Volksaufstände wegen hausgemachter Energiekrise befürchtet: Gilt bald jeder zweite Deutsche für die Regierung als „rechtsextrem”?

Dafür, dass potentielle und kommende Proteste und Unruhen gegen die sanktionsbedingte Gasknappheit und die Energiekosten-Steigerung gleich mal als „rechtsextrem“ vorab geframed wurden, hat die deutsche Innenministerin Nancy Faeser bereits gesorgt. Jetzt, da die konkreten Sparmaßnahmen Robert Habecks auf dem Tisch liegen und die Preisexplosionen bald abnorme Ausmaße annehmen werden, befürchtet sogar Annalena Baerbock, dass „Volksaufstände” drohen könnten, wenn es tatsächlich kalt und dunkel im Land wird.

Inzwischen steht jedenfalls gesichert fest, dass fast jeder zweite Bundesbürger explizit bereit ist, gegen die hohen Energiepreise zu demonstrieren. Laut Bild-Zeitung erklärten bei einer Umfrage des Insa-Instituts 44 Prozent der Befragten, „sicher oder mit großer Wahrscheinlichkeit an Demonstrationen gegen die hohen Energiepreise teilnehmen“ zu wollen. Mit 72 Prozent ist die Protestbereitschaft bei AfD-Wählern am höchsten, gefolgt von Linken-Wählern (60 Prozent) und FDP-Anhängern mit 50 Prozent. Die 50 Prozent der Befragten, die eine Teilnahme an Demonstrationen ablehnten, nannten keinen Grund dafür.

Hier dürfte nicht nur der Grund für die bereits stillschweigend angelaufenen Vorbereitungen zur Gegenwehr liegen – etwa auch durch europäische Polizeihilfe im Rahmen von EUROGENDFOR oder durch den (eigentlich vom Grundgesetz verbotenen) Einsatz der Bundeswehr im Inland (der bereits aktiv vorbereitet wird) – sondern auch für diezunehmende Nervosität der Regierung. Im Falle Faesers ist das untrüglichste Zeichen dafür, dass sie die Nazi-Keule gegen alles und jeden schwingt. Waren es bis vor kurzem noch Impfgegner, Corona-Maßnahmengegner und –„leugner“, so sind es jetzt die Kritiker der Anti-Russland- bzw. Pro-Ukraine-Politik und in weiterer Folge dann alle, die gegen die wahnwitzige deutsche Energieverknappungsmanie aufbegehren. Sie alle sind, nach neuer deutscher Lesart, nämlich „Delegitimierer des Staates.

Die Staatsspitze rüstet sich also bereits gegen Proteste und innere Unruhen, was auch die zunehmende Einbeziehung des Bundesverfassungsschutzes einschließt – der, wie mittlerweile üblich, ebenfalls jegliche Regierungskritik als potentiell rechtsextrem, staats-oder demokratiefeindlich unter die Lupe nimmt. Bundesinnenministerin Nancy Faeser gehört stets zu den ersten, die solche Zusammenhänge herstellen; die AfD-Bundestagsabgeordnete Nicole Höchst prägte dafür bereits den Ausdruck „faesern“. Auch diesmal wieder. So erklärte sie gegenüber dem Handelsblatt:

„Natürlich besteht die Gefahr, dass diejenigen, die schon in der Coronazeit ihre Verachtung gegen die Demokratie herausgebrüllt haben und dabei oftmals Seite an Seite mit Rechtsextremisten unterwegs waren, die stark steigenden Preise als neues Mobilisierungsthema zu missbrauchen versuchen.“

Bundesinnenministerin Nancy Faeser 

Faeser drohte: „Wir sind vorbereitet, auch auf mögliche neue Protestgeschehen.“ Ein BMI-Sprecher meinte ebenfalls, es könne festgestellt werden, „dass Kreise, die schon die Coronaproteste geprägt haben, auf der Suche nach neuen Themen mit Protestpotenzial sind. Je nach Entwicklung der Energieversorgungssituation und der sozialen Folgen der Kostensteigerungen ist eine Entwicklung zu einer mit den Coronaprotesten vergleichbaren Größenordnung möglich.“ Wohl nicht nur was die Größenordnung anbelangt, sondern auch die staatliche Willkür, mit der hier anlassunabhängig Grundrechte zur Disposition gestellt werden sollen, ist „Corona“ hier in der Tat der Schlüssel.

Auch der thüringische Verfassungsschutzpräsident Stephan Kramer sieht Bedrohungen für die innere Sicherheit heraufziehen, wenn Gas zum Heizen fehle, die Industrieproduktion teilweise zusammenbreche und dadurch die Arbeitslosigkeit „dramatisch“ ansteige. Das Ergebnis wären „vernichtete Existenzen.“ Was es bedeute, wenn in dieser Situation auch noch großflächige Stromausfälle kämen, müsse er „wohl nicht ausformulieren.“ Dabei gesteht Kramer indirekt die Unfähigkeit des Staates zur Krisenbewältigung ein.

Nach den „katastrophalen Erfahrungen bei der Krisenbewältigung“ der Flutkatastrophe in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz vor einem Jahr sei zu erwarten, „dass das öffentliche Leben in weiten Teilen zusammenbricht.“ Es werde „spannend, wie dann die Versorgung sichergestellt und vor allem die öffentliche Sicherheit und Ordnung gewährleistet werden“ solle, zumal auch noch neue Corona-Maßnahmen und größere Migrationsbewegungen durch Hungersnöte infolge des Ukraine-Krieges hinzukommen.

Die Regierung ist also wesentlich besser auf die Proteste vorbereitet als auf die Beseitigung von deren Ursachen. Zumindest wird sich für Faeser die Möglichkeit bieten, den kürzlich erfundenen „Phänomenbereich verfassungsschutzrelevante Delegitimierung des Staates“ mit Inhalt zu füllen.

https://www.wochenblick.at/politik/gilt-bald-jeder-zweite-deutsche-fuer-die-regierung-als-rechtsextrem/

Freies Wort Suhl – Wie in der DDR, so heute

Anfang Juli gab es in Suhl eine launige Party zum 70-jährigen Bestehen des Freien Wortes, ehemals Bezirksorgan der SED. Die Zeitung hat, anders als das „Volk“, heute Thüringer Allgemeine, ihren Namen behalten. Aber wie viele andere DDR-Journalisten hatte sie sich verpflichtet, sich in Zukunft an die Regeln eines freien, demokratischen Journalismus zu halten. Regel Nummer eins ist, dass die freie Presse ein Teil der Checks and Balances einer funktionierenden Demokratie ist. Sie hat der Regierung kritisch auf die Finger zu schauen und nicht die Rolle eines inoffiziellen Regierungssprechers zu spielen. Das ist inzwischen gründlich vergessen worden.

Jüngst startete das „Freie Wort“ eine Schmutzkampagne gegen fast vierhundert Südthüringer Ärzte, Pflegekräfte und anderes medizinisches Personal, die es gewagt hatten, in einem Offenen Brief die Corona-Politik der Thüringer Regierung zu kritisieren, besonders die Einrichtungsbezogene Impfpflicht.

Der Offene Brief war am vergangenen Montag an Ministerpräsident Ramelow und Gesundheitsministerin Werner übergeben worden, am Mittwoch darauf bekam ihn die Südthüringer Presse. Statt den Brief wenigstens auszugsweise zu veröffentlichen und ihren Lesern die Gelegenheit zu geben, sich eine eigene Meinung zu bilden, erschienen in verschiedenen Ausgaben mehrere Artikel, die, teilweise mit Namensnennung, die Unterzeichner aufs Übelste denunzierten.

Redaktionsleiter Markus Emert griff höchstselbst in die Tastatur. Sein Meinungsartikel steht symbolisch für alle anderen Veröffentlichungen.

Emmert beginnt mit der Behauptung, in Südthüringen könne kein Patient mehr sicher sein, an medizinisches Personal zu geraten, das die Pandemie so ernst nimmt „wie es zum Schutz der Patienten und der Allgemeinheit nötig ist“. Ein ungeheuerlicher Vorwurf, der nur damit belegt wird, dass sich hunderte Ärzte und Pflegekräfte einem Offenen Brief angeschlossen hätten, in dem „so genannte Impfungen verspottet, fragwürdige Verschwörungstheorien aufgestellt und den Machern der ungeliebten Corona-Politik strafrechtliche Konsequenzen an den Hals gewünscht werden“.

Nach Emmerts Ansicht zählt nicht die Expertise von Ärzten, die mit der Behandlung von Corona praktische Erfahrungen haben, sondern nur die Ansicht von Politikern, die mit erratischen, sich zum Teil widersprechenden Maßnahmen, die ausweislich der Feststellung der Evaluierungskommission des Deutschen Bundestages kaum auf ihre Wirksamkeit überprüft wurden, im Nebel stocherten.

Das weltweite Experiment, eine Pandemie mit politischen, nicht mit medizinischen Mitteln zu bekämpfen ist vor aller Augen gescheitert. Andere Länder haben längst die Konsequenzen daraus gezogen, nur in Deutschland, speziell in Südthüringen, soll es offenbar für Politik und Medien weiter gehen wie bisher. Deshalb sollen Kritiker, die im Gegensatz zu Ministerpräsident Ramelow und Gesundheitsministerin Werner vom Fach sind, mit verbalen Keulen mundtot gemacht werden.

Sie seien Verschwörungstheoretiker.

Ist der Fakt, dass es nach über zwei Jahren keinen ordentlich zugelassenen Impfstoff gibt, eine Verschwörungstheorie? Nein, eine Tatsache.

Ist der Fakt, dass Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach im Bundestag eingeräumt hat, dass die Impfungen nicht so wirkungsvoll sind, wie erhofft, eine Verschwörungstheorie? Nein, eine Tatsache!

Ist der Fakt, dass die von der Politik der Öffentlichkeit oktroyierte FFP2-Maske eine Arbeitsschutzmaske ist, die nicht länger als 45 Minuten am Stück getragen werden darf und deren Träger laut Arbeitsschutzbestimmungen ärztlich überwacht werden müssen, eine Verschwörungstheorie? Nein eine Tatsache.

Ist der Fakt, dass In den „Hotspots“ Hamburg und Mecklenburg-Vorpommern das Infektionsgeschehen sich nicht wesentlich von den Bundesländern unterschied, die ihre Corona-Maßnahmen gelockert hatten, eine Verschwörungstheorie? Nein, eine Tatsache.

Ist der Fakt, dass es zahlreiche Nebenwirkungen der Impfungen gibt, über die kaum berichtet wird, eine Verschwörungstheorie? Nein, eine Tatsache, mit der die behandelnden Ärzte täglich konfrontiert sind.

Ist der Fakt, dass viele mehrfach Geimpfte an Corona erkranken und auch andere Menschen anstecken können eine Verschwörungstheorie? Nein, eine Tatsache, die inzwischen auch in offiziellen Verlautbarungen eingeräumt wird.

Ist der Fakt, dass internationale Studien, prominent israelische, herausgefunden haben, dass die vierte Boosterimpfung besonders für Menschen unter 60 Jahren, nutzlos ist, eine Verschwörungstheorie? Nein, eine Tatsache, die man nachlesen kann.

Besonders scheint Emert zu empören, dass die Unterzeichner die Thüringer Regierung aufgefordert haben, auf die Medien einzuwirken, objektiv zu berichten. Das wirft ein grelles Schlaglicht auf sein demokratisches Medienverständnis.

Zum Schluss noch ein Wort zur Rolle von Gesundheitsministerin Werner. Sie hatte sich mit einigen Unterzeichnern des Offenen Briefes getroffen und u.a. versprochen, ihnen die Studien zu schicken, auf die sich die Landesregierung stützt. Trotz Nachfrage haben diese Studien die Unterzeichner bis jetzt nicht erreicht. Vor diesem Hintergrund ist die Einlassung Werners im „Freien Wort“, es zeige sich nun, dass die Unterzeichner nicht bereit wären, „sich von wissenschaftlichen Fakten überzeugen zu lassen“, entlarvend. Von Fakten, die man nicht zur Kenntnis bekommt, kann man sich schwerlich überzeugen lassen. Ich überlasse es meinen Lesern, sich eine Meinung darüber zu bilden.

Den „Offenen Brief“ kann man hier nachlesen.

https://vera-lengsfeld.de/2022/07/25/freies-wort-suhl-wie-in-der-ddr-so-heute/#more-6651

Frankreich: 2018 verurteilt, weil er einen Landwirt mit “Allah Akbar”-Rufen gemessert hatte, der aktenkundige Islamist Kamal Belbakkal, der danach freigelassen wurde ist erneut verurteilt worden, weil er seinen Nachbarn angegriffen hatte

Der Angreifer ist der Justiz kein Unbekannter, da er bereits verurteilt wurde, weil er im Juni 2017 in Laroque-Timbaut einen Landwirt erstochen hatte.

Im Gerichtssaal des Strafgerichts von Agen ist der Angeklagte kein gewöhnlicher Angeklagter. Es genügt, seinen Familiennamen Kamal Belbakkal zu nennen, um die Erinnerung an den Prozess gegen diesen 40-Jährigen wieder aufleben zu lassen, in dem er einem Landwirt aus Laroque-Timbaut gegenüberstand, den er gemessert hatte, weil er Strohreste auf die Straße unterhalb der Straße fallen ließ.

Der Anwalt der Nebenklägerin hatte vergeblich versucht, den Fall von der Antiterrorismus-Staatsanwaltschaft bearbeiten zu lassen, da sein Mandant behauptete, dass Kamal Belbakkal, der als “S” eingestuft war, zum Zeitpunkt des Angriffs “Allah Akbar” gerufen hatte. Inzwischen hat der 40-Jährige sein Strafregister um Fälle von Gewalt gegen Mitgefangene erweitert.

Am Montag, dem 25. Juli, wurde Kamal Belbakkal in sofortiger Verhandlung wegen wiederholter Gewaltanwendung mit Waffen verurteilt. Zwei Tage zuvor hatte er den Nachbarn seines Bruders – der ihn in Villeneuve-sur-Lot beherbergt – darauf hingewiesen, dass er aufhören solle zu hupen, um seinen Verwandten, der Nachtschicht hat, nicht zu wecken. Der Streit eskaliert, es kommt zu Beleidigungen und ein oder sogar mehrere Schläge mit einem Besen auf den Kopf des Nachbarn.

Die Bilanz: eine 10 cm lange Wunde am Kopf, die mit dreizehn Stichen genäht wurde. “Er hatte seine Hand vor mein Auge gehalten, ich hob den Besen vom Boden auf, hob meinen Arm und sah nicht, wo ich hinschlug”, berichtet Kamal Belbakkal, der sein Bedauern ausdrückt und von Notwehr spricht.(…) Sud Ouest

https://www.fdesouche.com/2022/07/25/laroque-timbaut-47-kamal-le-fiche-s-remis-en-liberte-apres-avoir-agresse-un-agriculteur-aux-cris-de-allah-akbar-est-de-retour-au-tribunal-pour-non-respect-de-son-controle-judiciaire/

Faeser, übernehmen Sie! Münchens OB posiert mit türkischen Nazis von den Grauen Wölfen

Nena – die unerwünschte Person?

Nach ihrem vielumjubelten Auftritt am Samstag bei Florian Silbereisen erfuhr Nena Kritik von den “Zeugen Coronas”.
Foto: Duncan R2 / Wikimedia (CC0 1.0)

„Mann, wer hätte das gedacht – dass es einmal so weit kommt“, singt die erfolgreichste deutsche Schlagersängerin aller Zeiten, Nena, in ihrem größten Hit „99 Luftballons“. Dass es „einmal so weit kommt“, dass ihr einige nicht gut Gesinnte ein Auftrittsverbot verordnen wollen und der Mainstream das dann auch noch groß transportiert, musste die 62-Jährige nach ihrem vielumjubelten „Schlagercomeback“ am Samstagabend bei Florian Silbereisen im MDR (Mitteldeutscher Rundfunk) erleben.

Kommentar von “Unzensurix”

Was hat Nena getan, dass sie es verdient hätte, plötzlich von einigen Meinungs-Terroristen wie eine Aussätzige behandelt zu werden? Zeit ihres Lebens hat die 1960 als Gabriele Susanne Kerner in Hagen geborene Ausnahmekünstlerin für Frieden, Toleranz und Meinungsfreiheit gesungen – auch in der Corona-Zeit, in der auch ihre Grund- und Freiheitsrechte derart eingeschränkt wurden, dass sie nicht mehr die Bühne betreten durfte, blieb sie ihrer Einstellung treu.

Die Pop-Sängerin veröffentlichte einen Kurzfilm, der im Zeitraffer eine demonstrierende Menge zeigt. Diesen Film versah sie mit einem weißen Herz und dem Datum der Demonstration, „20.3.2021“. Darüber schrieb sie: „Danke Kassel“. Als die Frankfurter Allgemeine daraufhin titelte, „Hat Nena ein Herz für Corona-Leugner?“, meinte die Sängerin:

Ich habe meinen gesunden Menschenverstand, der die Informationen und die Panikmache, die von außen auf uns einströmen, in alle Einzelteile zerlegt.

Nena blieb trotz harscher Kritik der Medien bei ihrem Standpunkt. Während ihres Konzertes auf Mallorca stellte sie vor ihren Fans erneut die Corona-Regeln in Frage.

Meinungsfreiheit endet bei anderer Meinung

Dass die Meinungsfreiheit selbsternannter Moralisten bei der anderen Meinung endet, musste auch der Sänger Xavier Naidoo erfahren. Auch er geriet – zumindest in der veröffentlichten Meinung – in den Kreis nicht erwünschter Personen (Persona non grata), als er mit den Söhnen Mannheims („Dieser Weg“) den Song „Marionetten“ öffentlich machte. Der Text ist eine Abrechnung mit der Politik und ihren gleichgeschalteten Medien (“Teile eures Volkes nennen euch schon Hoch- beziehungsweise Volksverräter”). Die Elite wehrte sich gegen Sätze wie “Für eure Puppenspieler seid ihr nur Sachverwalter”.

Für Gegner von Xavier Naidoo war mit dem Song “Marionetten” endgültig der Beweis erbracht, dass der Sänger umstürzlerische, staatsfeindliche Rhetorik verwendet. Der Spiegel kam dann auch gleich zur Erkenntnis:

Aber gut: Man weiß jetzt unzweifelhaft, wo Xavier Naidoo steht – sehr tief im Wutbürger-Morast nämlich, wo Kampfbegriffe wie “Lügenpresse” und “Volksverräter” gesellschaftszersetzend vor sich hin stinken.

Rückendeckung von den Fans

Xavier Naidoo schwieg zu alledem. Als der NDR (Norddeutscher Rundfunk) ihn vor Jahren vom Song Contest ausgeladen hatte, sagte Xavier Naidoo nur kurz:

Wenn es eine Demokratie nicht aushält, dass ein kleiner Sänger aus Mannheim sein Maul aufmacht, dann ist die Demokratie auch nichts wert.

Auf Facebook bekam Xavier Naidoo Rückendeckung von den Fans:

Auch wenn die Musik nicht mein Geschmack ist, habe ich das Lied trotzdem gekauft. Der Kampf gegen die Meinungsdiktatur und für die Freiheit muss unterstützt werden.

Menschenverachtende Hetze

Ein Lied vom Meinungsterror kann auch der Fußballprofi Martin Hinteregger singen, obwohl er kein Sänger ist. Ihm wurde zum Verhängnis, dass er – ach, wie skandalös! – eine Geschäftsbeziehung mit einem Ex-FPÖ-Gemeinderat in Graz hatte. Der umstrittene „Antifa“-Journalist Michael Bonvalot löste mit seinen absurden Vorwürfen eine menschenverachtende Jagd in den Mainstream-Medien aus, die den Eintracht-Frankfurt-Legionär mit nur 29 Jahren zum Ende seiner Fußball-Karriere bewegte.

Mutige Stellungnahme des MDR

Am Samstag, als Nena gleich vier Lieder auf die TV-Bühne brachte, tobte die Halle. Es bewahrheitete sich wieder einmal, dass die öffentliche Meinung eine ganz andere ist, als die veröffentlichte. Der verantwortliche Sender MDR äußerte sich überraschend mutig für diese Medienwelt:

Nena hat sich kritisch zu den Corona-Maßnahmen geäußert. Meinungsvielfalt und Meinungsfreiheit sind elementare Bestandteile einer pluralistischen Gesellschaft.

Manche wollen diese „elementaren Bestandteile einer pluralistischen Gesellschaft“ aber einfach nicht akzeptieren. Für diese Menschen hat Nena bereits in ihrem 1983 geschriebenen Song „99 Luftballons“ eine dafür wohl nicht gedachte Antwort parat:

Die Nachbarn haben´s nicht gerafft – und fühlten sich gleich angemacht.

https://www.unzensuriert.at/content/152577-mann-wer-haette-das-gedacht-dass-es-einmal-so-weit-kommt/

Daten einer Impf-Katastrophe: 4,1 Millionen Nebenwirkungen, 23.675 Tote, schwere COVID-19-Erkrankungen nach “Impfung” explodieren

Frankreich: Muhittin Ulug konnte es nicht ertragen, dass seine Tochter mit einem Franzosen zusammen war. Er wird demnächst wegen des Mordes an Julien Videlaine, der mit 19 Messerstichen massakriert wurde, vor Gericht gestellt

Seit zwei Jahren lebten der 19-jährige Julien Videlaine und die gleichaltrige Nuzan U., eine junge Frau kurdischer Abstammung, eine heimliche Liebe. Als ihr Vater sie im Juli 2014 überraschte, stach er den jungen Mann mit 19 Messerstichen nieder und flüchtete in die Türkei. Er wurde 2018 an Frankreich ausgeliefert und wird sich im September vor dem Schwurgericht in Beauvais verantworten müssen.

Der 19-jährige französisch-algerische Julien Videlaine und die kurdischstämmige Nuzan U., die seit fast zwei Jahren ein Paar waren, hatten sich 2012 vor dem Marie-Curie-Gymnasium in Nogent-sur-Oise kennengelernt. Der fußballbegeisterte Schüler befand sich damals in der Abschlussklasse und bereitete sich darauf vor, im nächsten Schuljahr als Mechaniker auf dem Militärstützpunkt Creil (Oise) in die Armee einzutreten. Sie bereitet sich auf ein Diplom als Kosmetikerin vor. Die beiden fühlen sich sofort zueinander hingezogen und ihre Beziehung entwickelt sich schnell zu einer ernsthaften Beziehung.

(…) Am späten Nachmittag trifft Julien Videlaine seine Freundin in ihrer Wohnung. Das Paar beschließt, sich im Obergeschoss des Pavillons ein Bad einlassen zu lassen. Doch während sie in der Badewanne sitzen, werden sie durch ein Geräusch aus dem Erdgeschoss alarmiert.

Nuzan steigt aus dem Wasser, spitzt die Ohren und geht in die Hocke, um unter der Tür nachzusehen. Sie sieht ihren Vater auf dem Treppenabsatz stehen. Er bittet sie, zu ihm ins Erdgeschoss zu kommen. Sie gerät in Panik. Julien hat seine Kleidung in ihrem Zimmer gelassen und sie muss sie verstecken, bevor er sie sieht. Doch als sie in den Flur hinausgeht, taucht Muhittin U. mit einem Messer in der Hand auf und greift Julien an. Nuzan versucht, dazwischen zu gehen, und wird an der Hand verletzt. Der Mann sticht wütend weiter zu, hört dann aber auf, geht die Treppe hinunter, legt das Messer in der Küche ab und flüchtet.

(…) Sie entdecken den jungen Soldaten in sitzender Position, die Knie zu seinem Oberkörper gebeugt, den Kopf zwischen den Beinen. Er ist nackt, blutüberströmt und sein Körper ist von allen Seiten durchlöchert. Er hatte 19 Messerstiche erlitten, drei davon mitten ins Herz. Nuzan schilderte der Polizei, wie ihr Vater ihren Freund getötet hatte, und erklärte, dass ihr Vater vehement gegen ihre Beziehung zu Julien gewesen sei, da dieser nicht wie sie kurdischer Abstammung gewesen sei.

(…) Muhittin U. wurde wegen Mordes angeklagt und an das Geschworenengericht verwiesen. Nach einer Verschiebung wird der Prozess am 19. September beginnen. Diese Anhörung wird von den Angehörigen des Opfers mit Ungeduld erwartet. Laut ihrem Anwalt “haben sie die starke Hoffnung, dass der Angeklagte eine Sprache der Wahrheit spricht. Sie bereiten sich auch auf das Schlimmste vor, nämlich dass er stur auf seiner verbrämten Version der Wahrheit beharrt”. Marianne

https://www.fdesouche.com/2022/07/25/la-turquie-extradie-vers-la-france-muhittin-ulug-le-meurtrier-de-julien-videlaine-larde-de-18-coups-de-couteau/

Frankreich: Ali, 27 Jahre alt, S-Akte Eintrag als Islamist und mit einer Djellaba bekleidet, wurde festgenommen, als er Passanten mit einem Messer bedrohte. Er drohte auch den Polizisten, sie zu töten

Am Samstag, den 23. Juli, wurde in Marseille ein Mann bekleidet mit einer Djellaba festgenommen, der Passanten mit einem Küchenmesser mit einer 30 cm langen Klinge bedrohte. Als die Polizei am Tatort eintraf, war er gerade dabei, sein Gebet zu verrichten. Laut einer Polizeiquelle soll der Mann den Polizisten gedroht haben, sie zu töten, wenn sie sich ihm nähern würden. Da die Polizisten um ihre Sicherheit fürchteten, setzten sie eine Elektroschockpistole (PIE) ein, um ihn unschädlich zu machen.

Der Verdächtige mit dem Vornamen Ali B. ist 27 Jahre alt. Er wurde ohne Probleme festgenommen und anschließend in Polizeigewahrsam genommen. Er ist in der “Traitement d’antécédents judiciaires” (TAJ), einer Polizeidatei, die bei gerichtlichen Ermittlungen verwendet wird – unter anderem wegen eines versuchten Mordes an einer Person, die eine öffentliche Autorität ausübt -, negativ bekannt und in der S-Kartei für Islamisten eingetragen. Da er nicht im Vollbesitz seiner geistigen Kräfte zu sein schien, wurde er laut der Polizeiquelle in ein Krankenhaus gebracht, um sich einer psychiatrischen Untersuchung zu unterziehen. Es wurde eine Untersuchung eingeleitet.

https://www.valeursactuelles.com/regions/provence-alpes-cote-dazur/bouches-du-rhone/marseille/faits-divers/marseille-un-homme-fiche-s-et-vetu-dune-djellaba-interpelle-il-menacait-des-passants-avec-un-couteau

Erdogans Islamisten bombardieren „Mini-Hagia-Sophia“-Einweihung in Syrien

Im mittlerweile zu weiten Teilen befriedeten Bürgerkriegsland Syrien blüht auch die christliche Minderheit nach Jahren der brutalen Verfolgung durch die vom Westen finanzierten Islamisten wieder auf. Ein Dorn im Auge der islamischen Hardliner, allen vor an der letzten verbliebenen Islamisten-Gruppierungen, die von der Türkei aus finanziert werden und den Norden des Landes destabilisieren. Denn sie dulden weder Kurden noch Christen in den von ihnen beanspruchten Territorien. Einmal mehr unbeachtet von westlichen Medien, ereignete sich nun in Hama ein brutaler Anschlag auf eine christliche Prozession.

Christen bauten Hagia Sophia in Miniatur nach

Die Christen Syrien reagierten auf die vor einigen Jahren vorgenommene Umwandlung der berühmten Kirche Hagia Sophia durch Türkeis Präsidenten Recep Erdogan in eine Moschee auf ihre ganz eigene Weise. Im christlichen bewohnten Suqeilbieh, im Umland von Hama, wurde die Hagia Sophia (auch dank finanzieller Hilfe aus Russland) als Kirche nachgebaut und vergangenes Wochenende feierlich eingeweiht. Denn: In Syrien herrscht unter der Regierung des als „Diktator“ gebrandmarkten Bashar al-Assad eine Religionsfreiheit, die im Nahen Osten sonst ihresgleichen sucht.

Drohnen-Angriff auf Kirchen-Einweihung 

Doch die Zeremonie wurde von einen Drohnenangriff durch Al-Kaida-nahe Islamisten überschattet. Eine mit einer Bombe bestückte Drohne wurde in die Feierlichkeiten gelenkt und detonierte. Dabei kamen mindestens zwei Menschen ums Leben, dutzende wurden verletzt. Anwesend waren auch zahlreiche Kinder. Exil-Syrer vermuten einen gezielten Racheakt Erdogans auf die Einweihung sowie die christliche Minderheit in der umkämpften Region.

https://unser-mitteleuropa.com/erdogans-islamisten-bombardieren-mini-hagia-sophia-einweihung-in-syrien/