Esslingen: Dunkelhäutiger sticht vor Schule auf 7-jährige Schülerin und ihre Lehrerin ein

Mit zahlreichen Einsatzkräften ist die Polizei im Bereich der Blumenstraße unterwegs. Dort soll gegen acht Uhr ein noch Unbekannter ein siebenjähriges Mädchen und eine 61-jährige Betreuerin, die sich im Rahmen der Ferienbetreuung an der geschlossenen Schule aufhielten, mit einem Messer verletzt haben und anschließend geflüchtet sein. Die Frau und das Mädchen wurden mit Verletzungen vom Rettungsdienst ins Krankenhaus gebracht und dort werden aktuell behandelt. Lebensgefahr besteht bei beiden nicht. Die Hintergründe und der Ablauf der Auseinandersetzung sind noch nicht bekannt. Der Tatverdächtige, wird als etwa 30 bis 35 Jahre alt, dunkelhäutig, etwa 175 Zentimeter groß, schlank und mit leichtem Bartansatz am Kinn beschrieben. Er war mit einer schwarzen Jeanshose und einem schwarzen Oberteil mit weißer Aufschrift bekleidet. Die Fahndungsmaßnahmen nach dem Unbekannten, der möglicherweise noch ein Messer mit sich führt, dauern derzeit an. Hinweise zu dem Unbekannten nimmt die Polizei unter der Telefonnummer 0711/3990-330 und auch unter dem Polizeinotruf 110 entgegen. 

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110976/5244540

Kinderschänder darf weiterhin legal Ferienlager betreiben

Nachdem in den letzten Wochen mehrere angebliche – und bisher völlig unbewiesene – Missbrauchs- oder Misshandlungsfälle in städtischen Wiener Kindergärten medial hochgespielt und eine wahre Hexenjagd gegen zwei Pädagogen und deren Vorgesetzte losgetreten wurde, berichtet Die Presse nun über einen tatsächlich verurteilten Kinderschänder, der ganz legal ein Ferienlager betreibt. Die Behörden sind dabei machtlos.

Mann gilt trotz Missbrauchs-Verurteilung als unbescholten

Ein 2010 wegen Kindesmissbrauchs verurteilter Mann organisiert in Ostösterreich mehrtägige Ferienlager für Kinder zwischen fünf und zwölf Jahren. Da es laut den Behörden aktuell keine Verdachtsmomente auf wiederholtes übergriffiges Verhalten gibt, unterliegt er bei der Ausübung seines Gewerbes keiner Kontrolle, denn seine Vorstrafe gilt bereits als getilgt. Somit gibt es rechtlich keine Möglichkeit, den Mann von seinem Treiben abzuhalten.

Identität oder Neigung dürfen nicht veröffentlicht werden

Wie das Ferienlager des verurteilten Kinderschänders heißt, muss freilich geheim bleiben, um die Identität des nunmehr wieder juristisch Reingewaschenen zu schützen. Dass somit unwissende Eltern ihre Kinder einem erwiesenen Missbrauchstäter anvertrauen, ist für die Justiz dabei nicht von Bedeutung.

Währenddessen geht die unwürdige Hexenjagd in Wien weiter, und Neos-Kindergarten-Stadtrat Christoph Wiederkehr dünnt die ohehin unterbesetzte MA10 durch willkürliche Entlassungen weiter aus.

https://www.unzensuriert.at/content/149515-kinderschaender-darf-weiterhin-legal-feriencamp-betreiben/

Köln: Dunkelhäutiger versucht Mitarbeiterin im Krankenhaus zu vergewaltigen und verletzt sie schwer

Am Dienstagabend (7. Juni) ist eine Mitarbeiterin im Kellergeschoss eines Krankenhauses in der Kölner Innenstadt von einem Mann angegriffen und schwer verletzt worden. Die Polizei hat Ermittlungen wegen einer versuchten Vergewaltigung aufgenommen und fahndet nach dem flüchtigen Unbekannten.

Nach aktuellem Ermittlungsstand war die Geschädigte gegen 21.40 Uhr auf dem frei zugänglichen Flur vor den Personalumkleiden auf den Verdächtigen getroffen. Der Unbekannte soll sie daraufhin geschlagen und an ihrer Bekleidung gerissen haben. Mutmaßlich auf Grund der Hilferufe der Angegriffenen ließ der Mann von ihr ab und flüchtete in unbekannte Richtung aus dem Gebäudekomplex an der Kreuzung Kunibertskloster/Dagobertstraße.

Der als schlank und gepflegt beschriebene Unbekannte soll schwarz und 25 bis 30 Jahre alt sein, kurze schwarze Haare haben und zur Tatzeit mit einer dunklen Hose sowie einem schwarzen T-Shirt mit weißem Tierkopf im Brustbereich bekleidet gewesen sein. Zudem soll er eine schwarze Umhängetasche, einen hellen Kapuzenpullover sowie eine schwarze Basecap bei sich getragen haben.

Die Ermittler des Kriminalkommissariats 12 suchen dringend Zeugen die Angaben zum Fluchtweg, der Identität oder dem Aufenthaltsort des Unbekannten machen können. Hinweise bitte unter der Rufnummer 0221 229-0 oder per E-Mail an poststelle.koeln@polizei.nrw.de

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/12415/5243052

Anwalt: „Keiner der Politiker ist mit dem echten Impfstoff geimpft worden“

Tausende prominenter Spanier ließen sich gegen Bezahlung in das Coronavirus-Impfregister eintragen, wie die Zeitung El Mundo kürzlich enthüllte. Diese Personen haben den Impfstoff nicht erhalten. Jose Maria Fernandez Sousa-Faro, der Chef des Pharmaunternehmens PharmaMar, ist einer von ihnen.

Die belgische Anwältin Carine Knapen schreibt auf MeWe, dass es auch in Belgien ein geheimes Netzwerk gibt, in dem dies in großem Stil geschieht. „Dachten Sie, dass gefälschte Impfungen und gefälschte Impfpässe nur in Spanien vorkommen? Denken Sie noch einmal nach.“

„Ich habe auch schon mehrere Angebote aus verschiedenen Ecken des Landes erhalten“, sagt Knapen.
500 Euro in bar pro „Spritze

„Ich habe mit Ärzten gesprochen, die es getan haben, und auch mit einem Arzt, der es getan hat, weil ich wissen wollte, was es damit auf sich hat. Ich habe versprochen, Stillschweigen zu bewahren, also habe ich es nie preisgegeben. Ich bin mir sehr wohl bewusst, dass gefälschte Impfungen inakzeptabel sind, aber ich verstehe, dass einige Ärzte, Chirurgen, Krankenschwestern und ja, sogar Journalisten und Medienpersönlichkeiten sich für diese Methode entschieden haben. Für viele war es eine Notwendigkeit, um ihren Beruf weiter ausüben zu können. Ich kann nicht verstehen, dass heuchlerische Politiker die Bibel predigen und die Impfskeptiker verurteilen (oder das Spiel mit der Erzählung spielen)“, sagte der Anwalt.

Wie funktioniert das? Sie können dem Netz nur auf Empfehlung von jemandem beitreten, der bereits Mitglied ist. Sie erhalten dann eine Telefonnummer, die Sie anrufen müssen, um einen Termin zu vereinbaren, und Sie müssen einen bestimmten Satz sagen, damit sie wissen, dass es um „das“ geht. Sie gehen zum Arzt und die Spritze wird nicht in Ihren Arm, sondern in einen Behälter gesteckt. Die Chargennummer ist in Ihrem Impfpass vermerkt. Kosten: 500 Euro in bar pro „Spritze“.

Knapen stellt fest, dass es auch ein Netz für gefälschte PCR-Tests gibt. „Das wurde mir auch angeboten. Das funktioniert in etwa so. Die Ärzte, die dies tun, haben „kontaminierte“ Reagenzgläser in ihrem Kühlschrank. Sie kleben Ihren Namen darauf, der Test geht ins Labor und kommt als „positiv“ zurück. Und voilà: Sie haben eine Wiederherstellungsbescheinigung.

Der Anwalt weist darauf hin, dass eine bemerkenswerte Anzahl bekannter Stars und Politiker seit Januar 2021 in den Nachrichten waren, weil sie angeblich positiv getestet worden waren und sich in Quarantäne befanden, aber nicht krank waren. „Ich verwette meine Hand darauf, dass sie das Netz genutzt haben, um eine Wiederherstellungsbescheinigung zu erhalten, die es ihnen erlaubt, ihre Arbeit weiterzumachen und frei zu sein.“

„Ich persönlich glaube, dass kein Politiker (kein einziger!) mit der mRNA oder dem Adenovirus geimpft worden ist. Schlimmstenfalls haben sie ein Placebo erhalten“, betont Knapen. „Die Pharmariesen wissen natürlich ganz genau, welche Fläschchen den echten Stoff und welche eine Kochsalzlösung enthalten.“

Nachdem nun bekannt geworden ist, dass in Spanien mehr als 2200 falsche Impfstoffe und Covid-Pässe verkauft wurden, ist es an der Zeit, dass ich die Existenz dieser Netze auch in Belgien bekannt mache, schließt Knapen.

https://uncutnews.ch/anwalt-keiner-der-politiker-ist-mit-dem-echten-impfstoff-geimpft-worden/

Diskrimierung sich setzt weiter fort: EU-weite Regelung zur Frauenquote

Das heißt folglich, dass Staaten bis 2026 zwischen zwei Modellen wählen können. Entweder sollen mindestens 40 Prozent der Mitglieder von nicht geschäftsführenden Aufsichtsratsmitgliedern Frauen sein. Oder andererseits soll ein durchschnittlicher Frauenanteil von 33 Prozent für Aufsichtsräte und Vorstände bestehen. Wer sich nicht an die Regeln haltet, muss zahlen.

„Nach Schätzungen des Europäischen Instituts für Gleichstellungsfragen sind derzeit nur 30,6 Prozent der Aufsichtsratsmitglieder weiblich und nur 8,5 Prozent der Vorstände in der EU mit Frauen besetzt“, so die Vizepräsidentin des EU-Parlaments, Chefverhandlerin und Sozialdemokratin Evelyn Regner (SPÖ).

Das Vorhaben sei angeblich geschlechtsneutral: Wenn in einem entsprechenden Gremium mehr Frauen als Männer säßen, würden angeblich auch Männer von der Regelung profitieren, heißt es. Formell müssen EU-Staaten und Europaparlament der Einigung noch zustimmen.

In Österreich gilt bereits seit Anfang 2018 für Neubestellungen von Aufsichtsräten bei börsennotierten und großen Unternehmen eine verpflichtende Geschlechterquote von 30 Prozent.

https://zurzeit.at/index.php/diskrimierung-sich-setzt-weiter-fort-eu-weite-regelung-zur-frauenquote/

„Kunstausstellung“ in Berlin: So sehen die „neuen Deutschen“ des 21. Jahrhunderts aus

Deutlicher als die seit Ende April in Berlin zu bestaunende Open-Air-„Kunstausstellung“ „Die Deutschen des 21. Jahrhunderts“ kann der „große Austausch“ der autochthonen europäischen Bevölkerungen durch kulturfremde Zuwanderer kaum dargestellt werden.

Diversität und Inklusion als „Fortschritt“

Zu sehen ist, wie Migranten aus aller Herren Länder und allen Kulturen als die „neuen Deutschen“ gefeiert werden, denn der dafür verantwortliche Künstler Oliviero Toscani will damit „den Wandel der deutschen Gesellschaft in den vergangenen Jahrzehnten“ feiern und „ein Zeichen für Diversität und Inklusion als Grundlage für den Fortschritt und eine lebenswerte Zukunft“ setzen.

Für den italienischen Fotojournalisten Toscani zeigt sich dadurch jedenfalls: „dass die Frage, wer deutsch ist und wer nicht, längst nicht mehr mit Äußerlichkeiten beantwortet werden kann. Die menschliche Vielfalt des Landes – Hautfarben, Haarfarben, Namen, Charaktere – ist für Toscani ein Beweis für die Stärke der deutschen Gesellschaft – divers, multikulturell und integrativ.“

https://unser-mitteleuropa.com/kunstausstellung-in-berlin-so-sehen-die-neuen-deutschen-des-21-jahrhunderts-aus/

Der Verfassungsschutz wird zur Staatssicherheit

Demokratie als System der checks and balances war eindeutig gestern. Heute werden die demokratischen Kontrollorgane vor aller Augen umgebaut und Unterdrückungsinstrumenten immer ähnlicher. Das passiert auf allen Ebenen.

Gestern, am 8. Juni 2022 meldete die Thüringer Allgemeine auf der Titelseite unter der Überschrift: „Verfassungsschutz: Proteste in Pandemie extremer“, dass Thüringens Innenminister Maier (SPD) dafür plädiert, dass „Corona-Leugner und sogenannte Querdenker konsequent dem rechtsextremistischen Spektrum zuzuordnen“ seien. Wer Corona-Leugner und Querdenker ist, bestimmen Maier & Co. Darunter fallen alle Kritiker, die an der Wirkung von Lockdowns, Maskenzwang, Schulschließungen, Schließungen von Einzelhandelsgeschäften und kulturellen Einrichtungen gezweifelt haben. In 2020 wurden Schulen bei einer Inzidenz von 100 geschlossen, 2022 bei einer Inzidenz von um die 1000 waren sie geöffnet. Ohne Maskenzwang und Lockdown sanken die Infektionszahlen in diesem Jahr, internationale Studien bewiesen, dass Lockdowns und Maskenzwang so gut wie unwirksam sind.

Aber in Deutschland werden alle, die das gesagt haben, zu Rechtsextremisten erklärt, von einer Politik, die sich weigert, die Corona-Maßnahmen zu evaluieren, bzw. alles dafür tut, dass diese Fakten hier nicht bekannt werden.

Nun hat sogar das ZDF in einer Sendung scharf kritisiert, dass die Evaluierung der Coronamaßnahmen von Gesundheitsminister Lauterbach hintertrieben wird. Ist Theo Kroll nun ein Querdenker und damit ein Rechtsextremist, Herr Minister Maier?

Die Szene sei von Rechtsextremisten angestiftet. Auch das ZDF?

Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) und Verfassungsschutzchef Haldenwang stellten den Verfassungsschutzbericht 2021 vor. „Darin wird erstmals ein neu eingerichtetes Beobachtungsobjektaufgeführt“, meldet die TA. Es handelt sich um „Demokratiefeindliche und/oder sicherheitsgefährdende Delegitimierung des Staates“. Damit werden die Corona-Leugner und Querdenker, sprich, Regierungskritiker, erfasst. In der DDR hieß das „Staatsfeindliche Hetze“ und war ein Gummiparagraph, nach dem beliebig unbequeme Bürgerrechtler verurteilt werden konnten. Wir dachten, mit dem Sturz des SED-Regimes seien diese Zustände überwunden.

Stattdessen unterminieren die Maiers, Faesers und Haldenwangs mit diesen Mitteln die verfassungsrechtlich immer noch garantierte Meinungsfreiheit und damit den demokratischen Diskurs, in dem in einer funktionierenden Demokratie mit Rede und Gegenrede nach dem besten Weg für die Gesellschaft gesucht wird.

Gegen diese Tendenzen brauchten wir einen wirklichen Verfassungsschutz.

https://vera-lengsfeld.de/2022/06/09/der-verfassungsschutz-wird-zur-staatssicherheit/

Frankreich: Der Ehemann einer LR-Kandidatin wird gelyncht und antisemitisch beschimpft, als er in einer Siedlung Plakate aufhängt. “Dutzende Muslime sind auf ihn losgegangen und haben ihn als dreckigen Juden beschimpft”

Übersetzung:🇫🇷 Frankreich: Neuer antisemitischer Übergriff in Straßburg?
➡️Audrey Rozenhaft: “Ein Schwarzer und ein Maghrebiner rissen ihr ein Plakat aus den Händen. Nachdem er versucht hatte, mit ihnen zu sprechen, sprangen etwa zehn Personen auf ihn zu und beschimpften ihn als “dreckigen Juden”.”
🇫🇷 Frankreich: Neuer antisemitischer Übergriff in Straßburg?
➡️Audrey Rozenhaft: “Man hat ihn angespuckt und ihn als “fetten Haufen” und “dreckigen Juden” bezeichnet. Es gibt in diesem Fall sehr wohl den Begriff des Antisemitismus”.
Übersetzung: 🇫🇷 Frankreich: Neuer antisemitischer Übergriff in Straßburg?
➡️Audrey Rozenhaft: “Es ist in einem Viertel, das von ?
@JLMelenchon
wo die Banden ihre Gesetze durchsetzen, die gegen die Gesetze der Republik verstoßen”.

https://www.fdesouche.com/2022/06/08/strasbourg-le-mari-dune-candidate-lr-aux-legislatives-roue-de-coups-en-pleine-rue/

Corona ist aus: 99 Prozent haben Antikörper gegen Covid-1

Der beste Schutz vor Corona sind Antikörper. Sagen zumindest viele Mediziner.

Regierung will impfen

Aber das passt nicht ins Konzept der schwarz-grünen Regierung, die die Bevölkerung unbedingt gegen das Coronavirus impfen lassen will, notfalls per Impfzwang, der immer noch besteht, wenngleich er aber aktuell „nicht scharfgestellt“ ist.

Daher interessiert Regierung und Gesundheitsbehörden gar nicht, ob die Österreicher nicht bereits längst immun gegen das Virus sind: Es wird nicht untersucht, wie viele bereits Antikörper entwickelt haben, sondern lieber mehr als 2,6 Milliarden Euro für rund 300 Millionen Tests ausgegeben.

Repräsentative Blutuntersuchung

Das ist nicht überall so: Die Regierung in Großbritannien hat eine repräsentative Blutuntersuchung durchführen lassen mit dem Ergebnis, dass 99 Prozent der britischen Bevölkerung Antikörper gegen das Coronavirus im Blut haben.

Corona ist also aus. Nur nicht in Österreich.

https://www.unzensuriert.at/content/149421-corona-ist-aus-99-prozent-haben-antikoerper-gegen-covid-19/