Nach Gruppenvergewaltigung in Linz: Gericht ließ vier tatverdächtige Asylanten frei!

Kaum zu glauben: Jene vier Asylanten, die im Verdacht stehen, am 30. März in Linz ein 16-jähriges Mädchen vergewaltigt zu haben, wurden nach einer Haftprüfung aus der Untersuchungshaft entlassen! Eine Begründung für diese Entscheidung lieferte das Landesgericht Linz unter Verweis auf das laufende Verfahren nicht.

Kamera-Aufnahmen zeigen nur Ankunft des Mädchens

Wie eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft gegenüber der APA erklärte, ergebe die Auswertung verschiedener Kamera-Aufnahmen im Bahnhofsbereich, dass das Mädchen an jenem Tag am späteren Nachmittag per Straßenbahn zum Hauptbahnhof gekommen sei und sich nach einem kurzen Blick auf ihr Mobiltelefon einer Gruppe junger Männer genähert hat, in der auch einer der Tatverdächtigen stand. Die Kamera-Aufnahmen sind allerdings ohne Ton, was weiter geschah, ist ebenfalls nicht mehr zu sehen. Eine gewaltsame Verschleppung des späteren Opfers an den Tatort, ein ehemaliges Postverteilerzentrum in der Nähe des Bahnhofes, will auch niemand beobachtet haben.

Kannte späteres Opfer einen der Tatverdächtigen?

Über ein soziales Netzwerk soll die 16-Jährige Tage vor der Tat mit einem der Verdächtigen in Kontakt gestanden haben, den genauen Inhalt der Unterhaltung konnte man allerdings nicht mehr eruieren. Die Befragung des Opfers soll in Form einer kontradiktorischen Einvernahme nach Ostern erfolgen.

Keiner der vier Asylanten gibt Vergewaltigung zu

Die vier Tatverdächtigen, ein 14-jähriger Iraner und drei 15-jährige Afghanen, stritten bisher die Vergewaltigung ab – zwei sagen, der Sex hätte freiwillig stattgefunden, einer will nur dabeigestanden sein, der vierte schweigt eisern.

16-Jährige wird sich nicht freiwillig am Boden gelegt haben

Die Entscheidung des Gerichts ist für Außenstehende insofern nicht nachvollziehbar, weil einfach nicht vorstellbar ist, dass eine 16-Jährige, selbst wenn sie, aus welchem Grund auch immer, freiwillig mit ein paar jungen Burschen mitgeht, sich am kalten Boden beim Notausgang einer Flüchtlings-Notunterkunft freiwillig zum Gruppensex mit diesen hinlegt. Zudem hatten die zufällig auf der Suche nach einem WC vorbeigekommenen Polizisten die vier Tatverdächtigen in eindeutiger Pose erwischt, diese waren daraufhin auch alle geflüchtet. Einvernehmlicher Sex sieht anders aus.

Kuscheljustiz verspielt jegliches Vertrauen in Bevölkerung

Diese wie auch andere, ähnlich unverständliche Entscheidungen österreichischer Kuscheljustiz suggerieren der Bevölkerung, dass Migranten hierzulande offensichtlich einen Freibrief für kriminelle Handlungen aller Art genießen, während Österreicher bereits abgestraft werden, wenn sie ihre Schutzmaske in der U-Bahn schief aufhaben. Ein katastrophales Signal, das jegliches Vertrauen in unsere Justiz schwinden lässt und auch bei der Polizei, die oft ihr Leben bei der Jagd nach Kriminellen riskiert, zu immer mehr Unmut und Dienstverdrossenheit führt.

https://www.unzensuriert.at/content/146499-nach-gruppenvergewaltigung-in-linz-gericht-liess-vier-tatverdaechtige-asylanten-frei/

Frankreich: 3 Frauen im Niqab, die von der Polizei wegen Verhüllung ihres Gesichts verwarnt wurden, verweisen auf die Pflicht, eine Gesichtsmaske zu tragen

Übersetzung: Drei Frauen, die einen Niqab trugen und ihr Gesicht im öffentlichen Raum verbargen, wurden von Polizisten mit einem Bußgeld belegt. Sie haben sich zum Opfer gemacht, Islamophobie geschrien und gleichzeitig behauptet, sie hätten das Recht, diesen Schleier zu tragen.
Mut und volle Unterstützung für die Polizisten. Was für eine unglaubliche Disziplin!

https://www.fdesouche.com/2022/04/14/toulouse-3-femmes-en-niqab-verbalisees-par-la-police-pour-dissimulation-de-leur-visage-evoquent-lobligation-du-port-du-masque-sanitaire/

Die Dosis macht das Gift: Überhöhte Dosis bei Biontech-Stich bewirkt Impf-Schäden

Eigentlich ist in der Medizin spätestens seit Paracelsus klar, dass die Dosis entscheidend ist, ob eine Substanz giftig wirkt. Auch der Pharmaindustrie ist dies bekannt. Allerdings spielt dies für die verbreiteten Einheitsdosierungen keine Rolle. Nur Kinder unter 12 Jahren dürfen auf einen Mengenabschlag hoffen. Bei Erwachsenen werden Körpergewicht und Alter hartnäckig ignoriert. So auch bei den vermeintlichen „Covid-Impfstoffen“.

Die Pressesprecherin der Firma Biontech gesteht freimütig ein, dass eine altersangepasste Dosierung der Impfstoffe eine „elegante Lösung“ wäre, „aber nicht praktisch, wenn man so rasch wie möglich fünf Milliarden Menschen impfen muss“. Im Klartext heißt dies nichts anderes, als dass man der Mehrheit der Impflinge eine überhöhte Dosis zumutet, um bei übergewichtigen und muskelkräftigen Menschen Unterdosierungen zu vermeiden!

Biontechs Comirnaty® enthält 30 Mikrogramm des vermeintlichen Wirkstoffs für alle. Räumt aber ein, „dass bei den Jüngeren 20 Mikrogramm, manchmal sogar 15 Mikrogramm ausreichen“. Und dies zynischerweise, obwohl die sog. therapeutische Breite, also der Dosisbereich, der noch gut verträglich ist, nie genau ausgetestet wurde. Nach den Worten der Pressesprecherin stünden Studien zur Ermittlung der exakten Dosis bei Biontech nicht auf dem Plan. Das Verfahren sei zu aufwendig…

Die massiven Kollateralschäden der als „Impfungen“ vermarkteten Genexperimente beruhen also nicht nur auf der Schädlichkeit der mRNA-Nanopartikel und ihrer Beistoffe, sondern auch auf unverfrorenen Überdosierungen aus kommerziellen Gründen. Dies belegt einmal mehr, dass es bei schulmedizinischen Pharmaka nicht vorrangig um die Gesundheit geht.

Selbst vielen Ärzten ist nicht bekannt, dass dieses Vorgehen in der Pharmaindustrie bei allen Medikamenten auf der Agenda steht. Die in den Beipackzetteln empfohlene Standarddosis liegt meist im obersten therapeutischen Bereich nahe an der Schwelle zur Überdosierung. Gewichtsabhängige Dosierungsempfehlung sind die Ausnahme. Dosisreduzierungen bei Menschen mit eingeschränkter Nierenfunktion und Alten – Fehlanzeige!

Stünde das Wohlergehen der Zielgruppe im Fokus, müssten Unterdosierungen vor Schäden Vorrang haben. Bei fehlender Wirksamkeit könnte man dann bei den betreffenden Personen gezielt eine höhere Dosis einsetzen. Bei Comirnaty® und den anderen Impf-Täuschungen hätte dies freilich keinen Effekt, da die Produkte auch in der überhöhten Dosis nicht das leisten, was sie vorgeben…

Es ist also kein Wunder, dass jährlich mindestens 5-10% der Sterbefälle in Österreich auf Pharmaprodukte zurückgehen. Viele davon auf die „eingebauten“ Überdosierungen, die gerade im Alter zunehmen. Denn mit jedem Lebensjahr sinkt unsere Nierenleistung, die die Giftstoffe wieder aus dem Körper befördert, um etwa 1%. Viele alte Menschen, die noch dazu mehrere Medikamente gleichzeitig einnehmen, sind chronisch vergiftet.

Wer glaubt, unbedingt ein Medikament einnehmen zu müssen, sollte auf Folgendes achten:

  • grundsätzlich erst einmal mit der halben Dosis beginnen
  • bei Gewichtsabnahmen Dosis reduzieren (lassen)
  • bei Verschlechterungen der Nierenleistung Dosis reduzieren (lassen)
  • mit zunehmendem Alter Dosis nach unten korrigieren (lassen)

https://www.wochenblick.at/corona/die-dosis-macht-das-gift-ueberhoehte-dosis-bei-biontech-stich-bewirkt-impf-schaeden/

Spanien: Muslime überfallen Osterprozession (VIDEO)

Die örtliche Polizei verhaftete zwei gewalttätige Personen, die versucht hatten, eine Prozession in El Vendrell in der Provinz Tarragona zu stören.

Es waren mehrere Nachbarn, die ihre Ankunft und ihre böswillige Absicht bemerkten und sie davor gewarnt hatten, falls sie die Prozession mit Gewalt angreifen wollten.

Dies geschah am Sonntag in El Vendrell (Tarragona), als mehrere Personen in eine Karwochenprozession eindrangen und versuchten, diese zu behindern und die Feierlichkeiten der Karwoche zu verhindern. Die örtliche Polizei nahm zwei der Personen, Nordafrikaner, wegen Störung der öffentlichen Ordnung fest.

Der hässliche Vorfall ereignete sich nach 19 Uhr, als eine Gruppe Jugendlicher die Àngel-Guimerà-Straße besetzte, kurz bevor die Osterprozession vorbeizog. Mehrere Nachbarn bemerkten ihre Anwesenheit und ihre üblen Absichten und warnten, dass es ihr Ziel sei, die Prozession anzugreifen.

(…) Einige Personen aus der Gruppe griffen sogar Personen an, die Achtung vor der Prozession forderten.

Aus diesem Grund mussten mehrere Patrouillen der örtlichen Polizei anrücken. Sie wurden von den jugendlichen Randalierern gewaltsam empfangen. Die Auseinandersetzung endete mit der Festnahme von zwei Personen, die wegen Störung der öffentlichen Ordnung angeklagt wurden.Antena 3

https://www.fdesouche.com/2022/04/13/el-vendrell-espagne-un-groupe-de-nord-africains-a-tente-de-perturber-et-dattaquer-la-procession-de-la-semaine-sainte-ils-ont-ete-arretes-par-la-police-sous-les-applaudissements-de-la-foule/

Frankreich: Muslime wollen Hund eines Gassigängers töten (VIDEO)

Nach seinen Angaben beginnt alles damit, dass er am späten Vormittag am Ufer des Lez in der Nähe des Hôtel de Région mit seinem Hund spazieren geht. Das Tier, ein Dackel, war nicht angeleint, als er sich einer Bank näherte, auf der fünf Frauen saßen, von denen zwei einen Hijab, einen islamischen Schleier, trugen.
Die jungen Frauen hatten sichtlich Angst vor dem Hund und begannen “wie verrückt zu schreien”, wie er erklärte. Meine Freundinnen hatten Angst vor dem Hund und stellten sich auf die Bank”, berichtet eine von ihnen.

Dann gab es unterschiedliche Versionen. Einem der Opfer zufolge, das auf dem Twitter-Konto Decolonial News aussagte, soll der Mann “gelacht” haben, als er die Szene sah, und sie mit den Worten “Was für eine bescheuerte Religion” bedacht haben, was er bei seiner Anhörung jedoch nicht bestätigte.

Er selbst behauptet, Drohungen erhalten zu haben. “Sie forderten mich schreiend auf, den Hund anzubinden und ihn aus dem Weg zu räumen, denn es sei Ramadan, sonst würden sie ihn “töten”, erklärt er uns, bevor er mehrmals wiederholt, sie wollten “den Hund töten! “

Ich sagte ihnen, dass ich trotzdem das Recht habe, mit meinem Hund spazieren zu gehen, wo ich will.

Die jungen Frauen beschuldigten den Mann, sie beleidigt zu haben. Der Mann verteidigt sich und sagt, er sei aufgefordert worden, “sich zu verpissen”, auf Arabisch beschimpft worden und habe homophobe Beleidigungen erhalten. Er versuchte, dem Konflikt zu entfliehen und seinen Weg fortzusetzen, als die Frauen ihm folgten.

“Sie fingen an, ihre Handys zu zücken, um mich zu filmen, was ich im Gegenzug auch tun wollte”, berichtet er und spricht von einem “kranken Verhalten”. In diesem Moment wurde die Szene gefilmt. “Eine springt mich an, um mir mein Handy zu entreißen, ich wehre mich. Daraufhin gelingt es ihm, ein Smartphone zu ergreifen, bevor die Frau es auf den Boden wirft. In der Online-Sequenz sieht man, wie das Telefon unter den wiederholten Schreien der jungen Frauen durch die Luft fliegt.

Das Fehlen von Augenzeugen macht die Ermittlungen heikel, wo sich hier die beiden Aussagen in mehreren Punkten widersprechen. Der Mann begab sich am Mittwoch, den 13. April, auf die Polizeiwache, um eine Klage wegen Verletzung des Rechts am eigenen Bild einzureichen. Für die Dauer seiner Anhörung wurde er in Polizeigewahrsam genommen. Die Staatsanwaltschaft muss im Laufe des Tages entscheiden, ob sie seinen Gewahrsam verlängert oder ihm seine Freiheit wiedergibt. www.midilibre.fr

https://www.fdesouche.com/2022/04/13/soupconne-dagression-sur-deux-femmes-voilees-a-montpellier-elles-voulaient-tuer-mon-chien-raconte-lhomme-de-la-video/

Serbische Holzköpfe

Von den drei Profis, die das Herreneinzel im Tennis seit über zehn Jahren dominieren, ist der Schweizer Federer Publikumsliebling und gilt auf und neben dem Platz als Verkörperung von spielerischer Eleganz und Bescheidenheit, während der bis zur Selbstgeißelung um jeden Punkt fightende Spanier Nadal unter den eher biederen Tennisfans als Naturgewalt auf zwei Beinen Kultstatus genießt. Nur bei Djokovic mischen sich seit jeher kritische Töne in den ihm entgegengebrachten Respekt: Er spiele zu wenig spektakulär, sei zu aufbrausend und häufig eine Spur zu ehrgeizig. Das, was seit Melbourne gegen ihn initiiert wird, hat mit Vorlieben in Sachen sportlicher Unterhaltung nichts zu tun. Seinen Gegnern ging es darum, ihn als Sportler und als Bürger zu erledigen. Dass er sich wohl in einer „verqueren Welt der Verschwörungstheorien, des Geschichtsrevisionismus und des serbischen Nationalismus verloren“ habe, konstatierte etwa die aufs Schnüffeln spezialisierte Frankfurter Rundschau und machte ihm nicht nur zum Vorwurf, falsche Leute wie „Pseudohistoriker, Ultranationalisten und Verschwörungstheoretiker“ zu treffen. Ausgerechnet Djokovics Hang zur Esoterik befand das Blatt für besonders anstößig, als hätte man in deutschen Medien nicht stets ein offenes Ohr für alternative Wege zur ganzheitlichen Selbstaufrüstung; als wäre die Nachfrage nach endgültigem Seelenheil und alternativmedizinischer Körperveredelung nicht in jenen grün-alternativen Stadtbezirken wie etwa dem Frankfurter Nordend besonders hoch − also dort, wo die Frankfurter Rundschau immer noch besonders gerne gelesen wird.

Die Kopfnoten für Djokovic fielen selbstverständlich schlecht aus: „Aber traurig ist sie natürlich immer wieder: die Erkenntnis, dass der vielleicht beste Tennisspieler der Geschichte, der so viel Gutes tun könnte mit seinem Einfluss, irgendwie auch ein rechter Holzkopf zu sein scheint.“ (6.1.2022) Dass der vielleicht beste Spieler der Geschichte zu sein nicht mehr ausreicht, dass man als solcher obendrein ein weltanschaulich gefälliger Zeitgenosse zu sein hat, den man bedenkenlos als Multiplikator der Regierungsposition vor Schulklassen stellen kann, bezeugt wohl auch die fundamentale Schwächung des Leistungsprinzips zugunsten der richtigen Gesinnung. Vor diesem Hintergrund gilt es wohl in Erinnerung zu rufen, dass das Leistungsprinzip immerhin bemisst, was jemand kann − und nicht, was jemand ist bzw. meint zu sein, und somit zwingend ein gewisses Maß an praktischem Realitätsbezug verlangt.

Von Djokovics individueller Verdorbenheit kam man zielsicher auf seine Herkunft. Das „kleine Land mit großen nationalistischen Komplexen“ (Deutschlandfunk, 17.1.2022) instrumentalisiere den weltbekannten „Nationalheld“ für politische Scharmützel, so die Journalistin Caroline Fetscher vom Tagesspiegel im Deutschlandfunk. Anlass der Erregung war die Leidenschaft, mit der viele Serben ihrem Sportidol beisprangen, um schließlich das australische Vorgehen als antiserbisch zu interpretieren. Serbiens Präsident Aleksandar Vučić hatte tags zuvor sogar gewütet, man behandele den Tennisstar „wie einen Massenmörder“ (Süddeutsche Zeitung, 16.1.2022) – was schon deswegen ein schiefer Vergleich ist, weil wegen eines Massenmörders im Regelfall kein nationaler Notstand ausgerufen wird. Im Falle des serbischen „Opfernarrativs“ habe man es, so Fetscher, mit einer „Mischung aus Projektion und Phantasma“ zu tun, die „kaum zu toppen“ sei. Den Grund für die ihrer Ansicht nach besonders brutale Larmoyanz verortet sie im jugoslawischen Bürgerkrieg, den sie aus dramaturgischen Gründen auf folgenden Aspekt verkürzt: „Wenn es irgendwo in Europa nach dem Zweiten Weltkrieg Massenmörder gab, dann waren es leider Verbrechen wie Srebrenica, was ein Massenmord war von serbischen Paramilitärs und Militärs an mehrheitlich muslimischen Bosniaken. Es gab mehrere Massenmorde auch im Kosovo. Das ist ein großes Tätertrauma der Serben.“

In Wahrheit sind es solche antiserbischen Invektiven, die eine der historischen Wahrheit verpflichtete Bestimmung der Rolle Serbiens im Jugoslawien-Krieg verunmöglichen. Am hässlichen Nationalismus, den es unter Serben sehr wohl auch gibt, ist nichts zu beschönigen, nur hat das bereitwillig abgespulte Programm der kritischen Völkerpsychologin wenig mit Djokovics Rauswurf aus Australien zu tun, insofern fällt Vorwurf der Instrumentalisierung auf Fetscher selbst zurück. Das Gerede über das Tätertrauma der Serben fällt in eine Zeit, in der sich die Panik der Regierenden samt ihren medialen Unterstützern in Australien und anderswo ausbreitet, dass man ihnen ihre Politik doch noch anlasten und womöglich Rechenschaft verlangen könnte. Blieben die Australier immerhin schwerpunktmäßig bei der ausgemalten Gesundheitskatastrophe, bestand der sehr deutsche Beitrag darin, einen ausländischen Sportler als Sohn einer Täter-Nation zu pathologisieren, als Repräsentanten einer Mörderbande, die qua Herkunft nicht anders kann als andere ins Verderben zu führen. Derart urteilende Deutsche übersehen bei ihren Analysen des serbischen Charakters gerne, dass die serbische Reaktion gegen den Westen umso nationaler wurde, je mehr man ihre Angehörigen kollektiv in die Enge getrieben hat. Keinesfalls zufällig entfällt den Deutschen in der Rückschau auf Kriege und Schrecken „nach 1945“ immer wieder Jugoslawien. Denn das Bombardement Belgrads unter deutscher Beteiligung passt nicht so recht zum moraltriefenden Dialog- und Friedenskitsch, den die Sprecher Deutschlands ohne Unterlass von sich geben. Die von Außenminister Fischer damals in selbstanklägerischer Pose vorgetragene, auf Fälschungen und Halbwahrheiten basierende Heuchelei, wegen Auschwitz schweren Herzens Krieg fürs Menschenrecht im Kosovo führen zu müssen, war an Niederträchtigkeit kaum zu überbieten. Das Argumentationsmuster entwickelte sich nichtsdestotrotz zur heute nicht mehr wegzudenkenden Staatsraison, die als Schicksalsauftrag ausgewiesen wird und das niemals tatenlose Zuschauen ebenso in petto hat wie das gnadenlose Wegsehen im Fall der Ukraine.

http://redaktion-bahamas.org/artikel/2022/89-mehrheit-der-idioten/

Selbstaufgabe als Heroismus

Eine Politik, die lange vor dem Ukraine-Krieg im Namen übergeordneter „Klimaziele“ nur noch enge und kalte Wohnungen in Aussicht gestellt hat und obendrein vor zwei Jahren damit begann, die persönliche Freiheit der Deutschen sinnfrei und überdies zumeist rechtswidrig zu suspendieren, ist, obgleich dabei mitunter gar russisch anmutende Methoden von medialem Brainwashing und politscher Propaganda zur Anwendung kommen, kurz vor dem Ukrainekrieg an ihre Grenzen geraten. Obwohl kein ernst zu nehmender Widerstand sich rührte, waren die Deutschen und besonders jene, die weder über Abitur noch Festanstellung im öffentlichen Sektor verfügen, am 24.2.2022, als Russland die Ukraine überfiel, von den Zumutungen des Corona-Notstands zermürbt, überdies von Inflation und Preisexplosionen besonders auf dem Energiesektor aufgeschreckt und deshalb nicht für weitere Einschränkungen von Wohlstand und Freiheit zu haben. Um die Schönheit des Verzichts auf Lebensfreude und Lebensglück noch für den letzten Nörgler erlebbar zu machen, kam der russische Überfall auf die Ukraine in mehrerlei Hinsicht gerade recht. Die Willkommenszelte am Berliner Hauptbahnhof und die allerorts veranstalteten Armenspeisungen bedeuten in dieser Perspektive mehr als die Erstversorgung von Flüchtlingen. Sie sind zugleich eine nicht nur an die Prekären und Unbelehrbaren gerichtete Drohung an die eigene Bevölkerung mit einer Zukunft in Elend und unmittelbarer Abhängigkeit von einer immer schmaler werdenden staatlich gewährten Wohlfahrt. Zugleich ermöglicht es die Kriegssituation, die „Freiheit“, auf die sich zu berufen noch vor ein paar Monaten als Ausweis von Rechtspopulismus galt, plötzlich wieder laut und pathetisch im Munde zu führen und dabei die offensive Umdeutung und eigentlich Pervertierung des Begriffs im Sinne deutscher Ideologie nahtlos fortzusetzen: ein von Alltagserfahrung und Lebensbezügen gereinigtes, komplett abstraktes Ideal von Freiheit darf der entmachtete, aber sich kompensatorisch zum Weltpolitiker aufspielende Einzelne ruhig propagieren, aber keiner, der nur wieder unbehelligt und ohne Schikanen in seine Eckkneipe gehen will: das ist werteorientierte Politik im Deutschland des Jahres 2022.

http://redaktion-bahamas.org/artikel/2022/89-gegen-deutschland-und-alle-feinde-des-privaten-gluecks/

Grüne Politikerin erhält nach unfreiwilligem Rücktritt 75.000 Euro Abfindung

Nach dem Rücktritt ist vor dem Kassieren. Damit kann sich die Ex-Familienministerin jetzt trösten. Laut Steuerzahlerbund erhält die wegen diverser lückenhafter Aussagen und falscher Entscheidungen zurückgetretene Ministerin ein »Übergangsgeld« von 75.600 Euro.

Diese Summe ergibt sich aus Paragraph 14 des Bundesministergesetzes und bedeutet bei Spiegel die Auszahlung von viereinhalb Monatsgehältern. Schließlich hat die unlauterer 41-Jährige das Ministerium seit Anfang Dezember 2021 inne gehabt.

Böse Zungen könnten sagen: Vorher hat sie Geld für ihre Arbeit erhalten, jetzt erhält sie Geld fürs Nichtstun. Noch bösere Zungen sagen: Sie hat auch schon zuvor nichts getan. Außer Ämter anzuhäufen in einem Stil und einem Umfang, der wohl einmalig ist in der Politik Deutschlands. Doch selbst beim Rücktritt blieb Anne Spiegel frech und erklärte: »Ich habe mich heute aufgrund des politischen Drucks entschieden, das Amt der Bundesfamilienministerin zur Verfügung zu stellen.« – Nix da Verantwortung für Fehlverhalten.

Derweil hat bei den Grünen das Gerangel um einen Nachfolger auf dem Ministerposten begonnen. In die engere Auswahl kommen wohl Katharina Dröge, die seit Dezember Fraktionschefin der Grünen im Bundestag ist. Zwischen 2004 und 2010 hat sie Volkswirtschaft studiert und nach 6 Jahren mit einem Diplom abgeschlossen – sagt sie. Weiter gilt die Staatssekretärin Ekin Deligöz als mögliche Kandidatin. Zuletzt wird auch Katrin Göring-Eckardt genannt. Sie müsste allerdings vom Amt der Bundestagsvizepräsidentin zurücktreten. Aber sicher lohnt sich auch das.

Was Frau Anne Spiegel jetzt macht? – Wir wissen es nicht. Vielleicht erst einmal Urlaub. Geld hat sie jetzt ja genug.

https://www.freiewelt.net/nachricht/ex-ministerin-anne-spiegel-erst-heulen-dann-kassieren-10088835/

Baden Württemberg – Kriegspropaganda als Unterrichtsmaterial

“Kriegspropaganda-Unterricht” an Schulen in Baden-Württemberg

Die Landeszentrale für politische Bildung in Baden-Württemberg hat neuerdings unter dem Titel „Krieg in der Ukraine – Putins Angriff auf den Frieden – machs klar – konzipiert für eine Unterrichtsstunde“, einen Leitfaden offenbar für Lehrer, herausgegeben.

Darin soll die scheinbar korrekte Position der europäischen Politik im Umgang mit dem Ukraine-Konflikt auch für die „Kleinen“ vermittelt werden.

Russen sind blutrünstige, hasserfüllte Monster

Damit es für die Kinder auch gleich anschaulich zur Sache geht, ist auf dem Deckblatt des Folders eine karikative Darstellung eines russischen Militär-Transporters, besetzt mit russischen Soldaten zu sehen. In einer Art Sprechblase der „dazugehörige“ Kommentar „sie sehen aus wie Menschen, aber es sind blutrünstige hasserfüllte Monster“.

Wer nun denken man es handle sich dabei um einen üblen um nicht zu sagen perfiden Scherz, liegt leider falsch. Es ist tatsächlich, offenbar von der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg bereit gestelltes Unterrichtsmaterial.

Weitere gesteuerte Traumatisierung von Kindern 

Als hätten unsere Kinder durch die noch immer völlig überzogene Corona-Politik nicht genug „erdulden“ müssen, die Spätfolgen bei den Kleinsten sind noch nicht einmal absehbar, kommt nun eine neue Traumatisierungswelle auf die Kinder zu.

Mit Sätzen wie diesem, sollen auch die Kinder auf EU-Schiene gebracht werden, damit sie zu Hause dann auch den Eltern „erklären“ können was Sache ist mit den „Monster-Russen“.

„Der Krieg in der Ukraine stellt einen Angriff auf den Frieden und die Freiheit dar. Er führt zu Angst vor einem Atom- oder Dritten Weltkrieg“, klärt der Folder auf.

Viele Eltern werden sich allerdings davor hüten, die Kinder zu Hause „vom Gegenteil“ zu überzeugen oder sich etwa in Diskussionen mit dem Nachwuchs zu verstricken. Man möchte ja schließlich weder, dass die Kinder selbst durch gegenteilige Meinungsäußerungen eventuellem Mobbing in der Schule oder „Sanktionen“ durch die Lehrerschaft, ausgesetzt werden. Auch als Elternteil mag man wohl überlegen, von den Lehrern eben nicht in die „Rechte Ecke“ gestellt zu werden. Es besteht dabei weiters die Möglichkeit, dass dies sich auch in der Benotung der Kinder niederschlagen könnte.

Unter den „Auswirkungen“ des von den „russischen Monstern“ betriebenen Krieges wird im Folder Nachstehendes gelistet:

Verteidigungsausgaben steigen

Engpässe von Getreide insbesondere im Globalen Süden

Truppen werden an den Grenzen des Verteidigungsbündnisses stationiert

Geflüchtete brauchen Hilfe

Auswirkungen auf globale Lieferketten

Humanitäre Hilfe vor Ort

Zu Beginn ist auch gleich eine Aufgabe für die Schüler zu lösen, an Hand der Flaggen der UNO, der EU und der Nato sind folgende Aufgaben zu lösen:

AUFGABE 5:

  1. Für wen stehen die Flaggen? Ordne die Begriffe A bis C den Flaggen zu.
  2. Verbinde die Auswirkungen des Kriegs gegen die Ukraine mit den Organisationen. Gibt es mehrere Zuordnungsmöglichkeiten?
  3. Welche Folgen des Krieges spürst du hier in Deutschland? Notiere in deinem Heft.

Erklärungen zum Krieg sind selbstredend auch beigefügt, die „Lücken sind dabei von den Schülern aus zu füllen“:

Warum wird gekämpft? Seitdem 2014 die ukrainische Halbinsel ________ von Russland annektiert wurde, dauert der Konflikt an und es gibt viele Kämpfe und Proteste in der Ukraine. Russland verlangt die ___________________ bestimmter ukrainischer Regionen, in denen viele Russen und Russinnen leben. Am 24. Februar 2022 ist Russland in der Ukraine einmarschiert.

Der Krieg in der Ukraine hat globale Auswirkungen. Die schlimmsten Folgen müssen die Ukraine und die Ukrainische Bevölkerung tragen, heißt es weiter in dem EU-konformen Bildungspapier.

Abschließend und nachdem man die Kinder durch „Gewalt-Rhetorik“ und Horrorszenarien traumatisiert hatte, wird Folgendes, in Form eines QR-Codes angeboten, du weißt nicht, wie du mit der Situation umgehen sollst? Hier findest du Hilfe“. Offenbar werden die Eltern mit ihrer Erziehungsaufgabe auch hier bewusst außen vor gelassen und umgangen.

Der link führt zu einer Kinderinformationsseite namens www.kindersache.de, wo ebenfalls politische “Aufklärung“ für die Kleinsten betrieben wird. Das Netzwerk ist also absolut dicht gewebt.

Mit keinem Wort wird freilich Bezug genommen auf Verbrechen die auch von ukrainischer Seite seit Jahren an der dort ansässigen russischen Bevölkerung begangen werden. Die „künftige EU-Wählerklientel  soll freilich auf Schiene gebracht werden.

Politische Indoktrination als „Schwäbische“ Tradition an Schulen

Auch über die „Servicestelle Friedensbildung Baden-Württemberg wurde bereits 2018 Unterrichtsmaterial zur „Indoktrination“ von Schülern bereitwillig zur Verfügung gestellt.  Unter dem vielsagenden Titel „Propaganda stört den Frieden“ wurde das Infomaterial für Schulen gefertigt. Dies dürfte also im „Grünen Schwabenland“ bereits Tradition haben. Nachstehend ein Auszug daraus.

Kriegs- und Hasspropaganda – Nr. 4 / 30. April 2018:

Fehlinformationen, Angsterzeugung und die Konstruktion von Feindbildern. Egal ob früher oder heute, Propaganda arbeitet stets mit ähnlichen Methoden. Welche aber sind das? Und was heißt Propaganda überhaupt? Diese Ausgabe nähert sich diesen und anderen damit verbundenen Fragen.

Für viele Eltern muss dies wohl ein Horror-Szenario darstellen, seine Kinder so unverblümt durch „übelste“ Politpropaganda indoktriniert zu wissen.

https://unser-mitteleuropa.com/baden-wuerttemberg-kriegspropaganda-als-unterrichtsmaterial/

Hamburg: 60 Tage Haft für Ärztin – Terrorverdächtiger kommt mit Bewährung davon

Gegen solche „Missetäter“ greift die deutsche Haltungsjustiz gerne drastisch durch: In Hamburg steht derzeit eine 77-jährige Ärztin im Ruhestand vor Gericht, weil sie angeblich ohne medizinische Indikation – in ihrer Privatwohnung Atteste zur Befreiung vom Maskenzwang ausgestellt hatte. Deshalb war sie bereits in erster Instanz zu 3.000 Euro Strafe (ersatzweise 60 Tage Haft) verurteilt worden, wogegen sie Berufung eingelegt hatte.

Die Unerbittlichkeit der Justiz ist insofern bemerkenswert, als die Aufklärungs- und Verurteilungsquote von Straftaten in Deutschland immer weiter sinkt und wo Messerattacken im öffentlichen Raum, Gruppenvergewaltigungen oder schwere Körperverletzung zunehmend in den Rang von Bagatelldelikten absinken. Dafür wird gegen „Querdenker“ und jene, die die staatlichen Corona-Schikanen hintertreiben, umso „konsequenter“ vorgegangen. So beharrt denn auch die Hamburger Staatsanwaltschaft stur auf dem Verfahren gegen die betagte Ärztin – weil dieses angeblich von öffentlichem Interesse sei.

So sehr hat sich die Anklagebehörde in ihrem Eifer verrannt, dass ihr sogar Schlampigkeiten in der Vorbereitung des Verfahrens durchgingen: So wies die Anklageschrift gleich mehrere Fehler auf. Der Beklagten wurde darin zum Beispiel fälschlicherweise vorgeworfen, gar keine Approbation mehr zu besitzen – was sehr wohl der Fall war. Nicht einmal das Datum der angeblichen „Straftat” war korrekt: Zunächst wurde der September 2021 angegeben, tatsächlich geschah sie jedoch ein Jahr früher. Damit ändert sich nach Ansicht der Verteidigung allerdings auch die strafrechtliche Beurteilung des Falls – weil damals nämlich deutlich leichtere Regeln für die Ausstellung entsprechender Atteste zur Maskenbefreiung gegolten hatten.

Eigentlicher Grund dafür, dass die Frau vor Gericht steht, scheint jedoch ihr „staatgefährdendes“ Umfeld zu sein: Die Medizinerin, die wegen ihrer Atemnot selbst ohne Maske vor Gericht erschien, gehört dem Bündnis „Ärzte für Aufklärung“, das den Corona-Beschränkungen kritisch gegenübersteht und zur „Querdenker-Bewegung” zählt. Sie beteuert allerdings, gar nicht „grundsätzlich“ gegen die Maske zu sein, sondern lediglich die Maskenpflicht abzulehnen. Sie habe verzweifelten Menschen, bei denen eine Maske kontraindiziert sei, helfen wollen und kein Geld für ihre Atteste genommen.

Für den 20. April ist ein weiterer Verhandlungstag angesetzt; leider muss erwartet werden, dass der Corona-Staat hier ein möglichst drakonisches Exempel statuiert, um Nachahmer-„Täter“ abzuschrecken. Denn auch wenn die Maskenpflicht in weiten Teilen Deutschlands (zumindest derzeit) abgeschafft ist, gilt sie doch in vielen Situationen – etwa in Büssen und Zügen – weiterhin.

Der Hamburger Fall taugt daher als Lehrstück und typisches Beispiel für die groteske Unverhältnismäßigkeit, mit der die deutsche Justiz nicht nur, aber insbesondere gegen Kritiker der Corona-Maßnahmen vorgeht. Während Schwerverbrecher und selbst Terrorverdächtige, wie jüngst der siebzehnjährige Syrer, der die Synagoge im nordrhein-westfälischen Hagen in die Luft sprengen wollte, mit lächerlichen Bewährungsstrafendavonkommen, wenn sie einer pauschalexkulpierten gesellschaftlichen „Minderheit” angehören, droht man einer 77-Jährigen wegen eines Bagatelldelikts mit sechzig TagenHaft. Dem Rechtsstaat ist mit solchen Schauprozessen ein Bärendienst erwiesen…

https://www.wochenblick.at/corona/weil-sie-atteste-zur-maskenbefreiung-ausstellte-schauprozess-gegen-77-jaehrige-hamburger-aerztin/