Tirols Ärztechef gegen Impfpflicht – „Wie mit einer Grippe umgehen“

Der neue Tiroler Ärztekammerpräsident Stefan Kastner spricht sich dagegen aus, die derzeit ausgesetzte Corona-Impfpflicht wieder zum Leben zu erwecken. „Ich sehe keine Notwendigkeit, das wieder zu starten“, sagte Kastner im APA-Interview. Er glaube auch nicht, dass es seitens der eingesetzten Kommission eine Empfehlung geben wird, sie wieder einzuführen. Auch die noch bestehenden Quarantäne-Regeln „braucht es derzeit nicht mehr“.

Letztere werde auch angesichts der bereits vonstatten gegangenen, weitgehenden Durchseuchung auch über den Frühling und Sommer hinaus nicht nötig sein – außer es trete wieder eine besonders aggressive und ansteckende Corona-Variante auf. Die Impfpflicht wiederum mache keinen Sinn – jedenfalls nicht, bevor es einen angepassten Impfstoff gebe und es die Dramatik der Situation erfordern würde. Dies sei vor der Omikron-Welle der Fall gewesen, als man kaum eine andere Chance als durch vermehrte Impfungen gesehen habe, zeigte Kastner Verständnis für die damalige Vorgangsweise. Doch im Zuge von Omikron habe man schließlich festgestellt: „Das wird uns nicht aus der Patsche helfen.“

Zudem verwies Kastner auf Datenschutzprobleme, die mit der Einführung der Impfpflicht einhergehen würden. Überdies würden viele Menschen wohl eine Geldstrafe in Kauf nehmen – dann bräuchte es erst recht wieder härtere Sanktionen.

Der Tiroler Ärztekammerpräsident plädierte jedenfalls dafür – sollte nicht noch eine gefährlichere Corona-Variante auftreten -, mit dem Coronavirus in Zukunft wie mit einer Grippe umzugehen. Die Voraussetzungen dafür sah er gegeben: Viele hätten die Infektion bereits durchgemacht. Für die Risikogruppe sei es richtig, eine Empfehlung zur Auffrischungsimpfung auszusprechen, für alle anderen gebe es genügend Angebot, die Immunität – wenn gewünscht – weiter zu verstärken.

Statt einer staatlich vorgegebenen Quarantäne sei an Hausverstand und Eigenverantwortung zu appellieren, was ja auch schon in Vor-Corona-Zeiten gegolten habe: „Wenn jemand krank ist, bleibt er oder sie zu Hause, also quasi in der selbst verordneten Quarantäne. Wie bei der Influenza auch. Bin ich nicht besonders gut beieinander, kann ich mir eine Maske aufsetzen, um andere zu schützen“. Da und dort werde im Herbst vielleicht noch das Tragen einer Maske vorzuschreiben sein – vor allem im Gesundheitsbereich, im Falle des Falles auch in den öffentlichen Verkehrsmitteln.

Ansonsten zeigte sich Kastner einverstanden mit der Vorgangsweise der Bundesregierung, die Maßnahmen nun langsam fallen zu lassen. „Step by step“ sollte dies erfolgen. Man sollte zurück zur kompletten Normalität – „aber mit gut vorbereiteten Stufenplänen für gewisse, mögliche Szenarien in der Schublade“, betonte der Allgemeinchirurg. Es sollte jedenfalls nicht so sein, dass im Falle der Wiedereinführung von Maßnahmen wie zuletzt der Maskenpflicht „sechs volle Tage vergehen“, bis eine Verordnung vorliege – nur weil es zuvor überlange politische Abstimmungen brauche für einen nicht allzu langen Text, den man eigentlich schon parat haben müsste. „Ich war schockiert, dass man für gewisse Szenarien keine Pläne in der Schublade hatte“, so der Tiroler Ärztekammerchef, der kürzlich Artur Wechselberger nach 32 Jahren im Amt nachfolgte.

In puncto Tests trat Kastner dafür ein, diese künftig auf den diagnostischen Bereich zu beschränken, also bei niedergelassenen Ärzten oder in den Krankenhäusern anzubieten und durchzuführen. Bei „potenziell erkrankten Personen“ sollte ein Abstrich gemacht und festgestellt werden, ob Corona vorliegt oder eine andere Virusinfektion wie etwa Influenza. Das besonders in Österreich vorherrschende, breitflächige Testen mit drei Milliarden Euro an Kosten habe jedenfalls nicht zu dem gewünschten Erfolg geführt. Es sei unter anderem eine falsche Sicherheit erzeugt worden.

Für Tirols Ärztekammerpräsidenten ist es an der Zeit, nach mehr als zwei Jahren eine nüchterne Sicht auf Corona zu entwickeln: „Der Krisenmodus ist zu verlassen“. Er habe mitunter schon den Eindruck gewonnen, dass es zu mancher Zeit auch politisch gewollt war, das Thema weiter derart medial am Köcheln zu halten, um von anderen Dingen etwas abzulenken.

https://www.unsertirol24.com/2022/04/18/tirols-aerztechef-gegen-impfpflicht/

Marine Le Pen: „Werde 15.000 ungeimpfte Pfleger, die wie Tiere behandelt und entlassen wurden, wieder einstellen!“

Marine Le Pen, die Vorsitzende des Rassemblement National (RN) · Foto: Youtube Screenshot
Meeting in Avignon: Marine Le Pen gegen die Oligarchie

Einige werden sich vielleicht wundern, dass Marine Le Pen bei ihrem Treffen in Avignon am Donnerstag, den 14. April, letztlich nur sehr wenig über Einwanderung gesprochen hat. An diesem Treffen nahmen 4.000 Personen teil, die hauptsächlich aus dem tiefen Süden Frankreichs kamen. Große Enttäuschung für Libération, die, wenn man dem Anti-RN-Flugblattartikel, der über diese Versammlung berichtet, Glauben schenkt, in der Menge der Aktivisten nicht überall Zwerge, sondern überall Rassisten sieht. Enttäuschung also, weil die Kandidatin das Wort „Einwanderung“ in ihrer Rede nur dreimal erwähnt hat! Manche werden sagen, dass sie das Thema unter den Teppich kehren will, zehn Tage vor dem zweiten Wahlgang. Das wäre dumm, wo doch die Mehrheit der Franzosen dafür ist, die Einwanderung zu bremsen, um nicht zu sagen zu stoppen. Es würde vergessen, dass eine Kampagne ein Ganzes ist und jede Versammlung die Gelegenheit bietet, neue Facetten eines Projekts oder eines Programms zu entwickeln. Abgesehen von den programmatischen Maßnahmen, die jeder hier und da finden kann, ist es am interessantesten, der Rede der Kandidatin ihre Vision für Frankreich und die Art und Weise zu entnehmen, wie sie sich ihre Beziehung zu den Franzosen vorstellt, wenn sie gewählt wird.

Zunächst wird man jedoch nicht widerstehen können, auf die wenigen Pfeile hinzuweisen, die die Kandidatin des Rassemblement National auf ihren Gegner richtete: „Dieser Präsident, der es im ersten Wahlgang ablehnte, Kandidat zu sein, um nur Präsident zu sein, und der im zweiten Wahlgang meint, nur Kandidat sein zu können, indem er vergisst, dass er auch Kandidat ist.“ Marine Le Pen sprach von einer „gewissen Hektik“ Emmanuel Macrons und meinte, er versuche, der Debatte zu entgehen, „indem er sich in beleidigenden Äußerungen oder ferngesteuerten Anathematisierungen verliert“. Damit spielt sie zweifellos auf ihren Parteifreund Richard Ferrand an, der diese Woche in einer Morgensendung sagte, Marine Le Pens Vorschläge zu Referenden seien „eine Verhöhnung der Welt“.

Worum geht es bei dieser Debatte im Wesentlichen? Es ist die Debatte zwischen der globalistischen Vision und der nationalen Vision. Auf der einen Seite steht die „globalistische Vision von Emmanuel Macron“, die „für Deregulierung eintritt und den Menschen der Logik der Wirtschaft und der Buchhaltung, den Gesetzen des Marktes und des Geldes als König unterwirft“. Auf der anderen Seite steht die nationale Vision, die „die Nation als Schutzraum verteidigt, die postuliert, dass die Wirtschaft im Dienste der Menschen und der Nation steht und nicht umgekehrt, dass der Mensch nicht nur ein Wirtschaftsakteur ist, sondern ein Wesen der Zuneigung, der Filiation und der Weitergabe“. Worte, für die alle, die an konservativen Werten und der Tradition als Vektor des Lebens hängen, empfänglich sein sollten.

Ein Kampf, den man als manichäisch bezeichnen könnte („sempiternels éléments de langage manichéens“ schreibt Libé, als ob die „Dämonisierung des RN“ nicht schon in sich selbst ihren Anteil an Manichäismus trüge!). Aber schließlich ist dieser zweite Wahlgang ein Duell und kein Dreiecksverhältnis! Marine Le Pen will diesen Kampf gegen eine „Kaste, die uns mit Arroganz regiert…“ führen, gegen „diese Macht einiger weniger zum Nutzen einiger weniger, diese Macht des Zwischenmenschlichen“, gegen das, was sie im weiteren Verlauf ihrer Rede als „Oligarchie“ bezeichnet. Eine „Oligarchie“, die „weder für Kompetenz steht – sie hat die Schule und das öffentliche Krankenhaus zusammenbrechen lassen -, noch für Seriosität, Emmanuel Macron hinterlässt unserem Land 600 Milliarden Euro Schulden, noch für Moral, da die politisch-finanziellen Affären regelmäßig die Titelseiten der Zeitungen schmilzt“.

Wenn man sich nur eine der schockierenden Maßnahmen auf sozialer Ebene merken sollte, die Marine Le Pen im Falle ihrer Wahl ankündigte, dann ist es diese:

„Ich werde die 15.000 Pflegekräfte, die wie ungewaschene Tiere ausgewiesen wurden, wieder einstellen und ihnen die Gehälter auszahlen, die ihnen ungerechterweise vorenthalten wurden, was sie in Angst und Verzweiflung gestürzt hat.“

Eine Maßnahme, die im Gegensatz zu der von Emmanuel Macron steht, der am 12. April bei seinem Besuch in Mülhausen erklärte, er sei für diese Wiedereinstellung von nicht geimpften Pflegekräften, „sobald wir uns in einer endemischen Phase befinden“. Also, so wie es aussieht, nicht morgen. Das berühmte „Wohlwollen“, das 2017 von einem jungen Kandidaten für das Amt des Präsidenten der Republik propagiert wurde, hat offensichtlich die Seiten gewechselt!

BOULEVARD VOLTAIRE,https://unser-mitteleuropa.com/marine-le-pen-werde-15-000-ungeimpfte-pfleger-die-wie-tiere-behandelt-und-entlassen-wurden-wieder-einstellen/

Medien deuten Krawalle um: „Rechte“ als Sündenbock für Migranten-Tumult in Schweden

Am Wochenende kam es in Schweden zu schweren Ausschreitungen. Moslemische Einwanderer ziehen brandschatzend durch die Straßen, attackieren Polizisten, Autos, Mülltonnen. Systemmedien verdrehen nun geflissentlich die Tatsachen und schreiben von Krawallen im Umfeld einer “rechtsextremen” Demo.

Als Auslöser der feurigen Aufstände gilt ein Protest der islamkritischen Vereinigung “Stram Kurs”, bei der die Verbrennung eines Korans Teil der genehmigten Kundgebung war.Teilweise unter “Allahu Akbar”-Rufen zogen daraufhin islamgläubige Gruppen los, probten den Krawall. In Örebro in Zentralschweden bewarfen sie die Polizisten mit Steinen, setzten Streifenwägen in Brand, in Malmö brannte ein Linienbus. In mehreren Städten waren es hunderte Einwanderer, die sich zum Mob verabredeten: Es ist das nächste Kapitel im bitteren Kulturkampf im einstigen Multikulti-Vorzeigeland.

Man könnte sich sowohl an der Verbrennungsaktion stoßen als auch an Migranten-Krawallen. Einzig: In vielen deutschsprachigen Medien kamen die gar nicht vor. Der ORFsprach von “unbekannten” Tätern, die Ausschreitung fanden “mit Gegendemonstranten” statt. Das ZDF berichtete ähnlich, titelte: “Rechte Demos: Ausschreitungen in Schweden”. Die Zeitung “oe24” legte eine Schippe drauf, behauptete gar, der Brandanschlag auf den Bus ginge aufs Konto von “Rechtsextremen”.

Es war ein Framing, das nahezu der ganze Blätterwald fuhr. So sprachen die “Tiroler Tageszeitung” und die “OÖN” von Krawallen “im Zusammenhang mit
der Genehmigung rechter Kundgebungen”. Bei der “Tagesschau” zeichneten immerhin nicht näher bezeichnete “Gegner” dafür verantwortlich, bei “Puls24” erfuhr man zwar, dass die Vorfälle in Einwanderer-Vororten sowie bei Protesten gegen die Aktion stattfanden – aber erst im Lauftext. Im Titel weckt man einen anderen Eindruck: “Krawalle bei Koranverbrennungen” liest der interessierte Leser dort …

Die Umdeutung ist umso perfider, da man in Schweden den Fehler bei den Gegendemonstranten sieht. Premierministerin Magdalena Andersson verwies auf das hohe Gut der Meinungsfreiheit: „In Schweden ist es den Menschen erlaubt, ihre Meinung zu äußern, ob sie nun gut oder schlecht ist, das ist Teil unserer Demokratie“. Und ein Polizeisprecher sagte: “Furchtbar tragisch, diese Gewalt: Das hat die Fähigkeit der Polizei beeinträchtigt, in der Verfassung verankerten Rechte zu schützen.”

Es sind also ganz andere Töne – den Haltungsjournalisten hierzulande ist das aber egal: Sie liefern lieber einmal mehr den Beleg dafür, dass regelmäßige “Lückenpresse” und “Lügenpresse”-Vorwürfe vonseiten kritischen Bürgern kaum aus heiterem Himmel kommen….

https://www.wochenblick.at/schlagzeile/medien-deuten-krawalle-um-rechte-als-suendenbock-fuer-migranten-tumult-in-schweden/

Gesundheitsminister gibt zu: Menstruationsbeschwerden nach Corona-Spritze

Wochenblick berichtet bereits seit einem Jahr laufend über die beobachteten Menstruationsstörungen bei Frauen nach der Corona-Spritze. Sie sollten wie gewohnt beschwichtigt und verdrängt werden. Doch jetzt führte eine parlamentarische Anfrage dazu, dass Gesundheitsminister Johannes Rauch (Grüne) eingestehen muss: “Vorübergehende Zyklusstörungen nach einer COVID-19-Impfung wurden international beobachtet und beschrieben und sind Gegenstand wissenschaftlicher Untersuchungen.”Mehr als 1.000 Frauen meldeten Zyklusprobleme nach der Genbehandlung, wie die Anfrage zutage förderte.

Der Nationalratsabgeordnete und Agrar-Sprecher Peter Schmiedlechner (FPÖ) stellte schon vor längerer Zeit eine parlamentarische Anfrage an den Gesundheitsminister (damals noch Mückstein) zu den Menstruationsstörungen nach den Corona-Spritzen. Mückstein-Nachfolger Johannes Rauch beantwortete diese nun. Er gesteht darin ein, dass die Zyklusstörungen tatsächlich ein Thema sind. Denn 1.003 Frauen meldeten derartige Störungen bis zum 17. Februar. Bei einer Mehrheit von 687 (68.49 %) dieser Frauen konnten diese Beschwerden auch nicht im Rahmen der Nachverfolgung als behoben vermerktwerden. Nur bei 316 Frauen waren die Probleme bei ihrer Meldung beim Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen (BASG) wieder vergangen.

Lange wurden die Menstruationsstörungen abseits von Alternativmedien wie Wochenblickverschwiegen. Ab Sommer 2021 sah sich auch der Mainstream gezwungen, über die offensichtlichen und häufigen Nebenwirkungen zu berichten. Man übte sich in Beschwichtigungen. Als häufigstes Argument wurde angeführt, dass es keine Studien zu Menstruationsbeschwerden nach Impfungen gebe.

Eine kleine, repräsentative Auswahl:

Im August 2021 gab “Women’s Health Deutschland” trotz fehlender Studienlage weitgehende Entwarnung, was die Menstruationsstörungen bei Frauen betrifft: “Unregelmäßigkeiten im Zyklus können nach einer Infektion oder Impfung auftreten. Diese Symptome sind aber spätestens nach zwei Zyklen wieder verschwunden.” Auch in der Frauenzeitschrift zeigt sich die typische Agenda, sie schlussfolgert: “Sie sind kein Grund zur Sorge und sicherlich auch kein Grund, sich nicht impfen zu lassen.

Noch im vergangenen September berichteten die “Salzburger Nachrichten”: “Eine Korrelation zwischen Impfung und Zyklusstörung halten Experten dennoch für eher unwahrscheinlich. Auch der für die Risikobewertung zuständige Ausschuss bei der Europäischen Arzneimittelagentur sieht ‘keinen kausalen Zusammenhang zwischen Covid-19-Impfstoffen und Zyklusstörungen’.”

Jetzt gibt der Gesundheitsminister, ein Jahr nachdem Wochenblick über die Menstruationsstörungen berichtete, zu: “Vorübergehende Zyklusstörungen nach einer COVID-19-Impfung wurden international beobachtet und beschrieben und sind Gegenstand wissenschaftlicher Untersuchungen.” Doch auch er sucht nach Alternativ-Erklärungen: “Vorübergehende Zyklus-Veränderungen oder -Schwankungen können multifaktoriell bedingt sein und auf zahlreiche Ereignisse zurückgeführt werden, wie etwa Stress, Infektionen, aber auch Impfungen gegen COVID-19.”

Johannes Rauch geht laut der Anfragebeantwortung von einem persönlichen Aufklärungsgespräch der Ärzte mit den Impflingen aus. Er erklärt: “In einem Frauen sollten jedenfalls bei dem persönlichen Aufklärungsgespräch mit der Ärztin/dem Arzt über diese mögliche Nebenwirkung einer Impfung informiert werden, um Verunsicherungen vorzubeugen.” Allerdings klagt eine Vielzahl der Genbehandelten darüber, dass ein solches Aufklärungsgespräch nie stattfand. Wird sich das durch die Forderung des Gesundheitsministers ändern?

Was die Fruchtbarkeit nach der Corona-Impfung angeht, verweist der Gesundheitsminister jedoch erst recht auf die fehlende Studienlage. In den USA wurde unter Militärangehörigen eine Steigerung der weiblichen Unfruchtbarkeit von 471 % nach dem Einsatz der neuartigen Genspritzen beobachtet, wie Wochenblick berichtete. Nun dauerte es trotz der sehr früh auftretenden Berichte von Menstruationsstörungen ein Jahr, bis Österreichs Regierung diese eingesteht. Bis belastbare Studien vorhanden sind, könnte es wohl noch länger dauern, wie bereits die Sachlage rund um die Menstruationsstörungen zeigt. Bis zur Diagnose “Unfruchtbarkeit” können Monate bis Jahre vergehen, wissen Betroffene zu berichten.Gesundheitsminister gibt zu: Menstruationsbeschwerden nach Corona-Spritze

Für das Melden von Nebenwirkungen stellt das Bundesamt für Sicherheit im Gesundheitswesen ein eigenes Online-Formular speziell für Covid-19-Impfnebenwirkungen bereit. Man kann Nebenwirkungen via elektronischem Meldeformular, per Email, Post und Fax übermitteln. Sollte das schwierig fallen, gibt es sogar eine Hotline zur telefonischen Unterstützung.

https://www.wochenblick.at/allgemein/gesundheitsminister-gibt-zu-menstruationsbeschwerden-nach-corona-spritze/

Die Fahne hoch: Faeser will Regenbogen vor Ministerien

Der Woke-Wahnsinn nimmt kein Ende: Inmitten der Kriseneruption weiß die Bundesinnenministerin, was die Bürger wirklich brauchen: Schwulen- und Lesben-Flaggen vor vor Ministerien.

Im besten Deutschland, das es je gab, leben die Bürger derart sorgenfrei, dass sie sich an Nebensächlichem aufreiben: Zwangsimpfung, Maskenpflicht, Inflation, Energiekrise, drohender Weltkrieg und anderer Kleinkram. Der Pöbel halt. Wie gut, dass wir Politiker haben, die diese Scheinprobleme durchschauen. Die dort aktiv werden,  wo es wirklich brennt.

So ließ die gerade zurückgetretene Ex-Familienministerin Anne Spiegel (Grüne) zu ihrer Zeit als rheinland-pfälzische Umweltministerin nach der Überflutung des Ahrtals – mit zahlreichen Toten, Verletzten und gigantischen Sachschäden – eine Presserklärung aufsetzen. Die sollte belegen, dass sie sich keinem Versäumnis schuldig gemacht und rechtzeitig Warnungen losgelassen  habe. Nach der Fertigstellung schrieb sie ihrem Team:

„Konnte nur kurz draufschauen (…). Bitte noch gendern: CampingplatzbetreiberInnen.“

Wie gut, dass Frau Spiegel daran gedacht hatte. Wäre sonst ein Riesenskandal geworden…

Als ebenso woke erweist sich Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD). Nach jahrelangen Debatte um das Hissen von Regenbogenfahnen vor Ministerien und Bundesbehörden, stellt sie nun ausdrücklich fest: Ja, das ist erlaubt.

Die Ex-Antifa-Autorin erklärte feierlich:

„Wir sind ein modernes und vielfältiges Land. Es ist allerhöchste Zeit, dass wir das auch als staatliche Institutionen deutlicher zeigen.“

Das Verbot dieser Fahne an Bundesgebäuden sei eine „völlig überkommene (sic!) bisherige Praxis“. Schließlich stünde sie für Toleranz. Diese Frau ist wirklich jeden Cent Steuergeld wert, den sie erhält. Das hat sie schon mit ihrem Impfangebot für Ukraine-Flüchtlingen bewiesen.

Nach dieser dezisionistischen Heldentat hat sich Faeser einen Urlaub verdient. Vielleicht  so richtig klimafreundlich nach Mallorca, ganz nach dem Vorbild von Frau Spiegel.

https://unser-mitteleuropa.com/die-fahne-hoch-faeser-will-regenbogen-vor-ministerien/

Homberg: Afrikaner zieht sich in Bankfiliale aus und onaniert vor Kundschaft

Am Donnerstagvormittag entkleidete sich ein 22-jähriger Mann in einer Bankfiliale in der Kasseler Straße in Homberg.

Der Mann entkleidete sich in der Bankfiliale, legte sich auf den Boden und manipulierte, vor den Augen der Kundschaft und der Angestellten, an seinem Geschlechtsteil. Wenig später verließ der Mann die Bankfiliale und hielt sich im Bereich der Kasseler Straße/Drehscheibe auf. Auch hier mussten Passanten das Geschehen mitverfolgen. Kurz darauf gelang einer herbeigerufenen Streife der Polizeistation Homberg den in Homberg lebenden Mann widerstandslos festzunehmen.

Was genau, den aus Eritrea stammenden Mann dazu bewegt hat, kann derzeit nicht gesagt werden.

Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

Hinweise bitte unter Tel.: 05681/774-0.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/44149/5197521

Spanien: Eine x-te katholische Prozession wird von einer Bande angeblich isolierter minderjähriger muslimischer Flüchtlinge mit Steinen beworfen, mehrere ähnliche Angriffe fanden in dieser Karwoche statt

Eine Gruppe unbegleiteter minderjähriger Flüchtlinge aus dem Wohnheim Bermúdez de Castro in Granada störte in den frühen Morgenstunden des Gründonnerstags die katholische Prozession (…) Glücklicherweise konnten durch das schnelle Eingreifen der Polizei ernsthafte Zwischenfälle verhindert werden.

Totale Empörung in Granada. Die Prozession war seit etwa eineinhalb Stunden unterwegs, und als sie die Cuesta del Chapiz hinunterging, begann eine große Anzahl von Gegenständen auf die Anwesenden niederzugehen. Alle diese Geschosse stammten aus dem oben erwähnten Migrantenheim, wie mehrere Quellen bestätigten.

Der Vorsitzende von Vox Granada, Onofre Miralles, verurteilte die Ereignisse über seine Netzwerke: “Gestern hatte ich die Ehre, die Prozession zu begleiten. Ich wurde darüber informiert, dass aus dem Aufnahmezentrum für minderjährige Migranten Gegenstände auf die Prozession geworfen wurden. Sie richten sich gegen unsere Kultur und unsere Tradition. Ich fordere Maßnahmen seitens der Region Andalusien”.

Es handelt sich um den x-ten Angriff auf eine katholische Prozession in der Karwoche. Es ist nicht der erste Vorfall und leider wird es auch nicht der letzte sein. Am vergangenen Sonntag hatte eine Gruppe von Nordafrikanern versucht, die Osterprozession in El Vendrell (Tarragona) anzugreifen. Die örtliche Polizei musste eingreifen und zwei von ihnen wegen Störung der öffentlichen Ordnung festnehmen. Okdiario

https://www.fdesouche.com/2022/04/16/grenade-espagne-une-enieme-procession-catholique-caillassee-par-une-bande-de-mineurs-isoles-etrangers-plusieurs-attaques-similaires-ont-eu-lieu-durant-cette-semaine-sainte/

Frankreich: “Ich werde deine Mutter vergewaltigen, die Nutte! (…) Was ihr macht ist nicht fair mitten im Ramadan”: Im Ariane-Viertel in Nizza versuchen Polizisten, eine Festnahme durchzuführen

Übersetzung: “Ich werde deine Mutter vergewaltigen”, sagt einer zu den Polizisten, die eine Festnahme durchführen, “Das ist nicht fair mitten im Ramadan”, kommentiert ein anderer.
Das passiert in #Nizza06, Ariane-Viertel, bei dem Macronisten Estrosi. Wenn Sie wollen, dass es so weitergeht, wählen Sie sie.

https://www.fdesouche.com/2022/04/16/je-vais-violer-ta-mere-la-p-cest-pas-normal-en-plein-ramadan-a-nice-dans-le-quartier-de-lariane-des-policiers-tentent-de-proceder-a-une-interpellation/

Die Große Moschee von Paris, deren Rektor Charlie Hebdo angegriffen und sich gegen das Gesetz gegen die Burka ausgesprochen hatte, ruft dazu auf, für Emmanuel Macron zu stimmen

Die Große Moschee von Paris und das Rassemblement des musulmans de France riefen in zwei Kommuniqués vom Mittwoch, dem 13. April, und Freitag, dem 15. April, dazu auf, für Emmanuel Macron zu stimmen.

Der Rektor der Großen Moschee von Paris, Chems-Eddine Hafiz, war der Ansicht, dass “die Enthaltung und die ungültige Stimme die extreme Rechte stärken werden”. In einem in den sozialen Netzwerken geteilten Video erklärte er außerdem, dass “bösartige Kräfte sich heute zu Wort melden und zur Vertreibung von Muslimen aufrufen”.

“Wie soll man auf diese Böswilligkeit reagieren, die immer banaler wird und sich in den Köpfen festsetzt?”, fragte er und antwortete im selben Atemzug: “Durch das Wählen im Sinne der Fortsetzung der Republik”.

“Wählen heißt existieren. Wählen heißt, der künftigen Generation Würde und Stolz zu sichern, die wir nicht verpfänden dürfen, (wie) die Zukunft unserer Kinder, indem wir passive Zeugen einer drohenden politischen Katastrophe bleiben”, fügte der Rektor hinzu.

Dieser meinte, dass die demokratische Funktionsweise “Hassreden und Lügen” gegenüber Muslimen “nicht verhindert”. Eine “extreme und gefährliche” Haltung, die “zu einem historischen Drama führen könnte”, fügte Chems-Eddine Hafiz hinzu, bevor er abschließend dazu aufrief, für den Kandidaten der Partei La République en Marche zu stimmen. CNews

Diese Meinung teilt auch Chems-Eddine Hafiz, ein auf das Recht der arabischen Länder spezialisierter Anwalt. Er kommentiert: “In einem solchen Fall das Gesetzesarsenal zu bemühen, hieße, eine Fliege mit einer Kanone zu töten. Ein Gesetz wäre kontraproduktiv, ja sogar gefährlich”. Dennoch räumt er ein, dass das Problem, auch wenn es sich um eine Minderheit handelt, eine Untersuchung wert ist. “Die Burka in Frankreich wäre inakzeptabel”, erklärt der Anwalt. Ihre Verbreitung muss gestoppt werden, aber nicht durch Gesetze, Druck oder Stigmatisierung.” France 24

Source et auteur / https://lesobservateurs.ch/2022/04/16/la-grande-mosquee-de-paris-dont-le-recteur-avait-attaque-en-justice-charlie-hebdo-et-setait-oppose-a-la-loi-contre-la-burqa-appelle-a-voter-pour-emmanuel-macron/

Frankreich: Vor einer Kirche wurden eine Gasflasche und ein Benzinkanister neben einem Fahrzeug gefunden, auf dessen Karosseriestaub das Wort “BUMM” geschrieben stand, ein Mann wurde festgenommen

Am Freitag, dem 15. April 2022, dem Vorabend des Osterwochenendes, wurde vor der Kirche Saint-Jacques in Dieppe (Seine-Maritime, Foto) ein höchst verdächtiges Auto gesichtet. Neben dem Fahrzeug, auf dem das Wort “BUMM” geschrieben stand, wurden ein Benzinkanister und eine Gasflasche gefunden. Ein Mann, der für die Tat verantwortlich war, wurde in Polizeigewahrsam genommen.

Eine Szene, die vor einem Osterwochenende zu Fragen Anlass gibt. Gegen 15 Uhr am Freitag, dem 15. April 2022, erregte ein vor der Kirche Saint-Jacques in Dieppe geparktes Auto Aufmerksamkeit, berichtet die Website Actu.fr .

Auf dem Dach befand sich ein Benzinkanister und eine Gasflasche stand ebenfalls direkt neben dem Fahrzeug. Auf dem Staub der Karosserie war außerdem das Wort “BUMM” in großen Lettern zu lesen.

Zwanzig Polizisten wurden vor Ort mobilisiert, aber die Gefahr einer Explosion wurde schnell gebannt, da der Kanister und die Gasflasche leer waren. Das Fahrzeug wurde abgesperrt und die Polizei suchte aktiv nach dem Besitzer. (…) Ouest-France

https://www.fdesouche.com/2022/04/16/dieppe-76-devant-leglise-saint-jacques-une-bonbonne-de-gaz-et-un-jerrican-dessence-retrouves-a-cote-dun-vehicule-ou-le-mot-boom-etait-inscrit-sur-la-poussiere-de-la-carrosserie-un-homm/