„Normaler Alltag“ in Italien: Mutter schildert versuchte Vergewaltigung ihrer 14-jährigen Tochter durch Nordafrikaner

„Der Mann fing an, meine Tochter überall anzufassen und hielt ihr die Hand vor den Mund, um sie am Schreien zu hindern. Eine Mutter aus Parma erzählt unter Tränen des Entsetzens, aber auch der Wut, die schreckliche Geschichte, der ihrer 14-jährigen Tochter wiederfahren ist und die sie bei der Polizei angezeigt hat. Der Alptraum für die Schülerin einer örtlichen Schule begann am Samstagabend an der Bushaltestelle unter den Portici del Grano und setzte sich bis zu ihrem Haus fort.

Das vierzehnjährige Mädchen, das in der Via Sidoli wohnt, ging, nachdem sie den ganzen Nachmittag im Stadtzentrum mit ihren Freunden verbracht hatte – alles Mädchen und Jungen mehr oder weniger in ihrem Alter, Klassenkameraden und einige von anderen Schulen, eine Gruppe, die der Familie des Mädchens bekannt war – in Begleitung ihrer Freunde zur Bushaltestelle.

Aber dann kam er. Der Mann nordafrikanischer Herkunft, zwischen zwanzig und fünfundzwanzig Jahre alt, ein Gesicht, das die Gruppe der Jugendlichen leider schon bekannt war. Vor fünfzehn Tagen“, sagt die Mutter, „hat er meine Tochter bereits belästigt. Der Vorfall hatte sich in einer Bar in der Via D’Azeglio ereignet. „Er war sehr aufgebracht und versuchte irgendwann, sie zu umarmen. Dem Mädchen gelang es jedoch mit Hilfe ihrer Freunde, ihn wegzustoßen. Am selben Abend ging es einer Freundin von ihr noch schlechter. „Auch sie wurde von diesem Mann angesprochen, der sie, wie schon bei meiner Tochter, zu umarmen versuchte. Bei dem Versuch, sich zu befreien, erhielt sie einen Schlag ins Gesicht.“

All dies geschah vor fünfzehn Tagen. Am Samstag, bevor sie ihm vor der Bushaltestelle begegneten, hatte die Gruppe von Freunden ihn bereits in einem anderen Club im Stadtzentrum getroffen, in einem der Orte, an denen Gruppen von Jugendlichen, einige von ihnen als „Nafri-Gangs“ bekannt, samstags herumhängen und oft die Jüngeren ärgern. Auch dort das gleiche traurige „Drehbuch“. „Ständig verändert, belästigte er sie wieder, versuchte sie aufzuhalten und dann wieder, sie zu umarmen.“ Das Mädchen rannte von ihren Freunden weg und hoffte, dass alles dort enden würde. Aber nein. Wenig später, an der Bushaltestelle, tauchte der junge Mann wieder auf. Irgendwann kommt der Bus, das 14-jährige Mädchen verabschiedet sich von ihren Freundinnen und steigt ein, aber der junge Mann tut dasselbe. Die beiden finden sich im selben Bus wieder. Wieder einmal hat er sie belästigt“, fährt die Mutter fort, „er hat etwas gebrabbelt, was meine Tochter nicht verstanden hat. Dann setzte er sich neben sie. Meine Tochter versuchte dann zu telefonieren, aber er riss ihr das Handy aus der Hand. Dem Mädchen gelang es jedoch, ihr Smartphone zu holen und sich neben den Fahrer zu setzen, während der Täter im hinteren Teil des Busses blieb.“

Dies war bereits eine schreckliche Reise, aber sie sollte noch schrecklicher werden. In der Via Sidoli stieg der Schüler aus dem Bus und fuhr nach Hause. Doch an der Bushaltestelle stieg der Junge aus und begann, ihr zu folgen.

Die junge Frau eilte weiter. Dann begann sie zu laufen, immer noch mit dem Nordafrikaner im Rücken. Als sie vor dem Haus ankam, wurde sie gefasst und blockiert. „Er drückte sie gegen eine Wand und fing an, sie überall anzufassen und zu küssen. Um sie am Schreien zu hindern, hielt er ihr die Hand vor den Mund und an den Hals“, sagt ihre Mutter mit zitternder Stimme.

In ihrer Verzweiflung gelang es dem 14-jährigen Mädchen, ihre Hand wegzuziehen und um Hilfe zu schreien. Ihre Mutter, die sich im Haus befand, erkannte, dass die Aufforderung von ihrer Tochter stammte (die Frau sagt, ihre Tochter habe geschrien: „Hilfe, Hilfe, halt, geh weg“) und öffnete über die Gegensprechanlage das Tor.

Meiner Tochter gelang es, ins Haus zu gelangen und sich zu retten“, fügt sie hinzu, „und in der Zwischenzeit eilte ich auf den Balkon, um zu versuchen, den Angreifer zu identifizieren. Aber er ist weggelaufen.

Gestern ging die Frau zur Polizeiwache, um den Vorfall zu melden, und die Polizei ist dem Angreifer auf der Spur, der wegen sexueller Nötigung angeklagt werden könnte. Wenn die Angst und der Schock erst einmal verflogen sind, bleibt eine große Wut zurück. „Der Ausbruch der Mutter: „Diese Situation der Unsicherheit kann in dieser Stadt nicht länger toleriert werden.“

Quelle: VoxNews

https://unser-mitteleuropa.com/normaler-alltag-in-italien-mutter-schildert-versuchte-vergewaltigung-ihrer-14-jaehrigen-tochter-durch-nordafrikaner/

Muslim greift französischen Bürgermeister in seinem Büro an und sagte: “Hast du ein Problem mit dem Islam? Ich weiß, wo du wohnst”

François Bouchart, der bürgerliche Bürgermeister von Roissy-en-Brie (Seine-et-Marne), ist schockiert. Am Montag, den 21. Februar, als er sich in einer Sitzung mit Führungskräften seiner Gemeinde befand, drang ein Mann in sein Büro ein, der auf seinem Smartphone islamische Musik abspielte und einen Koran hochhielt, berichtet La République de Seine-et-Marne. Der Mann, der etwa 40 Jahre alt war, hatte seinen Kopf bedeckt und sein Gesicht mit einer Anti-Covid-Maske verdeckt. Er stammte aus der Gemeinde und war der Polizei bereits bekannt. Er wurde zunächst in Polizeigewahrsam genommen, aber schließlich von Amts wegen eingewiesen, da er sich in keiner psychiatrischen Behandlung befand. “Ich habe mich nicht in der Politik engagiert, um mein Leben zu gefährden, sondern um die Interessen meiner Bevölkerung zu verteidigen”, reagierte der Bürgermeister und gab bekannt, dass er Anzeige erstattet habe.

“Vor seiner Festnahme wurde der Mann, der offensichtlich mental unausgeglichen war, immer bedrohlicher”, erklärte die Stadtverwaltung in einer Pressemitteilung. “Hast du ein Problem mit dem Islam? Ich weiß, wo du wohnst”, soll der Mann laut Le Parisien zu einer Mitarbeiterin des Abgeordneten gesagt haben.

Lionel Beffre, Präfekt des Departements Seine-et-Marne, reagierte ebenfalls über die sozialen Netzwerke: “Der Bürgermeister von Roissy-en-Brie wurde heute Morgen in seinem Büro von einer Person bedroht, wobei islamische Musik abgespielt wurde und ein Koran auf die Schreibtischplatte gelegt wurde. Dies ist nicht hinnehmbar. Ich unterstütze die gewählten Vertreter dieses Departements in jeder Hinsicht. Wachsamkeit ist für ihre Sicherheit erforderlich”. Der LR-Bürgermeister von Chelles Brice Rabaste (LR) oder die Abgeordnete von Seine-et-Marne Patricia Lemoine (Agir) haben dem Bürgermeister von Roissy-en-Brie ebenfalls ihre Unterstützung zugesagt.

https://www.valeursactuelles.com/societe/seine-et-marne-un-maire-menace-dans-son-bureau-par-un-individu-brandissant-un-coran/

Aspiration bei Corona-Impfung: Nächste „Verschwörungstheorie“ wird wahr

Die Corona-Impfung wird intramuskulär verabreicht. Als Ärzte am Beginn der Corona-Impfkampagnen warnten, dass es versehentlich zu einer intravenösen Gabe und damit Folgeschäden kommen könnte und eine Aspiration bei der Verabreichung der Impfung empfahlen, wurden sie als „Verschwörungstheoretiker“ bezeichnet und ihre Argumente aus dem Rennen genommen. Es galt, was die staatlichen Gremien und ihre Berater postulierten. Und die lehnten eine Aspiration ab.

Erhöhung der Impfstoff-Sicherheit

Eine Aspiration ist das kurzzeitige Zurückziehen des Spritzenstempels, um zu sehen, ob nicht versehentlich ein Blutgefäß getroffen wurde. Diese Vorgangsweise bei der Impfung wird heutzutage eigentlich nicht mehr angewandt.

Doch nun schwenkt die „Ständige Impfkommission“ (Stiko) am Robert-Koch-Institut (RKI) auf die Linie der Verunglimpften ein und rät zu einer Aspiration bei der intramuskulären Applikation eines Corona-Impfstoffs․ Der Vorsicht wegen. Zur Erhöhung der Impfstoff-Sicherheit.

Zusammenhang mit Herzmuskelentzündung 

Doch bedeutet das nicht, dass es anscheinend ohne Aspiration zu Komplikationen kam? Denn es besteht der Verdacht, dass es bei einer fehlerhaften Injektion zu Herzmuskelentzündungen kommen kann.

Die Stiko verweist in ihrer 18. Aktualisierung der Covid-19-Impfempfehlung vom 15. Februar jedenfalls nur auf Tierversuche, wo nach „direkter intravenöser Gabe eines mRNA-Impfstoffs Perimyokarditiden aufgetreten“ sind. Sie ließen sich sowohl klinisch, als auch histopathologisch nachweisen.

Österreich will davon nichts wissen

Österreichs schwarz-grüne Regierung sieht das übrigens anders. In einer Anfragebeantwortung an FPÖ-Politiker Peter Wurm im Parlament sagte Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein am 17. Jänner:

Die angesprochene Vorgangsweise, auf eine Aspiration zu verzichten, folgt dem aktuellen Stand der Wissenschaft und ist so auch entsprechend in den Empfehlungen des Nationalen Impfgremiums abgebildet: Empfehlungen zur korrekten intramuskulären Impftechnik treffen grundsätzliche für jede intramuskulär applizierte Impfung zu – also nicht nur für Covid-19 Impfungen.

https://www.unzensuriert.at/content/143542-sinkende-vertrauenswuerdigkeit-in-staatliche-gremien-naechste-verschwoerungstheorie-wird-wahr/

Antifa oder Verfassungsschutz? Ungespritzte sollen auf Spitzel-Portal gemeldet werden

Der deutsche Verfassungsschutz betreibt offenbar ein Anti-Impfgegner-Portal über die kürzlich aufgedeckte Tarnorganisation „Bundesservice Telekommunikation“. Auf der von dieser Organisation betriebenen Spitzel-Webseite können Blockwarte und solche, die es noch werden wollen, nun Impf-Vermeider melden. Warum das als notwendig erachtet wird, erklärt man auf der Internetseite dann in typisch faktenloser Antifa-Manier: Die Ungestochenen seien daran schuld, dass noch immer keine „Normalität“ herrsche.

Das Bundesservice Telekommunikation ist als Betreiber einer Webseite angegeben, die sich dem Kampf gegen „Impfgegner“ verschrieben hat.

Booster-Impfungen seien deswegen notwendig, weil u.a. eine Minderheit – eben die nicht Behandelten – nicht bereit sei, sich die Experimental-Jaukerln verabreichen zu lassen, erklärt man auf der Webseite. Aus diesem Grund sei auch das Infektionsrisiko höher als es aufgrund der Gentechnik-Stiche sein könnte, wird faktenfern behauptet. Daher sollen nun Gestochene solche Menschen auf der Webseite melden, die sich den Stich nicht geben lassen wollen. Man will damit den Behörden die Umsetzung der Spritz-Pflicht erleichtern, so der obrigkeitshörige Tenor.

Die so gemeldeten Adressen können sofort online validiert werden. Der Melder kann auch die “Gefährlichkeit” des Ungestochenen einstufen. Die Wertungsskala reicht hierbei von: ist kein schlechter Mensch, aber halt schlecht informiert; bis: gewaltbereiter Querdenker oder Reichsbürger.

Das ominöse Bundesservice Telekommunikation (BST) ist offenbar eine Tarnorganisation des Bundesamtes für Verfassungsschutz (BfV). Darauf deuten Recherchen der IT-Sicherheitsexpertin Lilith Wittmann hin, die vor einiger Zeit in einem Behördenverzeichnisüber das Bundesservice „stolperte“. Die Hausverwaltung des Gebäudes vermietet rund 2.500 m² an das Innenministerium (BMI). Das BMI scheint so wie das Bundesservice Telekommunikation einen eigenen Briefkasten im Gebäude zu besitzen und auch eine IP-Adresse soll dem BMI zuzuordnen sein.

Von Seiten der Bundesregierung wollte man sich im Zuge einer Pressekonferenz Ende Jänner “aus ganz grundsätzlichen Erwägungen” nicht zu Spekulationen, ob es sich um eine Tarnorganisation handelt, äußern. Zuvor erklärte die Sprecherin allerdings, “dass es eine solche Behörde im Geschäftsbereich der Bundesregierung” nicht gebe…  

https://www.wochenblick.at/corona/antifa-oder-verfassungsschutz-ungespritzte-sollen-auf-spitzel-portal-gemeldet-werden/

Frankreich: Der Bürgermeister von Roissy-en-Brie wurde heute Morgen in seinem Büro von einer Person bedroht, die Musik des Korans abspielte und einen Koran auf die Schreibtischplatte legte

Übersetzung: Der Bürgermeister von #RoissyEnBrie wurde heute Morgen in seinem Büro von einer Person bedroht, wobei Koranmusik abgespielt wurde und ein Koran auf die Schreibtischplatte gelegt wurde. Dies ist inakzeptabel. [1/2] [2/2] Ich unterstütze die gewählten Vertreter dieses Departements in jeder Hinsicht. Wachsamkeit ist für ihre Sicherheit erforderlich.
Lionel Beffre, Präfekt des Departements Seine-et-Marne.

https://www.fdesouche.com/2022/02/21/le-maire-de-roissy-en-brie-77-a-subi-dans-son-bureau-ce-matin-des-menaces-de-la-part-dun-individu-avec-diffusion-de-musiques-coraniques-et-un-coran-pose-sur-le-plateau-du-bureau/

Suspendierung eines Air-France-Piloten, der die islamischen Gebetszeiten auch während des Fluges einhält und den Ramadan unter Missachtung der Sicherheitsvorschriften hält

Aufgrund eines Ermittlungsdokuments des Geheimdienstes und Zeugenaussagen wird der seit 15 Jahren im Beruf stehende Mann seit über drei Monaten an der Ausübung seiner Tätigkeit als Pilot gehindert. Das Verwaltungsgericht in Montreuil (Seine-Saint-Denis) wird sich am Montag mit seinem Fall befassen.

(…)

In dieser Note wird Rachid vorgeworfen, die Gebetszeiten seiner Religion “auch während eines Fluges” einzuhalten und das Fasten im Ramadan unter Missachtung der Sicherheitsvorschriften einzuhalten. Laut dieser Notiz hätten auch Mitarbeiter mitgeteilt, dass sie nicht mehr mit ihm fliegen wollten, da sie kein Vertrauen mehr hätten. www.leparisien.fr

https://www.fdesouche.com/2022/02/21/soupconne-de-radicalisation-le-pilote-dair-france-conteste-sa-suspension/

66.4% haben die Nebenwirkungen, von denen Lauterbach behauptet, dass es sie nach COVID-Impfung nicht gibt

Frankreich: Marokkaner ersticht Mutter von drei Kindern

Der Verdächtige im Mordfall der 31-jährigen Laura De Pradena Caceres (Foto), die in Marmande tot aufgefunden wurde, wurde angeklagt und ins Gefängnis gebracht, wie die Staatsanwältin der Republik mitteilte.

(…) Laut Journalisten vom Petit Bleu d’Agen war der Mann bereits wegen Gewalttaten bekannt, die er 2019 begangen hatte. ” Vorfälle, die sich in Tonneins ereigneten […]. Schon damals gehörte eine Stichwaffe zum Tatbestand.” Er hatte eine Bewährungsstrafe von fünf Monaten erhalten.L’Union / Crédit photo

Ein 41-jähriger Mann, der am Freitagmorgen verhaftet wurde, gab zu, aus Eifersucht einer jungen Frau mehrere Messerstiche zugefügt zu haben, die zwei Nächte zuvor in einer Straße in Marmande (Lot-et-Garonne) tot aufgefunden worden war, wie die Staatsanwaltschaft von Agen am Freitag, dem 18. Februar, mitteilte.

Der Verdächtige, ein marokkanischer Staatsbürger mit Wohnsitz in Bordeaux, gab gegenüber den Ermittlern zu, “dem Opfer Messerstiche zugefügt zu haben”, einer 31-jährigen Frau, mit der er “seit sehr kurzer Zeit sporadische Beziehungen unterhielt”, wie die Staatsanwältin der Republik Agen, Manuelle Garnier, vor der Presse erläuterte. Vor den Ermittlern “gab der Verdächtige an, aus Eifersucht gehandelt zu haben”, als er “begriff, dass das Opfer mit einem anderen Mann Umgang hatte”, aber “bestreitet die Absicht eines Mordes”, fügte Frau Garnier hinzu, die eine gerichtliche Untersuchung wegen “Mordes durch eine in alkoholisiertem Zustand handelnde Person” einleiten muss.

Die junge Frau, Mutter von drei Kindern, hatte am Donnerstag gegen 01:00 Uhr in ihrem Haus acht “äußerst heftige” Messerstiche im Gesicht, am Schädel und in der linken Körperhälfte davongetragen, so die Staatsanwaltschaft nach der Autopsie.(…) Le Figaro

https://www.fdesouche.com/2022/02/21/jeune-femme-tuee-a-marmande-47-un-marocain-reconnait-avoir-porte-huit-coups-de-couteau-a-laura-retrouvee-morte-dans-la-rue/

Kanada: Trudeau bestätigt „Verschwörungstheorie“: Einheimische sind für Eliten Bürger zweiter Klasse

Dass die westlichen Funktionseliten nicht die Interessen der einheimischen Bevölkerung vertreten, sondern übergeordnete Agenden durchziehen, ist wohl nicht zu übersehen, zumindest für Personen, die noch geradeaus denken können. Und schlimmer noch: In normal denkenden, anständigen Leuten, die nicht geneigt sind, sich verrückten und/oder perversen Gesellschaftskonstrukteuren zu unterwerfen, erblicken diese Kreise ein Feindbild, welches ihre Pläne eines Totalumbaus der Gesellschaft im Wege steht.
Mit volkspädagogischen Erziehungsmaßnahmen will man aus Europäern und Amerikanern hedonistische, kultur- und hirnlose Figuren formen, die zum Denken zu blöd sind, jedoch als unterbezahlte Arbeitsroboter jederzeit taugen. Und was die Bevölkerungsstruktur betrifft, schwebt den Eliten ein Art Multikulti-Primat vor, ein transhumaner Vollidiot.

Bis jetzt war schwer zu vermitteln, dass Einheimische in den Augen der Herrschenden de facto Bürger zweiter Klasse sind, der Corona-Krise ist es jedoch zu „verdanken“, dass hier die „Verschwörungstheorie“ bestätigt wurde, dass beispielsweise Einwanderer über diejenigen gestellt werden, „die schon länger hier leben“. Politiker, die hinter der eigenen Bevölkerung stehen, wie beispielsweise Viktor Orban, werden medial verteufelt.

Aus dieser Sicht müssen wir dem kanadischen Premier Trudeau dankbar sein, dass er jetzt  hochoffiziell die Katze aus dem Sack lässt. Wir brauchen uns zumindest nicht mehr wundern, warum die Polizei in westlichen Ländern gegen anständige Leute mit einer Brutalität sondergleichen vorgeht, die man niemals gegen Migranten zur Anwendung bringen würde. Das würde nämlich „Bilder“ erzeugen, die man Gutmenschen gegenüber nicht vertreten könnte. Selbst wenn Araberhorden mitten in Deutschland „Juden ins Gas“ brüllen, glotzen die Ordnungshüter nur doof in die Menge der durchgeknallten Wilden. Kraft tanken diese Polizeibeamte dann wieder, wenn es gilt eine Oma in Handschellen abzuführen, weil sie etwa maskenlos unterwegs war. Oder jemanden zusammen zuschlagen, der öffentlich das Grundgesetz vorliest.

Justin Trudeaus brutales Vorgehen gegen Proteste im Rahmen eines Notstandsgesetzes nimmt Flüchtlinge, Asylbewerber, Einwanderer und andere ethnische Minderheiten ausdrücklich davon davon aus, nicht demonstrieren zu dürfen. Die Emergency Measures Regulations SOR/2022–21 der kanadischen Regierung verbietet die Teilnahme an einer öffentlichen Versammlung, bei der davon ausgegangen werden kann, dass sie zu einer Störung der öffentlichen Ordnung führt und regtet was wer darf. Dazu heißt es:

„Personen aus einer Gruppe von Personen, deren Anwesenheit in Kanada nach Entscheidung des Ministers für Staatsbürgerschaft und Einwanderung oder des Ministers für öffentliche Sicherheit und Notfallvorsorge im nationalen Interesse liegt“, sind von den Einschränkungen NICHT betroffen.

Dazu zählen Flüchtlinge, Einwanderer, Asylbewerber und „geschützte vorübergehende Einwohner“, aber als einzige Einheimische auch Indianer. Wohl nur deshalb, um den Ausnahmen einen moralischen und nicht gesellschaftspolitischen Anstrich zu verleihen. Womit klar ist, dass Trudeaus Regierung einheimische Kanadier als Bürger zweiter Klasse, die weniger Rechte haben als Ausländer, einstuft. Und Trudeau ist wohl nicht der einzige westliche Politiker der so denkt. Er ist bloß der Erste, der die Katze nun hochoffiziell aus dem Sack ließ.
Quelle: uncutnews.ch#

https://unser-mitteleuropa.com/kanada-trudeau-bestaetigt-verschwoerungstheorie-einheimische-sind-fuer-eliten-buerger-zweiter-klasse/

Frankreich: ROUBAIX, DIE SCHULE DER VIELFÄLTIGKEIT – Nolan, der in seiner Privatschule schikaniert wird, weil er Schweinefleisch isst

Übersetzung: Nolan, der in seinem eigenen Land so sehr eine Minderheit ist … dass er in der Schule schikaniert wird, weil er es wagt, Schweinefleisch zu essen.
Selbst in der Privatschule ist das so, also stellen Sie sich vor, was unsere Kinder in der öffentlichen Schule erleben.

https://www.fdesouche.com/2022/02/20/nolan-harcele-a-lecole-car-il-mange-du-porc/