Frankreich: Ein Literaturlehrer in einem Pariser Vorort berichtet anonym über den Einzug des Salafismus in die Schule, einer islamistischen Ideologie, die seit etwa zehn Jahren seinen Unterricht beeinträchtigt

In den Pariser Vorstädten sind die meisten Oberschulen Schulen des sozialen Abstiegs. Das erste Problem ist die territoriale Mischung: Es gibt keine Durchmischung. In meiner Première-Klasse zum Beispiel haben alle Schüler einen Migrationshintergrund. Sie fühlen sich von der Republik vergessen und im Stich gelassen und stürzen sich als Reaktion darauf in den Salafismus. Sie sind auf der Suche nach Sinn und finden ihn in dieser allumfassenden Religion, die auf alles oder fast alles eine Antwort hat. Die Muslimbruderschaft betreibt Missionierung, manche Gemeinden erweisen sich als willfährig. Und die Bekehrung zum Islam ist einfach und schnell. Was ist das Ergebnis? Seit etwa zehn Jahren ist die Schule, die ein Spiegelbild der Gesellschaft ist, für diese religiösen Eiferer durchlässig geworden. Die Abaya – ein Schleier, der den ganzen Körper mit Ausnahme des Gesichts, der Hände und Füße bedeckt – hat dort Einzug gehalten. Immer mehr Mädchen kleiden sich damit und ziehen sich manchmal sogar Kapuzen und Handschuhe nach saudischer Art an, wenn sie die Schule verlassen. Vor fünfzehn Jahren gab es diese Kleidung noch nicht.

Es sind kleine Anzeichen, die zusammengenommen ein besorgniserregendes Klima offenbaren. Ich war Zeuge eines Streits zwischen zwei Schülerinnen, bei dem die eine der anderen vorwarf, Tagadabonbons in den Unterricht mitgebracht zu haben. Die Süßigkeiten waren nicht halal, da sie Schweinegelatine enthielten… Oder die Mutter, die sich weigerte, dass ihre Tochter im Chemieunterricht ihre Handschuhe auszog. Es waren auch die Teenager, die, nachdem sie einen Text des Denkers Condorcet gelesen hatten, tapfer ausriefen: “Bildung ist nichts für Mädchen!” Es ist dieser Schüler, der, nachdem er sich eine Reportage über Zwangsheiraten in Indien angesehen hat, erklärt, dass “Frauen auf der Erde sind, um den Männern zu gehorchen”, und die Klasse zuckt nicht einmal mit der Wimper. Oder diese beiden Mädchen, die mit einem Vollschleier bedeckt zu einem Schulausflug ins Museum erscheinen. Als ich sie auffordere, den Schleier abzunehmen, da keine auffälligen religiösen Zeichen erlaubt sind, werde ich des “Rassismus gegen den Islam” beschuldigt.

Ja, das ist ein neues Phänomen, das sich sowohl durch den religiösen Druck als auch durch die Zunahme der Sozialen Netzwerke erklären lässt. Manche Schüler glauben eher, was sie auf Facebook oder TikTok sehen, als das, was in einem Schulbuch oder einem Zeitungsartikel steht, unabhängig davon, wie bekannt und legitim das Medium ist. Im Unterricht stellen sie ihre Wahrheit dem wissenschaftlichen Wissen entgegen. Manche Themen erweisen sich als leicht entflammbar, insbesondere in den Naturwissenschaften. Wenn man einen Kurs über sexuelle Fortpflanzung oder Astronomie hält, gerät man mit ihrem Glauben aneinander. Einmal habe ich meiner Klasse einen Text von Immanuel Kant ausgeteilt, “Was ist Aufklärung?”. Darin erinnerte der Philosoph daran, dass sich die Erde um die Sonne dreht und nicht umgekehrt. In der folgenden Woche kam eine Schülerin zurück, um den Koran zu schwingen und eine Stelle zu zitieren, in der es heißt, dass die Erde, die im Zentrum von allem steht, mit der Sonne um die Vorherrschaft streitet. Ich entgegnete ihr, dass Religion nicht die Vernunft über Bord werfen dürfe, aber sie ging beleidigt und wütend nach Hause. Manchmal bin ich entmutigt. Le Parisien

https://www.fdesouche.com/2022/08/26/un-professeur-de-lettres-en-banlieue-parisienne-temoigne-anonymement-de-la-percee-du-salafisme-a-lecole-une-ideologie-totalitaire-qui-depuis-une-dizaine-dannees-vient-perturber-se/

Lauterbach mit neuem verbalen Ausfall

Lauterbachs verbale Ergüsse hinsichtlich seiner Impfpropagand füllen bereits ganze Bücher. Für ihn scheint keine noch so absurde Begründung realitätsfremd zu sein, als dass er sie nicht irgendwann anführt. Seine neueste »Erkenntnis« und »Weisheit« hat er bei einer Pressekonferenz am vergangenen Mittwoch voller Stolz verkündet: »Wenn Sie geimpft sind, bekommen Sie oft Symptome, bevor Sie überhaupt ansteckend sind. Durch die Impfung reagiert der Körper sozusagen sehr schnell. Noch sei die Virusmenge gering, erst dann werde sie zunehmen«, erklärte Karl Lauterbach.

Er machte mit einer anderen »Erleuchtung« weiter: » Das ist übrigens auch einer der Gründe, warum Impfungen sozusagen die Pandemie begrenzen.«

Denn, so Lauterbach, bei den Ungeimpften sei die Viruslast zunächst »sehr hoch« und dann erst  kämen die Symptome.

Also: Lauterbach sagt, die Impfungen begrenzen die COVID-Pandemie deshalb, weil geimpfte Menschen schneller Symptome entwickeln- also schneller »erkranken«, denn die Entwicklung von Symptomen ist ja im Covid-Deutsch gleichbedeutend mit Erkrankung – und zu Hause bleiben, während ungeimpfte Menschen langsamer Symptome entwickeln und ihrem geregelten Leben nach gehen.

Lauterbach »vergisst« dabei aber geflissentlich, dass die meisten Ungeimpften gar keine Symptome entwickeln, also weder schnell noch langsam, und sich nicht um das Virus scheren. Ungeimpft ist oftmals gleich symptomfrei und somit gleich nicht erkrankt. Aber das will oder kann Lauterbach nicht verstehen.

https://www.freiewelt.net/nachricht/lauterbach-mit-neuem-verbalen-ausfall-10090468/

Flüchtlingsmassen in Holland: Chaos, Notverordnung Angst vor sozialen Unruhen – und ein totes Baby

Die von vielen Kritikern eines ungehemmten Flüchtlingsansturms gehegten Warnung werden nun in der Niederlande Realität:

700 Menschen übernachten unter freiem Himmel

Laut Angaben der „Zentralagentur für die Aufnahme von Asylbewerbern“ (COA) haben erneut auch in der vergangenen Nacht mindestens 700 Menschen vor dem Antragszentrum in Ter Apel im Freien not-übernachtet. Die Rekordzahl ist also gegenüber der letzten Nacht gleich geblieben und beunruhigt die Behörden insofern, weil normalerweise montags und dienstags die frequentiertesten Tage sind.

Zu wenig Notunterkünfte

Außerdem klappt die Verteilung zu den regulären Asylbewerberzentren nicht. Wie schon lange befürchtet, können wegen akuten Wohnungsmangels die so genannten Statusinhaber nicht untergebracht werden. Selbst die Einwanderungsbehörde (IND) ist mit großen Rückständen bei der Bearbeitung von Anträgen überfordert.

Notverordnung: Zeltverbot wegen Schlägereien, Drogenhandels

Die Lage ist explosiv: Seit gestern gilt ein Aufstellverbot für Zelte. Der Grund: „Viele gegenseitige Spannungen zwischen den Asylbewerbern“ – wie es diplomatisch ausgedrückt wird. Die ungeschminkte Realität: Es ist bereits zu „größeren Schlägereien mit Stichwaffen, Verletzungen und Verhaftungen“ gekommen. – Selbst die Rotkreuz‑1.Hilfe-Stelle musste letzte Woche geschlossen werden.

Auf Basis einer Verordnung „Sicherheitsrisikogebiet“ erhält die Polizei nun umfassende Befugnisse, wie etwa präventive Razzien oder verschärfte Kameraüberwachung.

All das verschärft aber wegen der Hitze  die Unterbringungssituation wie auch die bereits angespannte Stimmung erneut. (nos)

Ungeklärter Tod eines Babys 

Entsetzen herrscht auch über den Tod eines drei Monate alten Babys, in einer Sporthalle . Die niederländische Abgeordnetenkammer hat eine Erklärung von Asyl-Staatssekretär Van der Burg (Asyl) urgiert. (nos)

Unruhen zwischen einheimischen Notstandsbeziehern gegen Flüchtlinge befürchtet

Die aus der Not heraus geborene Idee des COA-Chefs Schoenmaker, Notstandsbezieher-Familien zusammen mit Asylwerbern „unter einem Dach“ zusammenzulegen, zeigt die Dramatik des sich nun gesellschaftlich eskalierenden Regelkreises. (Volkskrant)

Genießen doch Asylwerber bei der Quartierzuweisung Vorrang, obwohl aber wegen der Wohnungsnot der Bedarf für andere „gefährdete Gruppen“ prekär ist. Im Klartext: „Wenn der Asylzuzug weiter zunimmt, könnte es sein, dass die eine Sozialhilfe-Empfänger-Mutter gehen muss.“ (Schoenmaker)

Der Parlamentsabgeordnete de Hoop befürchtet deshalb, „dass man Asylbewerber und Menschen in verletzlichen Situationen gegeneinander aufbringt. Wir hätten nie in diese Situation geraten dürfen.“

Prekäre Lage auf Sozialwohnungsmarkt

Und de Hoop weiter: „Viele gefährdete Menschen können kein schönes Zuhause mehr bekommen. Und es gibt zu wenige soziale Mietwohnungen.“ (nos)

https://unser-mitteleuropa.com/fluechtlingsmassen-in-holland-chaos-notverordnung-angst-vor-sozialen-unruhen-und-ein-totes-baby/

Wie man sich Hofberichterstatter heranzieht

Bei der heftigen Diskussion um die Maskenfreiheit im Luftwaffenflieger nach Kanada ist ein Punkt nicht angesprochen worden, weil sich die Öffentlichkeit seit den 16 Merkel-Jahren daran gewöhnt hat. Was haben 25 Journalisten im Regierungsflieger zu suchen? Kann man von Leuten, die so dicht beim Kanzler sitzen, die nötige kritische Distanz erwarten? Kaum.

Der Auftrag der freien Presse in einer Demokratie wird so in einer Umarmung erstickt. Wenn es die große Sehnsucht aufstrebender Reporter ist, auch einmal im Staatsflieger zu sitzen, werden sie sich kaum durch kritische Beiträge dieses Ziel selbst verstellen.

Ex-Kanzlerin Merkel hat dieses System zwar nicht erfunden, aber zur Perfektion ausgebaut. Während ihre Beliebtheitswerte in der Bevölkerung kontinuierlich sanken, blieb die Jubel-Berichterstattung auf hohem Niveau. Manche Elogen auf ihren Abgang erinnerten in ihrem Kitsch und der Realitätsverweigerung an die Artikel nach Stalins Tod. Während die Journaille sie als größte Kanzlerin aller Zeiten feierte, nach der sich alle noch lange sehnen werden, wird mit jedem Tag klarer, welch fatal falsche Weichenstellungen in den 16 Merkeljahren zur gegenwärtigen allgemeinen Krise geführt haben.

Kanzler Scholz, ein Merkel-Kopist bis in die Rautenhaltung, versucht auch, was die Presse betrifft, Merkels scheinbares Erfolgsrezept zu übernehmen.

Tatsächlich ließ sich T-Online dazu hinreißen zu titeln, Scholz wäre in Kanada als großer Staatsmann gefeiert worden. Allerdings findet sich im Artikel nicht viel mehr als eine Lobhudelei des kanadischen Premierministers Justin Trudeau anlässlich eines gemeinsamen Auftritts, der, wie T-Online anmerken musste, die anwesenden Deutschen zum Staunen gebracht hat.

Tatsächlich konnte auch die massive Journalisten-Präsenz im Gefolge des Kanzlers nicht verhindern, dass Scholz und sein Wirtschaftsminister Habeck mit fast leeren Händen aus Kanada zurückgekehrt sind. Irgendwann wird uns in den nächsten Jahren „grüner Wasserstoff“ geliefert werden, der zwar CO2-frei produziert, aber so energieintensiv hergestellt wird, dass er das deutsche hausgemachte Energieproblem nicht lösen wird. Deutschland und Kanada streben eine „Energiepartnerschaft der Zukunft“ an. Mehr war anscheinend nicht drin. Also fokussierte sich die Berichterstattung darauf, dass auch beim Rückflug im Kanzler-Flieger das Maskentragen nur „empfohlen“ wurde.

Bilder gab es keine mehr.

https://vera-lengsfeld.de/2022/08/25/wie-man-sich-hofberichterstatter-heranzieht/#more-6688

Illegale feiern ihre Ankunft in Europa: “Allah akbar!” (Video)

Im Mittelmeerraum gibt es keine neuen Entwicklungen. Der Menschenhandel geht weiter.

Ein neues Video, das in den sozialen Netzwerken in Italien kursiert, zeigt eine Gruppe von Migranten, die sich illegal über das Mittelmeer nach Europa begeben.

“Keine Kinder, keine Frauen, keine alten Menschen. Nur eine Armee von Männern, die die Kriminalität in Italien erhöhen wird”, schreibt die italienische Journalistin Francesca Totolo, die sich auf das Thema Migration spezialisiert hat.

Ein tolles “Allah akbar” bei 0,03′:

Junge Männer – denn es handelt sich fast ausschließlich um Männer -, die triumphierend ihre illegale Reise nach Europa filmen, ist ein immer wiederkehrendes Phänomen, das wir bereits mehrfach thematisiert haben.

Es ist nicht ungewöhnlich, dass die sogenannten Flüchtlinge gut gekleidet, mit Smartphones ausgestattet und gesund sind und aus Ländern kommen, in denen kein Krieg herrscht. Offensichtlich handelt es sich um relativ einfallsreiche Menschen auf der Suche nach einer komfortableren Existenz, während echte Flüchtlinge vor Ort in Kriegsgebieten leiden und dringend Hilfe benötigen. Die sogenannten Flüchtlinge bereichern die kriminellen Schleppermafias.

https://resistancerepublicaine.com/2022/08/25/des-clandestins-celebrent-leur-arrivee-en-europe-allah-akbar-video/

Frankreich: Ein aggressiver “Mann” beschädigt eine Kirche in Toulouse und beleidigt einen Priester

Ein 53-jähriger, besonders aggressiver Mann hatte am Sonntag, dem 21. August, eine Reihe von Beschädigungen an einer Kirche in Toulouse begangen. Er soll auch einen Priester, der in der Kirche anwesend war, aufs Übelste beleidigt haben, berichtet Actu.fr am Dienstag, den 23. August.

Wie berichtet, war es kurz nach 20 Uhr, als der Mann am Sonntag, dem 21. August, wütend aus der Kirche stürmte. Auf seinem Weg begegnete er dem Priester, den er daraufhin beschimpfte. Der aggressive Mann gab an, die Kirche verwüstet zu haben, und ging dann weg.

Nachdem sie diese schockierende Szene beobachtet hatten, beschlossen zwei Personen, dem Mann zu folgen, damit er nicht fliehen konnte. Als der Pfarrer die Kirche betrat, musste er feststellen, dass die Kirche in den letzten Minuten stark beschädigt worden war. Actu.fr berichtet, dass Vasen, Tische und andere Gegenstände beschädigt worden waren. Außerdem waren Kerzen in die Nähe von Holzgegenständen geworfen worden. Glücklicherweise brach kein Feuer aus.

Der Mann, der bereits polizeibekannt war, wurde in Polizeigewahrsam genommen. Laut Medienberichten gab er zu, der Urheber der Sachbeschädigung zu sein. Die Diözese beschloss, eine Klage einzureichen, bevor sie den Schaden auf 1.000 Euro schätzte. Der 50-Jährige muss am 5. Juni vor Gericht erscheinen, um sich vor Gericht zu verantworten.

https://www.valeursactuelles.com/regions/occitanie/haute-garonne/toulouse/faits-divers/toulouse-un-individu-agressif-degrade-une-eglise-et-insulte-un-pretre

Vergewaltigungs-Sommer in Italien: Finnische Touristin in Bologna angefallen

Ein weiterer Vorfall sexueller Gewalt ereignete sich am Samstag, den 20. August, um 3 Uhr morgens in der italienischen Universitätsstadt Bologna. Opfer der Vergewaltigung durch einen Marokkaner wurde eine finnische Touristin. Der Fall erschüttert zusätzlich zur brutalen Vergewaltigung einer Ukrainerin auf offener Straße vor wenigen Tagen, ebenfalls durch einen Afrikaner.

Wie Medien berichten, ereignete sich der Vorfall im Stadtzentrum nahe der Universität. Das finnische Mädchen wurde laut ersten polizeilichen Ermittlungen von einen 22-jährigen marokkanischen Staatsbürger angefallen, der sie auf offener Straße missbrauchte. Einige junge Leute, die sich in der Gegend aufhielten, wurden auf das Geschehen aufmerksam, und griffen ein.

Als der Marokkaner bemerkte dass er gesehen wurde versuchte er noch dreist das Mädchen wegzuschleppen. Die Gruppe junger Zeugen verfolgte ihn aber und griff in die bizarre Szenerie ein. Die Jugendlichen begannen lautstark mit dem Marokkaner zu streiten. Da sich das ganze im Innenstadt-Bereich abspielte trafen auch schon bald Polizisten ein. Die Beamten verhafteten den Asylwerber aufgrund der Zeugenaussagen wegen sexueller Nötigung. Der Mann wurde direkt ins Gefängnis von Bologna gebracht. Nun untersucht die Polizei die Kameras im Uni-Bereich, um Beweise gegen den jungen Mann zu sammeln.

Die junge Touristin wurde währenddessen ins Krankenhaus gebracht, wo sie auf Spurensexueller Gewalt untersucht wurde.

Wie sich herausstellte hat der Marokkaner den Status eines Schutzsuchenden. Die “Aufenthaltserlaubnis zum besonderen Schutz” wird Flüchtlingen erteilt, denen bei einer Rückkehr in ihr Herkunftsland Verfolgung oder Folter droht.

Ein Ähnlicher Vorfall ereignete sich vor kurzem in Piacenza. Dort wurde eine 55-jährige Ukrainerin von einem Afrikaner am helllichten Tag angefallen und vergewaltigt, der Wochenblick berichtete. Der Fall kam durch die Zeitungen an die Öffentlichkeit. Nachdem die italienische Politikerin Meloni den Beitrag der Zeitung auf Facebook teilte, wurde sie von linken Medien und Politikern mit dem Argument scharf attackiert, sie würde sich nur aus wahltaktischen Gründen für Frauenrechte einsetzten.

Mittlerweile gibt es in Italien fast täglich Berichte, wonach Migranten in schwerwiegende Fälle von Vergewaltigung oder Körperverletzung involviert seien.

https://www.wochenblick.at/brisant/vergewaltigungs-sommer-in-italien-finnische-touristin-in-bologna-angefallen/

Das große Sterben – was ist nur die Ursache …???

Künstle’s Sicht: Winnetou wird nochmal gestorben – Glosse

von Albrecht Künstle

Ein begeisterter Karl-May-Leser war vermeintlich in einen neuen May-Band vertieft. Ein Bekannter riss ihn aus seiner Lektüre mit der Frage, „was liest Du denn gerade?“ „Karl May natürlich“, war die Antwort, als er das aufgeschlagene Buch zur Seite legte. „Da steht aber Karl Marx auf dem Buchrücken“, bemerkte der Störenfried. „Was sagst Du da, Karl Marx?! Jetzt wundert mich auch nicht mehr, dass bisher keine Indianer drin vorkamen“, ärgerte sich der May-Fan. Spaß beiseite …

Karl May war ein begnadeter Schriftsteller, der mit seinem vielseitigen Halbwissen und seiner ausgeprägten Phantasie Millionen junger und auch älterer Menschen in den Bann ziehen konnte. 96 klassische „grüne Bände“ zählt sein Lebenswerk. OK, mit „verschiedenen Gaunereien“ und der „widerrechtlichen Benutzung fremder Sachen“ machte er sich einst straffällig. Aber mit einem solchen Sündenregister könnte er heutzutage politische Karriere machen, Ministerämter begleiten und es sogar zum Bundeskanzler bringen. Heute wird mit dem Karl May eigenen Halbwissen eine komplette Regierungsmannschaft gestellt, und deren Frauenmannschaft nicht zu vergessen. Und die Medien übernehmen die Rolle des damaligen Schriftstellers May und beschreiben ebenso romanhaft die Heldentaten unserer neuen Häuptlinge.

Neulich wurde auch mein Enkel auf drei Winnetou-Bände im Bücherschrank aufmerksam, nahm sie heraus und verschlang sie förmlich. Und prompt zu diesem Zeitpunkt kommen Querdenker der anderen Art auf die Idee, eine Neuauflage des Ravensburger Verlags speziell für Kinder zum No-Go zu erklären (sie auf einem Scheiterhaufen zu verbrennen trauen sie sich noch nicht). Weil die neuen Bücher nicht grün sind wie die May-Klassiker? Nein, den Kulturfundamentalisten geht es um mehr.

Kulturelle Aneignung und Übernahme von fremdenfeindlichen Stereotypen aus der Kolonialzeit“ lautet die Anklage für die beiden Winnetou-Bücher. Werden nun auch Deutschkurse für Ausländer verboten, weil es damit um die organisierte Aneignung der deutschen Sprache geht – eines unserer Kulturgüter? Und werden nun auch keine Bücher mehr in andere Sprachen übersetzt, weil man damit schließlich die Sprachkultur der Schriftsteller exportiert? Ein weiterer Anklagepunkt ist, Indianerinnen würden im Buch mit Ahnen und Tieren sprechen. Na sowas. Steht nun auch das „Sprechen“ mit Hunden oder Katzen auf dem Index? Und die beschriebenen Indianer hätten gestrotzt vor Gold. Dann stimmt es vielleicht gar nicht, dass die Spanier den südlicher lebenden Indianern Gold abgeluchst haben oder es tonnenwiese raubten?

Indianern darf man auch keine „Waffendeals mit Gaunern“ mehr anlasten. Die damaligen „Roten“ sollen das nicht gemacht haben – wirklich nicht? Aber die rot-grünen von heute umso mehr. Und Winnetous Feinde seien damals „dumm wie Kaktusbrot“ gewesen, ist in der Kindersprache zu lesen. So etwas geht natürlich gar nicht; dieses Prädikat darf man nur uns Einheimischen anhängen, denen von der ex-türkischen Antidiskriminierungsbeauftragten Ferda Ataman der Intellekt von „Kartoffeln“ nachgesagt wird. Aber immerhin sind Kartoffeln bekömmlicher als Kaktusbrot und sicher auch nicht dümmer.

Dass ein Türke, Mehmet Kurtulus, im Film den Häuptling Intschu-Tschuna spielen darf, wird nicht als kulturelle Verfremdung angesehen. Was natürlich an der heutigen Realität vorbeigeht: Damals warf sich der „rote“ Winnetou vor den weißen Old Shatterhand und rettete ihn vor der Kugel eines Gauners und somit das Leben. Spätabends im Ersten meinte einer dazu, „total falsch, der weiße Mann hätte den Indianer zu erschießen gehabt!“ Ein Glück, dass solche Geistesblitze nicht tödlich sind.

Heute retten Rote in Berlin und anderswo die Weißen nicht mehr – im Gegenteil. Die politisch Roten geben uns Weißen und Weisen den Rest. Und der bisher erfolgreiche Ravensburger Verlag knickt vor der regenbogenfarbenen Kulturrevolution ein. Die Bücher zum Film werden wohl eingestampft oder im nächsten Winter als Ersatzbrennstoff versteigert. Und es ist vielleicht nur eine Frage der Zeit, dass auch der Film geächtet wird und auf dem Index landet. 1802 verlor Ravensburg seine reichsstädtische Selbständigkeit und wurde bayerisch. Jetzt, 220 Jahr danach, droht Ravensburg mit seiner Kapitulation vor den Kulturrevolutionären auch seine Unschuld zu verlieren.

Diese Kulturrevolution im Lande wird immer skurriler. Wann frisst sie ihre geistigen Kinder? Muss ich meine Karl-May-Bücher nun auch verschwinden lassen, wie unsere Eltern damals Bücher, die dem nationalsozialistischen Zeitgeist nicht mehr entsprachen?

Auch andere haben sich mit der neuen Posse aus deutschen Landen auseinandergesetzt, z.B.:

https://reitschuster.de/post/jetzt-muss-auch-winnetou-den-rassisten-tod-sterben/ 
https://www.tichyseinblick.de/feuilleton/medien/ravensburger-winnetou/

https://die-andere-sicht.de/2022/08/25/kuenstles-sicht-winnetou-wird-nochmal-gestorben-glosse/

Die „europäischen Werte“: In der EU wird der Hass auf Russen politisch salonfähig

Wenn es um Menschenrechte und angebliche Werte geht, erhebt die Europäische Union gegenüber anderen gerne moralisierend den Zeigefinger. Dabei hätte sie genug zu tun, um das eigene Haus rein zu halten. Denn bei manchen ihrer Mitglieder wird Hass auf Russen politisch salonfähig, was wohl kaum mit den sogenannten „europäischen Werten“ vereinbar ist.

Ein Beispiel, wie weit der Hass auf Russen gediehen ist, ist der lettische Präsident Elgis Levits. Er fordert, dass jene in Lettland lebenden Russen, die gegenüber der Regierung in Riga nicht loyal sind, „von der Gesellschaft isoliert“ werden sollen. Etwas mehr als ein Viertel der Einwohner dieses baltischen Staates sind ethnische Russen.

Vor dem Hintergrund des Ukrainekonflikts sagte Levits, die Entstehung „eines Teils der russischen Gesellschaft, der dem Staat gegenüber nicht loyal ist“, ein Grund zur Besorgnis. „Unsere Aufgabe ist es, mit diesem (Teil) umzugehen und ihn von der Gesellschaft zu isolieren“. Wie er die „illoyalen“ Russen von der Gesellschaft „isolieren“ will – ob sie vielleicht in Lagern festgehalten werden sollen – sagte Levits nicht.

Kaja Kallas, die Ministerpräsidentin des Nachbarstaates Estland, sieht in Touristen aus Russland generell eine „Sicherheitsbedrohung“: „Wir tragen wirklich die Last. Das Problem ist, dass wir nicht in der Lage sind, alle Touristen, die kommen, zu kontrollieren. Und wir sehen, dass sie ein Sicherheitsrisiko darstellen”, sagte Kallas am Mittwoch gegenüber Sky News.

Zudem behauptete sie, dass gewöhnliche Russen „auch für die Taten ihres Landes verantwortlich sind“ und dass „ein Visumverbot einen Effekt haben könnte, so dass der Krieg beendet wird“. Estland zählt zu jenen EU-Staaten, die ein generelles Visumverbot für russische Touristen fordern. Dass ein solches kommt, ist aber sehr unwahrscheinlich. Denn Ungarn hat bereits seine Ablehnung eines Visumverbots für russische Touristen angekündigt.

https://zurzeit.at/index.php/von-gesellschaft-isolieren-und-sicherheitsbedrohung/