So geht Manipulation: Wie man aus Linksextremismus „rechte Straftaten“ macht

Unzählige Menschen, die noch geradeaus denken können, fragen sich, wie es denn möglich ist, einen erheblichen Teil der Bevölkerung in einen Zustand ständiger Angst zu versetzen, obwohl die vermeintliche Gefahr der „Pandemie“ für mehr als 99 % der Leute gar nicht wahrnehmbar ist. Die Ursache dafür ist leicht erklärt: Die Funktionseliten, die von ihnen kontrollierten Mainstreammedien sowie abhängige „Experten“ ziehen alle Register aus dem Repertoire gängiger Manipulationstechniken. Diese Methoden sind derart ausgetüftelt und raffiniert, dass sie nicht leicht zu durchschauen sind. Unsere neue Serie „So geht Manipulation“ möge dem Leser vor Augen führen, wie solche Mechanismen funktionieren.

Wie man aus Linksextremismus „rechte Straftaten“ macht

Wenn eine Linksextreme Bundesinnenministerin ist, darf man sich nicht wundern, dass dann der „Rechtsextremismus“ steigt, zumindest laut Statistik. Und so tönt es aus dem Munde der Nancy Faeser (SPD):

„Der Rechtsextremismus ist die größte extremistische Bedrohung für unsere Demokratie und die größte extremistische Gefahr für Menschen in unserem Land.“ 

Die Konsequenz daraus:

„Mit unserem Aktionsplan gegen Rechtsextremismus haben wir die Gangart deutlich verschärft.“

Angeblich zeige das die vorgelegte Statistik. „41 Prozent aller Opfer politisch motivierter Gewalttaten wurden 2021 von Rechtsextremisten attackiert.“ Wirklich?, fragt die Junge Freiheit. Und weiter: Seitdem schon der prüfende Blick aufs Thermometer leicht zum politischen Statement werden kann, sollte sich jeder die Entstehung solcher Zahlenwerke genauer betrachten. Schauen wir uns den Bereich der sogenannten Propagandadelikte an. Hier weist die Statistik 12.255 rechte zu 126 linken registrierten Vorfällen aus – letztere also ein Hundertstel.

Linke führen bei Sachbeschädigungen – aus links wird rechts

Das Problem: Es ist für einen Linksextremisten fast unmöglich, hier in Erscheinung zu treten. Sprüht er das Antifa-Zeichen oder Hammer und Sichel an eine Hauswand, wird das nicht als „Verbreiten von Propagandamitteln oder Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen“ gewertet, sondern allenfalls als Vandalismus; wenn dies ein verärgerter Hausbesitzer anzeigt. Beschmiert er dann aus Frust das Wahlkreisbüro eines AfD-Abgeordneten mit Hakenkreuzen, geht das als „rechte“ Straftat in die Statistik ein.

Im Bereich der Sachbeschädigungen steht es dann auf einmal bei 1.176 rechts- zu 5.717 linksmotivierten Straftaten. Also das Fünffache an Gewalt von linker Seite wird bei Faeser zum „Rechtsextremismus“ als der „größten extremistischen Bedrohung“ unserer Demokratie. Manchmal ist weniger halt einfach mehr.

Dass antisemitische Straftaten von Migranten automatisch den Rechten zugeordnet werden, versteht sich vor diesem Hintergrund von selbst.

https://unser-mitteleuropa.com/so-geht-manipulation-update/

One thought on “So geht Manipulation: Wie man aus Linksextremismus „rechte Straftaten“ macht”

  1. Die hohe Zahl Rechter ist eine Folge der Migrationspolitik. So schreibt die Bundeszentrale für politische Bildung:

    „Graue Wölfe – die größte rechtsextreme Organisation in Deutschland“

    Quelle: Graue Wölfe – die größte rechtsextreme Organisation in Deutschland | bpb.de

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