Überschüssige Antikörper nach Covid-Impfung: Blutwäsche als Therapie

„Angesichts von etwa einer halben Million Fällen mit schweren Nebenwirkungen nach Covid-Impfungen in Deutschland, müssen wir Ärzte tätig werden“, sagt Harald Matthes von der Berliner Charité, wo zu Nebenwirkungen nach Corona-Impfungen geforscht wird.

Beobachtungs-Studie mit 40.000 Teilnehmern

Die Zahl schwerer Komplikationen nach Impfungen gegen Sars-CoV-2 sei 40 Mal höher, als durch das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) bisher erfasst worden sei, sagt Matthes aufgrund des Ergebnisses einer langfristigen Beobachtungs-Studie mit 40.000 Teilnehmern. Acht von 1.000 Geimpfte würden mit schweren Nebenwirkungen der verschiedenen Vakzine kämpfen. Dazu würden Muskel- und Gelenksschmerzen, Herzmuskelentzündungen, überschießende Reaktionen des Immunsystems und neurologische Störungen, also die Beeinträchtigung des Nervensystems, zählen.

Verdachtsfälle werden nicht gemeldet

Die Betroffenen sind bisher sowohl in Deutschland, als auch in Österreich nicht ernstgenommen worden. Verdachtsfälle werden nicht offiziell gemeldet. Impfschäden passen halt so gar nicht in das Narrativ der „Zeugen Coronas“ – weder bei der Ärzteschaft, noch bei Politikern, die das Impfen als das Allheilmittel gegen das Virus propagieren, obwohl sie inzwischen einsehen mussten, dass der Stich nicht das hält, was Pharma-Firmen eigentlich versprochen hatten.

Überschüssige Antikörper aus Blut entfernen

Jetzt muss sogar Blutwäsche gegen Impfschäden eingesetzt werden. Harald Matthes von der Charité sagte gegenüber dem Mitteldeutschen Rundfunk (MDR), dass häufig das Vorhandensein zu vieler Autoantikörper im Blutplasma der Betroffenen die Ursache des Problems sei. Darum müsse zunächst ermittelt werden, welche und wie viele dieser Autoantikörper vorhanden seien. Auch Labors, die entsprechende Untersuchungen durchführen können, müssten daher mit ins Boot geholt werden. Weiters meinte Matthes:

Sobald die Diagnose klar ist, geht es darum, die überschüssigen Antikörper durch medikamentöse Immununterdrückung oder durch eine spezielle Blutwäsche aus dem Blut zu entfernen.

Auf Deutsch heißt das nichts anderes, als dass Impfungen bei vielen Menschen das Immunsystem beschädigt beziehungsweise geschwächt haben. Was es nun dringend brauche, wären mehr Anlaufstellen für Betroffene, so Matthes.

https://www.unzensuriert.at/content/148023-blutwaesche-als-therapie-gegen-ueberschuessige-antikoerper-nach-covid-impfung/

Und die Freiheit?

Eben hat Kathrin Göring-Eckardt, die zum Glück wenigstens nicht Ministerin geworden ist, einen Tweet abgesetzt, mit einer erhellenden Phrase, die sie auf dem Polizeikongress in Berlin geäußert hat. Sie glaube nicht, dass unsere Gesellschaft gespalten sei, die Mehrheit wäre für die Demokratie, die anderen müsste man „im Blick haben“ Damit enthüllt die Frau, die auf dem Bürgerrechtsticket in die große Politik gereist ist, ihre wahre Gesinnung. Sie hat nie begriffen, dass Freiheit immer die Freiheit der Andersdenkenden ist. Leider ist dieser Freiheitsbegriff typisch für diese Politikergeneration, die mehrheitlich ohne einen Ausbildungsabschluss in die Schaltstellen der Macht gelangt ist. Diese Parvenüs verachten die Bürger, von deren erwirtschafteten Geld sie ein privilegiertes Leben führen. Sie meinen, dass die Bevölkerung gegängelt und auf den richtigen Weg des bedingungslosen Gehorsams geführt werden muss.

Während der Coronakrise sind diese Leute mit ihrem Ziel, die bestehende Gesellschaft, Demokratie und Rechtsstaat mittels einer „Großen Transformation“ in eine „gelenkte Demokratie“ á la Klaus Schwab und George Soros umzuwandeln, weit vorangekommen. Wie weit, haben Christoph Lütge und Michael Esfeld in ihrem Buch: „Und die Freiheit?“– Wie Corona-Politik und der Missbrauch der Wissenschaft unsere offene Gesellschaft bedrohen“, untersucht. Ihre befunde sind erschreckend.

Beide Autoren gehören zu denen, die von den Göring-Eckardts „im Blick“ gehalten wurden und das zu spüren bekamen.

Prof. Dr. Lütge, Lehrstuhlinhaber für Wirtschaftsethik der TUM, wurde wegen Widerspruchs von Ministerpräsident Söder aus dem Bayrischen Ethikrat gefeuert. Prof. Dr. Esfeld hat den Lehrstuhl für Wissenschaftsphilosophie an der Universität Lausanne inne und geriet in öffentlichen Misskredit, als er die Leopoldina, deren Mitglied er ist, für ihre Forderung nach einer Verschärfung des Lockdowns kritisierte, in der er einen Missbrauch der Wissenschaft sah.

Ihre Schrift erschien schon 2021 in erster Auflage, wird aber mit jedem Tag wichtiger, da es nun um die Aufarbeitung der so genannten Corona-Politik geht.

Der Ausgangspunkt ihrer Analyse ist die Feststellung, dass die neue Pandemie nicht mehr wie früher mit medizinischen Mitteln bekämpft wurde, sondern ab Anfang 2020 ein Strategiewechsel um 180° hin zu politischen Seuchenbekämpfungsmaßnahmen stattfand. Vorbild dafür war ausgerechnet das autokratische China.

Es sollten nicht Mediziner mit ihrem Expertenwissen gegen die Pandemie vorgehen, sondern Politiker ohne ein solches Wissen mit repressiven Maßnahmen. Dieser Strategiewechsel konnte nie mit medizinischen Fakten begründet werden. Die Sterblichkeitsrate von Covid 19 liegt in der Größenordnung der Asiatischen Grippe von 1957/58 und der Honkong-Grippe von 1968. Nur waren diesmal die Risikogruppen viel klarer abgegrenzt als bei früheren Virusausbrüchen, nämlich ältere Menschen mit Vorerkrankungen. Neu war, dass die politischen Maßnahmen von Anfang an von einer flächendeckenden Seuchenpropaganda begleitet waren, die bei der Bevölkerung den falschen Eindruck erweckte, alle seien unmittelbar mit Krankheit oder gar Tod bedroht.

Dieser Eindruck wurde durch wissenschaftliche Studien erweckt, wie die von Neil Ferguson vom Imperial College in London, der im März 2020 den USA 2,2 Millionen, Großbritannien

500 000 Corona-Tote voraussagte. Es stellte sich heraus, dass die Regierung nur Wissenschaftler mit ähnlichen Panik-Szenarien anhörte. Die wurden anschließend öffentlich verbreitet, um politische Maßnahmen durchzusetzen, die auf normalem, rechtsstaatlichem Weg nicht durchzusetzen waren.

„Damit Wissenschaft als Legitimation für politische Zwangsmaßnahmen herhalten konnte“ musste sie „so in der Öffentlichkeit präsentiert werden, dass sie für die Wissenschaft als Ganzes spricht“ und alle, die abweichen der Meinung sind, „verleumdet und diffamiert“ werden. Aus politischen Gründen wird also die Wissenschaft selbst politisiert.

Die politischen Zwangsmaßnahmen, waren bestenfalls unwirksam, wie Lockdown oder Maskenpflicht, schlimmstenfalls, wie die Massenimpfungen mit Vakzinen, von denen bis heute keines eine reguläre Zulassung bekommen hat, fragwürdig, denn es wurde nie untersucht, ob die Wirkung der Impfung nicht von Nebenwirkungen übertroffen wird.

Die schlimmste Nebenwirkung der Pandemie ist die Erosion der Offenen Gesellschaft, dem bisherigen Erfolgsmodell des Westens.

„Heute stehen wir wieder vor einer Weichenstellung […] ob wir eine offene Gesellschaft bleiben, die sich auf unantastbare Grundrechte stützt […] oder kommt es zu einer Weichenstellung, deren Ergebnis eine Art Expertenherrschaft darstellt“, in der Weisungen für den einzig richtigen Weg gegeben werden. „Dieser Weg führt aber weg von einer offenen in eine geschlossene Gesellschaft. Es wurde auch schon angedroht, die Corona-krise als Blaupause für das Thema Klima zu nutzen.“

„Der nächste Akt im Drama hin zu einer geschlossenen Gesellschaft, die von einer Allianz aus wissenschaftlichen Experten und autoritären Politikern beherrscht wird, wäre dann die Klimakrise. Diese könnte dann ähnlich inszeniert werden: pseudowissenschaftliche Modellrechnungen, die in Katastrophenprognosen münden, mit denen Angst in der Bevölkerung geschürt wird, Politiker, die dann diese Angst nutzen, um den Rechtsstaat auszusetzen und an seine Stelle einen angeblich wissenschaftlich legitimierte, totalitäre Steuerung der Gesellschaft zu setzen.“

Tatsächlich sind solche Töne schon zu hören. Das bestätigt nun auch eine neue Studie der Weltorganisation für Meteorologie (WMO).

Die Autoren schließen mit einem Appell:

„Es ist höchste Zeit, unsere pseudowissenschaftlichen Vormünder und angeblich Wissenschaft-basierten Politiker in die Schranken zu verweisen, die ihnen Menschenwürde, Rechtsstaat und Demokratie setzen“

Christoph Lütge, Michael Esfeld „Und die Freiheit?“

https://vera-lengsfeld.de/2022/05/13/und-die-freiheit/#more-6520

Die geschürte Angst vor der Erderwärmung

Ein neuer UN-Bericht schockierte dieser Tage.

Mehr als 1,5 Grad Erderwärmung

Demnach würde sich die Erde deutlich schneller als gedacht erwärmen. Es bestehe ein Risiko von 50 Prozent, dass sich die Erde bereits in den kommenden fünf Jahren so sehr erwärmt, dass die Temperatur 1,5 Grad über dem vorindustriellen Niveau betragen könnte.

Dieser Prognose liegen, wie so oft heute, Modellierungen zugrunde. Wissenschaftler geben also Daten in ein von ihnen entworfenes Computerprogramm ein und schauen so „in die Zukunft“. Vergleichbar mit den Prognosen für die Corona-Toten.

Daten widersprechen

Ärgerlich ist und bleibt, wenn derartige Modellierungen nicht eintreffen. Weder ist die Welt am Waldsterben, noch am Ozonloch zugrunde gegangen, wie man vor einigen Jahrzehnten prophezeit hatte.

Ein ähnliches Schicksal könnte der Erderwärmung passieren. Denn die Temperaturkurve der satellitengestützten weltweiten Messungen der Universität von Alabama in den USA scheint seit 2015 stabil zu sein und pendelte in den letzten zwanzig Jahren zwischen minus 0,2 und plus 0,4 Grad Celsius.

Antarktis zuletzt deutlich zu kalt

Ja, schlimmer, der Mittelwert zeigt seit 2015 eine leicht sinkende Tendenz. Trotzdem heißt es im aktuellen (!) UN-Bericht, dass die Wahrscheinlichkeit, dass das von Politikern und ihren Wissenschaftlern festgesetzte Limit von 1,5 Grad Celsius vor 2015 noch bei nahezu null lag und in den Jahren von 2017 bis 2021 auf zehn Prozent angestiegen sei. Bloß eingetroffen ist das nicht.

Auch Daten aus der Antarktis unterstützen diese Interpretation. So endete der heurige kühle April etwa zwei Grad Celsius unterhalb des Normalwertes von 1958 bis 2021. An der Wostok-Station lag die Abweichung sogar bei minus drei Grad Celsius.

Wirklichkeit vs. gewünschte Meldungen

Von den angekündigten plus 1,5 Grad Celsius ist in der realen Natur nichts zu spüren. Eine gute Nachricht – die leider nur nicht zu den Modellierungen und der gewünschten Berichterstattung passen.

https://www.unzensuriert.at/content/147992-erde-spielt-nicht-mit-uno-bericht-zur-erderwaermung-schockiert-aber-trifft-nicht-zu/

Gladbeck: Verstoß gegen türkische Tradition – Messerstiche, weil Gast nicht tanzen wollte

Eigentlich soll eine Hochzeit ja mit der schönste Tag im Lebens sein. Wie bei so vielen anderen Familienfesten, kann es aber auch hier zu Spannungen und Streit kommen. Im Dezember 2021 eskalierte es jedoch auf einer Hochzeit in Nordrhein-Westfalen in Deutschland völlig. Ein Gast brach mit “Traditionen” und wurde mit einem Messer attackiert.

Der 22-jährige Gladbecker Muhammed (Name von der Red. geändert), musste sich nun wegen versuchten Totschlags und gefährlicher Körperverletzung vor dem Landgerichtgericht Essen verantworten. Schuld waren die Geschehnisse auf einer Hochzeit in Bottrop im Dezember des vergangenen Jahres. Bei der Feierlicheit mit rund 300 Gästen, weigerte sich der 28-jährige Mustafa (Name von der Red. geändert) mit dem Bräutigam zu tanzen, so wie es eigentlich die Tradition von jedem männlichen Gast verlangt.

Daraufhin versuchte der Bruder des Angeklagten, den 28-Jährigen auf die Tanzfläche zu drängen. Dieser wehrte sich jedoch und es kam zu einem Gerangel und zu einem eher schroffen Wortwechsel. Da stieß der 22-Jährige Angeklagte hinzu und stach dem Traditionsverweigerer sechs mal mit einem Messer in Rücken, Arm und Schulter.

Für den Tanzunwilligen Friseur war die Feierlichkeit damit vorbei. Mit lebensgefährlichen Verletzungen kam er in ein Krankenhaus und musste notoperiert werden. Laut Staatsanwaltschaft war es nur anderen Hochzeitsgästen, die dazwischen gingen zu verdanken, dass der 22-jährige Gladbecker gestoppt werden konnte. Das Opfer leidet noch heute unter den Folgen des Angriffs.Vor Gericht erklärte der Täter, er habe sich bedroht gefühlt. Ihm drohen nun bis zu 15 Jahre Haft. Es sind noch weiter Verhandlungstage angesetzt. Das Urteil wird für Mitte Juni erwartet.

https://www.wochenblick.at/migrationskrise/verstoss-gegen-tuerkische-tradition-messerstiche-weil-gast-nicht-tanzen-wollte/

Paris: Magassa O. versucht, zwei Polizisten, die sie als “Kreuzritter” bezeichnet, unter dem Ruf “Allah akbar” zu töten

Eine 21-jährige Frau wurde angeklagt und inhaftiert, weil sie am 5. Mai versucht hatte, Polizisten im Lariboisière-Krankenhaus in Paris (Xe) zu töten. Es handelt sich um einen seltsamen Fall, der von der Antiterrorjustiz untersucht wurde, ohne dass bisher eine dschihadistische Spur verfolgt wurde.
(…)

Ohne ersichtlichen Grund griff Magassa O. dann die Polizistin der Bahnpolizei (Brigade des réseaux ferrés) an und versuchte, sie unter “Allahu akbar”-Rufen heftig zu traktieren und zu treten. (…)

Buch über Bin Laden gefunden

Als die junge Frau in Polizeigewahrsam genommen wurde, erwies sie sich als besonders bedrohlich. Gegenüber den Ermittlern des 2. Bezirks der Kriminalpolizei gab Magassa O. ihre Angriffe auf die Beamten, die sie im Krankenhaus getroffen hatte, vollkommen zu. Sie behauptet sogar, sie habe “auf die Polizisten schießen” wollen und sei zuerst auf die “schwächste” Polizistin losgegangen, um “ihr weh zu tun”.

(….)

Intensives Anschauen von Videos über Polizeigewalt

Aus den Anhörungen der jungen Frau geht noch ein weiteres Element hervor: ihr tief verwurzelter Hass auf die Polizei. Während ihrer Untersuchungshaft gab Magassa O. mehrfach zu, dass sie durch das intensive Anschauen von Videos über Polizeigewalt zur Tat getrieben wurde. Diese Bilder hätten seine Wut auf die Polizei genährt.(…)www.leparisien.fr

https://www.fdesouche.com/2022/05/12/letrange-profil-de-magassa-o-mise-en-examen-pour-tentative-de-meurtre-contre-deux-policiers/

Rheinland-Pfalz straft ungeimpfte Pflegekräfte künftig mit bis zu 2.500 Euro

Alle drei baltischen Staaten haben genau wie Polen bereits jegliche neue Lieferungen von Impfstoffen verweigert, ganz anders in „Lauterbachs Corona-Spielwiese“ Deutschland. Hierzulande scheint man sich länderseitig immer noch im Pandemie-Eifer gegenseitig übertrumpfen zu wollen.

Selbst das, mittlerweile transparent gewordene „chronische“ Untererfassen von Nebenwirkungen, scheint Niemanden zu einem Umdenken zu bewegen. Erst letzte Woche hatte eine Charité-Studie eine massive Untererfassung schwerer Impfkomplikationen aufgezeigt.

Hohe Geldstrafen für ungeimpfte Pflegekräfte

Nun hat man also wieder einmal die Pflegekräfte im Visier. In Rheinland-Pfalz kündigte man nun Strafen, bis zu 2.500 Euro für ungeimpfte Pflegekräfte ab Juni, an.

Nach Berichten des SWR, sollen diese Strafen vom Gesundheitsamt des Rhein-Pfalz-Kreises (RPK) verhängt werden. Seit Mitte März gilt ja bereits für Mitarbeiter in Krankenhäusern oder Altenheimen die Corona-Impfpflicht.

Per Stand erster Mai-Woche wurden bereits aus der Region Ludwigshafen, Frankenthal und Speyer 800 ungeimpfte Mitarbeiter an das zuständige Gesundheitsamt, gemeldet.

Laut Aussagen des Gesundheitsamtes wird jede dieser Personen noch einmal aufgefordert werden, einen Impfnachweis vor zu legen. Sollte dies nicht erfolgen werden die Strafen verhängt und dem nicht genug, „hagelt“ es dann auch noch ein Berufsverbot.

Dazu erklärte die Sprecherin des Gesundheitsamtes RPK, Cornelia Barnewald, „wir sind hier in einer Zwickmühle, einerseits müssen wir das Gesetz exekutieren, andererseits würden wir gern Personal halten.“

Es sei daher dem Gesundheitsamt wichtig, „auf die Menschen und Einrichtungen zuzugehen“, erklärte Barnewald.  Schließlich hätten ja bereits vor der Corona-Krise Pflegekräfte gefehlt. Die Sorge, dass die ungeimpften Pflegekräfte sich umorientieren könnten, ist nicht unbegründet. Noch seien die Reaktionen aber nicht absehbar, so die Sprecherin weiter.

Das Gesundheitsamt des Rhein-Pfalz-Kreises versuche gerade sein Personal aufzustocken, um die Bußgeldvergabe bewältigen zu können. Die Ausschreibungen liefen, aber es melde sich kaum jemand darauf.

Während dessen lukriert Pfizer fette Gewinne

Nachstehendes war, ganz klar mit stolz geschwellter Brust, in einem Tweet von Prof. Ugur Sahin zu lesen.

„Wir haben heute unsere Ergebnisse für das erste Quartal vorgelegt. Wir haben gezeigt, dass wir unsere Wachstumssäulen bei der Behandlung von Infektionskrankheiten und in der Onkologie weiter umsetzen und im ersten Quartal 2022 mehr als 750 Millionen Dosen unseres Impfstoffs COVID-19 in Rechnung gestellt haben.

Bei Pfizer konnten Gewinn und Umsatz im ersten Quartal 2022 verdreifacht werden. Unter tatkräftiger Hilfestellung der EU wurde noch viel mehr für Pfizer möglich gemacht. So wurde etwa erneut die Haltbarkeit des Comirnaty-Impfstoffes des Unternehmens hinauf gesetzt. Erst im September des Vorjahres erfolgte eine Haltbarkeitsverlängerung des Impfstoffs Comirnaty  von sechs auf neun Monate. Diesmal erhöht man von 9 auf 12 Monate Haltbarkeit. Zudem wurde das Intervall für Auffrischungsimpfungen bei Personen ab zwölf Jahren von sechs auf drei Monate verkürzt.

Schlussendlich hat man ja seitens der EU immense Mengen des, mittlerweile erwiesenen und seitens Pfizer auch zugestandenen „unwirksamen“ Impfstoffes bestellt. Da besteht immerhin noch die Hoffnung Selbigen verimpfen zu können.

Und sind die Bürger nicht willig, dann eben mit „Gewalt“, sprich mittels Impfgesetzen wie beispielsweise in Österreich, oder eben in Rheinland-Pfalz für Pflegekräfte.

https://unser-mitteleuropa.com/rheinland-pfalz-straft-ungeimpfte-pflegekraefte-kuenftig-mit-bis-zu-2-500-euro/

Frankreich: Salafistischer Moscheevorsteher versucht bei einer Razzia eine Polizeiwaffe an sich zu nehmen

Am Mittwoch wurde der Vorsteher der Al-Houda-Moschee in Grande-Synthe zusammen mit seinen beiden Schwestern und dem Schatzmeister festgenommen. Sie wurden in Polizeigewahrsam genommen, wie CNEWS erfahren hat.

Eine Operation des Betrugsbekämpfungskomitees des Departements brachte ans Licht, dass sich auf dem Gelände der Moschee eine nicht genehmigte Koranschule befand. Die Untersuchung zeigt auch undurchsichtige Konten.

Die Ermittler stellten fest, dass aus dem Ausland stammende Gelder, die Spenden entsprachen, in Höhe von schätzungsweise 350.000 Euro veruntreut wurden, sowie Betrug bei Sozialleistungen, der auf 70.000 Euro geschätzt wurde.

Der Hauptverdächtige ist der arbeitslose Leiter der salafistischen Moschee, Ouarab A. (49 Jahre, dem territorialen Geheimdienst bekannt). Die betrügerischen Überweisungen liefen über die Vereine, denen seine beiden Schwestern (46 und 47 Jahre) vorstanden.

Mit den veruntreuten Geldern wurden Immobilien gekauft, insbesondere die Moschee, an die die Koranschule angebaut ist. Bei einer Durchsuchung der Moschee fanden die Polizisten 25.240 Euro und 300 englische Pfund, aber auch Beweise für eine Bezahlung des Imams ohne Erklärung.

Bei seiner Festnahme versuchte der Hauptverdächtige, die Waffe eines der Polizisten der Razzia an sich zu nehmen. www.cnews.fr

https://www.fdesouche.com/2022/05/12/grande-synthe-une-mosquee-salafiste-dans-le-viseur-des-autorites/

Frankreich: Mohamed wegen Weigerung, das Land zu verlassen, versuchter sexueller Übergriffe auf eine Polizistin und Drohungen gegen sieben Personen vor Gericht gestellt. “Ich werde nicht ins Gefängnis gehen. Niemals! Ist das klar?”

Im Abschiebegefängnis für Ausländer ohne Papiere dachte Mohamed, er könne das Gesetz in die Hand nehmen. Dazu gehörte auch der Versuch, eine Polizistin zu vergewaltigen. Vor dem Gericht in Meaux (Seine-et-Marne) zeigte sich der Tunesier arrogant, bis hin zu einem Wutausbruch, der nicht besonders erfreulich geendet hat.

“Ja!” So antwortet Mohamed auf Fragen, die ihn nicht verärgern. Wenn er nicht einverstanden ist, schimpft und gestikuliert er und beleidigt die Polizei, Frauen und Frankreich, die seine bevorzugten Ziele sind. Der 22-Jährige, der wegen der Weigerung, das Land zu verlassen, versuchter sexueller Belästigung und Bedrohung von sieben Personen, die Träger der öffentlichen Gewalt sind, angeklagt ist, hat nicht die Absicht, sich den Richtern zu unterwerfen. Alles in seinem Verhalten deutet darauf hin, dass er sie verachtet.

Die Richterin beginnt ihre Ausführungen mit den am wenigsten schwerwiegenden Fakten. Mohamed, der trotz der Anfang 2022 vom Präfekten ausgestellten OQTF ( Verpflichtung zum Verlassen des französischen Hoheitsgebiets) nicht nach Tunesien zurückkehren will, wendet den Tipp an, den sich nun alle Verweigerer gegenseitig mitteilen: Er verbietet jedem, bei ihm einen PCR-Test durchzuführen, um zu überprüfen, ob er negativ auf das Coronavirus getestet wurde. Ohne Kontrolle konnte er sich am 19. März, 8., 12. und 22. April der Einschiffung in ein Flugzeug entziehen. Infolgedessen ist er seit drei Monaten im Centre de rétention administrative (CRA) in Mesnil-Amelot eingesperrt. Die Situation ist sicherlich unangenehm, da es sich bei diesem überfüllten Ort um eine Art Gefängnis handelt, in dem sich illegale Einwanderer mit oft unvereinbaren Bräuchen gegenseitig bekämpfen.

Mohamed, der sich nicht mit jedem anfreunden will, lässt seine Aggressionen an seinen Gefängniswärtern aus. Unter ihnen gibt es immerhin “ein Mädchen, das ihm gut gefällt”. Wir kommen zum zweiten Grund für die Verurteilung. Am 25. März ist sie mit ihm allein in einem Korridor, er drängt sie in die Enge, nimmt seine Maske ab, nähert sich “bis auf zehn Zentimeter” ihrem Gesicht und berührt sie: “Wenn die Kamera nicht eingeschaltet wäre, würde ich Sie küssen”, sagt er zu ihr. Sie stößt ihn weg.

(…) Die Debatte konzentriert sich nun auf die Drohungen gegen sieben Beamte. Die Drohungen sind nicht erschöpfend: “Ich werde dich verprügeln, du Hurensohn”; “Ich werde dich fertigmachen, wenn ich will”; “Dreh mir nicht den Rücken zu, wenn du in Zivil bist, denn ich werde dich auseinander nehmen”; “Ich werde dir einen Besen in den Arsch schieben”, und das alles in Anwesenheit der Mitgefangenen, die er zur Revolte auffordert. Manchmal packt er den Kragen oder den Ärmel einer Jacke der Beamten und lässt sie erst los, wenn er sie überwältigt hat.

(…) “Dieser Herr tut alles, damit die französischen Behörden ihn nicht in Haft nehmen wollen”, fasst der Staatsanwalt Eric de Valroger zusammen. “Er ist ständig in Opposition und respektiert die Gesetze nicht”, fügt er hinzu, bevor er ein Jahr Gefängnis, davon die Hälfte fest, einen sofortigen Haftbefehl und seine Aufnahme in das Fijais (Fichier d’auteurs d’infractions sexuelles et violentes – Datei der Sexual- und Gewaltstraftäter) fordert. Schließlich schlägt er ein Einreiseverbot bis 2032 vor.

(…) Mohamed schreit: “Ich gehe nicht ins Gefängnis! Niemals! Ist das klar?” Er rollt sich auf seiner Bank zu einer Kugel zusammen, weint und schreit: “Ich werde verrückt. Das war ich schon im Gefängnis, das halte ich nicht aus. Verdammt, die Farce! Sollen sie mich doch mit Gewalt wegbringen, ich werde ihnen nicht folgen!”(…) Actu-juridique.fr

https://www.fdesouche.com/2022/05/11/tribunal-de-meaux-mohamed-juge-pour-refus-de-quitter-le-territoire-tentative-dagression-sexuelle-sur-une-policiere-et-menaces-envers-7-personnes-je-nirai-pas-en-prison-jamais-cest-compr/

mRNA geimpft: Der Shortcut zu Infektion und schwerer Erkrankung – Israelische Studien

So geht Manipulation: Wie man aus Linksextremismus „rechte Straftaten“ macht

Unzählige Menschen, die noch geradeaus denken können, fragen sich, wie es denn möglich ist, einen erheblichen Teil der Bevölkerung in einen Zustand ständiger Angst zu versetzen, obwohl die vermeintliche Gefahr der „Pandemie“ für mehr als 99 % der Leute gar nicht wahrnehmbar ist. Die Ursache dafür ist leicht erklärt: Die Funktionseliten, die von ihnen kontrollierten Mainstreammedien sowie abhängige „Experten“ ziehen alle Register aus dem Repertoire gängiger Manipulationstechniken. Diese Methoden sind derart ausgetüftelt und raffiniert, dass sie nicht leicht zu durchschauen sind. Unsere neue Serie „So geht Manipulation“ möge dem Leser vor Augen führen, wie solche Mechanismen funktionieren.

Wie man aus Linksextremismus „rechte Straftaten“ macht

Wenn eine Linksextreme Bundesinnenministerin ist, darf man sich nicht wundern, dass dann der „Rechtsextremismus“ steigt, zumindest laut Statistik. Und so tönt es aus dem Munde der Nancy Faeser (SPD):

„Der Rechtsextremismus ist die größte extremistische Bedrohung für unsere Demokratie und die größte extremistische Gefahr für Menschen in unserem Land.“ 

Die Konsequenz daraus:

„Mit unserem Aktionsplan gegen Rechtsextremismus haben wir die Gangart deutlich verschärft.“

Angeblich zeige das die vorgelegte Statistik. „41 Prozent aller Opfer politisch motivierter Gewalttaten wurden 2021 von Rechtsextremisten attackiert.“ Wirklich?, fragt die Junge Freiheit. Und weiter: Seitdem schon der prüfende Blick aufs Thermometer leicht zum politischen Statement werden kann, sollte sich jeder die Entstehung solcher Zahlenwerke genauer betrachten. Schauen wir uns den Bereich der sogenannten Propagandadelikte an. Hier weist die Statistik 12.255 rechte zu 126 linken registrierten Vorfällen aus – letztere also ein Hundertstel.

Linke führen bei Sachbeschädigungen – aus links wird rechts

Das Problem: Es ist für einen Linksextremisten fast unmöglich, hier in Erscheinung zu treten. Sprüht er das Antifa-Zeichen oder Hammer und Sichel an eine Hauswand, wird das nicht als „Verbreiten von Propagandamitteln oder Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen“ gewertet, sondern allenfalls als Vandalismus; wenn dies ein verärgerter Hausbesitzer anzeigt. Beschmiert er dann aus Frust das Wahlkreisbüro eines AfD-Abgeordneten mit Hakenkreuzen, geht das als „rechte“ Straftat in die Statistik ein.

Im Bereich der Sachbeschädigungen steht es dann auf einmal bei 1.176 rechts- zu 5.717 linksmotivierten Straftaten. Also das Fünffache an Gewalt von linker Seite wird bei Faeser zum „Rechtsextremismus“ als der „größten extremistischen Bedrohung“ unserer Demokratie. Manchmal ist weniger halt einfach mehr.

Dass antisemitische Straftaten von Migranten automatisch den Rechten zugeordnet werden, versteht sich vor diesem Hintergrund von selbst.

https://unser-mitteleuropa.com/so-geht-manipulation-update/