Hunter Bidens Nichtregistrierung als ausländischer Agent könnte Gefängnis bedeuten

Hunter soll sich 2015 mit dem Kronprinzen von Jugoslawien und seiner Frau getroffen haben, und das Paar soll ihn gebeten haben, sich an seinen Vater mit der Bitte um Geld zu wenden, um bei der Renovierung ihres Palastes in Belgrad zu helfen.

Hunter Biden hat sich nach Angaben der New York Post nicht als ausländischer Agent registrieren lassen, als er im Ausland Geschäfte machte.

Experten sagten kürzlich, dies sei ein mögliches Verbrechen, das ihn ins Gefängnis bringen könnte.

Dem Bericht zufolge war Biden zwar als Lobbyist für inländische Interessen registriert, nicht aber nach dem Foreign Agents Registration Act (FARA), wie Breitbart News berichtet.

Darüber hinaus könnte Biden Berichten zufolge wegen Steuervergehen und Lügen über den illegalen Kauf einer Feuerwaffe angeklagt werden.

Breitbart News berichtete:

»Die Untersuchung, die seit Jahren läuft und seit Monaten unter den Beamten des Justizministeriums diskutiert wird, konzentriert sich auch auf die Auslandsgeschäfte der Familie Biden, während Joe Biden Vizepräsident war. In diesen Jahren traf sich Hunter routinemäßig mit Joe Biden etwa 30 Mal entweder im Weißen Haus oder in der Residenz des Vizepräsidenten im Naval Observatory, wie Hunters Laptop aus der Hölle enthüllte.«

Jonathan Turley, Rechtsprofessor an der George Washington University, sprach das FARA-Problem an und sagte: »Die jüngsten Enthüllungen über zusätzliche Auslandskontakte haben das, was ohnehin schon ein starker Fall war, nur noch verstärkt.«

»In den letzten Wochen ist die zwingende Grundlage für eine FARA-Anklage unanfechtbar und unbestreitbar geworden«, so Turley.

Hunter soll sich 2015 mit dem Kronprinzen von Jugoslawien und seiner Frau getroffen haben, und das Paar soll ihn gebeten haben, sich an seinen Vater mit der Bitte um Geld zu wenden, um bei der Renovierung ihres Palastes in Belgrad zu helfen.

»Wenn Hunter das Ersuchen um Unterstützung durch die US-Regierung weitergegeben hat, wäre das ein FARA-registrierbares Ereignis«, erklärte Craig Engle, ein FARA-Experte, der bei Arent Fox Schiff die politische Rechtspraxis leitet.

Im April sagte der leitende Mitarbeiter von Breitbart News und Präsident des Government Accountability Institute (GAI), Peter Schweizer, dass Präsident Joe Biden im Mittelpunkt von Hunters rechtlicher Misere stehe.

Der Autor von Red-Handed: How American Elites Get Rich Helping China Win, erklärte: »Dies begann als eine Hunter-Biden-Geschichte und ist jetzt eine Joe-Biden-Geschichte. Er steht im Zentrum. Er ist der Planet, um den die Monde der Familie Hunter Biden und James Biden kreisen.«

Anfang dieses Monats berichtete Breitbart News, dass Präsident Biden in einem Zeitraum von neun Jahren etwa 13 Mal an den Geschäften seiner Familie beteiligt war und beschrieb diese Vorfälle ausführlich.

https://www.freiewelt.net/nachricht/hunter-bidens-nichtregistrierung-als-auslaendischer-agent-koennte-gefaengnis-bedeuten-10090082/

Regierungskritische Beiträge zurückgehalten: Beim NDR rollen erste Köpfe

Der Skandal um die Zwangsgebührenverschwendung beim RBB hat dazu geführt, dass nicht nur finanzielles Fehlverhalten, sondern auch die politische Kungelei von Verantwortlichen anderer ÖRR-Sender an Licht gekommen ist. Inzwischen hat der Flächenbrand auch den Norddeutschen Rundfunk erfasst: Nachdem dort sechs Dutzend Bedienstete aus der Schweigespirale ausgebrochen waren und in einem Brandbrief an die Chefetage interne Zensur und Meinungsunterdrückung angeprangert hatten, geriet ein Stein ins Rollen – der nun Chefredakteur Norbert Lorentzen und Politik-Chefin Julia Stein den Kopf kostete; beide wurden am Wochenende ihrer Ämter entbunden.

Die besagten 72 Mitarbeiter des NDR hatten in ihrem Brandbrief an die Führung des Sendersgeschrieben, in dem sie „eine lückenlose und transparente Aufarbeitung aller Vorwürfe“ fordern. Hintergrund waren Berichte aus der vorletzten Woche,  wonach sich bereits im September 2021 massive Kritik am Gebaren hoher Mitarbeiter entzündet hatte: Damals waren kritische Berichte zur schleswig-holsteinischen Landesregierung und insbesondere über Ministerpräsident Daniel Günther (CDU) systematisch unterdrückt oder beeinflusst worden, wie aus einem internen Bericht des NDR-Redaktionsausschusseshervorging.

Konkret sei von den Senderoberen verhindert worden, dass ein Bericht über die nebulösen Begleitumstände des Rücktritts von Innenminister Hans-Joachim Grote vor zwei Jahren gesendet wurde, der die Darstellung von Günther ins Wanken gebracht hätte. Auch ein geplantes Interview mit Grote wurde von den Vorgesetzten des den Fall recherchierenden Journalisten abgelehnt. Die Rede war von einem „politischen Filter“ und von Führungskräften, die wie „Pressesprecher der Ministerien“ agieren würden. Der interne Bericht kam zu dem Schluss, dass die Vorwürfe berechtigt seien. Das Interview mit Grohe hätte dabei zwingend geführt werden müssen, so der Bericht weiter. Es bestehe der „Anfangsverdacht einer redaktionellen/politisch motivierten Einflussnahme.“ 

Seitdem war jedoch nichts geschehen, intern wurde ein Mantel des Schweigens über die Vorwürfe gebreitet, die systemtreue Senderleitung machte mit ihrem regierungsloyalen Kurs weiter wie eh und je. In ihrem Brandbrief forderten die 72 Mitarbeiter deshalb nun endlich Aufklärung: „Es ist uns wichtig, dass alle Vorwürfe aufgeklärt werden”, heißt es darin. Nur so sei es möglich, „verlorenes Vertrauen bei uns und bei den Zuschauer*innen, Zuhörer*innen und User*innen wieder herzustellen.” Wenn auch die Unschuldsvermutung gelte, sei man doch „schwer erschüttert“ über die jüngsten Veröffentlichungen und erwarte, dass alle Mitarbeitenden des NDR Schleswig-Holstein “zeitnah und vollumfänglich über die weiteren Vorgänge informiert und am Aufarbeitungsprozess beteiligt werden.

Ab Montag vergangener Woche aber ging es Schlag auf Schlag: Zuerst hatten sich die beiden damals für die Vertuschung des Berichts verantwortlichen Mitarbeiter selbst für befangen erklärt und mitgeteilt, sie würden keine journalistischen Beiträge mehr abnehmen, in denen es um die Vorwürfe gegen den NDR in Kiel gehe. Daraufhin hatten sich noch mehr Mitarbeiter öffentlich über die interne Zensur beschwert.

Der heutige EU-Abgeordnete und frühere schleswig-holsteinische Landtagsabgeordnete der “Piratenpartei”, Patrick Breyer, sagte, wenn der NDR „eine Propagandaabteilung oder der Hofberichterstatter der Regierung“ sei, verliere er seine Existenzberechtigung.Immer mehr Medien, auch andere ARD-Sendeanstalten sowie die “Tagesschau” berichteten – wohl aus purer Verzweiflung (oder um von sich selbst abzulenken?) – über die NDR-Machenschaften.

Dieser geriet zunehmend ins Taumeln. Hatte der Sender zuvor noch jegliche politische Einflussnahme „entschieden“ zurückgewiesen, konnte er den sich erhärtenden Vorwürfen schließlich nichts mehr entgegensetzen – und zog mit der Suspendierung (und damit Quasi-Entlassung) von Chefredakteur Lorentzen und Politik-Chefin Stein die Notbremse.Man wolle weitere Beweise abwarten. Diese dürften jedoch gar nicht nötig sein: Dass die Vorwürfe der Belegschaft zutreffen, kann mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit angenommen werden.

Denn bei der teilweise fast schon sklavischen Aneinanderkettung zwischen so mancher Landesregierung und dem jeweiligen zuständigen ÖRR-Sender und anderen Mainstream-Medien wissen die meisten Verantwortlichen schon aus Selbsterhaltungstrieb genau, was von der Politik noch an kritischer Berichterstattung geduldet wird, ohne dass man sich weitere Karriereschritte verbaut. Der – zumindest offiziell unabhängige – Landesrundfunkrat Schleswig-Holstein hat inzwischen jedenfalls eine Prüfung eingeleitet; es bleibt abzuwarten, ob der der aktuelle öffentliche Druck auf den ÖRR lange genug anhält, um zu verhindern, dass diese Prüfung im Sande verläuft und alles beim Alten bleibt.

https://www.wochenblick.at/allgemein/regierungskritische-beitraege-zurueckgehalten-beim-ndr-rollen-erste-koepfe/

Das „Entlastungspaket“ der Strompreistreiber

Wir haben ein Gas- und kein Stromproblem tröteten grüne Politiker von Winfried Kretschmann bis Ricarda Lang den Sommer über in jedes hingehaltene Mikrofon. Wer darauf hinwies, dass Gaskraftwerke Strom produzieren, in diesem Sommer trotz bedenklich wenig gefüllter Gasspeicher mehr als sonst, weil wir aus „europäischer Solidarität“ Strom nach Frankreich exportierten, das gerade seine Atomkraftwerke überholt, war natürlich ein rechter Schwurbler, oder Schlimmeres.

Jetzt holt uns das Stromproblem mit aller Kraft ein. Der von Wirtschaftsminister Habeck angeordnete Stresstest für den Strommarkt im Winter hat herausgefunden, dass es zu massiven Versorgungsengpässen kommen kann. Statt darauf zu reagieren und alle verfügbaren Stromerzeuger zu mobilisieren, Kohlekraftwerke wieder anzufahren und die noch vorhandenen AKWs weiter laufen zu lassen, hat Habeck die völlig absurde Entscheidung getroffen, das Niedersächsische AKW am Jahresende vom Netz zu nehmen und die anderen beiden „in Bereitschaft“ zu setzen. Das heißt, so erläuterte der Wirtschaftsminister, sie dürfen keinen Strom produzieren, sollen aber, wenn eine Notlage eintritt, hochgefahren werden, um die Stromlücke zu schließen.

Dieses Vorgehen ist nicht nur absurd, sondern fordert die sich abzeichnende Strom-Versorgungskrise regelrecht heraus.

Es ist nicht anzunehmen, dass die Regierung nicht weiß, was sie tut. Die Folgen einer Energiekrise für ein Noch-Hochtechnologieland wie Deutschland dürften ihr bekannt sein. Sie handelt aber offensichtlich nach dem Baerbock-Motto: „Egal, was die Wähler denken“ und betreibt den Abbau des Wirtschaftsstandorts Deutschland. Es ist der Regierung offensichtlich nicht nur egal, was die Bürger denken, sondern auch, ob sie im Winter frieren und im Dunklen sitzen.

Um der Bevölkerung Sand in die Augen zu streuen und so zu tun, als wolle man sie vor den schlimmsten Folgen schützen, ist nun das Dritte „Entlastungspaket“ mit viel propagandistischem Aufwand verabschiedet worden. Darauf einzugehen, lohnt sich nicht, denn eine wirkliche Entlastung des Strommarktes wird nicht vorgenommen.

Der Hauptpreistreiber auf dem Strommarkt sind die Gaskraftwerke, die zu immer höheren Gaspreisen Strom produzieren müssen, um die Grundlast zu sichern, wozu „Erneuerbare“ nicht in der Lage sind. (Strom aus Gaskraftwerken macht etwa 12% der Gesamtmenge aus).  An der Strombörse in Leipzig (EEX, European Energy Exchange) passiert Folgendes: Es nennt sich Merit Order-Prinzip:  zuerst bekommen die billigsten Anbieter den Zuschlag, das sind die „Erneuerbaren“, Biogas, Windkraft, Solaranlagen), dann kommen die Anbieter von Atomkraft, Kohle und Gas zum Zuge. Die aktuellen Preise kann man am Fraunhofer-Institut für solare Energiesysteme nachlesen.

Jetzt kommt der Preistreiber: Der teuerste Anbieter, Gas, bestimmt den Marktpreis. Alle billigeren Anbieter bekommen leistungslose Gewinne, aus der Differenz zum teuersten Anbieter. In diesem System machen die ohnehin schon hoch subventionierten „Erneuerbaren“ seit eh und je kräftige Übergewinne, die der Verbraucher bezahlen muss. Es wäre ein Leichtes für die Politik, dieses absurde System zu ändern, aber gerade das passiert nicht. Kürzlich hörte ich ein Interview im Deutschlandfunk mit einem Sprecher eines Verbandes der „Erneuerbaren“, der gleich am Anfang darauf bestand, dass das Merit Oder-Prinzipunbedingt beibehalten werden muss, bevor er sich mit Forderungen nach Konsumeinschränkung an die Hörer wandte. Die Verbraucher sind also vor allem dazu da, die Übergewinne der Stromanbieter zu sichern.

Zwar wurde unter ferner liefen in der aktuellen Debatte auch gesagt, man wolle „eine europäische Initiative“, um die Preisbildung an der Strombörse zu ändern. Ob daraus etwas wird, steht in den Sternen. Umweltministerin Lemke hat schon im Frühjahr angekündigt, sie wolle angesichts der sich weltweit abzeichnenden Nahrungsmittelkrise ändern, dass Getreide im Tank landet. Aber seitdem ist nichts passiert. Diese grüne Schnapsidee wird aufrechterhalten, egal, ob in den armen Ländern eine Hungerkrise droht, oder nicht.

So lange die Preisbildung an der Strombörse nicht geändert wird, gibt es keine Entlastung für die Bürger.

https://vera-lengsfeld.de/2022/09/06/das-entlastungspaket-der-strompreistreiber/#more-6707

USA: Was ist aus den Demokraten geworden…

Der 46. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika ist angetreten, um die Teilung des Landes zu überwinden. Eine Teilung, die durch den 43. Präsidenten George W. Bush, den Irakkrieg, die grundsätzliche Gegnerschaft zum 44. Präsidenten Obama, angeblich ob der afrikanischen Herkunft seines Vaters, Tea Party Bewegung, Sarah Palin, Fox News, etc. etc. kulminiert in einer einzigen Person. Dem 45. Präsidenten Donald J. Trump.

Gerne wird übersehen, dass der nunmehr „gelobte“ Bush jun. seinerzeit ebenfalls als Anti-Christ des linksliberalen Globalismus verschrien wurde. Ebenso ergeht es „gemäßigten“ Konservativen, die seinerzeit von den „fossilen“ Koch-Brüdern gefördert wurden.

Antidemokratisch. Militaristisch. Faschistoid. Unamerikanisch. Rassistisch. Fundamentalistisch. Bigott. Kreuzzügler. Am Gottesstaat bauend. Würde die Linke noch Geschichtsbücher lesen, anstatt sie zu „canceln“, also geistig zu verbrennen, könnte das eine oder andere auch im Hinblick auf den 37. Präsidenten Nixon und wenig abgemildert beim 40. Präsidenten Reagan bekannt vorkommen. Es geht weniger darum, dass es immer schlimmer würde, ex post wahrgenommen oder dass man dem Prinzip nihil nisi bene mortibus folgte, sondern, dass vielmehr in der Tat die Linke sich immer weiter radikalisiert und gleichzeitig ent-intellektualisiert. Wer liest noch Marx oder Lenin? Das neueste Posting von Greta Thunberg und Co. tut es doch auch.

Vorbei die Zeiten, wo das intellektuelle Patriziertum, rekrutiert aus New England Yankees, in Uniform angezogen hat, um das Vaterland in zwei Weltkriegen zu verteidigen. Wie es der angesehene Historiker Samuel Eliot Morison getan hatte. Am Ende schied er als Konteradmiral der US Navy aus dem aktiven Dienst. Ehrungen und Auszeichnungen durch die 32. und 36. demokratischen Präsidenten der USA. Dem Entdecker Amerikas ein bildgewaltiges Epos gewidmet, wobei heute nicht einmal mehr sein Kritiker Kirkpatrick Sale gelesen wird.

https://zurzeit.at/index.php/usa-was-ist-aus-den-demokraten-geworden/

EU-Kommission bereitet Notstandsgesetze samt „militärischen Managementrechten“ vor

Die EU-Kommission plant im Falle einer Krise die Einführung von Notstandsbefugnissen, nämlich effektive militärische Managementrechte – wie Reuters unter Berufung auf eingesehene Dokumente in Erfahrung brachte. Außerdem will sie  außergewöhnliche Befugnisse für sich selbst.

Diese militärischen Managementrechte sehen so aus: Die EU-Kommission könnte bestimmte Unternehmen dazu zwingen, lebenswichtige Produkte herzustellen, oder könnte  im Krisenfall gewisse Waren anhäufen. Zuwiderhandelnde würden dann mit Geldbußen belegt.

Der Plan, das „Common Market Emergency Instrument“, soll laut Reuters am 13. September vorgestellt werden. Damit soll auf Versorgungskrisen aufgrund der „Covid-Pandemie“ und des Ukraine-Krieges reagiert werden.

Massive Eingriffe in die Wirtschaft

Die Kommission könnte die EU-Mitgliedstaaten auffordern, ihre Lieferketten umzustrukturieren, sowie die Beschaffung oder Produktion, von in einer Krise benötigten Produkte so schnell wie möglich zu erhöhen. Dazu könnte sie auch den Umbau oder die Erweiterung bestehender Produktionskapazitäten vorschreiben oder gewisse Produkte priorisieren.

Hohe Geldstrafen bei Nichtbefolgen der Anweisungen

Unternehmen, die falsche oder irreführende Informationen gäben, könnten mit einer Geldstrafe von bis zu 300.000 Euro belegt werden. Diejenigen, die den Anweisungen nicht nachkommen, würden täglich mit einer Geldstrafe in Höhe von 1,5 Prozent des Tagesumsatzes belegt.

„Besorgte EU-Länder sprechen von Machtergreifung“

Laut Reuters sind mehrere EU-Länder über diese Pläne besorgt, die sie als Machtergreifung beschreiben, in Anspielung auf die Naziherrschaft in Deutschland. Andere schreiben über die Einführung eines Staatskapitalismus ähnlich wie in China. In der Tat aber wäre es ein weiterer Schritt zur Abschaffung der Souveränität der Nationalstaaten.

Reuters geht davon aus, dass die Kommission die Details mit den EU-Mitgliedstaaten und den EU-Gesetzgebern besprechen würde, bevor eine Entscheidung über den Vorschlag getroffen wird.

Die EU-Kommission teilte Reuters mit, dass sie sich nicht zu durchgesickerten Dokumenten äußern werde.

„Die europäische Linke ist zum Vorkämpfer der Spekulanten, der Weltregierung, und schließlich der Weltmigration, zum Totengräber der Nationen, der Familie und der christlichen Lebensform geworden.“ (Viktor Orban)

https://unser-mitteleuropa.com/eu-kommission-bereitet-notstandsgesetze-samt-militaerischen-managementrechten-vor/

Wegen Energiekrise: Toilettenpapierhersteller Hakle ist insolvent

Spanien: Marokkanischer Islamist vor Ausführung eines Anschlags festgenommen

Die katalanische Polizei hat einen radikalisierten Mann aus der Gemeinde Empuriabrava festgenommen, der im Verdacht steht, einen Anschlag in Katalonien geplant zu haben.

Der Mann marokkanischer Herkunft, der unter strenger polizeilicher Überwachung stand, wie die Zeitung Diari de Girona berichtet, wurde am 2. September von den Mossos d’Esquadra festgenommen und wird im Internierungszentrum für Ausländer in Barcelona festgehalten, wo er auf seine Abschiebung wartet.
Der 30-Jährige soll sich selbst indoktriniert haben, indem er dschihadistische Inhalte teilte, die die Märtyrer in Erinnerung rufen, und versuchte, andere Personen über soziale Netzwerke zu indoktrinieren und zu Straftaten anzustiften.

Die katalanische Zeitung berichtet, dass der Fund einer Granate aus dem Spanischen Bürgerkrieg in einem Haus in Empuriabrava im Mai dieses Jahres die Überwachung des Mannes eingeleitet hat, der als Dschihadist bezeichnet wird, der bereit ist, die Taten zu verüben. Denn im Laufe der Ermittlungen entdeckten die Behörden die Identität des Käufers dieser Granate, der auch “mehrere Hieb- und Stichwaffen und eine Schusswaffe” gekauft hatte. Der 30-Jährige hatte zudem “sein Verhalten und seine körperliche Erscheinung verändert” und war “aggressiver” geworden.

Die Polizei versichert, dass er nach einem Anschlag in Katalonien plante, in ein Land zu reisen, in dem ein Konflikt herrscht.L’Indépendant

https://www.fdesouche.com/2022/09/05/catalogne-un-jihadiste-dorigine-marocaine-pret-a-passer-a-lacte-arrete-a-empuriabrava/

Frankreich: Orthodoxer Jude auf der Strasse angegriffen

Ein 40-jähriger Mann in der traditionellen Kleidung orthodoxer Juden, der in der Rue du Faubourg-de-Pierre in Straßburg mit dem Fahrrad unterwegs war, wurde am späten Sonntagmorgen von einer Person angefahren. Es wurde eine Anzeige erstattet.

Gegen 9.50 Uhr am Sonntag wurde ein Mann, der in der Rue du Faubourg-de-Pierre in Straßburg mit dem Fahrrad unterwegs war, von einer Person angefahren. Der angefahrene Mann war in traditionelle jüdisch-orthodoxe Kleidung gekleidet und trug unter seinem Helm eine Kippa, wie aus der Anzeige hervorgeht, die uns vorliegt.

Auf der Höhe der Beth-Hanna-Schule habe ein junger Mann mit Kapuze in den Zwanzigern den orthodoxen Juden in den Vierzigern eingeholt und sich auf dessen Höhe positioniert, während er in Richtung des Quai Kléber radelte.

“Sein Blick war so aggressiv, dass ich spürte, dass ich nicht neben dieser Person bleiben sollte”, sagte das Opfer den Polizisten. Der Mann, der ein Rennrad fuhr, soll zweimal versucht haben, ihn zu Fall zu bringen. www.dna.fr

https://www.fdesouche.com/2022/09/05/strasbourg-un-juif-orthodoxe-agresse-sur-une-piste-cyclable/

Was für den einen Despoten die Gesichtsmaske ist, ist für den anderen das Kopftuch: Taliban warnen Ladenbesitzer davor, Waren an Frauen ohne Kopftuch zu verkaufen

Ein Hijab ist die Wahl einer Frau, behaupten islamische Apologeten im Westen, und linke Feministinnen glauben ihnen tatsächlich. Die Gräueltaten der Taliban gehen weiter, Ladenbesitzer warnten davor, Waren an Frauen ohne Hijab zu verkaufen.

In einem weiteren repressiven Schritt haben Taliban-Beamte Ladenbesitzer in der Provinz Balkh in Afghanistan aufgefordert, nichts an Frauen zu verkaufen, die keinen Hijab tragen, und vor Konsequenzen gewarnt, wenn sie die Anordnung nicht befolgen.

Die Ladenbesitzer in der Provinzhauptstadt Balkh, Mazar-e-Sharif, wurden laut Khaama Press in der berühmten Blauen Moschee der Stadt Mazar-e-Sharif über die neue Ordnung informiert.

Ladenbesitzer erklärten, dass ernsthafte Maßnahmen gegen sie ergriffen würden, wenn sie gemäß dem neuen Dekret Produkte an Frauen verkaufen würden, die keinen Hijab tragen.

Bemerkenswerterweise erklärte das Taliban-Ministerium für die Verbreitung der Tugend und die Verhinderung von Lastern zuvor, dass alle afghanischen Frauen den Hijab tragen müssen, und ihre Erklärung verlangte, dass der Hijab für afghanische Frauen die allumfassende blaue Burka Chadari bevorzugte, die zu einer globalen Ikone des früheren Extremisten der Taliban wurde Amtszeit von 1996 bis 2001 …

https://haolam.de/artikel/Welt/51847/Taliban-warnen-Ladenbesitzer-davor-Waren-an-Frauen-ohne-Kopftuch-zu-verkaufen.html

Von wegen ‘Transphobie’: Homoparaden-Killer ist schwuler Moslem

Nach dem tragischen Tod des queeren” 25-Jährigen Malte C. beim Christopher Street Day in Münster vorvergangenen Samstag kommt allmählich Licht ins Dunkel: Am Freitag – und damit am selben Tag, da das Opfer seinen Sturzverletzungen erlag – wurde der Tatverdächtige Nuradi A. verhaftet. Nach der polizeiliche Vernehmung ergaben sich bemerkenswerte Details – die für die Mainstream-Medien und für die Politik anscheinend keinen großen Nachrichtenwert haben, obwohl sie den Sachverhalt völlig anders darstellen als bisher bekannt.

In der verkürzten Darstellung vor allem der Queer-Community selbst, der Politik und ihrer Mediengehilfen wird der Vorfall seit dem Tattag unerbittlich und bis zur Grenze des Erträglichen ausgeschlachtet und instrumentalisiert, um eine angeblich existierende “transphobe” Stimmung zu untermauern. Nach dieser Legendenbildung soll folgendes passiert sein: Ein fröhlich feiernder 25-jähriger kam einem lesbischen Paar zur Hilfe, das von einem aggressiven Mann homophob beleidigt wurde, und wurde von diesem zusammengetreten und lebensgefährlich verletzt.

Tatsächlich war es so, dass sich Malte C. wohl in ein Wortgefecht zwischen Nuradi C. und den Lesben einmischte, woraufhin A., ein ehemaliger Jugend-Boxchampion, C. attackierte und dieser so unglücklich stürzte, dass er sich schwere Schädelverletzungen zuzog. Eine Vorsatztat war dies also nicht. Doch das ist nicht alles. Denn identifiziert werden konnte der Täter wohl am Ende vor allem dank von Handyaufnahmen einer CSD-Besucherin, die Nuradi A. beim CSD gefilmt hatte. A. habe von ihr die Löschung der Aufnahmen verlangt. Nach seiner Verhaftung von der Polizei hierüber befragt, erklärte A. als Begründung: Er sei sei schwul (!) und er habe verhindern wollen, dass sein Vater in Tschetschenien von seiner Teilnahme am CSD erfahre. Auch diese Schlüsselinformation, die die These vom “homo-” bzw. “transphoben” Gewalttäter in ein völlig neues Licht taucht, fällt in der Berichterstattung völlig herunter.

Stattdessen meldeten sich nach dem Münsteraner Vorfall lautstark die üblichen Verdächtigen zu Wort. Der „Queer-Beauftragte“ der Bundesregierung, Sven Lehmann, trötete: „Wir haben auch in Deutschland ein großes Problem mit Hass gegen queere Menschen. Queerfeindliche Gewalt ist eine Bedrohung, die tödlich enden kann. Wir alle müssen uns jeden Tag gegen diese Gewalt stellen.“ Die nordrhein-westfälische “Gleichstellungsministerin” Josefine Paul erklärte, Diskriminierung, Hass, Hetze und Gewalt seien für viele queere Menschen noch immer eine leider alltägliche Erfahrung: „Das dürfen wir in einer offenen Gesellschaft niemals hinnehmen.“ Und Grünen-Chefin Ricarda Lang gab ebenfalls ihren Senf dazu: „Meine Gedanken sind… bei allen queeren Menschen, die sich unsicher und bedroht fühlen, wenn sie solche Nachrichten lesen. Es tut mir sehr leid.”

Vor allem die CSD-Veranstalter und regenbogenbunten Verbände ließen nichts aus, um sich einmal mehr als überlaute Minderheit zu inszenieren, die als Opfer einer regelrechten Pogromstimmung in Lebensgefahr schwebe. Auf Twitter wurden politisch neutrale, sachliche Wissenschaftler als Mitschuldige und Quasi-Mordgehilfen diffamiert, die in den letzten Monaten dem queeren Zeitgeistwahn nüchtern die Tatsache entgegenhalten hatte, dass es biologisch nur zwei Geschlechter gibt. So geriet etwa die Doktorandin Marie-Luise Vollbrecht nach C.’s Tod erneut ins Visier der militanten Transsekte:

Screenshots:Twitter

Die menschenverachtende Hetze der Queer-Szene nutzte also nicht nur den tragisch zu Tode gekommene Mitglieder der eigenen Community für ihre Hasspropaganda gegen die “Cis-Gesellschaft” aus und bläst zur  Diskreditierung jeglicher Verteidiger von menschennatürlichem, geistig gesundem Normalempfinden und wissenschaftlichen Tatsachen.

Sie blendet in in diesem Fall auch den tatsächlichen Tathergang und die Biografie des Täters dreist aus. Nicht nur dessen eigene Homosexualität, sondern auch seine Identität als tschetschenischstämmiger Asylbewerber, der eigentlich längst abgeschoben gehört hätte, passen nicht zur Opferinszenierung und zum Propagandamärchen vom “queerfeindlichen” feigen Tötungsakt. Und schon gar nicht war der Täter ein “Rechter”, ein reaktionärer “Cis-Mann” oder was dergleichen an Feindklischees in den Köpfen der verirrten Transszene herumwabern mag.

Und einmal mehr erweist sich die Voreiligkeit der reflexbetroffenen politischen Eliten nach der Tat als verhängnisvoll: Nach C.’s Tod, so bedauerlich und tragisch er auch war, wurde eine regelrechte Staatstrauer inszeniert: In Münster wurden die Fahnen an allen städtischen Gebäuden auf Halbmast gesetzt. Noch am Freitagabend fand eine Kundgebung mit nach Polizeiangaben bis zu 6.500 Teilnehmern statt. Oberbürgermeister Markus Lewe (CDU) sagte: „Unsere Stadtgesellschaft ist weltoffen und tolerant und wird weiter dafür kämpfen, ein sicherer Ort für marginalisierte Menschen zu sein.“

Abgesehen davon, dass es sich hier wohl um ein schicksalhaftes Zusammentreffen eines Vertreters der einen staatlich verhätschelten Minderheit – einem muslimischer Flüchtling – mit den Vertreter einer anderen staatlich verhätschelten Minderheit – einem queeren Aktivisten – handelte, kann von “Marginalisierung” der Regenbogen- und Queerszene inzwischen wirklich überhaupt keine Rede mehr sein; im Gegenteil: Diese Weltanschauung dominiert inzwischen Politik, Medien und Öffentlichkeit in einem Maße, dass sich die verbliebene “heteronormative” Bevölkerung zunehmend ausgegrenzt und an den Rand gedrängt fühlt…

https://www.wochenblick.at/allgemein/totschlag-beim-csd-muenster-von-wegen-transphober-angriff-taeter-war-offenbar-selbst-schwul/