Bremen: Nach höchster Corona-Inzidenz trotz bundesweitem „Impfrekord“ jetzt 3G in Freibädern

Bedarf es noch eines Beweises, der auch dem Naivsten einleuchtet, dass der Corona-Maßnahmen-Terror und Impf-Wahn total gescheitert ist, Bremen hat ihn erbracht.
 

Nach höchster Corona-Inzidenz trotz bundesweitem „Impfrekord“ sieht man sich dort offensichtlich genötigt, die Leute selbst in Freibädern aus Angst vor kontaminierter Frischluft weiter zu schikanieren. Dieser Irrsinn findet praktisch europaweit im Alleingang statt:

Bildquelle: butenunbinnen.de

Wie völlig wirr und irre, manipulativ und verlogen die Berichterstattung über die Bremer Impf- und Inzidenz-Rekordhalter noch im Dezember aussah, zeigt uns eine diesbezüglicher Artikel auf ZEITONLINE von damals:

Dieser Wahnsinn war bereits im heuer im Januar Gegenstand eines Artikels mit Satire-Elementen unserer Redaktion, den wir für unsere neuen Leser hier nochmals zum Besten geben wollen:

BREMEN – Diesmal kommt die Meldung, dass Gebiete mit einer hohen Impfquote auch hohe Inzidenzen aufweisen, nicht von „Verschwörungstheoretikern“ – die wieder einmal mehr recht haben – sondern von tagesschau.de. Wir zitieren:
„Bremen hat Deutschlands höchste Impfquote – und jetzt plötzlich auch Deutschlands höchste Corona-Inzidenz. Wie kann das sein?“

Ja, wie denn? Darf das überhaupt sein? Vermutlich stehen „Expertinnen und Experten“ vor einem schier unauflösbaren Rätsel“. Lesen wir weiter:

„Die Stadt Bremen weist seit Tagen die höchste Inzidenz in Deutschland auf – laut Robert Koch-Institut (RKI) liegt sie derzeit bei knapp 800. Und ein Ende ist nicht in Sicht. Bremens Gesundheitsressort rechnet weiter mit sehr hohen Neuinfektionszahlen. Dabei ist das kleine Bundesland seit Langem auch bundesweit Spitzenreiter bei der Impfquote. Wie passt das zusammen?“

Um diese komplizierte Frage zu lösen, haben wir nicht nur die Heinzelmännchen befragt, sondern in diesem Fall sogar die Bremer Stadtmusikanten. Die Antwort hat uns mehr als verblüfft: Uns wurde gesagt, dass die Impfungen bei der neuen Omikron-Variante nicht nur nicht helfen, sondern kontraproduktiv seien. Wer hätte sich das gedacht, außer Covidioten und Corona-Leugner?

Nachdem wir das nicht glauben konnten, setzten wir nach: Der Hahn antwortet mit einem energischen Kikeriki, die Katze miaute, der Hund bellte uns ob unserer Ungläubigkeit verärgert an, einzig der Esel war bereit uns weiterzuhelfen. Er meinte zwar, dass er kein begnadeter Epidemiologe sei wie Lauterbach, der die hohen Inzidenzen in Bremen auf die Nähe zu den Niederlanden zurückführt (Anm.: das tut er wirklich!), er höre jedoch als Touristenattraktion mitten in Bremen oft Gespräche von Urlaubern mit. Und da vernahm er von einem Gast aus Irland, der erwähnte, dass die irischen Region Waterford, wo die Impfquote am höchsten im Land sei, eben die meisten Coronafälle Irlands aufweise.

Auch von Touristen aus Portugal, wo jetzt wieder Rekordinzidenzen aufscheinen, nachdem die „Pandemie“ dort nach weitgehender Durchimpfung uns als beendet erklärt wurde, konnte er Ähnliches vernehmen. Dabei liest das kluge Tier nicht einmal die FAZ wo wörtlich drinnen steht, dass „Portugal und Spanien wegen ihrer hohen Impfquoten als weltweite Vorbilder“ galten, jetzt „von einer Omikron-Welle überrollt“ werden.

Dass das aufmerksame Langohr-Grauchen sich nicht verhört hat, beweist auch der Artikel unserer Redaktion über Waterford „Trotz 99,7 Prozent Covid-Impfrate: Irischer Bezirk meldet Rekord-Inzidenzen“.

https://unser-mitteleuropa.com/bremen-nach-hoechster-corona-inzidenz-trotz-bundesweitem-impfrekord-jetzt-3g-in-freibaedern/

Hamburg, wo sonst ? Südländer verbrennt Bibel unter “Allahu Akbar”-Rufen

Am Montagnachmittag hat ein bislang unbekannter Mann in Niendorf auf offener Straße ein Neues Testament verbrannt und dabei mehrfach “Allahu Akbar” gerufen. Die Polizei sucht Zeugen.

Passanten waren auf den Mann aufmerksam geworden und hatten die Polizei verständigt. Im Rahmen daraufhin eingeleiteter Fahndungsmaßnahmen konnte der Verdächtige nicht mehr angetroffen werden.

Er wird bislang wie folgt beschrieben:

   - männlich
   - etwa 25 bis 35 Jahre alt
   - etwa 1,75 m
   - südländisches Erscheinungsbild
   - kräftige Figur
   - trug unter anderem eine blaue Jeans und weiße Turnschuhe
   - führte einen schwarzen Rucksack bei sich

Der Staatsschutz hat präventivpolizeiliche Ermittlungen aufgenommen.

Zeugen, die Hinweise zu dem gesuchten Mann geben können oder dessen Handlungen beobachtet haben, werden gebeten, sich unter 040/4286-56789 beim Hinweistelefon der Polizei Hamburg oder an einer Polizeidienststelle zu melden.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/6337/5224737

Impfung oder nicht die Impfung? Experten rätseln: Starke Zunahme von Todesfällen bei Neugeborenen in Schottland

Zum zweiten Mal innerhalb von sechs Monaten wurde in Schottland eine Untersuchungbezüglich der stark angestiegenen Zahl von Todesfällen von Neugeborenen eingeleitet. Im März starben 18 Babys während der ersten 28 Tage ihres Lebens. Eine erste Untersuchung gab es im vergangenen September, als die Todesrate unter Neugeborenen auf 21 hochschnellte. Mit der Impfung darf dies natürlich nichts zu tun haben…

Die Ärztin Sarah Stock erklärte dazu, die Ursache dafür liege nicht darin, dass die Babys an Corona erkrankt wären. Möglicherweise habe die Krankheit bei den Müttern zu Komplikationen geführt oder der Personalmangel im Gesundheitssystem sei während der Pandemie zu groß geworden. „Auf gar keinen Fall” jedoch hätten die Todesfälle jedenfalls auch nur das Geringste mit den Corona-Impfungen der Mütter zu tun, denn diese seien „erwiesenermaßen sicher” während einer Schwangerschaft.

Natürlich soll hier wieder einmal die naheliegende Erklärung geleugnet werden – denn die Phänomene traten erst auf, seit es die Impfungen gab, und nicht im ersten „Vorimpfungs-Jahr“ von Corona. Wie in Deutschland jedoch sind auch auf den britischen Inseln von offizieller Seite nur solche Erklärungen gewünscht, die ins Pandemie-Narrativ passen. Und weil man „wisse”, dass „Corona Schwangerschaftsprobleme verursache”, müsse man unter anderem auch in diese Richtung ermitteln, so Stock.

Ihr Kollege Steve Turner bestreitet dagegen sowohl Corona als auch Mängel im Gesundheitswesen als mögliche Ursache für die rapide steigende Todesrate unter Säuglingen. Diese sei in Schottland und dem gesamten Vereinigten Königreich „relativ ungewöhnlich.“ Eine Corona-Erkrankung der Babys schließt er ebenfalls aus. Er habe „Dutzende von Kindern“ mit dem Virus gesehen, und allen sei es gut gegangen. Zwar wollte auch er keine Vermutung über den möglichen Grund für die Tragödie nennen, zeigte sich allerdings sicher, dass Corona weder „direkt noch indirekt“ damit zu tun habe.

Von der schottischen Regierung hieß es, jeder einzelne Fall werde untersucht. Dabei arbeite man mit allen zuständigen Behörden zusammen, um „jeden möglichen Faktor“ zu verstehen, mit dem man zur besseren Pflege der „kleinsten und kränksten Babys in Schottland“beitragen könne. Die Säuglingssterblichkeit in Schottland fiel zwischen 2013 und 2019 um 10,2 Prozent.

https://www.wochenblick.at/corona/experten-raetseln-starke-zunahme-von-todesfaellen-bei-neugeborenen-in-schottland/

Frankreich: Afghanischer Migrant und Asylbewerber wegen Messerstecherei verurteilt … Aber nicht abgeschoben!

Ein neuer Vorfall, der den glühenden Verfechtern der afghanischen Einwanderung in Frankreich vor Augen geführt werden muss. Am Dienstag, den 17. Mai 2022, wurde ein 25-jähriger Migrant und afghanischer Asylbewerber vor dem Strafgericht von Quimper wegen sechs Messerstichen verurteilt. Das Opfer wurde am Bein, an den Armen und im Rücken auf Höhe der Lendenwirbelsäule verletzt.

Keine Abschiebung für afghanischen Migranten.


Es geschah im März 2022 unter Migranten in einer Unterkunft für junge Arbeiter (FJT, in die einige Einheimische nicht mehr gehen können, weil die Plätze von Migranten besetzt sind) in Kerfeuteun.

Der Mann hatte einen Asylantrag gestellt und bewies damit seinen Willen, sich in die örtlichen Normen und Bräuche zu integrieren.

Für das Gericht war es jedoch nicht ausreichend, ihn per Charterflug in sein Heimatland zu den Taliban zu schicken. Der Afghane wird zu 18 Monaten Gefängnis ohne Bewährung und weiteren 18 Monaten auf Bewährung verurteilt und wieder inhaftiert. Außerdem darf er sich fünf Jahre lang nicht in den Departements Finistère und Morbihan aufhalten. Chouette, er kann also demnächst die Côtes d’Armor oder auch die Loire-Atlantique “bereichern”…

https://www.breizh-info.com/2022/05/18/186791/quimper-un-migrant-afghan-demandeur-dasile-condamne-pour-des-coups-de-couteau-mais-pas-expulse/

„Stern“-Herausgeber Henri Nannen als Lügner entlarvt – Führen nunmehr entdeckte antisemitische Flugblätter zu einer Neubewertung der Journalisten-Ikone?

Der Name des 1996 verschiedenen Henri Nannen hat einen guten Klang. Zumindest bis heute. Die renommierte Hamburger Journalistenschule ist nach ihm benannt, man verleiht jährlich den Henri-Nannen-Preis für erstklassige journalistische Arbeit (heuer am 22. Juni), seine Heimatstadt Emden verleiht ihm die Ehrenbürgerwürde, benennt eine Straße nach ihm.

Henri Nannen, geboren 1913, ist jahrzehntelang Herausgeber und Chefredakteur des Hamburger Wochenmagazins „Stern“, das von ihm 1948 ins Leben gerufen wird. Die große Lichtgestalt wird mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet. Bisher bekannt war sein Vorleben in der Zeit vor dem Mai 1945: Stadionsprecher bei den Olympischen Sommerspielen in Berlin 1936, darüber hinaus Sprecher in Leni Riefenstahls zweiteiligem streifen Olympia, während des Krieges Tätigkeit als PK (Mitglied einer Propagandakompanie), sohin: Kriegsberichterstatter.

Ab 1943 ist Henri Nannen bei der Abteilung Südstern, die im Rahmen der Waffen-Schutzstaffel (Waffen-SS), konkret: in der Propagandaeinheit Kurt Eggers, gegen die in Italien Richtung Norden vordringenden Anglo-Amerikaner wirkt. Nebenbei: Den Leiter von Südstern, SS-Obersturmführer Hans Weidemann, holt Nannen nach dem Krieg zu seinem Magazin “Stern”.

Außerdem ist Nannen 1944 Verfasser von Störungsfeuer von „M 17“. Ein Flaksoldat besteht seine Feuerprobe, eine Art Landserheft, das junge Männer für den Krieg begeistern soll. Nannens Geschichte erzählt von jungen Gefreiten Hans Pleschke, der todesmutig die letzten Gegner aus dem Bunker „M17“ auf der französischen Seite des Rheins vertreibt.

Da Nannen beim Entnazifizierungsverfahren gegenüber der englischen Besatzungsmacht dartut, er sei weder Mitglied in Hitlers Partei noch bei deren Schutzstaffel gewesen, vermag er recht schnell seine journalistische Tätigkeit wieder aufzunehmen, erhält seine erste Zeitungslizenz. Seine Arbeit bei der Einheit Südstern verschweigt er.

Über die Jahre zwischen 1936 und 1945 sieht man geflissentlich hinweg, gewährt dem eitlen „Stern“-Chef einen  moralischen Rabatt, gibt er sich doch politisch linksliberal, unterstützt später die sogenannte Ostpolitik (recte: Verzichtspolitik) des Willy Brandt. Genauso wie die zweite Ikone des bundesdeutschen Links-Journalismus, Rudolf Augstein, Herausgeber des „Spiegel“. Auch die blamable Geschichte bezüglich der gefälschten Hitler-Tagebücher (1983) kann dem Renommee des „Stern“-Herausgebers wenig anhaben.

Doch nun kommt der wahre Inhalt von Nannens Tätigkeit als Kriegsberichterstatter ans Tageslicht.  Ein Rechercheteam des Norddeutschen Rundfunks stöbert in der Berliner Staatsbibliothek  Flugblätter der Propagandakompanie Südstern auf, die Nannen entweder persönlich fabriziert hat oder die unter seiner Verantwortung angefertigt worden sind. Denn für die damaligen Beteiligten war die Sache klar. “Sir Henri war der Boss”. Aber öffentlich unbekannt war bislang, was Südstern publiziert hat.

Und diese Flugschriften haben es in sich. So sieht man auf einem Flugblatt das Stereotyp eines reichen Juden, der über eine blonde Frau herfällt und ihr Strumpfband löst. Hinten, im Schaufenster seines Büros, steht “Sam Levy”. Die Botschaft: Die kapitalistischen Juden machen sich zu Hause über die Frauen der Soldaten her, während deren Männer an der Front sterben.

Ein anderes Flugblatt zeigt das Stereotyp eines dicken Juden, der sich über einen Truthahnbraten beugt, während im Hintergrund ein amerikanischer Soldat stirbt. Die zynische Botschaft: Die Juden seien Verräter. Es gibt auch ein Flugblatt, in dem ein Jude Soldaten durch den Fleischwolf dreht und zu Geld macht oder eines, das einen jüdischen Strippenzieher zeigt.

Es gibt es Dutzende Flugblätter der Propagandaeinheit Südstern mit antisemitischem Inhalt, auch in Textform. So heißt es: Nur eine Gruppe von Menschen profitiert von jedem Krieg: Die Wallstreet und die Juden! In der Berliner Tageszeitung BZ (13. Mai) ist unter dem Titel Entzauberung einer Journalisten-Legende. Der «Stern»-Chefredaktor, der die Juden hasste unter anderem zu lesen:

„Der als Publizist bis heute verehrte Henri Nannen (1913–1996) hatte auch unzählige Flugblätter verantwortet, die alle nur denkbaren antisemitischen und rassistischen Klischees bedienten. Die Juden wurden als geizig, gierig, triebhaft, kriegslüstern und die afroamerikanischen US-Soldaten als Vergewaltiger dargestellt. Henri Nannen hatte in späteren Interviews wiederholt und explizit bestritten, antisemitisch agiert zu haben. Eine weitere Lüge von ihm, wie sich heute zeigt.“

https://zurzeit.at/index.php/stern-herausgeber-henri-nannen-als-luegner-entlarvt/

Impfstoffe gegen Varianten sind ein Flop und gefährlich für die öffentliche Gesundheit

Mittlerweile wird immer klarer, dass die Anfang Januar 2020 designten Covid-Impfstoffe sehr rasch ihre Wirksamkeit verlieren und die negativen Effekte mittlerweile klar überwiegen. Das Versprechen an Varianten angepasste Produkte zu entwickeln ist offenbar gescheitert.

Der belgische Wissenschaftler Geert vanden Bossche hat das in einem offenen Brief an die WHO vorhergesagt und auch korrekt die Förderung der Entwicklung von Varianten durch die Impfkampagnen. Sein Argument ist, dass die Viren der ganz schmalen, auf nur einen kleinen Teil des Virus und dessen Spike gerichteten Abwehr, ausweichen können. Die Antikörper durch Impfung sind bei allen Menschen nahezu gleich, gibt es eine Fluchtmutation, so entkommt diese bei allen Geimpften.

Die Immunität durch natürliche Infektion entwickelt Antikörper und T-Zellen wirksam gegen viele Merkmale des Virus. Sie ist noch dazu bei jedem Menschen unterschiedlich. Kann sich eine Mutation bei einem (ungeimpften) Menschen durchsetzen, wird sie aber beim nächsten oder übernächsten auf eine etwas veränderte Abwehr stoßen, wo die Mutation sogar zum Nachteil wird.

Das ist auch der Grund, warum die ersten Mutationen erst spät im Jahr 2020 aufgetreten sind in Gebieten wo die klinischen Untersuchungen verschiedener Impfpräparate abliefen. Je mehr Menschen geimpft waren umso schneller haben sich die Varianten entwickelt.

Omicron ist mittlerweile nur mehr ein Marketinggag, beschreibt aber keine Variante mehr. BA.1 bis BA.4 oder 6 samt Untervarianten unterscheiden sich voneinander mehr als die ersten Varianten vom ursprünglichen Virus. Der Mutationsdruck durch die Geimpften erzeugt neue Varianten in rascher Folge. Deshalb war es unmöglich die versprochenen „angepassten“ Impfstoffe zu liefern.

Bei Tests hat sich außerdem gezeigt, dass auch bei veränderten und an neue Varianten angepasste Formulierungen die Geimpften immer wieder die alten Antikörper gegen das Wuhan Virus produzieren. Man nennt dies die Antigenerbsünde.

Impfstoffe in der Sackgasse

Die folgenden Punkte sind laut dem Autor Igor Chudov unüberwindbare Probleme für jeden „Variantenimpfstoff“:

  • Die vorhandenen Sars-Cov-2-Varianten sind so weit voneinander entfernt, dass kein Spike-Antigen Antikörper gegen alle vorhandenen Varianten erzeugen kann.
  • Selbst wenn man die zeitaufwändigen „Sicherheitstests“ und „Wirksamkeitstests“ außer Acht lässt, die, wie wir wissen, bei „sicheren und wirksamen Impfstoffen“ nicht erforderlich sind, dauert der Entwicklungs- und Produktionszyklus Monate. Während dieser Zeit werden neue Varianten auftauchen, die den Impfstoff überflüssig machen.
  • Fast niemand ist „Covid-naiv“. Die meisten Menschen haben ein oder mehrere Covids gehabt, und die meisten wurden geimpft. Das macht die immunologische Situation wesentlich komplizierter als im Jahr 2020.
  • Die Menschen sind endlich aufgewacht, und die Neuaufnahme von „Covid-Impfstoffen“ und weiteren „Auffrischungen“ ist zum Glück vernachlässigbar. Ein neumodischer Impfstoff, der in aller Eile entwickelt und von denselben Gaunern an die verbliebenen Impfbegeisterten vermarktet wird, wird niemals einen epidemiologischen Unterschied machen. Warum sollte man ihn also herstellen? Pfizer und Moderna wissen, dass er sich nicht verkaufen lässt und ihnen kein Geld einbringen wird.
  • Geboosterte und geimpfte Menschen können ohnehin keine richtige Immunität gegen neue Sars-Cov-2-Antigene entwickeln.

Wir sind also dabei angelangt, dass endlos neue Varianten auftauchen, die immer wieder die Geimpften infizieren. Die Ungeimpften sind weiterhin gut geschützt, denn sie haben T-Zellen und Antikörper gegen eine Reihe anderer Stellen des Virus, wie etwa das Nukleokapsid-Protein.

Diese Immunität könnte aber möglicherweise auch obsolet werden, wenn wieder gentechnische Präparate auf den Markt kommen, die andere Proteine präsentieren. In einem Artikel im Scientific American vom 25. Februar 2022, in dem noch die Ankunft eines Omicron-Impfstoffs von Pfizer für März als sicher dargestellt wird, wird auch über andere Möglichkeiten berichtet:

„Gritstone Bio zielt mit seinem selbstverstärkenden RNA-Impfstoff auf ein breites Spektrum von SARS-CoV-2-Proteinen ab, um sowohl eine Antikörperreaktion gegen das Spike-Protein als auch eine breite zelluläre Reaktion gegen T-Zell-Epitope, die sich nicht auf dem Spike-Protein befinden, hervorzurufen. Nach der vorläufigen Genomanalyse des Unternehmens haben die in der Omicron-Variante gefundenen Mutationen nur minimale Auswirkungen auf die T-Zell-Epitope, die für die Aufnahme in den Impfstoff ausgewählt wurden: Etwa 2 Prozent der 146 Epitope, die sich nicht auf dem Spike-Protein befinden, werden wahrscheinlich betroffen sein.“

Werden genug Menschen mit Präparaten geimpft, die die Produktion von Antikörpern gegen andere Merkmale des Virus fördern, kommt es auch dort zu Immunflucht-Varianten und dann ist auch die Immunität von Ungeimpften gefährdet.

Bisher war lediglich der Pocken-Impfstoff erfolgreich, der sich gegen die sehr großen doppelsträngigen DNA-Viren richtet, die genetisch sehr stabil sind. Impfungen gegen Dengue, HIV und Corona haben bisher regelmäßig versagt und sogar negative, infektionsverstärkende Folgen gehabt.

Dr. Peter F. Mayer/https://tkp.at/2022/05/17/impfstoffe-gegen-varianten-sind-ein-flop-und-gefaehrlich-fuer-die-oeffentliche-gesundheit/

Nach Impftod: Italien zahlt 77.000 Euro Entschädigung an Angehörige

Die schwarz-grüne Regierung samt die von ihr mit Inseraten gekauften Medien ließen die Öffentlichkeit wissen, dass die Impfung gegen das Coronavirus wirkt. In einem Fall in Italien wirkte sie „todsicher“, wie einem Medienbericht zu entnehmen ist und deshalb eine Entschädigung bezahlt wurde. Eine 32-jährige Frau starb an den Folgen der Impfung mit dem Stoff von AstraZeneca, wie auch ein medizinisches Gutachten ergab. Todesursache: Hirnthrombose.

Erster Fall einer offiziellen Impfschaden-Entschädigung

Italien hat nun die Angehörigen mit mehr als 77.000 Euro entschädigt. Es ist dies der erste Fall einer solchen Entschädigung, die öffentlich bekannt ist. Nicht gerade wenig hat Italien insgesamt für weitere Fälle reserviert, zumal es einen 150 Millionen Euro dotierten Fonds zur Entschädigung von Personen gibt, die durch die Covid-Impfung geschädigt wurden, wie es in dem Medienbericht auf krone.at heißt. Fraglich ist in diesem Zusammenhang, ob auch Österreich entsprechende Mittel auf die Seite gelegt hat. Hätten sich die Menschen bloß nicht impfen lassen. Die Folgen bekommen viele nun zu spüren – oder sind daran gestorben.

https://www.unzensuriert.at/content/148239-nach-impftod-italien-zahlt-ueber-77000-euro-entschaedigung-an-angehoerige/

Frankreich 2022: Neuerliche Debatte über Burkinis und Bürgerkrieg vor der Haustür

Die Bilder folgen einander in einem fast metronomischen Rhythmus. Unter dem Banner „C pas des Lol“, was auf Französisch „c’est sérieux“ bedeutet, überschwemmen Smartphone-Filme mehrmals täglich die sozialen Netzwerke und finden sich von Zeit zu Zeit auf den Nachrichtenkanälen wieder. Dieses Video, über das CNews am Freitagmorgen berichtete, zeigt, wie Polizisten von „Jugendlichen“ in einem „Volksviertel“ in Draveil (Essonne) angegriffen werden, wo Georges Tron einst als Bürgermeister und Hobby-Reflexologe tätig war. Diese Jugendlichen, die offenbar wenig Respekt vor dem Zusammenleben und den Werten der Republik haben, versuchen, einen ihrer Kameraden, der gerade festgenommen wurde, aus einem Polizeiauto zu ziehen. Diese solidarische Aktion wird von Interjektionen begleitet: „fils de p…“, „On va vous tuer“, „wallah“, was im heutigen Französisch „je m’y engage“ (wörtlich: „je le jure“) bedeutet. Die ungesunde Faszination für den sexuellen Missbrauch von Müttern sowie die Einwürfe in einer Sprache, die nicht die von Shakespeare ist, lassen kaum Raum für Zweifel: Diese „Jugendlichen“ aus den „Arbeitervierteln“ stammen nicht alle aus dem Poitou.
 

Die Wahl von Emmanuel Macron zu einem triumphalen zweiten Fünfjahreszeitraum war, wie wir uns erinnern, mit einer Reise nach Cergy einhergegangen. Dort war der Präsident mit Tomatenwürfen empfangen worden, ebenso wie von einem „jungen“ Mann aus den „Volksvierteln“, der sich im Stil eines Rockkonzerts in die Menge geworfen hatte. Die Vorstädte zeigten einmal mehr ihre Freude darüber, „fünf Jahre länger“ sich selbst überlassen und gelegentlich mit Milliarden begossen zu werden. Im Val-d’Oise schien man Präsident „Manu“ auf eine zugegebenermaßen etwas eigenwillige Art und Weise lautstark für die völlige Straffreiheit zu danken, die Drogenhändler und Prediger genossen hatten. Ganz allgemein hat der Macronismus auch dazu beigetragen, eine Lebensweise zu bewahren, die auf dem besten Weg ist, mehrheitsfähig zu werden. Das Frankreich von heute ist der Bürgerkrieg vor unserer Haustür; es ist das Land, in dem jeden Tag Polizisten mit Mörsern angegriffen werden; es ist das Land, in dem man nicht überall einreisen kann; es ist das Land, in dem man Seine-Saint-Denis als neues Kalifornien betrachtet, obwohl ganze Teile des Departements der Kriminalität ausgeliefert sind.

Mit Ausnahme der Polizei lebt man in unserem schönen Land Frankreich zwar noch nicht von Angesicht zu Angesicht, weil ehrliche Bürger sich immer mehr Mühe geben, bestimmte Landsleute nicht zu treffen. Frauen vermeiden es, allein oder spät nach Hause zu kommen, die Polizei hält sich von den mit Kriegswaffen ausgestatteten Dealern fern; in den öffentlichen Verkehrsmitteln entwickeln die Fahrgäste Vermeidungsstrategien, steigen vor der Ankunft aus und bitten nicht darum, die Musik leiser zu stellen. Auch in der Marseiller Siedlung Kalliste, die von mit Macheten bewaffneten nigerianischen Banden überrannt wurde, gab es diese Woche nur wenige Polizeirazzien, und Familien lebten in Angst und Schrecken, während sie auf bessere Zeiten warteten. Andere, die es leid sind, dass ihr Land zu einer schmutzigen und gefährlichen rechtsfreien Zone wird, wandern einfach ins Ausland ab. Der Figaro berichtete diese Woche darüber: Franzosen aller Altersgruppen verlassen ihr Land in Richtung Ungarn, Portugal oder sogar Südostasien. Sie alle erzählen die gleiche Geschichte: Einbrüche, beleidigte Mädchen, verprügelte Jungen und ein Gefühl der Enteignung.

Marine Le Pen sprach während des Wahlkampfs in einer gewagten chirurgischen Metapher davon, „die Brüche zu nähen“. So weit ist es nicht mehr gekommen: Brüche können nicht mehr genäht werden (und Risse auch nicht mehr verklebt). Ein Bürgerkrieg ist jedoch nur dann gegeben, wenn zwei Seiten gegeneinander kämpfen, wie z. B. im Libanon. Die Einschränkungen, denen die Polizei unterworfen ist, sowie die Passivität der Franzosen lassen eher an eine langsame Unterwerfung denken. Die Parlamentswahlen sollten uns nicht eines Besseren belehren.

Passend zu diesen Entwicklungen kommt auch die neuerlich entflammte Debatte rund um Burkinis.

73 % der Franzosen lehnen den Burkini ab, das sind immerhin 27 % dafür!

In Sachen Burqini (oder Burkini, oder sogar „bedeckende Badehose“) hat der Sender CNews, der entschieden ein starkes Leder hat, wenn es darum geht, als faschistisches Fernsehen bezeichnet zu werden, die Arbeit gemacht, die alle Faschos machen: Er ist von der Realität ausgegangen. Bekanntlich gibt es in dieser Hinsicht zwei Schulen: die Jean-Jacques-Rousseau-Schule („Lassen Sie uns zunächst die Fakten beiseite schieben, denn sie berühren die Frage nicht“) und die Charles-Maurras-Schule (reales Land, das „arbeitet und lebt“, gegen legales Land). Im legalen Land ist man eher Eric Piolle: Man sieht nicht, wo das Problem liegt. Burkini oder Oben-ohne, das ist angeblich das Gleiche: Man macht ja, was man will. So viel Angelismus macht fassungslos, denn es scheint, dass man in Kabul gerade jetzt Oben-ohne nicht gerade mit „bedeckendem Badeanzug“ gleichsetzt.

Im realen Land wollte CNews also wissen, wie die Lage ist, und gab beim Institut CSA eine Umfrage in Auftrag. Die Ergebnisse sprechen eine deutliche Sprache: 73 % der befragten Franzosen sind gegen den Burkini. Na gut. Umso besser, werden Sie sagen. Allerdings stellen sich nach dem Lesen der Umfrage mehrere Fragen. Die erste: Wer sind die 27 % der Franzosen, für die der Burkini in städtischen Schwimmbädern erlaubt sein sollte? Also, zunächst einmal eine gute Nachricht: Es sind nur 26 %. Ein Prozent der Befragten hat keine wirkliche Meinung zu dieser Frage. Zweitens hängt es vom Alter der Befragten ab. Es überrascht nicht, dass man mit zunehmendem Alter eher reaktionär ist, aber hier ist der Unterschied enorm. 37 % der 25- bis 34-Jährigen sind für die Zulassung des Burkinis, diese Zahl steigt auf… 63 % der jüngsten Befragten (18–24 Jahre). Mit anderen Worten: Mit zunehmendem Alter wird man zwar reaktiver, aber die ideologische Keule der – wie man es nicht mehr zu nennen wagt – nationalen Bildung in Verbindung mit den Medien und sozialen Netzwerken hat ebenfalls Früchte getragen und zu einer halluzinierenden Kluft zwischen den jungen Menschen und denjenigen, die ihnen unmittelbar folgen, geführt.

Die zweite Frage, die sich aus der vorherigen ergibt, lautet: Ist dieser gesellschaftliche Wandel allein auf die zeitgenössische Propaganda zurückzuführen? Gewiss, unsere Jugendlichen (na ja, nicht unsere, sondern die Jugendlichen in unserem Land) sind durchlässiger denn je für jeden modischen Unsinn. Sie weinen wegen eines halben Grades Erwärmung, aber es ist ihnen egal, ob sie die Abtreibungen zählen. Sie kämpfen für die Rechte von LGBTQIA+, die Dekonstruktion des Patriarchats und tutti quanti, haben aber nicht die Absicht, gegen die Länder zu kämpfen, die im siebten Jahrhundert stecken geblieben sind. Wir wissen das alles. Was man jedoch schlecht messen kann, ist die Rolle, die diese rechtsextreme Verschwörungstheorie, die als „Grand Remplacement“ bezeichnet wird, bei solchen Ergebnissen spielt. Wenn man sich nämlich vor Augen hält, dass 74 % der Muslime unter 25 Jahren der Meinung sind, dass die muslimischen Gesetze (die Scharia) über denen der Republik stehen (IFOP-Umfrage für Charlie Hebdo aus dem Jahr 2020), und wenn man auch die Statistiken über die Entwicklung der Kinder mit einem außereuropäischen Elternteil berücksichtigt, versteht man das vielleicht besser. Wenn es unter den 18- bis 24-Jährigen mehr Burkini-Fans gibt, liegt das möglicherweise auch daran, dass es unter den 18- bis 24-Jährigen mehr Muslime gibt als in den anderen Kategorien. Das wäre zu ergründen.

Wer könnten also die 26 % der Befürworter des „bedeckenden Badeanzugs“ sein, den man „aus Scham oder um sich nicht der Sonne auszusetzen“ anzieht? Sind es rachsüchtige Muslime? Verteidiger der Freiheit, die noch immer von dem Bild geblendet sind, das sie sich von dem verwesenden Körper der Marianne machen? Und wer könnten die 67 Prozent der Jugendlichen sein, die für eine Zulassung sind? Sind sie durch die öffentliche Bildung lobotomierte Idioten? Zukünftige Kämpfer auf dem Weg Allahs? Wir wissen es nicht genau. Aber es verheißt nichts Gutes.

BOULEVARD VOLTAIRE, https://unser-mitteleuropa.com/frankreich-2022-neuerliche-debatte-ueber-burkinis-und-buergerkrieg-vor-der-haustuer/

Nichtwählen ist keine Alternative!

Nach der Landtagswahl in NRW gab es viel Getöse. Die CDU feierte ihren Sieg so ungehemmt, dass das Ordnungsamt einschreiten musste. Die SPD erklärte sich trotz erheblicher Verluste bereit, in die Regierung einzutreten, die Grünen reklamierten sich als eigentliche Entscheider, die CDU und SPD den Daumen zeigen werden.

Im diesem Getöse ging unter, dass die Nichtwähler die stärkste Kraft in NRW sind. Als heute morgen der DLF dazu die Analyse eines Experten senden wollte, wählten die Verantwortlichen ausgerechnet Prof. Butterwegge aus Köln, dessen Frau Carolin als Spitzenkandidatin der Linken ein historisches Tiefstergebnis eingefahren hatte. Das heißt, niemand interessiert sich für die Nichtwähler.

Wenn nur zwei Stimmen abgegeben würden, würden die beiden gewählten Parteien jeweils 50% für sich reklamieren und sich streiten, wer den Regierungschef stellen darf. Wer nicht wählt, tritt seine Stimme in die Tonne.

Nichtwählen wäre nur dann eine Option, wenn die Sitze im Parlament nur 100% besetzt würden, wenn 100% der Wahlberechtigten abstimmten, die tatsächlich errungenen Sitze also anhand der Wahlbeteiligung errechnet würden. Nur dann würden die Parteien wirklich kämpfen müssen.

Wie gravierend die Wahlenthaltung das Ergebnis verzerrt, zeigt ein Blick auf die absoluten Stimmen.

(https://www.wahlergebnisse.nrw/landtagswahlen/2022/aktuell/a000lw2200.shtml)

Aus dieser Tabelle geht hervor, dass der strahlende Wahlsieger CDU an absoluten Stimmen verloren hat. Hat die Partei 2017 noch 27796983 Wähler überzeugen können, ihre Zweitstimme der CDU zu geben, waren es 2022 nur noch 2552337. Selbst wenn man in Betracht zieht, dass es 2022 rund 200 000 Wahlberechtigte weniger gab, als 2017 und dies alles CDU-Wähler wären, bleibt ein Stimmenverlust. Auch bei den Erststimmen verlor die CDU rund 60 000 Stimmen.

Man darf sicher sein, dass dies bei der Wahlanalyse, sollte sie überhaupt stattfinden, keine Rolle spielt. Stattdessen wird Ministerpräsident Wüst als der kommende starke Mann in der CDU gefeiert, der Friedrich Merz die Kanzlerkandidatur streitig machen könnte. Die „Parteistrategen“ sehen sich wieder im Aufwind, obwohl es keine nennenswerte Neuausrichtung gegeben hat.

Im Gegensatz zur CDU haben die Grünen an absoluten Stimmen gewonnen. Insgesamt konnten sie knapp 10% der Wahlberechtigten von sich überzeugen, leiten daraus aber einen absoluten Machtanspruch ab. Die ehemaligen Volksparteien CDU und SPD müssen hilflos erdulden, wie die Grünen sie vor sich hertreiben, um möglichst viele grüne „Inhalte“ durchzusetzen. Diese Inhalte sind eine klare Minderheitenposition, die aber mit absoluter Macht durchgesetzt werden. Demokratie ist längst keine Volksherrschaft mehr, sondern das Diktat von durchsetzungsstarken Minderheiten. Das ist möglich, weil eben immer mehr Bürger auf ihre Mitbestimmung verzichten.

Nichtwählen ist keine Alternative, sondern eine Stütze des Parteienkartells, das von den Nichtwählern aus guten Gründen abgelehnt wird. Leider wird sich diese Botschaft kaum durchsetzen.

https://vera-lengsfeld.de/2022/05/17/nichtwaehlen-ist-keine-alternative/#more-6524