134 Tote, vier Wochen Urlaub und eine dicke Lüge:Familienministerin Anne Spiegel tritt zurück

Eigentlich hatte Gesundheitsminister Karl Lauterbach den Titel „Lügen-Minister“ mehr oder weniger für sich alleine gepachtet. Doch mit Anne Spiegel (Grüne) war eine weitere Ministerin der Lüge überführt worden. Anne Spiegel ruderte am Sonntagabend zwar mit einer theatralischen Vorstellung zurück. Doch das half nichts: Nun gab sie doch ihren Rücktritt bekannt. Etappensieg: Der öffentliche Druck wurde dann wohl doch zu groß.Gestern Abend schien es noch so, als würde sich Deutschlands Politik wirklich alles erlauben können.

Am Sonntagabend gab Familienministerin Anne Spiegel (Grünen) eine herzzerreißende Vorstellung auf einer eiligst zusammengerufenen Pressekonferenz: Während die versammelte Presseschar vermutete, sie wolle zurücktreten, bat sie um Entschuldigung und begründete ihr Fehlverhalten nach der Flutkatastrophe mit dem Schicksal ihres Ehemannes und der Kindererziehung. Fakt ist: 134 Menschen waren an der Ahr ertrunken, weil sie nicht gewarnt wurden. Als damalige rheinland-pfälzische Umweltministerin hätte eine rechtzeitige Warnung aber von ihr ausgesprochen werden müssen. Derweil galt ihre Aufmerksamkeit am Folgetag der Katastrophe nicht den Ertrunkenen, sondern ihrem Image, Wochenblick berichtete. Im Rahmen der parlamentarischen Untersuchungen der Flutkatastrophe im Juli 2021 kam zudem heraus, dass Anne Spiegel kurz danach für vier Wochen in den Urlaub flog. Sie versicherte aber, sie habe digital permanent an den Kabinettssitzungen teilgenommen, sei telefonisch erreichbar gewesen. Das war eine glatte Lüge, wie ihr ein Medium nun nachwies. Entgegen der früheren Behauptung nahm sie nämlich an keiner einzigen Kabinettssitzung teil. 

Trotz angeblicher internen Aufforderung ihrer grünen Ministerkollegen Habeck und Baerbock und der beiden Parteivorsitzenden Nouripour und Lang, lehnte Spiegel bis Montag Nachmittag einen Rücktritt ab. Ins Feld führte sie den Langzeiturlaub, der für einfache Arbeitnehmer in der Regel unmöglich ist, und ihre Familiensituation. Ihr Mann habe vor zwei Jahren einen Schlaganfall erlitten, vertrage keinen Stress. Und die Betreuung der vier Kinder während der Corona-Pandemie habe ihre volle Kraft gefordert. Dass letztere Begründung nahezu jeden Bürger mit Kindern belastet hat, dieser aber eben nicht vier Wochen Urlaub machen konnte, zeigt, wie abgehoben das politische Establishment für sich beansprucht, was der „Kleine Mann“ eben nicht machen kann.

Pikant ist: Im anderen von der Flutkatastrophe betroffenen Bundesland Nordrhein-Westfalen trat vergangene Woche eine verantwortliche Ministerin zurück, die unmittelbar nach der Flutkatastrophe neun Tage Urlaub auf Mallorca machte, aber im Gegensatz zu Spiegel durchaus digital bei Kabinettszusammenkünften zugeschaltet war: Umweltministerin Ursula Heinen-Esser musste stückchenweise zugeben, dass sie länger als ursprünglich angegeben auf der Sonneninsel Mallorca verweilte. Interessant war hierbei, dass sich insbesondere die Oppositionspartei „Die Grünen“ mit Rücktrittsforderungen Gehör verschaffte. Warum sollte Anne Spiegel nun nicht auch zurücktreten? Kein Wunder also, dass auch CSU-Generalsekretär Stephan Mayer, wie viele andere auch, kritisierte: „Spiegel sollte sich ein Beispiel an Heinen-Esser nehmen und ihr Amt zur Verfügung stellen.“

Dass der dramatische Auftritt der amtierenden Familienministerin auf der Pressekonferenz am Sonntagabend – sie schluchzte und sprach mit zittriger und weinerlicher Stimme – dauerhaft verfangen würde und ein Rücktritt vom Tisch war, bezweifelten viele.

Jetzt wurde der Druck tatsächlich zu groß und Spiegel wirft als Familienministerin (Grüne) gezwungenermaßen endlich das Handtuch. Interessant sind aber wieder einmal die Doppelstandards der Grünen. Fragen muss man sich auch, ob eine Frau, die familiär derartig unter Stress steht, je die richtige Personalie für ein solch wichtiges Amt gewesen ist. Ebenso muss man sich fragen, wer Katastrophen eigentlich meistern soll, wenn die verantwortlichen Minister lange Urlaubsreisen und Feiern im Ausland der Krisenbewältigung vorziehen. Oder hat der Volksmund recht, wenn er feststellt, dass man verlassen ist, wenn man sich auf Politiker verlässt?

https://www.wochenblick.at/politik/familienministerin-anne-spiegel-tritt-zurueck/

Mehr gefährdet durch Impfung? Was wir über ADE wissen und was auch der MDR NICHT weiß

„Bundeskanzler Scholz muss Anne Spiegel als Bundesfamilienministerin entlassen“

Bundesfamilienministerin Anne Spiegel entschuldigte sich gestern vor mehreren Medien für ihren vierwöchigen Urlaub, den sie inmitten der Flutkatastrophe im Ahrtal angetreten hatte.

Die Bundesministerin führte private Gründe für ihren Urlaub an und bat öffentlich um Entschuldigung.

MdB Joachim Paul, Mitglied im AfD-Bundesvorstand, lässt die Entschuldigung Spiegels nicht gelten, fordert ihren Rücktritt und kommentiert ihren Medienauftritt wie folgt:

„Einmal mehr hat Anne Spiegel mit ihrem irritierenden Auftritt die komplette Überforderung im Amt zur Schau gestellt. Einer Bundesministerin steht nicht nur ein sehr hohes Gehalt zur Verfügung, sondern auch viele Hilfen und Möglichkeiten, den Dienstalltag, Ehe und Familie unter einen Hut zu bringen. Das gelingt hunderttausenden Frauen, die nur auf einen Bruchteil dieser Möglichkeiten und Hilfestellungen zurückgreifen können.

Von einer Bundesministerin, die ein Volk regieren soll, muss man Disziplin und Selbstorganisation erwarten können und kein weinerliches Lamento. Zumal die rührselige Geschichte, die Spiegel erzählt auch nicht stimmig ist: warum hat sie trotz der offenbarten Belastungen die Spitzenkandidatur angenommen? Warum ist sie dem Ruf nach Berlin gefolgt?

Spiegels Auftritt ergänzt das Bild einer Frau, die um sich selbst kreist, aber ständig überfordert ist, um eine weitere Facette. Schon in Rheinland-Pfalz fiel ihre Selbstbezogenheit und engstirnige Vernarrtheit in grün-ideologische Projekte, die mit der Lebenswirklichkeit der Bürger praktisch nichts zu tun hatten, auf. Mit Spiegel scheitert auch ein typisch grüner Lebens- und Politikstil. Außerdem bedurfte es nur ein bloßer Blick auf die Kabinettsprotokolle, um nachzuweisen, dass sie eben während ihres vierwöchigen Urlaubs nicht wie öffentlich behauptet ihren Dienstpflichten nachgegangen ist, sondern vielmehr die Füße hochgelegt hat – und das inmitten der Flutkatastrophe, die Tragödien verursacht hat. Bundeskanzler Scholz muss nun zügig handeln und Schadensbegrenzung betreiben, er muss Spiegel entlassen.“

https://haolam.de/artikel/Deutschland/49602/Bundeskanzler-Scholz-muss-Anne-Spiegel-als-Bundesfamilienministerin-entlassen.html

Milliarden zum Fenster rausgeworfen: 77 Millionen Impfdosen liegen auf Halde – war das der Grund für die Impfpflicht

Lag der Hauptgrund für die versuchte – und vereitelte – Durchsetzung einer gesetzlichen Impfpflicht um jeden Preis womöglich in der Absicht, ein an „Beschaffungskriminalität“ grenzendes Überangebot von Impfampullen unters Volk zu bringen? Über 77 Millionen Impfdosen liegen derzeit in Deutschland auf Halde – und vielen droht der baldige Verfall des Haltbarkeitsdatums.

Neben der Kränkung seines pathologischen Egos und dem erklärten Willen, das Corona-Regime unter allen Umständen (und gegen alle Vernunft) aufrechtzuerhalten, scheint ein maßgeblicher Grund für Karl Lauterbachs fanatisches Eintreten für eine allgemeine Impfpflicht auch darin bestanden zu haben, dass in Deutschland derzeit Unmassen Impfdosen vorrätig sind, für die kein Bedarf mehr besteht. Damit nicht genug, sind auf Veranlassung des Pharma- und Impflobbyisten Lauterbach seit dem 21. März sogar noch einmal sieben Millionen zusätzliche Dosen angeschafft worden.

Dies bestätigte Lauterbachs Bundesgesundheitsministerium nun höchstselbst auf Anfrage der Unionsfraktion. In konkreten Zahlen und nach Herstellern stellt sich der Irrsinn der „Überversorgung” folgendermaßen dar:
27,4 Millionen Dosen von Biontech, 40,2 Millionen von Moderna, 1,3 Millionen Dosen von Johnson & Johnson und 700.000 von Novavax sind in deutschen Impfzentren, Zentrallagern und Gesundheitseinrichtungen gelagert – für Milliarden an Steuergeldern angeschafft und offenbar im Vertrauen auf ein Impf-Abo reichlich über Bedarf besorgt. Der Kehrwert dieser unverantwortlichen Ausgaben findet sich dann in den sagenhaften Gewinnen der Bilanzen von Biontech & Co. – eine der perversesten Umverteilungen von öffentlichen Geldern an private Unternehmen binnen kürzester Zeit in der Geschichte.

Wohlweislich verweigert die Regierung Angaben zu den Kosten dieser Aktion unter Berufung auf das Geschäftsgeheimnis. Tino Sorge, gesundheitspolitischer Sprecher der Unionsfraktion, warf Lauterbach in der „Welt am Sonntag” zutreffend einen „Einkaufsrausch” vor: „Der Minister kennt bei den Impfstoffbestellungen keine Grenzen mehr. Er ordert, was immer da ist – der tatsächliche Bedarf und die Kosten spielen für ihn keinerlei Rolle mehr.” Angesichts der angespannten Haushaltslage werde der Minister Rechenschaft darüber ablegen müssen, „welche Kosten dem Bundeshaushalt durch seine unnötigen Bestellungen entstanden sind.”

In der letzten Woche wurden in Deutschland 237.000 Impfdosen verabreicht. Auf den September hochgerechnet, würden bei dieser Zahl noch sechs Millionen Dosen gebraucht – 71 Millionen weniger als vorhanden! Zu allem Überfluss laufen nach dem Sommer 68 Millionen davon ab, und wären damit unbrauchbar. Für den Zeitraum 2021 bis 2023 wurden insgesamt 677 Millionen Dosen Impfstoff bestellt – 375 Millionen allein bei Biontech. Kein Wunder, dass der Mainzer Pharmakonzern im vergangenen Jahr einen Nettogewinn von rund 10,3 Milliarden Euro und einen Umsatz von knapp 19 Milliarden Euro verbuchen konnte – beides natürlich Firmenrekord.

Noch im Dezember sprach Lauterbach allen Ernstes von einem Impfstoffmangel, und bestellte abermals mehr als 123 Millionen Dosen! Die von ihm so sehr ersehnte allgemeine Impfpflicht hätte Lauterbach also nicht nur ermöglicht, den Menschen weitere Abermillionen des weitgehend wirkungslosen und gefährlichen Corona-Vakzins aufzuzwingen, sondern auch von den aberwitzigen Summen abzulenken, die er bei dessen Anschaffung verschwendet hat.

https://www.wochenblick.at/corona/77-millionen-impfdosen-liegen-auf-halde-war-das-der-grund-fuer-die-impfpflicht/

Die Glaubwürdigkeit der Medien schwindet weiter

Die Leitmedien beschäftigen Heerscharen von Meinungsmachern. Unter ihnen soll es auch echte Journalisten geben. Bei der ARD und ihren acht Länderanstalten stehen über 22 400 Beschäftigte in „Lohn und Brot“ bzw. Sahnetorte. Bei der zur ARD gehörenden (steuerfinanzierten) Deutschen Welle DW z.B. arbeiten weitere 4000 Beschäftigte (weltweit). Beim ZDF standen im Jahr 2016 3400 Festangestellte sowie rund 4500 freie Mitarbeiter unter Vertrag. Und die Printmedien: Zum Jahresbeginn 2020 beschäftigten die Mitgliedsverlage des BDZV 11 188 Redakteure und 895 Volontäre. Statistische Daten, wie viele Mitarbeiter die Verlage in den übrigen Abteilungen beschäftigen, liegen nicht vor, aber es sind sicher noch einmal so viele. Und bei allen Medien kommen freie Auslandskorrespondenten hinzu, die uns berichten – was den Chefredaktionen genehm ist. Diese sind zwar nicht käuflich, aber „mietbar“, so Alexander Freitag zur Rolle des Journalismus in Deutschland. Was bei all diesem Qualitätsjournalismus herauskommt, sei an wenigen aktuellen Beispielen aufgezeigt.

Die Tageszeitungen in Baden-Württemberg ließen die Allensbacher Demoskopen fragen, was 1 057 Auserwählte so denken und sagen. Allgemein stimmt das Befragungsergebnis nachdenklich. Trotz Corona blickten2021 noch bis zu 45 Prozent optimistisch in die Zukunft. Mit dem Ergebnis der Bundestagswahl und dem Beginn der Ampelkoalition sank die Zuversicht auf 34 Prozent, um jetzt auf 24 Prozent abzufallen. Da fragt man sich, ob nur jene befragt wurden, die mit der Wahl der Koalitionsparteien nichts zu tun hatten – will es wieder keiner gewesen sein? Und angeblich nur 25 Prozent der Leute seien durch die Energiepreise massiv belastet. Die Bürgerbeteiligung beim Ausbau der Windkraft einzuschränken, halten 55 Prozent für gut – Bürger gegen Bürger. 57 Prozent wollen die wenigen Atomkraftwerke länger laufen lassen. Soweit, so gut. Aber dann kommt die Fälschung:

Mehrheit für unbegrenzte Aufnahme von Flüchtlingen aus der Ukraine“, wurde in meiner Regionalzeitung am 6. April getitelt. Wobei sogar Außenministerin Baerbock die Aufnahme begrenzen will: Auf 10 Millionen – nicht für Europa, sondern in Deutschland! Aber, so mogeln die Meinungsmacher in den Redaktionen, oder der Chefredakteur selbst: Die Frage war, wie sich Deutschland bei der Aufnahme von Flüchtlingen aus der Ukraine verhalten sollte. Die erste von drei vorgegebenen Antworten lautete dann: „Wir sollten unbürokratisch so viele Flüchtlinge aufnehmenwie möglich“. 51 Prozent stimmten dem zu (weitere 43 Prozent für eine „bestimmte Anzahl“).

So viele aufnehmen „… wie möglich“, heißt aber nicht unbegrenzt, was die Zeitung aus dem Votum der Befragten machte. Außerdem sind die „Mehrheit“ knappe 51 Prozent. Und als sie gefragt wurden, ob sie selbst auch ukrainische Flüchtlinge aufnehmen würden, nicht werden, sank der Anteil auf 44 Prozent, die „grundsätzlichdazu bereit“ wären. Und „grundsätzlich“ heißt, eigentlich ja, aber … Fakt bleibt, die Aufnahmebereitschaft für die ukrainischen Frauen und Kinder ist erfreulich groß. Würde sie aber mehrheitlich geteilt, wären die bisherigen 300 000 alleine bei ihren Landsleuten untergekommen, die schon hier waren.

„Alle Spuren müssen gesichert werden“ ist ein Titel und nächstes Beispiel der Irreführung durch Meinungsmacher. Meine Regionalzeitung veröffentlichte am 5. April ein Interview mit dem Direktor Wenzel Michalski von Human Rights Watch über die unbestrittenen Kriegsverbrechen in der Ukraine. Sofort kamen mir die Sätze von Roland Koch 2010 zur „brutalstmöglichen Aufklärung“ über die kreative Buchhaltung der CDU in den Sinn. Und tatsächlich, auf die Frage, „Warum ist eine unabhängige Kommission so wichtig?“, antwortete Michalski: „Damit die Russen nicht sagen können: Das haben die Ukrainer selbst gemacht und die haben das verfälscht…“ Die Schlagzeile erschlägt also die kleingedruckte Offenbarung, dass am Ende der Untersuchung alleine die Russen verantwortlich zu machen sind. Qualitätsjournalismus?

„Keine neuen Schulden für Herbolzheim“, war der Titel eines Berichts über den Haushalt meiner Heimatstadt. Alle Bürgerinnen und Bürger – oder Bürgende? – atmeten auf, dass die Kommune es dem Bund und dem Lande nicht nachmacht und die Schulden ständig steigen. Doch die Zeitungs- und Meinungsmacher führen Schnell- und Überschriftenleser auch hier in die Irre. Erst am Schluss des Artikels ist zu lesen, die Schulden des Eigenbetriebs Wasserversorgung verdoppelten sich auf knapp 4 Mio. Euro. Der Eigenbetrieb Abwasserbeseitigung nehme 6,4 Mio. Euro neue Kredite auf und erhöhe damit die Schulden auf 13,5 Mio. Euro. Die Servicegesellschaft, die stadteigene Immobilien verwaltet, erhöht die Schulden auf rund 6 Mio. Euro. Zusammen mit den Schulden des Kernhaushalts in Höhe von 7,5 Mio. EUR steht die Stadt nachgerechnet mit 31 Mio. Euro in der Kreide. Aber in Berlin und Stuttgart ist es nicht anders, die Schulden werden in Schattenhaushalten versteckt und sogar als „Sondervermögen“ ausgewiesen. Es fragt sich nur, wer bei wem in die Lehre ging, um die Bevölkerung zu belügen.

Es muss bezweifelt werden, ob die Wahrheit in Sachen Ukraine nicht ebenfalls auf der Strecke bleibt. Die russischen Nachrichten wurden unsererseits gekappt, sodass nur noch das zu sehen und zu hören ist, was von der Ukraine bzw. den USA verbreitet wird. Alleine übers Internet können noch andere Informationen bezogen werden, was ich insbesondere aus der Schweiz tue. Zwar sind auch diese Meldungen teilweise einseitig, aber aus der Vielfalt aller Quellen ergibt sich doch ein anderes, objektiveres Bild des fürchterlichen Krieges. So, wie Deutschland in den Ersten Weltkrieg hineingezogen wurde, so geschah es jetzt mit der Ukraine durch die USA. In beiden Weltkriegen und jetzt wieder – da bleiben sich die Machthaber Deutschlands treu – ging bzw. geht es gegen Russland. Im aktuellen Krieg gegen die Ukraine allerdings unterscheidet sich die Rolle der Russen von derjenigen im Zweiten Weltkrieg, wo sie Opfer waren: Jetzt sind sie Täter. Aber auch die-Ukraine-ist-keine-Heilige befand der Nachrichten-Blog ha’Olam in einem Artikel am 17. März.

Vertraut man keiner Quelle, empfiehlt sich immer die Frage, „wem nützt was“? Dieser Krieg nützt weder Russland und erst recht nicht der Ukraine. Auch Deutschland schadet er, die Bevölkerungszahl steigt erneut, die Ressourcen sinken, der Staat und die Menschen werden auch dadurch ärmer. Ganz im Gegensatz zu den steigenden Gewinnen der Rüstungsindustrie (die zwar nicht in Krisengebiete liefern durfte, diese jedoch zu solchen machte). Jetzt darf sie auch in Kriegsgebiete exportieren, mehr als sie produzieren kann – was traumhafte Gewinne verspricht. Und der Zufall (?) will‘s, dass die USA fast doppelt so viel Kriegswaffen exportieren wie Russland, und das kleine Deutschland mehr als China. Viele meinen, die USA werden auch aus diesem Krieg als Sieger hervorgehen. Aber es könnte durchaus sein, dass die Tage der Petrodollars samt USD als Leitwährung gezählt sind. Vielleicht „lohnt“ es sich dann für die USA nicht mehr, Kriege in aller Welt zu führen?

*) Informationen zum Autor siehe HIER

https://die-andere-sicht.de/2022/04/11/kuenstles-sicht-die-glaubwuerdigkeit-der-medien-schwindet-weiter/

Covid-Impfschäden: Bedenkliche „Charité“-Langzeitstudien – Anonym-Interview: Ein Betroffener meldet sich

„Charité“-Langzeitstudien: Bedenkliche Untererfassung

Seit längerer Zeit halten sich hartnäckig Berichte über Gesundheitsschäden, die mit der Covid-Impfung in ursächlichen Zusammenhang gebracht werden. Mittlerweile erkennen dieses Problem auch anerkannte Mediziner an, etwa der Leiter einer Studie zu Impfschäden am Berliner Krankenhaus Charité, Harald Mattes. Diese geht von einer Untererfassung aus…

Dass es diese Nebenwirkungen gibt, belegt ein kurzer Film der MDR „Umschau“, welcher für heftige Diskussionen sorgte. Behandelt er doch Nebenwirkungen der Covid-19-Impfstoffe. Darin schildern Betroffene, Ärzte und Forschende ihre Erfahrungen. Darunter auch Harald Matthes, ärztlicher Leiter des Gemeinschaftskrankenhauses Havelhöhe und Stiftungsprofessor am Institut für Sozialmedizin, Epidemiologie und Gesundheitsökonomie der Charité Berlin

Ein Auszug aus dem Focus-Interview erfolgt später…

Anonym-Interview mit einem 66-jährigen

(Name ist der UM-Redaktion bekannt. „Herr Peter“ ist ein Pseudonym)

UM: Herr Peter, Sie haben sich anonym bei der UM-Redaktion gemeldet… Wovor haben Sie Angst ?

H.P.: Viele Menschen haben Angst über Impfschäden zu sprechen, weil man dann als Verschwörungsidiot und Panikmacher aus der Gesellschaft, auch privat, ausgegrenzt wird.

UM: Vor der Impfung hatten Sie keine gesundheitlichen Probleme, haben auch Sport gemacht, auch viel und anstrengende Arbeit im Garten und im Feld… Welche Gesundheitsprobleme sind aufgetreten, nachdem Sie geimpft wurden ?

H.P.: Ich war immer unter ärztlicher Kontrolle und es gab keine gesundheitlichen Probleme. Aller Ergebnisse waren immer normal. Dann aber bekam ich nach der Booster-Impfung unerklärliches Herzrasen, Herzrhythmusstörungen sowie erhöhten und unregelmäßigen Blutdruck. Hin und wieder aber auch das Gegenteil: extrem niederen Blutdruck.

UM: Seit wann haben Sie die ersten Anzeichen o.g. Symptome bemerkt ?

H.P.: Begonnen haben die Symptome zwei Monate nach der 3. Impfung, nachdem ich den sog. Booster erhalten habe.

U.M.: Kennen Sie  auch Ärzte, die vor Impfungen gewarnt haben ?

H.P.: Der überwiegende Teil der Ärzte bewirbt die Impfung und steht wohl selbst unter Impfdruck. Allerdings gibt es auch welche, die sich selbst nicht haben impfen lassen, weil sie medizinische Bedenken haben. Sind das jetzt alle „Covid-Idioten“ ?

UM: Sie haben bei Ihrem letzten Arztbesuch ihren Arzt auf den Verdacht von Impfschäden hingewiesen ? Wie hat er reagiert ?

H.P.: Ich habe schließlich  einen Kardiologen aufgesucht. Unter vorgehaltener Hand hat er mir zugestimmt, dass es sich dabei um negative Impffolgen handeln dürfte. Ähnliche Symptome wären auch bei anderen Patienten belegt. Es sei aber schwierig, damit in die Öffentlichkeit zu gehen.

UM: Einerseits waren Sie immer skeptisch gegen das Impfen… Warum haben  Sie sich dann doch impfen lassen ?

H.P.: Als Versorger und Betreuer einzelner Familienmitglieder und wegen Restaurantbesuche erachtete ich die Impfung, vor allem aber auch durch den medialen Dauerdruck, als Notwendigkeit.

UM: Kennen Sie auch Menschen aus Ihrem Umkreis, die trotz Voll-Durchimpfung erneut an Covid erkrankt sind.

H.P.: Ja, und zwar mehrere. Auch Ärzte. Viele von ihnen hatten auch starke Impfsymptome, die teils an die der Covid-erkrankung heranreichten.

UM: Würden Sie sich noch einmal impfen lassen ? Was werden Sie im Herbst tun, wenn es wieder zu einem neuen Impfdurchgang kommen dürfte ?

H.P.: Eine 4. Impfung kommt für mich keinesfalls in Frage!

UM: Vielen Dank, dass Sie sich bei UM gemeldet haben.

Focus-Interview mit Harald Mattes über Impfschäden (Auszug)

Laut Angaben des Robert-Koch-Instituts (RKI) wurden bis Ende Dezember 2021 mehr als 148,7 Millionen Covid-Impfungen in Deutschland durchgeführt. In 244.576 Fällen meldeten Ärzte einen Verdacht auf eine mögliche Nebenwirkung. Das entspricht einer Melderate von insgesamt 1,64 Meldungen pro 1000 Impfdosen, für schwerwiegende Reaktionen gab es pro 1000 Impfdosen 0,20 Verdachtsmeldungen. Harald Matthes von der Charité hält diese Zahlen für zu niedrig, tatsächlich geht er auf Basis seiner Studie von einer Untererfassung der Fälle von mindestens 70 Prozent aus. Schwere und anhaltende Nebenwirkungen seien dennoch selten. (focus)

Sie kommen in einem derzeit viel diskutierten Beitrag des MDR zu Wort, in dem es um Nebenwirkungen der Covid-19-Impfstoffe geht. Was hat sich seit der Ausstrahlung bei Ihnen getan?

Matthes:  Nachdem der Beitrag ausgestrahlt wurde – und es gab noch einen weiteren Bericht von „Plus-Minus“ – haben sich erneut sehr viele Menschen gemeldet, die selbst unter Nebenwirkungen der Impfstoffe leiden und die uns ihre Daten zur Verfügung stellen wollen, damit wir die vielen verschiedenen Nebenwirkungen evaluieren können.

Das sind Menschen, die bei fünf, sechs, sieben verschiedenen Ärzten waren und dort teilweise mit ihren Symptomen nicht ernst genommen wurden… Andere sagen, es könnte vielleicht sein, aber sie können den Patienten nicht helfen.…

Anbei noch focus-links zum Thema „Impfschäden“

Mehr Impf-Nebenwirkungen als bekannt? Krankenkassen-Daten sorgen für Diskussionen

Impf-Nebenwirkungen unterschätzt? Betroffene fühlen sich im Stich gelassen

Seit seiner zweiten Impfung ist Ken (35) krank – doch seine Ärzte wimmeln ihn ab

https://unser-mitteleuropa.com/covid-impfschaeden-bedenkliche-charite-langzeitstudien-anonym-interview-ein-betroffener-meldet-sich/

Der von Frédérique Vidal angeforderte Bericht über “Islamo-Gauchismus an den französischen Universitäten” wird verschleppt, die Richter werden langsam ungeduldig

Seit fast einem Jahr ist nichts mehr passiert. Das Ministerium für Hochschulbildung soll keine Fortschritte mehr in Bezug auf die Durchführung einer Untersuchung zum Thema “Islamo-Linksradikalismus an den Universitäten” gemacht haben. Und wie das Journal du Dimanche am 10. April berichtete, verlieren die Richter die Geduld und fordern vergeblich die Fortsetzung der gerichtlichen Verfahren.

Alles begann am 14. Februar dieses Jahres. Die Ministerin für Hochschulbildung, Frédérique Vidal, hatte angekündigt, dass sie “insbesondere das CNRS” bitten werde, eine Untersuchung über “alle Forschungsrichtungen” durchzuführen, die mit dem “Links-Islamismus” an den Universitäten in Verbindung stehen. Diese Forderung wurde inzwischen vom CNRS und von Athéna, der nationalen Allianz der öffentlichen französischen Forschung in den Geistes- und Sozialwissenschaften, abgelehnt. Vier Monate nach der Ankündigung von Frédérique Vidal enthüllte Le Monde, dass sechs Lehrkräfte und Forscher die Ministerin wegen “Überschreitung der Befugnisse” verklagen würden.

Die Beamten und ihre beiden Anwälte, William Bourdon und Vincent Brengarth, hatten daher am 13. April 2021 eine Klage beim Staatsrat eingereicht. Am 13. Juli wurde die Klage dann an das Verwaltungsgericht in Paris weitergeleitet. Seitdem gibt es keine Neuigkeiten mehr. Eine Situation, die Vincent Brengarth gegenüber dem Journal JDD am Sonntag, den 10. April, als ” absurd ” bezeichnete: ” Warum also das Verwaltungsgericht nach dem Staatsrat mit einem Bericht arbeiten lassen, der nicht existiert?”

In seiner Beschwerde vom letzten Jahr schrieb er unter anderem: “Eine Entscheidung, eine Untersuchung zu veranlassen, wurde getroffen, da es nicht vorstellbar ist, dass die Ministerin den Franzosen und der nationalen Vertretung die Eröffnung einer Untersuchung ankündigt, wenn diese Entscheidung zuvor nicht getroffen wurde”. Die Zeitung JDD hat das Ministerium für Hochschulbildung zweimal – im Dezember und im April – um eine Stellungnahme gebeten.

https://www.valeursactuelles.com/societe/islamo-gauchisme-a-luniversite-le-rapport-demande-par-frederique-vidal-traine-les-magistrats-simpatientent/