Frankreich: Zum Ramadan wird auf illegalem Markt Hühnern die Kehle durchgeschnitten und vor Ort ausgeblutet den Kunden übergeben – Die seriösen Metzger sind wegen dieser unhygienischen Praktiken sauer

Hygieneskandal in Montpellier: Am Sonntagmorgen schnitt ein Geflügelzüchter, der sich auf dem illegalen Markt von Mosson niedergelassen hatte, Geflügel die Kehle durch und verkaufte es zu konkurrenzlosen Preisen. Diese öffentlichen Szenen kamen den Metzgern von Mosson-La Paillade schnell zu Ohren, die nun aufbegehren.
“Wenn die Behörden die Augen verschließen, werden dann Schweine und Kälber an der Reihe sein, vor Ort geopfert zu werden?”

“Als ich an einer Ecke des Parkplatzes von TaM 3M vorbeikam, nicht weit von der Postfiliale und der Grand Mail entfernt, sah ich fünf oder sechs Personen, die vor einem Stand Schlange standen, den ich zum ersten Mal auf dem illegalen Markt entdeckte. Dann wurde ich Zeuge einer unglaublichen Szene, ich traute meinen Augen nicht: Ein lebendes Huhn wurde in einem großen Käfig vom Stand geholt, als der Verkäufer in seinen parkenden Lieferwagen stieg, um das Huhn ausbluten zu lassen und es einem Käufer zu übergeben. So etwas hatte es noch nie gegeben”, verriet ein Augenzeuge am Montagabend gegenüber Métropolitain.

Ein von der Redaktion erreichter, stets gut informierter Metzger, der im Viertel Mosson-la Paillade ansässig ist, bestätigt alles und fragt sich: “Nach den Obst- und Gemüseverkäufern auf der Straße jedes Wochenende, die den Händlern, die Steuern zahlen usw., einen unlauteren Wettbewerb machen, findet nun der gleiche Handel mit Hühnern statt, und das auch noch mitten im Ramadan. Wenn die Behörden die Augen verschließen, werden nach dem Geflügel nun auch Schweine und Kälber vor Ort geopfert werden?”. Wer ist dieser Züchter, der sich an diesem Sonntag zum ersten Mal auf dem wilden Markt niedergelassen hatte? Bisher soll er nicht identifiziert worden sein….

(…) Aber dieser Metzger macht sich Sorgen um die Hygiene: Es ist strengstens verboten, Hühnern auf einem öffentlichen Markt die Kehle durchzuschneiden, “strenge Gesundheitsvorschriften müssen eingehalten werden, selbst in Afrika gibt es so etwas nicht, das sind barbarische Praktiken im Jahr 2022, es ist unglaublich, es macht Angst. Und wenn man bedenkt, dass die Käufer am Sonntag in aller Ruhe mit dem geschächteten Geflügel nach Hause gegangen sind, das sie dann noch abbrühen mussten, um es zu rupfen, damit sie es verzehren konnten”.Actu.fr

https://www.fdesouche.com/2022/04/12/scandale-sanitaire-a-montpellier-un-boucher-egorge-publiquement-des-volailles-au-marche-sauvage-de-la-mosson-si-les-autorites-ferment-les-yeux-ca-va-etre-au-tour-des-cochons-et-des-veaux-d/

Madrid: Festnahme eines zum Islam konvertierten Spaniers, der “der beste Scharfschütze von Daesh” werden wollte. Er war bereits Ende 2020 wegen Verherrlichung des Terrorismus festgenommen worden.

Die nationale Polizei verhaftete in Madrid einen radikalisierten spanischen Konvertiten, der im Besitz von Handbüchern zur Herstellung von Sprengstoff war.

Am Anfang der Aktion stand ein Rucksack, der in einem Spind eines Einkaufszentrums gefunden worden war und zahlreiche Dokumente zur Unterstützung des DAESH, Notizen über die Herstellung von Sprengstoff, ein Messer und Nunchakus enthielt.

Die Ermittlungen bewiesen, dass er dem Häftling gehörte, der bereits im Dezember 2020 von der Nationalpolizei wegen Verherrlichung und Selbstbelehrung des Terrorismus festgenommen worden war. […]

Dank der Mitarbeit von Bürgern wurde im März ein verdächtiger Rucksack im Schließfach eines Einkaufszentrums entdeckt. Ein Bürger meldete den Rucksack dem Sicherheitspersonal des Einkaufszentrums, das die nationale Polizei auf den Rucksack aufmerksam machte. […]

Die nationale Polizei behielt die Überwachung der Person aufgrund ihres hohen Radikalisierungsgrades bei. Antiterrorexperten hatten festgestellt, dass die Person sich weiterhin an den Positionen des DAESH orientierte und die radikalsten Gebote des Dschihadismus vertrat.

Im Dezember 2020 war er von der Nationalpolizei festgenommen worden, weil er dschihadistisches Material im Internet verbreitet hatte. In seinen zahlreichen Kommentaren in sozialen Netzwerken pries er die Erscheinung dschihadistischer Kämpfer und äußerte sogar seinen Wunsch, nach Syrien, genauer gesagt in die Stadt Idlib, zu reisen, um sich dem Kampf anzuschließen.

Die Beamten verhafteten ihn am Mittwoch in einem Haus, in dem er sich aufhielt, und beseitigten so die von ihm ausgehende Bedrohung. Der Festgenommene wurde auf Anordnung des Leiters des 6. Untersuchungsgerichts der Audiencia Nacional ins Gefängnis gebracht. […]Policía Nacional

https://www.fdesouche.com/2022/04/12/madrid-arrestation-dun-espagnol-converti-a-lislam-qui-voulait-devenir-le-meilleur-sniper-de-daesh-il-avait-deja-ete-arrete-fin-2020-pour-apologie-du-terrorisme/

Terror in New Yorker U-Bahn-Station (VIDEO)

Bei Schüssen in einer U-Bahn-Station in der US-Millionenstadt New York sind Medienberichten zufolge mehrere Menschen verletzt worden. Laut dem TV-Sender CNN gibt es mindestens fünf Verletzte, die New Yorker Feuerwehr meldete 13 Verletzte.

Die Polizei teilte mit, am Tatort seien „keine scharfen Sprengsätze“ gefunden worden. CNN hatte zuvor über den Fund mehrerer „nicht detonierter“ Sprengsätze berichtet. Auf Fotos und Videos in sozialen Netzwerken waren Rauch in der U-Bahn-Station und auf dem Boden liegende Menschen mit Verletzungen zu sehen.

Der Vorfall ereignete sich gegen 8.30 Uhr (Ortszeit) während des morgendlichen Berufsverkehrs an der U-Bahn-Station 36th Street in Brooklyns Stadtteil Sunset Park. Die New Yorker Polizei verwies via Twitter auf die laufenden Ermittlungen und rief die Bevölkerung auf, die Gegend um die 36th Street und 4th Avenue in Brooklyn zu meiden.

Laut der „New York Post“ berichteten mehrere Augenzeuginnen und Augenzeugen, der Schütze habe eine orangefarbene Warnweste und eine Gasmaske getragen.

https://orf.at/stories/3259446/

Nicht die Politik ist brutal, die Politiker sind es!

Nun ist Familienministerin Spiegel nach langem, zähen Kampf doch zurückgetreten. Man soll in solchen Fällen nicht nachtreten, aber Respekt kann ich der Politikerin nicht zollen. Sie hat bis zum Schluss nicht das Gefühl gehabt, dass sie die Verantwortung für ihre Fehler und ihr charakterliches Versagen übernehmen muss. Nicht der Tod von über hundert Menschen im Ahrtal hat zu ihrer Demissionierung geführt. Im Gegenteil, sie ist danach noch von den Grünen zur Bundesministerin befördert worden.

Als die Umweltministerin von NRW Ursula Heinen – Esser (CDU) wegen ihres Mallorca-Urlaubs mitten in der Ahrtal-Katastrophe zurücktrat, schwieg Frau Spiegel, offenbar in der Hoffnung, dass die grünenfreundliche Presse ihren eigenen Urlaub nicht thematisieren würde. Als es doch herauskam, versuchte sich Spiegel mit einem hochemotionalen Auftritt zu retten, in dem sie mit stockender Stimme über ihre familiären Schwierigkeiten berichtete und eine Entschuldigung für den Fehler, in den Urlaub gefahren zu sein, anfügte.

Vergeblich, die Parteispitze hatte sich bereits entschieden, dass sie eine Belastung darstellte. Die Frage, warum Spiegel nach ihrem offensichtlichen Versagen während der Hochwasserkatastrophe, die 134 Menschen den Tod gebracht hat, von der Partei noch befördert wurde, wird von den Politikern und den ihnen verbundenen Medien umgangen.

Als Mutter von drei Kindern, weiß ich genau, wie aufreibend das politische Geschäft ist, selbst wenn man sich mit der Hinterbank begnügt. Als ich noch bei den Grünen war und Krieg zwischen der Bundestagsfraktion und dem Parteivorstand herrschte, wurden die Parteitage in der Regel auf das Wochenende zwischen zwei Sitzungswochen gelegt. Ich zog damals daraus die Konsequenz, den Parteitagen fernzubleiben, um bei meinen Kindern zu sein. Karrierefördernd war das nicht, das war mir aber egal. Wie man, wie Spiegel, als Mutter mehrerer Kinder Ämterhäufung betreiben kann, ist mir unverständlich. Verständnis kann ich dagegen dafür aufbringen, dass sie in den Urlaub gefahren ist.

Was aber gar nicht geht ist, dass sie die Öffentlichkeit belogen hat mit ihrer Behauptung, sie hätte virtuell an den Kabinettsitzungen teilgenommen. Als das aufflog kam sie noch mit der Ausrede, sie hätte „nachprüfen“ lassen, ob sie teilgenommen hätte. Diese vorgetäuschte Erinnerungslücke ist an Dreistigkeit schwer zu überbieten. In Anbetracht dessen fragt man sich, was von ihren Videoauftritt echt und was Berechnung war.

Spiegel ist ein Abbild des heutigen Politikertypus, der Amt und Mandat als Pfründe betrachtet und kein Verantwortungsgefühl hat. Insofern wirft sie ein Schlaglicht auf diejenigen, die uns beherrschen.

Die Grünen haben mit der Spiegel-Affäre ein Problem offenbart, das weit über die Causa Spiegel hinausreicht. Deshalb schreiben sich ihre Anhänger in den sozialen Netzwerken die Finger wund, um das Debakel möglichst klein zu reden und vom Eigentlichen abzulenken.

Wie ernst die Lage ist, zeigt, dass selbst Annalena Baerbock in den Ring stieg, um die Öffentlichkeit abzulenken.

„Mit dem heutigen Tag ist für sie (Spiegel) nicht nur politisch, sondern auch persönlich ein Weg beschritten worden, der glaube ich deutlich macht, wie brutal Politik sein kann.“

Eine interessante Satzkonstruktion, die erkenne lässt, wie wenig es Spiegels eigener Entschluss war, zurückzutreten. Aber nicht die brutale Politik ist es, über die Spiegel gestolpert ist. Es ist der Einbruch der Realität in die Politik. So etwas passiert immer mal wieder, wie jüngst deutlich wurde, als die jüngste grüne Abgeordnete ihre Jungfernrede im Bundestag hielt. In der behauptete sie, in der Corona-Zeit nicht ins Ausland gefahren zu sein, was noch während sie sprach, in den sozialen Netzwerken mit ihren eigenen Posts aus Dänemark widerlegt wurde. Hinterher beklagte sie sich, man hätte versucht, sie mit Tatsachen als Lügnerin hinzustellen.

Da verwundert es nicht mehr, dass sie den Rücktritt als „Schande“ bezeichnet.

Wahr ist nur, was die Grünen dafür halten, die Realität stört.

https://vera-lengsfeld.de/2022/04/12/nicht-die-politik-ist-brutal-die-politiker-sind-es/#more-6479

Schlaganfälle und Herzinfarkte en masse: Wer noch behauptet, COVID-19 Impfung / Gentherapie käme nebenwirkungsfrei, gehört eingesperrt

Fast ein Drittel der Deutschen meint, in einer Scheindemokratie zu leben

Die Unzufriedenheit der Bundesdeutschen mit ihrem politischen System ist nicht mehr zu übersehen. In einer vom renommierten Institut für Demoskopie in Allensbach für den öffentlich-rechtlichen Sender SWR durchgeführten Umfrage gaben 31 Prozent der Befragten an, in einer „Scheindemokratie“ zu leben. Besonders deutlich tritt dabei ein West/Ost-Gefälle zutage. Während in Westdeutschland nur 28 Prozent der Meinung sind, in einer Scheindemokratie zu leben, sind es in Mitteldeutschland, wo die Erinnerung an die kommunistische DDR-Diktatur noch wach ist, 45 Prozent.

Die Ursachen für dieses bedenkliche Ergebnis wird nicht im um sich greifenden Diktat der politischen Korrektheit oder dem allgegenwärtigen demokratiefeindlichen „Kampf gegen Rechts“ gesehen, sondern bei „Rechtsradikalen“ oder „Coronaleugner“. So zitiert der SWR Thomas Petersen, den Projektleiter der Allensbach-Studie, mit folgenden Worten: „Wir haben einen deutlichen Zusammenhang zwischen einer rechtsradikalen politischen Auffassung und der Häufigkeit, bei der jemand Verschwörungstheorien in Bezug auf Corona vertritt.“

In diesen Zusammenhang passt auch, dass der zwangsgebührenfinanzierte SWR auf seiner Internetseite schreibt, „31 Prozent der Deutschen stellt politisches System infrage“. Im Umkehrschluss bedeutet dass, dass beispielsweise die linksfaschistische Antifa systemkonform geht.

https://zurzeit.at/index.php/fast-ein-drittel-der-deutschen-meint-in-einer-scheindemokratie-zu-leben/

Wegen Ramadan-Fastenbrechen unterbricht Schiri Partie zwischen RB-Leipzig und Hoffenheim

Um 19.58 Uhr ging am Sonntagabend in Leipzig die Sonne unter. Für gläubige Moslems beginnt zu diesem Zeitpunkt das Fastenbrechen und es darf wieder gegessen und getrunken werden. Um das dem RB-Spieler Mohamed Simakan zu ermöglichen, unterbrach Schiedsrichter Bastian Dankert die Partie zwischen RB-Leipzig und Hoffenheim.
Die Partie dauerte bis zum Fastenbrechen bereits 30 Minuten und nachdem sich der RB-Verteidiger ohne weiteres auch 15 Minuten später in der Halbzeit Pause hätte laben können, geht es dabei wohl eher um eine Geste in Richtung Muslime als um das Wohlbefinden oder Seelenheil muslimischer Kicker. Was jedoch nicht heißen soll, dass das Ramadan-Spielpause-Menü Samakans, das aus einem Energie-Gel sowie einem Energie-Riegel bestand, dem Spiel nicht gut tat: RB-Leipzig gewann 3:0. Der Fastenbrecher schoss zwar kein Tor, aber sportbuzzer.de berichtet „wenn dann auch noch Mohamed Simakan mal Lust auf Sturmlauf hat, dann ist das nicht allein verblüffend, sondern auch effektiv – weil die Mitspieler mitspielen. Also allemal wach sind.“ Inshallah.

https://unser-mitteleuropa.com/wegen-ramadan-fastenbrechen-unterbricht-schiri-partie-zwischen-rb-leipzig-und-hoffenheim/

Lehrerin zwei Jahre vor Pension wegen „Maskenbefreiung“ gekündigt

Judit H., 63, Pädagogin in der Öko-Schule in Wien-Liesing, wurde zwei Jahre vor ihrer Pensionierung gekündigt. Der Grund: Die Lehrerin verfügt zwar über ärztliche Attests für Masken- und Corona-Test-Befreiungen, doch der Amtsarzt der Bildungsdirektion soll diese nicht bestätigt haben.

Für den Amtsarzt zu “theatralisch”

Judit H. sagte gegenüber unzensuriert:

Ich war nur zwölf Minuten beim Amtsarzt, es gab keine Untersuchung. Er begründete sein Nein zur Masken- und Testbefreiung damit, dass ich zu theatralisch war.

Wiener Institut stellte Befreiung aus

Allerdings: Eine Fachärztin für Psychiatrie und psychotherapeutische Medizin in einem Institut in Wien-Meidling stellte ein „ärztliches Attest zur Befreiung einer Nasen-Mund-Maske und Testung in und vor dem Gesicht aus“. Darin heißt es wörtlich:

Hiermit wird nach eingehender fachärztlicher Untersuchung bestätigt, dass Frau Judith … krankheitsbedingt das Tragen einer den Mund- und Nasenbereich abdeckenden, eng anliegenden und auch einer nicht eng anliegenden mechanischen Schutzvorrichtung (Maske, Gesichtsvisier) aus gesundheitlichen Gründen nicht zugemutet werden kann. Es ist auch dringlich von Manipulationen im Gesichtsbereich (z.B. Teststäbchen Einführung in Nase / Rachen) abzuraten, da diese akute psychische Dekompensationen auslösen und eine anhaltende Verschlechterung des Gesundheitszustandes von Frau H. bedingen können.

Psychiatrischen Begutachtungstermin nicht wahrgenommen

Judit H., die nach eigenen Angaben Turnen, Biologie und Mathematik unterrichtet, aber sich wegen der Streitfrage „Masken- und Testbefreiung“ im Krankenstand befindet, bekam am 12. Jänner von der Bildungsdirektion Wien den Bescheid, dass ihr provisorisches Dienstverhältnis gekündigt wird. Ihr wurde in diesem Schreiben unter anderem auch vorgehalten, dass sie einem psychiatrischen Begutachtungstermin nicht wahrgenommen hätte.

Frau H. entgegnet, dass ihr beim Amtsarzt zwar ein Juli-Termin in Aussicht gestellt worden wäre, sie jedoch keine Vorladung dafür bekommen hätte.

Bildungsdirektion: “Anhängiges Gerichtsverfahren”

Von der Bildungsdirektion Wien hieß es auf Nachfrage, dass „in der konkreten Angelegenheit es derzeit ein anhängiges Gerichtsverfahren gibt, welches noch nicht abgeschlossen ist“. Deswegen könne man auf den Fall im Detail nicht eingehen.

Beim Gerichtsverfahren geht es um die Kündigung von Judit H., die zwei Jahre vor ihrer Pensionierung dagegen ankämpft.

https://www.unzensuriert.at/content/146336-wiener-lehrerin-zwei-jahre-vor-pension-wegen-maskenbefreiung-gekuendigt/

Taschenspielertricks des Robert-Koch-Instituts:Impf-Wirksamkeit bei Kindern gleich Null oder sogar negativ – RKI verschleiert

Das Robert-Koch-Institut manipuliert offenbar weiterhin mit allen Mitteln, um die Nichtwirksamkeit oder gar Schädlichkeit der Covid-Impfstoffe zu verheimlichen. Vor allem bei Kindern und Jugendlichen wurde eine sogar negative Impfeffektivität trickreich versteckt.

Die beiden letzten Corona-Wochenberichte des Robert-Koch-Instituts (RKI) (siehe hier und hier) verstärken erneut die Zweifel an dessen Glaubwürdigkeit: Die Angaben zur Effektivität der Corona-Impfung insbesondere bei Kindern lassen nämlich aufhorchen. In beiden Wochenberichten wird die Impfeffektivität bei Fünf- bis Elfjährigen mit Null angegeben, wie die von dem Twitterer und Blogger „Der subjektive Student“ veröffentlichte und mit Kommentar ergänzte RKI-Grafik eindrucksvoll zeigt:

Damit hätte die Impfung also keinerlei Auswirkungen auf die Corona-Infektionen. Dies erscheint durchaus plausibel – ebenso wie sogar eine mögliche negative Impfeffektivität, also eine Begünstigung der Infektionen durch die Impfung.

So erklärt das RKI nämlich quasi im Kleingedruckten und „unter ferner liefen“, im Bereich „Erläuterungen“ einer separaten Excel-Datei, (die bezeichnenderweise nicht Bestandteil des Wochenberichtes ist, sondern nur separat heruntergeladen werden kann), dass die Graphik grundsätzlich gar keine negativen Werte aufzeigen kann: „Bei niedriger Effektivität kann es insbesondere bei niedrigen Fallzahlen zur Berechnung von negativen Werten kommen, diese werden mit 0 ausgewiesen.“ Höchstwahrscheinlich liegt sie jedoch bereits im negativen Bereich. Weiter heißt es in der Datei: „Schwankende wöchentliche Werte sprechen für eine mögliche Anfälligkeit der Effektivitätsberechnungen für Verzerrungen, die vermutlich den niedrigen wöchentlichen Fallzahlen geschuldet ist.”

Dies soll wohl bedeuten, dass die bekannten Fälle zu gering sind, um statistisch relevant zu sein. Damit drängt sich aber die Frage auf, warum das RKI nicht einfach sämtliche Zahlen veröffentlicht, um eine Bewertung zu ermöglichen? Der Grund dafür dürfte sein, dass mit der verschwindend geringen Infektionszahl in dieser Altersgruppe auch die Begründung für die Impfungen obsolet würde.

Diese Unstimmigkeiten sind nur die neuesten Kritikpunkte an einem Institut, das seit Beginn der Corona-Krise durch unzählige Falschmeldungen und Intransparenz in seiner Methodik auffällt. Das ohnehin schwindende Vertrauen sinkt so noch weiter. Dies mag vor allem daran liegen, dass das RKI nicht unabhängig ist, sondern dem Bundesgesundheitsministerium untersteht, de facto also politisch kontrolliert wird. Dadurch steht es zwangsläufig in dem Verdacht, ein Instrument der Politik zu sein und der Vertuschung von deren Fehlern einen wissenschaftlich seriösen Anstrich zu liefern.

Eine weitere, allerneueste Absurdität leistete sich außerdem die deutsche Bundesregierung, indem sie einen Sachverständigenausschuss berief, der die Auswirkungen der Corona-Maßnahmen bewerten soll. Diesem gehören jedoch genau die Personen an, die diese Maßnahmen befürwortet haben. Gegen diese Groteske erheben nun sogar mehrere Mitglieder des Ausschusses Einspruch.

https://www.wochenblick.at/brisant/impf-wirksamkeit-bei-kindern-gleich-null-oder-sogar-negativ-rki-verschleiert/