Die Teuerung und das zynische Doppelspiel der Sozialdemokraten

Angesichts ständig steigender Inflationsraten fordern verschiedene SPÖ-Granden, angefangen von Parteichefin Joy Pamela Rendi-Wagner von der Bundesregierung Anti-Teuerungsmaßnahmen oder verschiedene Preisdeckel. Mit in den roten Chor eingestimmt hat nun Michael Ludwig. Wiens Bürgermeister sprach sich in einem Interview für die Senkung der Preise für Grundnahrungsmittel aus, was entweder über eine Mehrwertsteuersenkung oder einen Preisdeckel geschehen könne.

Ludwigs Vorschlag zeigt das doppelte und populistische Spiel, welches die SPÖ zum Zwecke der Stimmenmaximierung auf dem Rücken der Bürger betreibt, von denen immer weniger wissen, wie sie ihren Alltag bestreiten sollen. Denn im rot-pink regierten Wien steht den Kunden der im Besitz der Stadt befindlichen Fernwärme eine saftige Preiserhöhung von 92 Prozent ins Haus.

Und es ist das rot-pink regierte Wien, das mit kommendem Jahr diverse Gebühren „valorisieren“ und damit die Teuerung weiterhin anheizen will. Konkret sollen die Kosten für Kanal, Müllentsorgung oder Wasser steigen, wovon vor allem in sozial prekären Verhältnissen lebende Menschen betroffen sind. Also jene Personengruppe, für welche sich angeblich einzusetzen die SPÖ vorgibt.

Für unglaubwürdig hält daher der Wiener FPÖ-Obmann Dominik Nepp Ludwigs Vorstoß zur Senkung der Grundnahrungsmittel: „Den Worten des SPÖ-Bürgermeisters ist nicht zu glauben. Denn in allen Bereichen, in denen Ludwig für Entlastung sorgen könnte, erhöht er Gebühren und sorgt für weitere Belastungen. Gleichzeitig fordert er vom Bund Maßnahmen, um der Teuerung entgegenzuwirken. Das ist schizophren und unehrlich“, so der freiheitliche Stadtrat. Nepp fordert insbesondere ein sofortiges Aussetzen der Valorisierung und eine Rücknahme der erhöhten Gebühren.

https://zurzeit.at/index.php/die-teuerung-und-das-zynische-doppelspiel-der-spoe/

Deutsches Gesundheitsministerium gibt plötzlich zu: 1 von 5000 Covid-Impfungen führt zu schweren Nebenwirkungen!

Es sollte eigentlich eine gesundheitspolitische Atombombe sein, die das deutsche Bundesgesundheitsministerium heute, Mittwoch, via Twitter zündete. Denn dort verlautbarte man zunächst, dass (mindestens) 1 von 5000 gegen Corona geimpfter Mensch schwere Nebenwirkungen zu befürchten hat bzw. davon betroffen ist. Wovor „Schwurbler und Verschwörungstheoretiker“ also seit Beginn der Impf-Propaganda warnten, wurde auch von höchster staatlicher Stelle bestätigt.
 

Massive Nebenwirkungen und „russisches Roulette“ bei Impfung

So schrieb man auf Twitter:

„Eine von 5000 Personen ist von einer schweren Nebenwirkung nach einer COVID19-#Impfung betroffen. Sollten Sie den Verdacht auf #Nebenwirkungen haben, holen Sie sich ärztliche Hilfe und melden Sie Ihre Symptome ans @PEI_Germany“

Dann kam eine mehr als seltsame Korrektur des Ministeriums, offenbar aufgrund der hellen Aufregung, die diese unbequeme Wahrheit plötzlich hervorrief. Denn immerhin widerlegte man eigene Aussauge der vergangenen Monate sowie jene des deutschen Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD), wonach die Corona-Impfung „nebenwirkungsfrei“ sei, mit einem Male.

Undurchsichtige Zahlenspiele mit schweren Nebenwirkungen

Laut dem Paul-Ehrlich-Institut, so das Ministerium, sei „die Melderate für schwerwiegende Reaktionen 0,2 Meldungen pro 1.000 Impfdosen“. Was natürlich ein noch verheerenderes Bild des gesamten Schad-Ausmaßes an sich ergibt.

So schreibt der kritische Wirtschaftsprofessor Stefan Homburg auf Twitter dazu:

„Eine schwerwiegende Reaktion, pro 5.000 DOSEN, nicht Personen, wie von mir heute früh erklärt. Das ergibt pro Person je nach Dosiszahl ein entsprechend höheres Risiko. 

Für mathematische Feinschmecker: Bei einem Risiko von 1/5.000 pro Dosis und x Dosen beträgt das Gesamtrisiko nicht x/5.000. Sondern etwas weniger, nämlich 1-(4999/5000)^x (Gegenwahrscheinlichkeit). Bei 5 Dosen sind das 1/999,6, also rund (aber nicht exakt) 1/1.000.“

Man kann aufgrund dieser peinlichen und intransparenten Zahlenspiele zu den schweren Nebenwirkungen jedenfalls nur erahnen, wie schlimm es um die Dunkelziffer bei den Impftoten tatsächlich stehen muss.

https://unser-mitteleuropa.com/deutsches-gesundheitsministerium-gibt-ploetzlich-zu-1-von-5000-covid-impfungen-fuehrt-zu-schweren-nebenwirkungen/

Importierte Ausländergewalt: Mutter in der Steiermark getötet – Mädchen in Deutschland ermordet

Die Zahl der Mädchen- und Frauenmorde steigt stetig. Es ist eine schockierende Tatsache. In der Steiermark soll eine 41-jährige Syrerin von ihrem 24-jährigen Sohn getötet worden sein. Der Syrer ist auf der Flucht. Der Mord an einer 17-Jährigen im Baden-Württemberg erschüttert ganz Deutschland. Der mutmaßliche Täter ein Syrer. Dass die Justiz ausländische Täter nach Gewaltverbrechen mit Samthandschuhen anfasst, zeigt ein Skandalurteil aktuell in Deutschland. Dort wurde ein Afghane nach der Vergewaltigung einer 11-Jährigen zu einer Bewährungsstrafe verurteilt. Dass die Täter oft ausländischer Herkunft sind, zeigt eindeutige Fehler in der Asylpolitik.

In der Steiermark befindet sich ein Frauenmörder auf der Flucht. Eine 41-jährige Syrerin wurde Opfer eines Gewaltverbrechens. Ihr 24-jähriger Sohn soll laut Berichten der mutmaßliche Täter sein. Die Tat dürfte sich bereits am Montag ereignet haben. Montagabend wurde die Leiche der 41-jährigen Syrerin zu Hause in der Gemeinde Wagna im Bezirk Leibnitz gefunden. Nun läuft die Fahndung nach dem 24-jährigen Syrer. Laut Polizei ergab die Obduktion, dass die Frau Opfer eines Gewaltverbrechens wurde. Der 24-Jährige sei seit der Tat nicht auffindbar. Eine Tat, die schockiert.

Es ist aber nicht der erste Frauenmord heuer in Österreich. „Der mutmaßliche Mord an der 41-Jährigen ist schockierend und reiht sich ein in die zahlreichen Gewaltverbrechen an Frauen in den letzten Monaten. Alleine in der Steiermark mussten heuer bereits vier Frauen aufgrund einer Gewalttat ihr Leben lassen“, zeigt sich FPÖ-Frauensprecherin Helga Kügerlbetroffen. „Die in den letzten Monaten massiv gestiegenen, insbesondere von Nichtösterreichern begangenen Gewalttaten an Frauen sind ein lautes Alarmsignal. Es braucht endlich effektive Maßnahmen, um derartige Mordfälle zu verhindern“, so Kügerl.

Mit der verfehlten Asylpolitik importiert man sich auch die Gewalt. Der freiheitliche Bezirksparteiobmann der FPÖ Leibnitz Gerhard Hirschmann zeigt sich schockiert über den Vorfall. Denn, dass es sich dabei offenbar abermals um einen aus dem arabischen Raum stammenden Tatverdächtigen handle, lasse tief blicken. “Die zunehmende Ausländergewalt ist längst nicht mehr nur ein städtisches Problem, sondern greift im ganzen Land um sich”, bezieht sich Hirschmann darauf, dass sich die Tat in einer kleinen 6500-Einwohner-Gemeinde ereignet hat. “Mit jeder weiteren durch Nichtösterreicher begangenen Gewalttat zeigt sich, dass das Problem offensichtlich zu einem großen Teil importiert ist“, fordert der Leibnitzer FPÖ-Bezirksobmann konkrete Schritte gegen die zunehmende Ausländergewalt.

Aber auch in Deutschland sind Gewaltverbrechen an Frauen und Mädchen keine Seltenheit – begangen durch Täter ausländischer Herkunft. Aktuell ist es ein Mädchenmord, der sprachlos macht. Der Mord an einer 17-Jährigen in Ludwigsburg in Baden-Württemberg ereignete sich bereits letzte Woche. Das Mädchen soll die elterliche Wohnung verlassen haben und sei danach nicht mehr auffindbar gewesen. Eine Suchaktion mit Hunden, Drohnen und Polizeihubschrauber folgte. Wenige Tage später die traurige Gewissheit: Die Jugendliche wurde Opfer eines Gewaltverbrechens – abgelegt neben einem Klärwerk. Der mutmaßliche Täter: ein 35-jähriger Syrer. Er befinde sich in Haft. Laut Medienberichtensollen sich das Opfer und der Täter gekannt haben – es sei wohl kein zufällig ausgewähltes Opfer gewesen.

Der Fall erinnert an die 13-jährige Leonie. Der Mord an dem Mädchen sorgte österreichweit für Entsetzen. Die 13-jährige Leonie war von mehreren afghanischen Asylwerbern unter Drogen gesetzt und zu Tode vergewaltigt worden. Nach der Tat war die Jugendliche von den Afghanen wie ein Stück Müll auf dem Grünstreifen einer Straße abgelegt worden. Wochenblick berichtete über die abscheuliche Tat:

Auch in Niedersachsen sorgte ein Doppelmord im Juni für Aufsehen und zeigt das fürchterliche Ausmaß der “Willkommenspolitik”. Der 2015 als minderjähriger Flüchtling eingereiste Täter soll ein Ehepaar vermutlich aus Habgier erstochen haben – die Opfer waren ihrem Täter wohlgesonnen. Wochenblick berichtete über den grausamen Mord.

Wie Täter ausländischer Herkunft nach Sexualverbrechen behandelt werden, zeigt aktuell wieder einmal ein Skandalurteil in Deutschland. In Neustrelitz in Mecklenburg-Vorpommern darf sich ein Afghane nach einer Vergewaltigung an einem Kind, ja richtig an einem Kind, über ein Kuschelurteil freuen. Die Vergewaltigung der 11-Jährigen habe sich bereits im Jänner ereignet. Der angeblich jugendliche Afghane – er soll bei der Tat laut eigenen Angaben und weil Experten ihn so schätzen, 16 Jahre alt gewesen sein – wurde zu einer Bewährungsstrafe verurteilt. Er erhielt 1 Jahr auf Bewährung – wie dieses Urteil zustande kommt, ist mehr als nur fraglich. Es ist ein Justizskandal, der offen zeigt, wie in unseren Breiten mit Opfern und Tätern umgegangen wird. Das 11-jährige Mädchen, das mit den Folgen dieser abscheulichen Tat wohl für den Rest ihres Lebens zu kämpfen hat, sieht sich einem Täter gegenüber, der “im besten Deutschland aller Zeiten” frei herumspaziert und durch den Staat hofiert wird.

Aber auch in Österreich sorgte erst im Mai ein Justizskandal für Unverständnis. In Oberösterreich wurde eine 15-jährige Ukrainerin vergewaltigt – der mutmaßliche Täter ein Syrer. Nach Anzeigeerstattung durch das Mädchen wurde gegen den Syrer unter fadenscheinigen Begründungen keine U-Haft verhängt. Er blieb auf freiem Fuß.

Und in Linz stach im Mai ein Syrer auf offener Straße auf seine Frau ein (Wochenblickberichtete). Nur durch das Eingreifen von Zeugen überlebte die Frau die brutale Attacke. Sie erlitt zahlreiche schwere Schnittverletzungen am Oberkörper, Hals und im Gesicht. Die grausame Tat reiht sich in die Liste an Gewaltverbrechen durch Einwanderer aus dem islamischen Kulturkreis ein. Sie importieren hierzulande ihr Weltbild und sehen Frauen oftmals gar als ihr Eigentum an.

https://www.wochenblick.at/brisant/importierte-auslaendergewalt-mutter-in-der-steiermark-getoetet-maedchen-in-deutschland-ermordet/

Impfopfer – Erste Hausärzte warnen vor vierter COVID-19 Impfung / Gentherapie

Bretonisches Schlachthausunternehmen beendet Halal-Schlachtung im Namen des Tierschutzes !

Seit dem 1. Juli hat das Unternehmen SVA das Schlachten ohne vorherige Betäubung in seinen Schlachthöfen in Vitré (Ille-et-Vilaine) und Trémorel (Côtes-d’Armor) eingestellt. Im Namen des Tierschutzes.

“Wir wollen eine nationale Vorreiterrolle in Sachen Tierschutz einnehmen”, erklärt Jérôme Lebec, der Generaldirektor der Société Vitréenne d’Abattage (SVA), einer Tochtergesellschaft von AgroMousquetaires. Die beiden Schlachthöfe der agroindustriellen Gruppe in Vitré (Ille-et-Vilaine) und Trémorel (Côtes-d’Armor) haben seit dem 1. Juli das Schlachten ohne vorherige Betäubung der Tiere eingestellt. Mit anderen Worten: das rituelle Schlachten.

Die SVA-Schlachthöfe in Vitré (Ille-et-Vilaine) und Trémorel (Côtes-d’Armor) schlachteten 15 % der Tiere rituell (ohne Betäubung).

Halal oder koscher, es stellt eine Abweichung von den klassischen Schlachtpraktiken dar, die eine vorherige Betäubung der Tiere vor dem Entbluten vorschreiben. Die Verantwortung dafür liegt bei den Mitgliedstaaten der Europäischen Union. “Von den 300 000 Rindern, die jährlich in unseren Schlachthöfen geschlachtet wurden, betraf das ” so genannte ” ritualisierte ” Schlachten 15 % der Tiere”, sagt Jérôme Lebec. Ouest-France

https://resistancerepublicaine.com/2022/07/20/une-societe-dabattoirs-bretonne-met-fin-a-labattage-halal/

Nächste Stufe der Diktatur: US-Präsident Biden ruft „Klimanotstand“ aus, Europas Staaten sollen folgen

Die allgemein grassierende Klima-Hysterie, die über den Sommer ausnahmsweise die Corona‑P(l)andemie überdecken darf, erreicht immer höhere Stufen an Wahnsinn. Während man Temperaturen um die 30 Grad als „katastrophales Horrorszenario“ brandmarkt und den Weltuntergang quasi schon herbeisehnt, machen sich eher still und heimlich Klima-Lockdowns und „Klimanotstand“ breit. Beginnend einmal mehr in den USA.

Biden will den Klimanotstand

Dort will Präsident Joe Biden möglicherweise schon morgen, Mittwoch, den sogenannten „Klimanotstand“ ausrufen. Damit erhalten er und seine Regierung weitgehende Befugnisse und Durchgriffsrechte, vorbei an allen demokratischen Institutionen und Entscheidungsgremien. Das was in der Corona-Pandemie begonnen wurde, dürfte nun mit den Klima-Notstandsgesetzen perfektioniert werden. Eine weitreichende Entmündigung, Überwachung und Entrechtung der Bürger, die angesichts von künstlicher Energie, und Lebensmittelkrise sowie Inflation ohnehin vor dem Ruin stehen und willfährige Opfer darstellen, um dies alles über sich ergehen zu lassen.

Biden überlegt jedenfalls mehreren Medienberichten zufolge, einen nationalen Klimanotstand auszurufen, um seine ins Stocken geratene Umweltagenda auf dem Capitol Hill zu retten, wo die Demokraten das Weiße Haus am Dienstag zu schnellem, aggressivem Handeln aufforderten. Folgen sollen diesem Vorgehen dem Vernehmen nach auch europäische Staaten, die angeblich akut unter der „Klimakrise“ leiden.

„Aggressive“ Notstandsbefugnisse mit weitreichenden Folgen

Am Mittwoch, wenn er nach Somerset, Massachusetts, reist, um dort eine wichtige Klimarede zu halten, soll er sich auf die Notstandsbefugnisse des Präsidenten berufen. Ein solcher Schritt könnte die Bemühungen seiner Regierung um eine „Reduzierung der Kohlenstoffemissionen und die Förderung sauberer Energie“ unterstützen.

Die interne Debatte über die Ausrufung eines nationalen Notstands, für die sich mehrere prominente Demokraten seit langem einsetzen, kommt Tage, nachdem Senator Joe Manchin III (D‑W.Va.) den Parteiführern mitgeteilt hat, dass er ihre Bemühungen nicht unterstützt, in diesem Monat ein umfangreiches Wirtschaftspaket zu verabschieden, das Milliarden von Dollar zur Bekämpfung der globalen Erwärmung enthält.

Ein Beamter des Weißen Hauses, der ebenfalls unter der Bedingung der Anonymität sprach, um private Überlegungen zu erörtern, sagte zuvor in einer Erklärung, dass die Verwaltung bereit sei, zu handeln, wenn der Senat dies nicht tue – und dass Biden „alle Optionen in Betracht ziehe und noch keine Entscheidung getroffen habe“.

Die Aussicht auf einen nationalen Klimanotstand kam wiederholt in Gesprächen zwischen Spitzenbeamten der Regierung, „Klimaaktivisten“ und demokratischen Gesetzgebern zur Sprache, von denen einige erwarten, dass Biden am Mittwoch weitere politische Initiativen zur Eindämmung der den Planeten erwärmenden Emissionen vorstellt. Es wird erwartet, dass sich die Rede des Präsidenten auf die Bewältigung der Klimakrise und die Nutzung der Chancen einer sauberen Energiezukunft konzentrieren wird, um Arbeitsplätze zu schaffen und die Kosten für Familien zu senken“, so das Weiße Haus am Dienstag.

Jared Bernstein, einer der wichtigsten Wirtschaftsberater des Weißen Hauses, betonte am Montag gegenüber Reportern, dass Biden „aggressiv gegen den Klimawandel vorgehen“ werde.

„Ich denke, realistisch gesehen kann er eine Menge tun und er wird eine Menge tun“, sagte Bernstein.

https://unser-mitteleuropa.com/naechste-stufe-der-diktatur-us-praesident-biden-ruft-klimanotstand-aus-europas-staaten-sollen-folgen/

Also doch – sogar ARD hat jetzt erkannt: „Politische Kontrolle mit Corona-App“

Was hatten sich die Kritiker der Corona-Radikalpolitik alles anhören müssen, als sie die Corona-Warn-App als Wegbereiter einer totalitären Überwachung der Bürger interpretiert hatten. Verschwörungstheoretiker war dabei nur der harmloseste Ausdruck.

Lächerliche Begründung

Im Mai 2020 hatte der damalige ÖVP-Bundeskanzler die „Stopp Corona“-App vom Roten-Kreuz-Bundesrettungskommandanten Gerry Foitik vorstellen lassen. Mit dieser Handy-Anwendung sollte die Ausbreitung von Covid-19 verhindert werden. Lächerlich, wie sich auch bald herausstellte.

Doch die App konnte etwas: Sie protokollierte alle Kontakte zwischen den Mobiltelefonen und die Bewegungsprofile des Nutzers.

Österreicher wollten sich nicht überwachen lassen

Das Projekt scheiterte, zumal sich nur wenige Österreicher die Anwendung auf ihr Telefon herunterluden. Trotz intensiver Werbung waren es im Oktober 2020 gerade einmal 1,05 Millionen Österreicher, wobei Foitik damals schätzte, dass nur zwei Drittel die Installation aktiviert hätten. Sogar die SPÖ sah darin einen „krachenden Misserfolg“. Im Februar 2021 waren es schließlich 1,37 Millionen, die sich die App heruntergeladen hatten.

Zwar wollten sich die Österreicher offenbar nicht über diese plumpe App überwachen lassen, doch seit 2020 sind wir alle darauf trainiert, uns permanent auszuweisen.

Ein Schritt in den Überwachungsstaat?

Dass solche Apps eben ganz andere Möglichkeiten eröffnen, die dann auch genützt werden, muss jetzt sogar der öffentlich-rechtliche Rundfunk erkennen. So titelt die ARD: „Politische Kontrolle mit Corona-App“. Und weiter:

Ohne Gesundheits-App geht in Chinas Großstädten nichts: Wer einen roten statt grünen Code hat, kommt weder in den Bus noch in den Supermarkt. Inzwischen setzen Behörden die App ein, um missliebige Personen festzusetzen.

Der ARD-„Weltspiegel“-Bericht endet mit der Feststellung:

Wang Yu sieht in der Gesundheits-App daher vor allem ein neues Werkzeug des autoritären Regimes zur kompletten Überwachung.

https://www.unzensuriert.at/content/152270-also-doch-sogar-ard-hat-jetzt-erkannt-politische-kontrolle-mit-corona-app/

„L’état cest moi“ oder „Die Demokratie sind wir“

In der Schule wurde uns der Satz Ludwig XIV: „Der Staat bin ich“ als der Gipfel politischer Arroganz beigebracht. Was am Feudalabsolutismus so verabscheuenswert war, sollte sich nicht wiederholen. In einer Demokratie sollte es bei den Volksvertretern nicht zu solch einer Arroganz kommen, denn sie dienen dem Souverän, dem Volk. Sie sind den checks and balances unterworfen, die ihre Macht kontrollieren und begrenzen. Trifft das bei uns noch zu? Seit der Verfassungsschutz den Tatbestand der „Delegitimierung des Staates“, zu DDR-Zeiten hieß es „staatsfeindliche Hetze“, als beobachtungswürdig eingestuft hat, kommen immer mehr Zweifel auf, ob wir noch in einer klassischen Demokratie oder schon in einer Autokratie leben.

Wenn man die Regierung nicht mehr kritisieren, ihre Fehlentscheidungen nicht mehr benennen darf, wenn man angeprangert oder gar kriminalisiert wird, wenn man es dennoch tut, ist die Demokratie nur noch ein hohler Begriff, eine Camouflage für die herrschenden Verhältnisse.

Wer das für übertrieben oder sogar unzutreffend hält, sollte sich die Äußerungen zweier Politikerinnen ansehen und überprüfen.

Innenministerin Faeser hat einen ganz speziellen Demokratiebergriff entwickelt, der Demokratie mit Politikern und ihren Entscheidungen gleichsetzt. Sie sagte dem Handelsblatt:

„Natürlich besteht die Gefahr, dass diejenigen, die schon in der Coronazeit ihre Verachtung gegen die Demokratie herausgebrüllt haben und dabei oftmals Seite an Seite mit Rechtsextremisten unterwegs waren, die stark steigenden Preise als neues Mobilisierungsthema zu missbrauchen versuchen.“

Also, diejenigen, die in der Corona-Pandemie die erratischen Maßnahmen der Regierung kritisierten, die, wie sich nach zwei Jahren herausgestellt hat, nie auf ihre Wirksamkeit überprüft wurden, hätten damit „ihre Verachtung gegen die Demokratie herausgebrüllt“, obwohl sie das Gegenteil getan, nämlich demokratische Transparenz und eine offene Diskussion, wie in funktionierenden Demokratien üblich, gefordert haben.

Auch in der sich rapide entfaltenden Energiekrise ist mit Protesten zu rechnen, mindestens derer, die ihre Energierechnungen kaum noch bezahlen können, deren Wohnungen kalt bleiben und denen der Strom abgestellt wird. Die werden schon mal von der Ministerin vorsorglich diskreditiert.

Populisten und Extremisten, so Faeser, nutzten jede Krise für Angst und Spaltung, aber auch für Hass und Bedrohungen. „Sie wollen Krisen noch verschärfen, um daraus Profit zu schlagen“.

Damit sind alle in die extremistische Ecke gestellt, die es wagen, Fragen nach der Ursache der Energiekrise zu stellen. Die ist keine Naturkatastrophe oder ein Machwerk von Putin, sondern sie ist hausgemacht. Deutschlands einseitige Festlegung auf wetterabhängige Energien gekoppelt an den doppelten Ausstieg aus der Kernenergie und der Kohle („Weil wir es können“, Olaf Scholz) hat uns existentiell abhängig gemacht von Gaskraftwerken, die Strom erzeugen müssen, um die Netzschwankungen, die von den „Erneuerbaren“ verursacht werden, auszugleichen. Die Macher der „Energiewende“ sind die Verursacher der Energiekrise, denn sie haben uns abhängig vom russischen Gas gemacht und Putin in die Lage versetzt, uns jetzt erpressen zu können. Wer vor dieser Entwicklung gewarnt hat, war ein Verschwörungstheoretiker.

Nun fallen die Folgen politischer Hybris mit voller Wucht auf die ganze Gesellschaft zurück und unserer Innenministerin fällt nichts Besseres ein, als Drohungen. Die Sicherheitsbehörden hätten die extremistischen Szenen aber sehr genau im Blick. „Wir sind vorbereitet, auch auf mögliche neue Protestgeschehen“.

Um die Ablenkung perfekt zu machen, werden Regierungskritiker zu Verächtern der Demokratie gestempelt. Nach Faeser ist also die Regierung die Demokratie, alle Kritiker Demokratieverächter.

Der Grünen-Fraktionsvize Konstantin von Notz sekundiert: „Es steht zu befürchten, dass Rechtspopulisten auch diese gesellschaftliche Krise für die eigene Agitation ausnutzen“. Vor diesem Hintergrund werde es in den nächsten Wochen und Monaten sehr auf Solidarität und gesellschaftlichen Zusammenhalt ankommen. Ach ja, erst wird die Gesellschaft von der Politik gespalten, dann wird an den Zusammenhalt und die Solidarität appelliert? Solidarität mit wem? Mit den Fehlentscheidungen der Politiker, die nicht Schaden von ihren Wählern abwenden, sondern ihre Ideologie retten wollen? Die Verachtung, die unsere politische Kaste ihren Wählern entgegenbringt, wurde kürzlich auf der ausgedehnten Luxushochzeit von Wirtschaftsminister Lindner unübersehbar. Erst die Bevölkerung zum Verzicht aufrufen und dann demonstrieren, dass man gar nicht daran denkt, selbst auf etwas zu verzichten.

Die zweite Politikerin, die man sich näher anschauen sollte, wenn man sich fragt, in welchen Verhältnissen wir heute leben, ist Familienministerin Paul der frischen Regierung Wüst in NRW.

Wenn man den Plänen dieser Regierung, von einer ehemals bürgerlichen Partei geführt, folgt, wird aus Deutschland ein Denunziantenland.

Als die Stasiakten 1992 geöffnet wurden, war die Welt entsetzt, über das Denunziantentum in der DDR. Voreilig wurde den Insassen (Joachim Gauck) des SED-Staates bescheinigt, besonders anfällig für Spitzeleien gewesen zu sein. Dabei mussten die Stasioffiziere ihre Informanten mühsam rekrutieren, sich heimlich mit ihnen treffen, sie bei Laune halten, entlohnen und immer neu motivieren. Die Stimmung in der DDR war klar gegen Denunzianten, die für die größten Schufte im Land gehalten wurden.

Die Bürgerrechtlerin Bärbel Bohley warnte schon nach der ersten Einsicht in ihre Stasiakten, dass die Methoden der Stasi genauestens untersucht und übernommen werden würden: „Man wird sie ein wenig adaptieren, damit sie zu einer freien westlichen Gesellschaft passen. Man wird die Störer auch nicht unbedingt verhaften. Es gibt feinere Möglichkeiten, jemanden unschädlich zu machen. Aber die geheimen Verbote, das Beobachten, der Argwohn, die Angst, das Isolieren und Ausgrenzen, das Brandmarken und Mundtotmachen derer, die sich nicht anpassen – das wird wiederkommen…Man wird Einrichtungen schaffen, die viel effektiver arbeiten, viel feiner als die Stasi“.

Nun sind wir so weit, vorerst nur in NRW, aber andere Bundesländer, muss man fürchten, werden folgen. Die Regierung Wüst (CDU) richtet ein „bundesweit einzigartige[s] System von Meldestellen“ ein, um „auch die Diskriminierungsvorfälle (zu) registrieren, die unterhalb der Strafbarkeitsgrenze liegen und deswegen nicht in den polizeilichen Statistiken erfasst werden“, verkündete die grüne Landesfamilienministerin Paul. Das ist ein offener Aufruf zur Denunziation. Der Denunziant ist nicht mehr ein verachteter Schuft, sondern wird von der Regierung offen umworben. Damit das Denunzieren ganz bequem geht, werden stellen eingerichtet, die nicht, wie die konspirativen Wohnungen der Stasi geheim, sondern ganz offen sind. Hier kann jeder jeden denunzieren und das unterhalb der Strafbarkeitsgrenze. Wie werden solche „Meldungen“ bewertet, was hat das für die Angeschwärzten für Konsequenzen? Die Meldestellen-Idee könnte aus der Zeit der Hexenjagd stammen, nur dass die Angezeigten nicht mehr um ihr Leben fürchten müssen, sondern nur noch um ihren guten Ruf.

Es gibt eine Meldung, die gelangt an die Öffentlichkeit, in die Medien, die Meldung wird aus den Medien auf Wikipedia übertragen und schon ist das Kainsmal oder Hexenstigma fertig. Jeder, der so etwas schon einmal erlebt hat, weiß, wie beinahe unmöglich es ist, ein Wikipedia-Diktum wieder loszuwerden. Denn Wikipedia wird von einer Art Gesinnungswächter beherrscht, die sich Jos Fritz oder Donald nennen und die alles löschen, was ihrer Ansicht widerspricht.

Das sind die verfeinerten Methoden, vor denen Bärbel Bohley gewarnt hat. Haben wir noch Meinungsfreiheit? Oh ja, jeder kann seine Meinung frei und öffentlich äußern. Er wird nur, wenn er ein Jota vom vorgegebenen Meinungskorridor abweicht, der inzwischen einem Nadelöhr ähnelt, mit den Konsequenzen leben müssen: Löschungen auf YouTube, Facebook, Twitter, Kontokündigungen, Unterlassungserklärungen und Schlimmeres.

Ob wir noch in einer Demokratie leben, muss sich jeder selbst beantworten. Eine Kirchgemeinde in Berlin hat sich über dem Eingang bekannt: „Wachet und betet“ Für die Freiheit in der Türkei. Und darunter: „22 ist nicht 89.Wir leben in keiner Diktatur“. Wer das glaubt, wird selig?

https://vera-lengsfeld.de/2022/07/19/letat-cest-moi-oder-die-demokratie-sind-wir/#more-6640

Maskennutzer! Welches Bakterium hätten’s gerne? Darf’s noch ein wenig Pilz sein? Gesundheitsgefahr Maske

US-Chef-Virologe Fauci gibt Corona-Impfversagen zu: „Wäre nicht das erste Mal, dass ein Impfstoff schadet“

Plötzlich scheint auch der US-Chef-Virologe und Corona-Propagandist Anthony Fauci zurück zu rudern, was Wirksamkeit und bisher negierte Nebenwirkungen der Covid-19-Impfstoffe betrifft. In einem Interview mit dem US-Fernsehsender Fox News am Mittwoch, den 13. Juli, gibt Fauci, derzeit unter anderem Gesundheits-Berater des Weißen Hauses, zu, dass der Impfstoff nicht „übermäßig gut“ gegen Covid schützt und sogar schädlich ist.

Impfstoffe versagen auf ganzer Linie

Fauci sagte:

„Eines der Dinge, die wir anhand der Daten mit Sicherheit wissen, ist, dass der Impfstoff aufgrund der hohen Übertragbarkeit dieses Virus nicht übermäßig gut vor einer Infektion schützt.“

In einer weiteren Äußerung ging er sgar so weit, eine Parallele mit früheren „missglückten Impfungen“ zu ziehen:

„Es wäre nicht das erste Mal, dass ein Impfstoff, der in Bezug auf die anfängliche Sicherheit gut aussah, die Menschen tatsächlich schlechter macht.

Faucis Äußerungen haben eine Welle von empörten Reaktionen in den sozialen Medien ausgelöst.

Ein Tweet lautete etwa: „Fauci sollte wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit verhaftet werden, da er den Impfstoff vorantreibt. Experimentelle Impfstoffe, die viele getötet haben.“

Ein anderer kommentierte: „Der Impfstoff verletzt und tötet Menschen schwer. Das lässt sich nicht leugnen. Pfizer und die anderen Big-Pharma-Giganten müssen zur Verantwortung gezogen werden.“

https://unser-mitteleuropa.com/us-chef-virologe-fauci-gibt-corona-impfversagen-zu-waere-nicht-das-erste-mal-dass-ein-impfstoff-schadet/