Islamophobie beschuldigt und mit dem Tod bedroht wurde, prangert die Feigheit seiner Vorgesetzten an, die ihn “überhaupt nicht unterstützt” haben. Seitdem hat er die Region verlassen

Im Dezember 2020, zwei Monate nach der Ermordung von Samuel Paty, wurde ein Lehrer für Geschichte und Geografie in einem Gymnasium in Cognac (Gironde) von einem Elternteil bedroht und sagte gegenüber dem Fernsehsender CNEWS aus. Der Grund: eine Unterrichtsstunde über das Dritte Reich.

Die Ereignisse gehen auf den Dezember 2020 zurück. Das sind zwei Monate nach dem Mord an Samuel Paty. Stéphane Didier, ein Geschichts- und Geografielehrer in einer Zone für prioritäre Bildung, bemerkte das verdächtige Verhalten einer seiner Schülerinnen.

Während einer Hausaufgabe weigerte sich die Schülerin, Fragen zum Dritten Reich zu beantworten. Daraufhin forderte der Lehrer von der Schülerin eine Erklärung. Doch 48 Stunden später wollte die Mutter des Mädchens den Lehrer treffen.

“Sie hat mich direkt verbal angegriffen und mir gesagt, dass ich ein rassistischer, islamfeindlicher Lehrer sei. Sie hat mich daran erinnert, nicht zu vergessen und vor allem gut zu verstehen, was mit Samuel Paty passiert ist. Das war eindeutig. Die Botschaft war extrem klar”, erzählte Stéphane Didier.

Der Lehrer bedauerte jedoch die fehlende Unterstützung des Schulleiters nach diesem Ereignis: “Er hat mich in Bezug auf das, was passiert war, völlig im Stich gelassen. Er hat mich absolut nicht unterstützt. Vor allem hat er keinerlei Konsequenzen gezogen. Er wollte keine Wellen schlagen um diese Geschichte herum”, erklärte er.

(…) Seit diesem Ereignis hat Stéphane Didier nicht nur die Schule, sondern auch die Region verlassen. CNews

https://www.fdesouche.com/2022/10/15/cognac-16-un-professeur-reclame-sa-mutation-apres-avoir-ete-pris-a-partie-et-accuse-dislamophobie-par-un-parent-deleve/

Meloni erweist sich als geradlinig: Schluss mit alten Machtspielchen

Italien hat Ende September gewählt – doch leider nicht so, wie es sich Brüssel erwartet hat. Gesiegt hat nämlich die rechtskonservative Partei „Brüder Italiens“ (Fratelli d’Italia) mit Spitzenkandidatin Giorgia Meloni.

Erste Parlamentssitzung nach der Wahl

Gestern, Donnerstag, trat erstmals das neu gewählte Parlament zusammen, jetzt können die Fraktionen gebildet werden und Staatspräsident Sergio Mattarella den Auftrag zur Regierungsbildung erteilen.

Berlusconi Rückkehr

Bei der gestrigen konstituierenden Sitzung war auch Silvio Berlusconi wieder dabei. Nach neun Jahren kehrte er in den Senat zurück. In den Jahren zuvor war er wegen seiner Gerichtsverfahren von der Ausübung politischer Ämter ausgeschlossen gewesen. Die Rückkehr war eine große Genugtuung für ihn, die ihm anzusehen war. In der Tat kehrte er, so schwer von linken Staatsanwälten verfolgt, erhobenen Hauptes zurück.

Und dabei wollte er gleich seinen Einfluss geltend machen. Aber Meloni machte ihm einen Strich durch die Rechnung.

Keine alten Ränkespiele

Seine kleine Rechtspartei aus dem Wahlbündnis, die Forza Italia (FI), versuchte gleich, Ministerposten für ausgewählte Kandidaten zu reklamieren und wollte den Druck auf Meloni erhöhen, indem die FI-Mandatare Melonis Kandidaten für das Amt des Senatspräsidenten die Unterstützung versagen sollten.

Meloni bewies Nervenstärke und bestätigte sich als entscheidungsstark. Sie signalisierte dem Land, dass sie die bisherigen „politischen Spielchen“ hinter den Kulissen mit „Erpressungen“ nicht akzeptiert. Ihr Kandidat, das nationale Urgestein Ignazio La Russa, wurde gewählt – und das gleich im ersten Wahlgang.

Senatspräsident mit guten Deutschkenntnissen

La Russa, von Beruf Rechtsanwalt, ist seit 1992 Parlamentsabgeordneter (MSI, Alleanza Nazionale, PdL und nun FdI, also die ganze Geschichte der Rechtspartei seit dem Fall des Eisernen Vorhangs). Sein Vater war bereits Parteifunktionär der Nationalen Faschistischen Partei unter Benito Mussolini, dann in der Nachkriegszeit Parlamentsabgeordneter des MSI.

La Russa spricht sehr gut Deutsch, weil er das Gymnasium in Sankt Gallen besucht hatte. Seine Schwester war EU-Parlamentsabgeordnete und Landesregierungsmitglied der Lombardei von Alleanza Nazionale, während ein bereits verstorbener Bruder, der ebenfalls Rechtsanwalt war, Parlamentsabgeordneter der DC (Christdemokraten) war.

Seit gestern ist La Russa Präsident des italienischen Senats, das ist das protokollarisch zweithöchste Amt im Staat nach dem Staatspräsidenten (an dessen Stelle er tritt, sollte dieser sterben oder amtsunfähig sein).

Erfolgreicher Bluff

La Russa erhielt 116 Stimmen (104 waren notwendig. Der Senat zählt seit der Kürzung 200 Mitglieder, aber auch sechs Senatoren auf Lebenszeit, die vom Staatspräsidenten ernannt wurden). Berlusconi hätte mit den 18 Senatoren von Forza Italia La Russas Wahl verhindern können (ein Senator von FI war nicht anwesend). La Russa wäre gescheitert, Berlusconi hätte die Minister bekommen, die er wollte. So lautete die Rechnung, die aber nicht aufging.

Denn die anwesenden FI-Senatoren gingen beim Namensaufruf nicht zur Wahl. La Russa näherte sich im Senatssaal Berlusconi und flüsterte ihm, dennoch eine Mehrheit zu haben. Berlusconi lieferte darauf eine wenig erbauliche Szene, ging dann aber mit der Fraktionsvorsitzenden der FI-Senatoren doch zur Wahl, um als kluger Taktiker seine „Bereitschaft“ zu signalisieren (wen immer er dann auch gewählt haben mag, La Russa wohl nicht).

Woher kamen dann die fehlenden 17 Stimmen für La Russa? Man weiß es nicht, aber die wahrscheinlichste Variante scheint, dass ein Teil aus den Reihen der Fünf-Sterne-Bewegung kam.

Linke kann nicht verlieren

Eröffnet wurde die konstituierende Sitzung von Alterspräsidentin Liliana Segre (92 Jahre alt), Holocaust-Überlebende, Senatorin auf Lebenszeit, ernannt 2018 vom amtierenden Staatspräsidenten Sergio Mattarella. Sie machte aus ihrem rein formalen Amt eine politische Kundgebung, sprach (natürlich) vom 100. Jahrestag des faschistischen “Marsches auf Rom”, warnte usw.

Dennoch wurde La Russa anschließend zum Senatspräsidenten gewählt und die Wirkungslosigkeit der verlogenen Faschismus-Keule demonstriert. Und Segre verließ den Senat am Ende des Tages mit einem großen Blumenstrauß im Arm, der ihr vom neuen Präsidenten La Russa nach seiner Wahl überreicht worden war.

Politische Richtung nach wie vor unklar

So läuft das in Italien. Doch wie es langfristig laufen wird, ist noch unklar.

Die Auswahl der Minister wird zeigen, in welche Richtung es mit Meloni und dem Land gehen wird, sprich, wer sich in welchem Ausmaß durchsetzen kann bezüglich Corona, Teuerung, USA-Hörigkeit, illegaler Migration und Ukraine usw.

Ehemaliger Familienminister leitet Abgeordnetenkammer

Die Abgeordnetenkammer, die sich heute, Freitag, konstituierte, ging an den Lega-Mann Lorenzo Fontana, ehemaliger Familienminister (2018/2019), ein exzellenter Politiker. Er war der erste, der die Hintergründe für die Regierungskrise zwischen Lega und Fünf-Sterne-Bewegung im Sommer 2019 enthüllen konnte: Die Fünf-Sterne-Bewegung hatte sich nämlich einkaufen lassen, um Ursula von der Leyen im EU-Parlament die bis dahin fehlende Mehrheit als EU-Kommissionspräsidentin zu sichern.

Bei der Wahl in der Abgeordnetenkammer gab es keine Spielchen mehr, das Rechtsbündnis wählte kompakt.

https://www.unzensuriert.at/content/156829-meloni-erweist-sich-als-geradlinig-vor-der-regierungsbildung-schluss-mit-den-alten-machtspielchen/

Hände weg von unseren Kindern!

Seit 2019, damals war Franziska Giffey Familienministerin, empfiehlt das sogenannte „Regenbogenportal“ des Bundesfamilienministeriums Kindern in „leichter Sprache“ Pubertätsblocker zu nehmen, damit ihr Körper die Ausbildung von Geschlechtsmerkmalen einstellt und sie damit „mehr Zeit“ hätten „zum Nachdenken, welcher Körper passt zu mir. Dann kannst Du Pubertätsblocker nehmen.“ Die sorgen dafür, dass „Du nicht in die Pubertät kommst. Dein Körper entwickelt sich erst mal nicht weiter. Weder in Richtung Frau. Noch in Richtung Mann.“

Drei Jahre lang stand diese menschenfeindliche „Empfehlung“ unbeachtet im Netz. Wahrscheinlich, weil das Portal hauptsächlich von denen besucht wird, die es als ihren politischen Erfolg ansehen.

Als der Skandal entdeckt wurde, war das Entsetzen so groß, dass man nicht sicher war, ob es sich um eine Fake-Meldung handele. Nein, es war kein Fake.

Als die Qualitätsmedien das Thema aufgriffen, waren die Reaktionen merkwürdig schaumgebremst. Die „Welt“ will darin nicht mehr, als das „merkwürdige Comeback alter Geschlechterklischees“ entdecken. Ob das „Regebogenportal“ Pubertätsblocker empfiehlt, wird mit Fragezeichen versehen, obwohl der Tatbestand eindeutig ist.

Die FAZ versteckt ihre Stellungnahme hinter der Bezahlschranke. So weit man lesen kann, wird vor allem moniert, dass nicht auf die Risiken und Nebenwirkungen von Pubertätsblockern und auf die ärztliche Verschreibungspflicht hingewiesen wird.

Nach dieser milden Kritik änderte das Familienministerium den Text und betonte, dass Pubertätsblocker nur von Ärzten verschrieben werden könnten. Das macht die Sache nicht besser, sondern die Ärzte zu Erfüllungsgehilfen einer Ideologie. Etwas, das wir nach den Erfahrungen der Nazidiktatur nie wieder haben wollten.

Denn der Skandal geht viel tiefer. Seit Jahrzehnten versuchen linke Ideologen den Kindern ihre natürlichen, geschlechtsspezifischen Verhaltensweisen abzutrainieren. Mädchen sollen nicht mit Puppen spielen, Kleider und die Farbe rosa bevorzugen, Jungs nicht ihre wettbewerbsorientierten Spiele spielen, sondern Puppenwagen

schieben. Angebliche Rollenklischees sollen den Kindern von Anfang an abtrainiert werden.

Was anfangs als linke Macke belächelt wurde, ist inzwischen Alltag und hat einen neuen, menschenfeindlichen Höhepunkt erreicht. Kindern wird eingeredet, dass sie sich ihres Geschlechts nicht sicher sein dürfen. Transsexualität als das neue Ideal, dem sie sich anpassen sollen. Das hat zerstörerische Wirkungen auf die kindlichen Seelen.

Wie soll sich eine Persönlichkeit entwickeln, wenn es nicht mal sicher sein soll, welchem Geschlecht man angehört? Zwar haben totalitäre Diktaturen, wie die von Mao und Pol Pot Männer und Frauen in Einheitskleidung gesteckt, aber das darunter Männer und Frauen steckten, wurde nicht bestritten. Heute soll man jedes Jahr sein Geschlecht wechseln können, dafür hat die Ampelregierung ein Gesetz geschaffen. Wenn ein Mensch aber nicht mehr weiß, ob er Männlein oder Weiblein ist, wird er zur leeren Hülle, ein williges Werkzeug von Ideologen.

Olaf Scholz hat, als er noch nicht Bundeskanzler war, sondern Generalsekretär der SPD, verkündet: “Wir wollen die Lufthoheit über den Kinderbetten erobern”, Die traditionelle Familie und die mit ihr verbundene Mutter-Vater-Kind-Beziehung soll zerstört und durch eine Beziehung „Kind-Staat“ ersetzt werden. Die damalige Familienministerin Renate Schmidt (SPD) war 2002 der Ansicht, dass der Staat, den Großteil der Kindererziehung übernimmt. Ihre Devise: “Wir müssen lernen, was Liebe ist. Da kann der Staat helfen.”

Jetzt soll der Staat nicht nur „helfen“ zu erkennen, was Liebe ist, jetzt will er die Lufthoheit über die biologischen Geschlechter gewinnen.

Das wird ihm nicht gelingen. Diese Politik wird scheitern, wie alle totalitären Bestrebungen in der Geschichte gescheitert sind. Die Frage ist nur, wie viele Opfer vorher auf dem Altar dieser totalitärsten aller Ideologien gebracht werden.

https://vera-lengsfeld.de/2022/10/14/haende-weg-von-unseren-kindern-3/#more-6745

Faruq Shami, der mutmaßliche Auftraggeber des Mordes an Samuel Paty noch immer in Syrien aktiv, kein Haftbefehl gegen ihn

Die Anwälte von Abdelhakim Sefrioui, einem in diesem Fall angeklagten islamistischen Aktivisten, verstehen nicht, warum die Justiz nicht versucht, diesen Mann zu fassen, der in direktem Kontakt mit dem Mörder von Samuel Paty gestanden hat.

Sein Schatten hängt über den Ermittlungen. Was wäre, wenn Faruq Shami der wahre Auftraggeber des Mordes an Samuel Paty wäre? Offiziell ist er ein in Syrien ansässiger Blogger, aber er ist der Mann, dem Abdullakh Anzorov, der Mörder von Samuel Paty, am 16. Oktober 2020 als Erster das Foto des Kopfes des Lehrers schickte, nur wenige Augenblicke nachdem er ihn in den Straßen von Conflans-Saint-Honorine enthauptet hatte. An ihn richtet er auch seine Bekenntnisse in einer Audiobotschaft. Faruq Shami gratuliert ihm herzlich und antwortet mit “Allahu akbar”.

Laut Informationen von BFMTV wurde jedoch weder eine Fahndung noch ein Verfahren gegen diesen russischsprachigen Dschihadisten aus Tadschikistan eingeleitet. Diese Umstäde werfen bei den mit dem Fall vertrauten Personen Fragen auf.

BFMTV

France Télévision / Lumni

Am Mittwoch, den 28. Juli 2020, kündigte das US-Finanzministerium neue Sanktionen gegen einen Geldbeschaffer und Anwerber von Terroristen an, der die Organisation Hay’et Tahrir Al-Sham (HTS) materiell unterstützt hatte.

Als Anwerber und Geldbeschaffer wurde Farrukh Furkatovitch Fayzimatov (alias Faruq Shami), ein 26-jähriger Bürger Tadschikistans, identifiziert. Tatsächlich soll er soziale Netzwerke für seine pro-terroristische Propaganda genutzt und Spendenkampagnen organisiert haben, um die in den syrischen Bürgerkrieg verwickelten Aktivitäten von HTS zu finanzieren.

Le Journal du Coin

https://www.fdesouche.com/2022/10/14/faruq-shami-le-commanditaire-presume-du-meurtre-de-samuel-paty-toujours-actif-en-syrie-aucun-mandat-darret-na-ete-emis-contre/

Totale Bevormundung: Freiburg will Fleisch in Schulkantinen verbieten

Grüner Bevormundungswahn ist der natürliche Feind von Selbstbestimmung, Freiheit und Eigenverantwortlichkeit von Entscheidungen mündiger Bürger. Und dort, wo Grüne das Sagen haben, versuchen sie zwanghaft, den Menschen ihre Vorstellung von Lebensweise und Konsumverhalten aufzuzwingen. Das macht nicht einmal vor der Ernährung halt: In Freiburgs Schulen soll es ab sofort nur noch vegetarische Kost geben. Fleisch – obwohl es zu einer ausgewogenen Ernährung junger Menschen zwingend dazugehört – wäre dann tabu.

Freiburg im Breisgau wird zwar nicht von einem Grünen, sondern von dem ParteilosenMartin Horn als Oberbürgermeister regiert; die Bereiche Forst und Abfallwirtschaft, Jugend, Schule und Bildung unterstehen jedoch der grünen Bürgermeisterin Christine Buchheit.Damit erklärt sich auch der Bevormundungsdrang, mit dem die Schulverwaltung, nach einem Bericht der “Bild”, eine fleischfreie Ernährung an Schulen erzwingen will. Am 18. Oktober soll der Freiburger Gemeinderat darüber entscheiden, ob an Grundschulen und Kitaszukünftig komplett auf Fleischprodukte beim Mittagessen verzichtet wird.

Bislang war es gängige Praxis, dass Eltern unter Fleisch, Fisch oder vegetarischen Gerichten auswählen konnten. Dabei hätte man es auch einfach belassen können. Da den Grünen jedoch nichts verhasster ist als eine freie Wahl, soll nun wieder einmal von oben herab ein Fleischverbot durchgesetzt werden, um die Menschen zu ihrem vermeintlichen Glück zu zwingen.

Rathaussprecher Sebastian Wolfrum begründet den Schritt damit, dass er angeblich wegen der steigenden Preise während der Essenabwicklung erforderlich sei. „Damit die Kosten für das Schulessen und die Qualität beibehalten werden, muss daher an anderen Stellschrauben gedreht werden“, behauptete er. Wenn nur noch ein Gericht angeboten werde, senke das vor allem den Verwaltungsaufwand und den Aufwand der Essensausgabe, wodurch Kosten eingespart werden könnten. Allerdings wolle die Stadt „weiterhin ein qualitativ hochwertiges Essen anbieten“, sagte er weiter. Dass die Stellschrauben, an denen angeblich gedreht werden muss, „zufällig“ zur Umsetzung eines grünen Kernanliegens führen, erwähnte er nicht.

Eine Mutter, deren Sohn Fußball spielt, kritisierte: „Die Kinder brauchen für ihre Entwicklung doch eine ausgewogene Ernährung. Und dazu gehört meiner Meinung nach auch tierisches Protein.“ In oberlehrerhafter Manier erklärte dagegen Jakob Wehner vom Verband deutscher Schul- und Kitacaterer: „Auch aus gesundheitlicher Sicht ist es nicht notwendig, mit Fleisch zu verpflegen.“ Laut Angaben des Vizevorsitzenden Sebastian Kölsch, habe eine Umfrage unter 1030 angeblich ergeben, „dass sie zum größten Teil nichts gegen vegetarische Ernährung“ hätten.

Was eigentlich Anstoß errege, sei vielmehr der Kostenanstieg von derzeit 3,90 Euro pro Mahlzeit auf 4,40 Euro und ab 2024 sogar auf 4,80 Euro. Damit gäbe es keine andere Großstadt in Baden-Württemberg, in der das Schulessen teurer sei. Eine Mutter, die das ausschließlich vegetarische Angebot befürwortet, „da Kinder auch zu Hause Fleisch essen können“, macht sich ebenfalls Sorgen, dass der Preisanstieg für einige Familien zu hoch sei. Dass Kinder ebenso gut auch zu Hause vegetarisch essen können und es den Staat generell nichts angeht, was Kinder (oder Erwachsene) essen, kam ihr offenbar nicht in den Sinn.

Die Stadt macht das übliche grüne Totschlagargument geltend, da alle Kinder das gleiche Essen bekämen, gäbe es keinen Streit oder Lästereien. Wie immer nach links-grüner Denkart, soll der Staat vermeintliche Gleichheit erzwingen, um angebliche Diskriminierungen zu beenden. Die Zustimmung des Stadtrats dürfte nur noch Formsache sein.

https://www.wochenblick.at/politik/totale-bevormundung-freiburg-will-fleisch-in-schulkantinen-verbieten/

Grüne Familienministerin rät deutschen Kindern zu gesundheitsschädlichen Pubertätsblockern bis ausgewähltes Geschlecht feststeht

Selbst die BILD hat nur mehr „Kopfschütteln über Familien- und Jugendministerin Lisa Paus“ übrig. Deren Ministerium nämlich „wendet sich mit offiziellem Logo, und finanziert aus Steuergeldern, im Internet an Kinder, denen Paus einzureden versucht, dass sie „merken: Ich bin gar kein Mädchen. Oder: Ich bin gar kein Junge“.
Wörtlich heißt es auf dem „Regenbogenportal“ (wobei sich das grün-linke Ministerium  diesbezüglich freilich messianisch als „Informationsplattform für die LSBTIQ*-Community“ versteht):

„Bist du noch sehr jung? Und bist du noch nicht in der Pubertät? Dann kannst du Pubertäts-Blocker nehmen… So hast du mehr Zeit zum Nachdenken. Und du kannst in Ruhe überlegen: Welcher Körper passt zu mir?“

AfD: „Gesundheitsschädliche Manipulation“

Heftige Kritik übte die stv. AfD-Bundessprecherin Mariana Harder-Kühnel:

„Kinder sollen die Ausbildung ihrer Geschlechtsmerkmale hemmen, um ihr biologisches Geschlecht verändern zu können. Gerade leicht beeinflussbaren Kindern solche Ideen in den Kopf zu setzen, ist hochgradig verantwortungslos und gefährlich für deren weitere physische und psychische Verfassung bis ins Erwachsenenalter hinein.“ Und weiter: „Die Ampel verführt Kinder zur gesundheitsschädigenden Manipulation am eigenen Körper und motiviert sie regelrecht zur Rebellion gegen ihre möglicherweise protestierenden Eltern.“ (web.de)

„Harter Einschnitt in reguläres Wachstum“

Und auch Jakob Maske, vom Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte, warnt: „Pubertätsblocker einfach pauschal zu empfehlen, halte ich für falsch. Das sind sehr starke Mittel, in der Regel Hormone, die sich nicht nur auf die Ausbildung der sekundären Geschlechtsmerkmale auswirken, sondern das gesamte Wachstum beeinträchtigen können.“ Man greife in den regulären Wachstumsrhythmus ein, was ein harter Einschnitt sei.

https://unser-mitteleuropa.com/gruene-familienministerin-raet-kindern-zu-gesundheitsschaedlichen-pubertaetsblockern-bis-ausgewaehltes-geschlecht-feststeht/

Frankreich: Die Kapelle Saint-Joseph mit einer Axt vandalisiert

In Saint-Pol-de-Léon (29) wurde die Kapelle Saint-Joseph mit einer Axt vandalisiert. Fensterscheiben und Kruzifixe wurden zertrümmert. Am Dienstag, den 11. Oktober 2022, wurden Diebstähle von Material, darunter ein Kopierer, festgestellt. Es wurde eine Anzeige erstattet.
In Saint-Pol-de-Léon wurde in die Kapelle Saint-Joseph in der Rue de la Rive in den letzten Tagen eingebrochen und Vandalismus betrieben. Da die Kapelle seit dem Weggang der Priester der Priesterbruderschaft Saint-Pierre, die dort wöchentlich Gottesdienste abhielten, nicht mehr ständig geöffnet ist, ist der genaue Tag der Verbrechen derzeit nicht bekannt. Sie wurden zwischen Montag, dem 3. Oktober, und Freitag, dem 7. Oktober, begangen. Die Schäden wurden am Dienstag, dem 11. Oktober, festgestellt. Der oder die Täter sollen durch die Hintertür, die zur Sakristei führt, in das Gebäude eingedrungen sein. (…) Le Télégramme

https://www.fdesouche.com/2022/10/13/saint-pol-de-leon-29-la-chapelle-saint-joseph-vandalisee-a-coups-de-hache/

Messermann wütet in Kärnten: Iraker stach auf christlichen YouTuber ein

Die Messerattacke ereignete sich bereits im Juni in Klagenfurt. Doch nun konnte der Tatverdächtige, ein 19-jähriger Iraker, in Wien verhaftet werden. Es liegt die Vermutung nahe, dass er zu der Tat beauftragt wurde.

Vermutlich hatte sich das 53-jährige Opfer in Österreich sicher gefühlt. Doch der Schein trug, wie sich nun zeigte. Am 7. Juni wurde er in Klagenfurt attackiert. Der Angreifer rammte mehrmals ein Messer in den oberen Rücken des Mannes, wie auf Videoaufzeichnungen zu sehen ist. Auch der mutmaßliche 19-jährige Angreifer, der nun in Wien verhaftet wurde – für ihn gilt selbstverständlich die Unschuldsvermutung – ist auf den Aufnahmen sehr gut zu erkennen. Trotzdem gelang es der Polizei zunächst nicht, den Verdächtigen zu identifizieren. Erst als das Überwachungsvideo auf “Tatort Österreich” in ServusTV ausgestrahlt wurde, kamen die Beamten auf die Spur des 19-jährigen Irakers.

Dabei war das Opfer bereits 2015 selbst aus dem Irak nach Österreich geflohen. Der Grund war, dass der 53-jährige Mann – er ist Katholik – im Irak immer wieder auf YouTube mit Videos kritisch zu Politik und bestimmten Religionsgruppen in seinem Heimatland geäußert hatte. Dies macht ihn schließlich zur Zielscheibe und er floh nach Österreich und veröffentlichte weiter seine Videos.

Hier wurde der Christ nun auch zum Opfer von Hass und Gewalt, dank offener Grenzen und unkontrollierter Einwanderung. Der 19-jährige verdächtige Iraker bestreitet hingegen eine Mordabsicht. Er hätte sich über die Videos geärgert und hatte dem Opfer nur Angst machenwollen. Dass er auf den Mann von dessen Gegnern angesetzt worden sei, bestreitet er ebenfalls. Die Ermittler gehen allerdings von einer Auftragstat aus.

https://www.wochenblick.at/migrationskrise/messermann-wuetet-in-kaernten-iraker-stach-auf-christlichen-youtuber-ein/