Month: August 2022
Kassel: Migranten treten blinde Frau zusammen und beleidigen sie unter “Sieg Heil”- Rufen als “Nazi” und “Rassistin” – Eine Frage, Frau Fäser, wird dieses Verbrechen jetzt von ihnen als “rechte Gewalttat” verbucht ?
Hinweise auf zwei unbekannte Männer, die am gestrigen Mittwochabend in der Mauerstraße verbotene Parolen ausgerufen und anschließend eine blinde Frau angegriffen haben sollen, suchen die Ermittler der Kasseler Polizei. Wie das Opfer den gerufenen Polizisten des Innenstadtreviers schilderte, stand sie gegen 22:30 Uhr an der Bushaltestelle, als sie zwei Männer in der Nähe mehrfach “Sieg Heil” rufen hörte. Sie forderte die Unbekannten auf, diese Ausrufe zu unterlassen, woraufhin die beiden Täter an sie herantraten, sie als “Nazi” und “Rassist” beleidigten und sie anschließend angriffen, so die Frau aus Kassel. Nachdem die Männer sie zu Boden geschlagen und sie getreten hätten, seien sie in unbekannte Richtung geflüchtet. Das Opfer erlitt keine sichtbaren Verletzungen, wurde aber von einem Rettungswagen zur Untersuchung in ein Krankenhaus gebracht. Die Fahndung der Polizei nach den beiden Tätern, die Deutsch mit osteuropäischem Akzent gesprochen haben sollen, verlief ohne Erfolg.
Die Polizei ermittelt nun wegen Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen, gefährlicher Körperverletzung und Beleidigung. Zeugen, die die Tat beobachtet haben oder Hinweise auf die Täter geben können, melden sich bitte unter Tel. 0561-9100 beim Polizeipräsidium Nordhessen.
Die Regierung schläft, das Volk sitzt in der Sch….!
Der unaufhaltsame Abstieg der Deutschen Bahn
Wenn einer eine Reise tut, dann kann er was erzählen. Das trifft besonders zu, wenn die Reise mit der Deutschen Bahn stattfinden soll. Die Zeiten, in denen die Bahn sich rühmte: „Alle reden vom Wetter, wir nicht“ und in denen man nach den Abfahrtszeiten der Züge die Uhr stellen konnte, sind lange vorbei. Inzwischen ist auch bei bestem Wetter die Bahnfahrt ein Abenteuer. Man weiß zwar genau, wo man hinwill, aber nicht, ob und wann man ankommt.
Am Mittwoch, dem 10.August wollte ich aus familiären Gründen von einer Kleinstadt in Nordthüringen nach Nürnberg fahren. Vom örtlichen Bahnhof gibt es eine stündliche Verbindung in die Landeshauptstadt Erfurt. Ich stieg froh gestimmt ein und kam problemlos bis Erfurt-Bischleben. In diesem Zug werden regelmäßig die Stationen angesagt. Ich wunderte mich, dass sich die Plätze um mich herum leerten, aber da es sich nur um zwei Passagiere handelte, wurde ich nicht stutzig. Eine aufmerksame Rucksack-Touristin machte mich darauf aufmerksam, dass ab hier Schienenersatzverkehr sei. Weder hatte es auf dem Bahnhof noch im Zug darauf einen Hinweis gegeben.
Es hätte online gestanden, informierte mich die freundliche Touristin. Aha, offenbar wird inzwischen erwartet, dass man sich vor Reiseantritt kundig macht, ob der Zug überhaupt fährt und welche Einschränkungen es gibt.
Auf dem Bahnhofsvorplatz stand zwar ein Bus, in den wir zügig einstiegen, aber der fuhr nicht gleich ab. Erst einmal wurde gemütlich gequatscht und geraucht, ehe der Fahrer und zwei Bekannte endlich einstiegen und es losging. Wir kamen zwanzig Minuten zu spät am Hauptbahnhof an. Zum Glück hatte ich laut Bahn-App 35 Minuten Zeit zum Umsteigen.
Leider ging die Anzeigetafel nicht, wie schon vor ein paar Tagen, als ich ebenfalls in Erfurt umsteigen musste. Vor den Auskunftsschaltern waren die Schlangen entsprechend lang.
Auf dem Bahnsteig wurde angezeigt, dass mein ICE nach Nürnberg Verspätung haben würde. Dafür stand ein Zug abfahrbereit, der mit 51 Minuten Verspätung angekommen war. Da ich aus Erfahrung nur Tickets buche, die ich für alle Verbindungen nutzen kann, stieg ich ein, bekam im Speisewagen, der nicht nur geöffnet war, sondern auch über das fast vollständige Sortiment verfügte, tatsächlich mein Bahn-Bonus-Freigetränk und kam sogar 10 Minuten früher in Nürnberg an. Wie schön, dass man auf einer Strecke, die stündlich befahren wird, bei Verspätungen des gewählten Zuges auf verspätete frühere Züge zurückgreifen kann.
Am nächsten Tag informierte ich mich vor Fahrtantritt, was mich in Erfurt erwarten würde. Bei allen Abfahrtszeiten der Regionalbahn nach Nordhausen stand: Halt entfällt. Wenn man weiter scrollte, stand nur etwas über die erwartete Auslastung des entfallenden Zuges und dass eine Buchung nicht möglich sei. Ich würde also in Erfurt weitersehen müssen. Eine Ausweichmöglichkeit war noch angegeben: Den Zug nach Göttingen nehmen, in Leinefelde umsteigen, bis Wolkramshausen und von dort zum Ziel. Statt der üblichen 50 Minuten sollte die Fahrt über drei Stunden dauern. Für diese Variante wäre eine Buchung zum Dreifachen des normalen Tarifs möglich gewesen, aber ehe ich in Versuchung geraten konnte, dieses Angebot anzunehmen, las ich unter „aktuelle Informationen, dass es auf dieser Strecke zu großen Verspätungen kommen könne.
Aber vorerst war mein Problem, aus Nürnberg wegzukommen. Als ich am Hauptbahnhof ankam, ging auch hier die Informationstafel nicht. Die Schlange vor dem Informationsschalter war endlos.
Auf den Gleisen, wo die ICEs Richtung Hamburg-Altona abfahren, war angezeigt, dass alle Züge aus Richtung München weit über eine Stunde Verspätung hatten. Für meinen Zug war kein Anzeigeplatz mehr vorhanden, also wurde durchgesagt, dass der 80 Minuten Verspätung habe, Grund sei eine Reparatur am Zug. Und die anderen Züge, mussten die auch alle repariert werden, oder was war da das Problem?
Zufällig sah ich, dass auf dem Nachbargleis 4 ein Zug nach Hamburg angezeigt wurde, also stürzte ich die Treppe runter und wieder rauf und richtig: Es wurde ein verspäteter ICE in 5 Minuten erwartet.
Allerdungs verschwand die frohe Botschaft wieder und es wurde ein Regionalzug angezeigt. Danach noch weitere zwei Regios, ehe die Hamburg-Mitteilung wieder erschien. Inzwischen hatten sich zu der ursprünglichen Verspätung weitere 20 Minuten addiert.
Schließlich kam der ICE, ein Sprinter, tatsächlich. Ich erwischte auch einen Platz im Ruhebereich und nach weiteren endlosen Warteminuten fuhr er wirklich los.
Als die Fahrkartenkontrolle kam, hatte die Schaffnerin Umschläge mit Formularen in der Hand, die man ausfüllen und abschicken konnte, um etwa 5 € vom Fahrpreis erstattet zu bekommen. Sie hatte markiert, dass der Zug 60 Minuten Verspätung gehabt hätte, obwohl es bis Erfurt an die 100 Minuten wurden.
Aber wir kamen in Erfurt an und ich war dankbar und erleichtert.
Eine Anzeige, wo der Schienenersatzverkehr für den Zug Richtung Nordhausen zu finden sei, gab es nicht. Am nahegelegenen Busbahnhof stand ein Hinweisschild, dass der Ersatzverkehr in 150 Metern zu finden sei. Auf dem Weg dorthin kam ich an einem Bus vorbei, der vor dem Intercity-Hotel stand. Da es keinerlei Hinweise gab, ging ich vorbei in Richtung der Busse, die an den Ersatzhaltestellenschildern standen. Dort ging es aber nur Richtung Weimar. Ich wandte mich an drei Bahnmitarbeiter, die in der Gruppe zusammenstanden und fragte, wo denn der Bus Richtung Nordhausen sei. Da zeigte die Mitarbeiterin auf den eben losfahrenden Bus, an dem ich vorbeigegangen war. Der nächste würde erst in einer Stunde kommen. Warum der Bus nicht markiert war, wollte ich wissen. Das wusste sie nicht, teilte mir aber mit, dass sie seit 6 Uhr morgens hier stünden und der Bus immer an dieser Stelle abfuhr.
Am Straßenrand wollte ich nicht stehenbleiben, also ging ich zum Busbahnhof zurück, um mich auf eine Bank zu setzen. Da hielt direkt vor mir ein Bus nach Straußfurt, den ich kurzentschlossen bestieg. Es war mir angenehmer, im klimatisierten Bus zu sitzen und mich durch die Dörfer des Erfurter Nordens fahren zu lassen, als auf dem erhitzten, dreckigen Busbahnhof zu bleiben. Ich genoss die Sightseeing-Tour durch die netten Örtchen, erfuhr vom Busfahrer, dass diese Strecke stündlich befahren würde, fragte mich, wie das finanziert wird, denn der Bus war leer, bis auf drei Passagiere, die unterwegs ausstiegen.
In Straußfurt fand ich den Bahnhof problemlos, kam aber genau eine halbe Minute zu spät. Als ich die Unterführung erreichte, fuhr der Zug ab. Ich fand aber ein schattiges Plätzchen, las eine Stunde in köstlicher mittäglicher Stille und erreichte mein Ziel mit dem nächsten Zug und zweistündiger Verspätung.
Wir sollen alle auf die Schiene, das fordert eben Opfer, die wir frohgemut bringen sollten, denn schließlich fährt die Bahn zwar nicht mehr pünktlich und manchmal gar nicht, aber dafür mit 100% Ökostrom, wenigstens wenn man eine Bahncard hat. Es gab auch schon mal den Versuch, eine Strecke nur von Frauen betreiben zu lassen: Im Zug, in den Stellwerken, auf den Bahnhöfen. Wie das Experiment einer femininen Streckenführung ausgegangen ist, weiß ich nicht, bin mir aber sicher, dass es Schlagzeilen gemacht hätte, wenn es erfolgreicher gewesen wäre als der Betrieb durch überwiegend männliche Versager. Ironie off.
https://vera-lengsfeld.de/2022/08/13/der-unaufhaltsame-abstieg-der-deutschen-bahn/
Frankreich: Islamistisches Drohschreiben an Cateringunternehmen, in dem im Namen Mohammeds die Abschlachtung aller Franzosen angekündigt wird
Im Juli wurde vom Sicherheitschef des Cateringunternehmens Sogeres, einer Tochtergesellschaft von Sodexo, eine Klage eingereicht, nachdem er einen Drohbrief mit terroristischem Hintergrund erhalten hatte, wie Valeurs actuelles aus einer Polizeiquelle erfuhr. Der Brief wurde nach ersten Erkenntnissen von einer gewissen Fouzia M. aus Aubagne verschickt, die einen Monat zuvor vom Inkassodienst von Sogeres aufgefordert worden war, die Kantinenrechnung ihres Sohnes in Höhe von 65,88 Euro zu begleichen. Das handschriftliche Schreiben war zwei DIN-A4-Seiten lang, eine davon beidseitig, und wurde an den Hauptsitz von Sogeres in Guyancourt (Yvelines) geschickt. Anschließend wurde das Schreiben der Polizeistation in Trappes übergeben, damit die Ermittlungen ordnungsgemäß durchgeführt werden konnten.
“Ich zahle nicht, ich bin zum Islam konvertiert”, heißt es in dem Brief, der den islamischen Terrorismus verherrlicht. Die arabische Revolution ist da und wir sind überall. Wir werden euch Blut spucken lassen. Wir werden Ihnen Schlimmeres antun als bei Samuel Paty. Sie haben gesehen, was wir im Stade de France getan haben. Die Kalaschnikows sind bereit. Es werden Ströme von Blut fließen. Es lebe Allah. Es lebe die islamistische Revolution. Wir werden die Herrscher über Frankreich sein. Wir werden euch alle holen, es wird nicht mehr lange dauern, es lebe Mohamed”. Die Ermittlungen wurden von der städtischen Sureté in Elencourt übernommen und später an den territorialen Nachrichtendienst in Marseille weitergeleitet, um festzustellen, ob Fouzia M. tatsächlich die Verfasserin des eigenhändig unterschriebenen Schreibens ist und ob sie über alle ihre geistigen Fähigkeiten verfügt. Laut einer Polizeiquelle kamen die Ermittlungen zu dem Schluss, dass es sich bei Fouzia M. um eine falsche Identität handelte, sodass sie nicht die Verfasserin des Schreibens war und auch nicht die einzige, die mit einer solchen falschen Identität in Verbindung gebracht wurde. Es bleibt noch zu klären, aus welchem Grund der Brief versendet wurde.
“Satanische Verse”-Autor Salman Rushdie von Muslim in New York niedergestochen (VIDEO)
Der weltberühmte Schriftsteller Salman Russhie ist Opfer eines brutalen Anschlags geworden. Polizei und Einsatzkräfte seien zu dem Veranstaltungshaus im Ort Chautauqua im Westen des Bundesstaats New York gerufen worden, bestätigte die Polizei. Über den Gesundheitszustand gdes 75-Jährigen gibt es noch keine detaillierten Angaben.
Die „New York Times“ zitierte eine Zeugin: „Es gab nur einen Angreifer.“ Er sei schwarz gekleidet gewesen und sei „blitzschnell auf ihn zugerannt.“
1988 schrieb Rushdie das Buch “Die satanischen Verse”. Es setzt sich unter anderem kritisch mit dem Islam auseinander. Deswegen war er einst mit einer Fatwa belegt worden, die zu seiner Tötung aufforderte.
Der iranische Revolutionsführer Ayatollah Khomeini sagte damals: „Ich informiere das stolze muslimische Volk der Welt, dass der Autor des Buches ,Die satanischen Verse‘, welches sich gegen den Islam, den Propheten und den Koran richtet, sowie alle, die zu seiner Publikation beigetragen haben, zum Tode verurteilt sind. Ich bitte sämtliche Muslime, die Betroffenen hinzurichten, wo immer sie auch sein mögen.“
Ein japanischer Übersetzer wurde später tatsächlich getötet. Rushdie musste untertauchen, erhielt Polizeischutz.
Ob das jetzige Attentat auf den Autor in Verbindung zu dem damaligen Mordaufruf steht, ist unklar. Nach Angaben seines Verlags aus dem vergangenen Jahr aber hätte die Fatwa inzwischen aber keine Bedeutung mehr. Rushdie sei nicht mehr eingeschränkt in seiner Bewegungsfreiheit und brauche auch keine Bodyguards mehr.
https://www.rtl.de/cms/anschlag-auf-satanische-verse-autor-salman-rushdie-15001693.html
Migranten-Aufnahme-Nimmersatt Deutschland: Noch im August werden 3.500 Migranten aus Italien „umgesiedelt“
In Italien kommen immer mehr „Schutzsuchende“ über die gefährliche Passage im Mittelmeer an. Die Masche ist immer die gleiche: Nordafrikanische Schleuserbanden bringen Migranten in „Seenot“, NGO-Schiffe „retten“ sie in Zusammenarbeit mit den schwer reichen Verbrechern und dann geht es weiter nach Europa. So weit so schlecht. Nur fordert Italien mehr Hilfe von der Europäischen Union und anderen Mitgliedsstaaten. Die Lösung wurde jetzt gefunden und heißt EU-Solidaritätsmechanismus.
EU- Solidaritätsmechanismus soll Migranten europaweit verteilen
Ganz im Sinne der „Solidarität“ haben sich Die EU-Länder hatten sich darauf geeinigt, Migranten, die in Italien ankommen, auf andere Staaten umzuverteilen. Bislang hätten sich 13 Länder bereit erklärt, mehr als 8.000 Menschen aufzunehmen, teilte eine Sprecherin der EU-Kommission in der vergangenen Woche mit. Und wer nimmt davon fast die Hälfte auf? Erraten: Migranten-Aufnahme-Nimmersatt Deutschland mit gleich 3.500 Personen. Wer da alles mit von der Partie ist, weiß man natürlich nicht. Man kann jedoch davon ausgehen, dass es überwiegend junge Männer sind, die bevorzugt „Schutz suchen“. Die Damen holt man dann später im Zuge der Familienzusammenführung nach. Da können dann durchaus auch Zweit‑, Dritt- oder Viertfrauen dabei sein.
Neues Einfallstor für Migranten
„Deutschland plant, noch in diesem Monat mit Umverteilungen aus Italien zu beginnen“, sagte eine Sprecherin des Bundesinnenministeriums. „Die dazu erforderlichen Gespräche vor Ort laufen.“ erfahren wir aus der WELT und weiter ist dort zu lesen, dass die erste Aufnahme im Rahmen des neuen EU-Solidaritätsmechanismus sein wird. Am 10. Juni hatten sich 21 Staaten auf den Mechanismus geeinigt, der südliche Länder wie Italien entlasten soll. Mit anderen Worten: ein weiteres Einfallstor für Migranten aus aller Herren Länder nach Deutschland wurde installiert. Und das, während Rentner bei uns, die jahrzehntelang hart gearbeitet haben jetzt mit ein paar Hundert Euro im Monat abgespeist werden.
Syrer schlägt Juden bei Mahnwache zusammen: Opfer auf einem Auge blind – Bewährung
Ein Mann demonstriert bei einer Mahnwache für Israel und wird zusammengeschlagen. Der Prozess gegen zwei Jugendliche fand unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt. Nun hat das Gericht zwei Kuschelurteile gefällt: Bewährung!
HAMBURG – Es war ein besonders brutaler Angriff, so schildert es das Opfer später: An einem Septembertag 2021 war ein Deutscher mit jüdischen Wurzeln mit drei anderen Mitstreitern vor dem Saturn in der Mönckebergstraße in Hamburg. Sie hielten eine Mahnwache und forderten mit Plakaten eine klare Haltung gegen Antisemitismus. Plötzlich näherten sich drei „Jugendliche“, zwei Jungen und ein Mädchen, der Gruppe. Die Jungen riefen „Scheiß Israel“ und „Free Palästina“ und beschimpften die Teilnehmer der Mahnwache übel, so schildert es das Opfer gegenüber der WELT.
Als der heute 61-Jährige fragte, was das solle, wurde er brutal niedergeschlagen. Die Bilanz der Bereicherung: Jochbeinbruch, Brillensplitter bohrten sich ins Auge, eine komplizierte Verletzung entstand. „Ich bin praktisch blind, sehe auf dem rechten Auge nur noch hell und dunkel“, sagt das Opfer.
Verhandlung unter Ausschluss der Öffentlichkeit
Interessant die Wertigkeit der Straftaten und die versuchte „Eindeutschung“ der Verbrecher. Wir zitieren aus der WELT:
„Die Staatsanwaltschaft warf den Angreifern, zwei 15 und 17 Jahre alten Brüdern mit syrischen Wurzeln, in der Anklage vor, Versammlungsteilnehmer antisemitisch beleidigt zu haben, der 17-Jährige war zudem wegen schwerer Körperverletzung angeklagt. Die Verhandlung fand nach dem Jugendgerichtsgesetz statt und war nicht öffentlich.“
Wenn mir einer ein Auge ausschlagen würde, wäre es mir ziemlich egal, ob das mit einer „Beleidigung“ einherging, die hier offensichtlich im Vordergrund steht.
Kuschelurteil
Das Gericht stellte als Ausgangspunkt der Konfrontation bei den Angeklagten eine „pauschale abwertende Haltung gegenüber Israel, Menschen aus Israel und Menschen, die sich mit Israel solidarisieren, fest“, so der Gerichtssprecher. Na sowas, wer hätte gedacht, dass Schutzsuchende aus dem Orient so grauslich denken.
Der 17-Jährige wurde wegen schwerer Körperverletzung in Tateinheit mit Beleidigung zu einer Jugendstrafe von 1 Jahr und 4 Monaten verurteilt, deren Vollstreckung zur Bewährung ausgesetzt wurde. Außerdem wurden als Bewährungsauflagen die Erbringung gemeinnütziger Arbeit zur Erwirtschaftung einer Schadenswiedergutmachung und ein Anti-Gewalttraining angeordnet. Der 15-jährige Schutzsuchende wurde der Beleidigung schuldig gesprochen. Ihm wurden erzieherische Weisungen zur Tataufarbeitung in Gesprächen mit der Jugendgerichtshilfe und zur Erbringung gemeinnütziger Arbeit zur Erwirtschaftung einer Schadenswiedergutmachung erteilt, so das Gericht. Vermutlich wird sich ein ganzer Stab Psychologen mit diesen Leuten die nächste Zeit zu beschäftigen haben.
Wäre es nicht auch für den Steuerzahler günstiger, die Herrschaften statt dem „Anti-Gewalttraining“ nach Syrien zu repatriieren. Dort könnten sie dann ihre Intifada-Ambitionen ausleben, anstatt diese Konflikte nach Deutschland zu importieren. Brauchen wir wirklich solche Figuren im Land?
Das harte Urteil ist „wegweisend“!
Hocherfreut über das Urteil ist Hamburgs Antisemitismusbeauftragter Stefan Hensel, denn es sei „wegweisend“ für Taten dieser Art. Er sehe eine „enorme Relevanz“ der Rechtsprechung in diesem Zusammenhang:
„Das Urteil ist ein klares Zeichen an alle antisemitischen Gewalttäter und Gewalttäterinnen, dass ihr Handeln nicht ohne Konsequenzen bleiben wird.“
Welche Konsequenzen bitte, für das blindschlagen eines 61-Jährigen? Die lächerliche Bewährungsstrafe etwa?
Besonders schutzbedürftige Angeklagte könnten „eingeschüchtert“ werden
Hensel möchte in Zukunft als Antisemitismusbeauftragten in Verfahren dieser Art stärker „struckturell“ eingebunden werden. Doch dies untersagte das Gericht und führte rechtliche Bedenken an. Eine der Begründungen hört sich schier abenteuerlich an. Und jetzt liebe Leser, halten Sie sich an: Jugendliche Angeklagte sind gesetzlich besonders schutzbedürftig, die Anwesenheit von Beobachtern könne einschüchtern und dem „erzieherischen Auftrag“ entgegenlaufen.
Covid-Impfung: Jeder dritte geimpfte Jugendliche hat davon Herzprobleme
Thailand im fernen Osten hatte in der Corona-Zeit von sich reden gemacht. Denn das Land, das davor 40 Millionen Touristen pro Jahr zählte, was 20 Prozent des Bruttoinlandsprodukts erwirtschaftete, hatte strenge Einreise-Restriktionen und scharfe Maßnahmen im Inland erlassen.
Impfrate wie Österreich
Außerdem hat das sonst vielfach rückständige Land „vorbildlich“ gegen Covid-19 geimpft: Wie in Österreich sind gut 76 Prozent der Bevölkerung zweimal gegen Corona geimpft. Auch viele Jugendliche, die von Corona eigentlich gar nicht betroffen sind.
Bis heute ist weltweit kein einziger Fall eines ansonsten gesunden Jugendlichen bekannt, der an Covid-19 verstorben wäre. Kaum ein junger Mensch, der je ernstliche Probleme mit dem Coronavirus hatte.
Komplikationen bei jedem Dritten
Eine Studie zeigt nun aber, dass diese Jugendlichen nun aber unter anderen ernsthaften Gesundheitsproblemen leiden. Bei jedem dritten von 301 untersuchten und doppelt geimpften Jugendlichen im Alter von 13 bis 18 Jahren traten in den ersten 14 Tagen nach der Impfung kardiovaskuläre Komplikationen auf.
Darunter fünf Fälle mit Herzmuskel- und zwei Fälle von Herzbeutelentzündungen, alle bei männlichen Jugendlichen. Am häufigsten traten Herzrasen und Kurzatmigkeit, Brustschmerzen und Bluthochdruck auf, wiederum hauptsächlich bei Burschen.
Mehr Überwachung auf Nebenwirkungen gefordert
Die meisten Jugendlichen erholten sich von diesen Herz-Kreislaufbeschwerden rasch. Doch die mittel- und langfristigen Folgen kennt niemand. Die Fachleute der Studie empfehlen daher, dass diese Altersgruppe verstärkt auf Nebenwirkungen überwacht werden sollte.
Impfzwang in Kanada: Massiver Anstieg von Todesfällen unter Ärzten
Die Ärzte im Alter zwischen 25 und 65 Jahren waren allesamt noch am Praktizieren. Sechs der Mediziner starben binnen einer Woche, nachdem das Krankenhaus, in dem sie beschäftigt waren, die Viertimpfung verlangt hatte; drei der Verstorbenen litten zwar an Krebs, waren aber nicht akut morbid und hatten sogar eine gute Überlebensprognose. Ein von Kirsch befragter renommierter kanadischer Arzt erklärte, er habe in den 30 Jahren seiner Berufspraxis so etwas noch nie erlebt. Ungewöhnliche Todesfälle hätte es praktisch nie gegeben, nun seien es 15 in einem Jahr gewesen. Weitere dürften leider folgen.
Ein Zusammenhang ihres Todes mit den Impfungen wird von den entsprechenden Stellen natürlich vehement zurückgewiesen. Kirsch hält dem entgegen, dass jeder dieser Fälle für sich gesehen bereits äußerst selten sei, und dass die Impfungen zur Beschleunigung des Verlaufs bestehender Krankheiten führen oder Krankheiten erst durch die Erstimpfung ausgelöst würden und sich dann mit jeder weiteren verschlimmerten. Dass sechs Ärzte zwei Wochen nach der Impfung gestorben seien, stehe unzweifelhaft damit im Zusammenhang. Dem Arzt, der ihn auf die insgesamt 14 Todesfälle der letzten Monate aufmerksam gemacht habe, sei aus seiner dreißigjährigen Praxis nichts Vergleichbares bekannt.
Wenn überwiegend kerngesunde oder nicht akut gesundheitlich bedrohte Ärzte so kurz nacheinander sterben würden, könne dies kein Zufall sein, jedenfalls nicht in dieser Häufung. Jeder ehrliche Wissenschaftler würde, so Kirsch, als Anfangshypothese von den Impfungen als Verursacher der Sterbefälle ausgehen und solange daran festhalten, bis es überzeugende Beweise für das Gegenteil gebe. Kirsch wirft der kanadischen Ärzteschaft vor, am Narrativ von der sicheren und wirksamen Impfung festzuhalten, weil sie darauf trainiert seien, den Autoritäten zu glauben. Sie würden weiterhin die Statistiken ignorieren, den „Faktencheckern“ glauben und für die Impfung Schlange stehen.
Bei der nächsten Impfung werde es aber noch schlimmer werden, prophezeit Kirsch, weil die vorherigen schon erheblichen Schaden angerichtet hätten. Dazu verweist er auch auf eine Vielzahl von Sportlern und anderen Berühmtheiten, die ebenfalls nach den Impfungen gestorben seien oder schwere Nebenwirkungen erlitten. Zudem führt er den Bericht des konservativen Radiomoderators Wayne Root als besonders eindringliches Beispiel für die Schädlichkeit der Impfungen an: 33 Gäste, die an seiner Hochzeit vor acht Monaten teilgenommen hätten, seien inzwischen tot oder schwer krank.
Alle Betroffenen seien geimpft gewesen. Auch Root verweist auf eine Reihe von „plötzlichen und unerwarteten“ Todesfällen bei Sportlern oder Schauspielern und kommt zu dem Schluss, dies sei ein „Tsunami“ und die Impffolgen seien die eigentliche Pandemie.
https://www.wochenblick.at/corona/massiver-anstieg-von-todesfaellen-unter-kanadischen-aerzten/