Month: February 2022
Warum trägt Karl Lauterbach beim Onlineinterview Maske?
Es gibt nicht nur die Heulsusen von der Last Generation, die medienwirksam Essen auf den Asphalt kippen und das “Essen retten” nennen, Mist in Ministerien abladen und Kartoffeln mitten im Winter vor dem Kanzleramt in die Erde bringen wollen, was daran scheitert, dass sie nicht wissen, wie man einen Spaten hält.
Nein, es gibt junge Menschen, die ernstahft die Finger auf die Wunden der Politik legen, aber mit so viel Humor, dass sie das Publikum zum Lachen bringen. Das tut gut, in einer Zeit, wo Lachen neben Spaziergängen zur unerlaubten Staatskritik gehört.
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https://vera-lengsfeld.de/2022/02/23/warum-traegt-karl-lauterbach-beim-onlineinterview-maske/
Frankfurt: Marokkaner tötet obdachlose Frau
Vor exakt einem Monat wurde in einem Wohnwagen auf einem Brachgelände am Ostbahnhof eine tote Frau entdeckt. Schnell war klar, dass es sich um ein Gewaltverbrechen handelt. Umfangreiche Ermittlungen der Frankfurter Polizei und der Staatsanwaltschaft Frankfurt führten nun zur Festnahme eines Tatverdächtigen.
Nachdem ein Passant am Morgen des 22.01.22, gegen 10:00 Uhr, auf dem in unmittelbarer Nähe zum Ostbahnhof befindlichen Brachgelände eine leblose Frau in einem Wohnwagen entdeckt und der Polizei gemeldet hatte, konnte der hinzugerufene Notarzt nur noch den Tod der Dame feststellen. Nach dem Auffinden der Leiche und umfangreichen, ca. 14 Stunden dauernden, Spurensicherungsmaßnahmen am Tatort unter Hinzuziehung der Rechtsmedizin, gingen die Ermittler der Frankfurter Mordkommission von einem Gewaltverbrechen aus. Traurige Gewissheit brachte die anschließende Obduktion des Leichnams: Die Frau wurde tatsächlich Opfer eines Tötungsdelikts. Kurz darauf gelang es der Polizei, die Getötete zu identifizieren. Es handelte sich bei ihr um eine 40-jährige Kroatin, die bereits seit Mitte Januar vermisst wurde. Die Frau war kurz zuvor aufgrund einer psychischen Erkrankung unverschuldet in die Obdachlosigkeit abgerutscht. Deshalb hatte sie den leerstehenden Wohnwagen in der Vergangenheit als Schlafplatz genutzt.
Die akribische Sicherung und anschließende Auswertung gesicherter DNA-Spuren brachte dann den Durchbruch. Ein Abgleich mit der DNA-Analyse-Datei führte die Mordkommission auf die Spur eines 38-jährigen Marokkaners. Nach weiteren umfangreichen, teilweise verdeckten, kriminalpolizeilichen Ermittlungen und forensischen Untersuchungen konnte der Tatverdacht gegen den 38-Jährigen erhärtet und über die Staatsanwaltschaft ein Untersuchungshaftbefehl wegen Mordes erwirkt werden. Am Morgen des 18.02.22 nahm die Frankfurter Mordkommission den Tatverdächtigen mit tatkräftiger Unterstützung des Mobilen Einsatzkommandos (MEK) in einer Unterkunft in der Schielestraße im Frankfurter Ostend fest. Er sitzt nun in Untersuchungshaft.
Ehemaliger Top-Moderator des ZDF: Verantwortliche für Corona-Politik müssen vor Gericht
Der ehemalige ZDF-Moderator Peter Hahne forderte in einem Interview mit dem Journalisten Boris Reitschuster die Aufarbeitung der Corona-Politik. Er analysierte die Lage in der Politik, in den Medien und welche Kollateralschäden im Zuge der Corona-Politik aufgetreten sind.
Hahne hat scharfe Kritik an der Berichterstattung während der Corona-Pandemie geübt. Sehr häufig habe das ZDF die richtige Anzahl von Demonstrationsteilnehmern gegen die Corona-Maßnahmen „teils deutlich herunter korrigiert“, um dadurch den Zuschauern das Bild eines „deutlich geringeren gesellschaftlichen Widerstandes“ zu präsentieren.
Wendepunkt erreicht?
Journalismus heißt für den 70-Jährigen, an den offiziellen Zahlen und Aussagen zu zweifeln, sie zu hinterfragen und nach der Wahrheit zu suchen. Das habe es in den vergangenen zwei Jahren in den Medien kaum gegeben. Doch nun deute sich ein Kurswechsel an.
Als Beispiel erwähnte Hahne hierzu einen Artikel der Zeitung „Nürnberger Nachrichten“. In den letzten zwei Jahren hätte die Zeitung regelmäßig die Corona-Politik der Bundesregierung kritiklos unterstützt. Vor Kurzem hätte das Blatt aber „ganz neutral“ einen ganzseitigen Artikel über einen Hygiene-Professor mit dem Titel „Sogar Händewaschen nützt nichts“ abgedruckt. Das ist für Hahne der Beweis dafür, dass die Journalisten eingesehen hätten, dass dieser Mann etwas Richtiges sagte.
Es wird sich zum Schluss auch die schlimmste Verschwörungstheorie von der Realität überholt sehen. Das erleben wir jetzt überall.“
In diesem Zusammenhang forderte Hahne, dass all jene aus Wissenschaft, Journalismus und Politik, die „diffamiert und verunglimpft wurden, rehabilitiert werden sollten“. Im Gespräch mit Reitschuster erinnerte er sich auch an die dänische Zeitung „Ekstra Bladet“, die sich bereits im Januar für ihre einseitige Corona-Berichterstattung entschuldigt hatte. Das wünsche er sich auch von den hiesigen Medien und Politikern, so Hahne.
Klare Forderung nach zwei Jahren Corona
Der 70-Jährige äußerte eine klare Forderung nach zwei Jahren Corona: „Die Verantwortlichen müssen für die Corona-Politik mindestens durch politische Untersuchungsausschüsse, ideal durch Gerichtsprozesse, ganz klar belangt werden bei ihrer Verantwortung.“
So verlangte er in dem Interview eine gerichtliche Aufarbeitung und Aufklärung über die Vorkommnisse in der bisherigen Corona-Politik und wer dafür verantwortlich ist. Die Verantwortlichen, müssten zur Rechenschaft gezogen werden, betonte er.
Außerdem bemängelte Hahne, dass die Politik zu Beginn der Pandemie Fachleute wie etwa Prof. Sucharit Bhakdi oder den Virologen Hendrik Streeck hätte zu Rate ziehen sollen. „Es wäre uns das Elend der letzten zwei Jahre erspart geblieben. Das ist die Wahrheit.“
Dabei bezog sich Hahne auf die Millionen Kinder, die in der Corona-Zeit wie in „Käfighaltung“ gehalten worden seien und die „vielen Impftoten, über die man leider immer noch meist schweigt“.
Veränderte Gesellschaft
Die größten Sorgen bereiten Hahne aber nicht die Fehler in der Politik, wie er in dem Gespräch betonte. Vielmehr sei es das neu erworbene Bewusstsein von Millionen Menschen, die sich bereits an die – aus seiner Sicht – größtenteils einseitige Corona-Berichterstattung gewöhnt hätten. Denn wenn diese Berichterstattung nun plötzlich beendet würde, würde diesen Menschen etwas fehlen. Er sagte, sie würden „sich sogar um die Wahrheit betrogen fühlen“.
Der ehemalige ZDF-Journalist sagte, dass Sterben zum Leben dazu gehöre und man die Corona-Toten in Relation setzen müsse. Er analysierte auch: „In Deutschland herrscht eine Wohlstandsverwahrlosung“.
Als positives Zeichen empfindet er den Widerstand gegen den Impfdruck – obwohl Impfskeptiker viele Nachteile erleben. Den vielen kritischen Menschen aus Bereichen wie Pflege und Journalismus sei es laut Hahne zu verdanken, dass das „Corona-Konstrukt“ zusammenbreche.
Peter Hahne war unter anderem Moderator und Redakteur des „heute journals“ und der Hauptnachrichtensendung „heute“, Moderator des ZDF-Sonntagstalks „Peter Hahne“ und Moderator des Politmagazins „Berlin direkt“. Außerdem war er stellvertretender Leiter des ZDF-Hauptstadtstudios Berlin und ab 2011 in der Programmdirektion des ZDF tätig. Seit Ende 2017 ist er pensioniert.
Bayreuth: 15-jähriges Mädchen stirbt nach Corona-Impfung – Für Behörden eine „bekannte Nebenwirkung“, für die „niemand belangt wird“
In der deutschen Stadt Bayreuth sorgt aktuell der Tod eines erst 15-jährigen Mädchens für Aufsehen. Denn die Mutter ließ Ermittlungen zu den Todesursachen einleiten, da sie den begründeten Verdacht hegte, das Kind sei nach der Corona-Impfung verstorben. Was folgte, war ein Behördenlehrstück in Sachen Verschleiern und Verantwortung abschieben.
Verantwortliche hüllen sich in Schweigen
Der tragische Fall ereignete sich im November 2021, nachdem das Kind gegen das Coronavirus geimpft wurde. Die Mutter schaltete nach dem plötzlichen Tod die Polizei ein, weil sie einen Zusammenhang mit der Impfung als einzige Ursache ansah. Die Polizei nahm Ermittlungen auf, schließlich landete der Fall bei der Staatsanwaltschaft.
Wie üblich, wenn es um Todesfolgen nach der Covid-19-Impfung geht, hüllen sich bisher nahezu alle Verantwortlichen in Schweigen. Das Landratsamt Bayreuth schweigt immer noch zu dem Vorfall: Zu Ergebnissen der Obduktion „kann aufgrund der ärztlichen Schweigepflicht keine Auskunft gegeben werden“, so ein Statement. Und auch das Paul-Ehrlich-Institut, das mögliche Impfschäden untersucht, will dazu nichts sagen.
Krampfhafte Suche nach anderen Ursachen für Tod
Nach dem Schweigen setzte dann die Relativierung seitens der Behörden ein. Durch die Impfung sei keine Thrombose entstanden, erläuterte die Oberstaatsanwältin. Das wurde von dem mit dem Fall betrauten Rechtsmediziner angeblich ausgeschlossen. Was er jedoch fand, war eine Herzerkrankung in Form einer Myokarditis (einer Herzmuskelentzündung). Weder der Mutter, noch sonst wem, war allerdings bekannt, dass das Mädchen je etwas mit dem Herzen gehabt hätte.
Also zauberte man zwei haarsträubende Szenarien aus der Schublade, die den plötzlichen Tod des Mädchens im Zusammenhang mit der Herzerkrankung erklären sollte. Im ersten Fall litt das Kind laut Rechtsmediziner angeblich an einer Lungenentzündung, die jedoch aufgrund des eingestellten Verfahrens nicht mehr nachweisbar ist.
Tod als „bekannte Nebenwirkung“?
Die zweite Erklärung lässt schließlich alle Beteiligten fassungslos zurück: Eine Herzmuskelentzündung (wiederum angeblich sehr selten auftretend, laut Gutachter), sei eine „bekannte Nebenwirkung“ der Corona-Impfung. Somit also durchaus auch eine mögliche Todesfolge, wenn man den Gedankengang weiterspinnt.
Jedenfalls betonen die Behörden, dass kein Verfahren eröffnet werden, auch wenn die Impfung am Tod des Kindes schuld war:
„Es ist eine bekannte – sehr seltene – Nebenwirkung. Da diese Nebenwirkung bekannt sei, könne auch hier niemand rechtlich zur Verantwortung gezogen werden.“
Frankreich: Jetzt wurde auch der Sohn eines bekannten Fernsehjournalisten in der Schule von Muslimen schikaniert weil er ein Schweinswürstchen gegessen hat
Die Aussage von Nolan sorgt für Aufsehen. Am Sonntag, den 20. Februar, enthüllte die Sendung Sept à Huit auf TF1 die Aussagen eines Sechstklässlers namens Nolan. Dieser wurde von einigen seiner Mitschüler schikaniert, weil … er Schweinefleisch isst. Der Auszug aus der Reportage von Sept à Huit ist frappierend: “Ich esse Schweinefleisch. Da sie kein Schweinefleisch essen, sagen sie mir: “Ich rühre deinen Teller nicht an, ich schaue dich nicht einmal an”. Das ist Rassismus, sie sind Rassisten”, sagte der Schüler, der einmal für sein Mittagessen Straßburger Würstchen mitgebracht hatte. Die Reaktion des Bildungsteams dieser Privatschule war bemerkenswert. Der Schulleiter drängte die Schüler nämlich zu einer Diskussion untereinander, um den Konflikt zu lösen. Dank der Erklärungen des Erwachsenen und der Diskussion entschuldigte sich einer der Stalker schließlich bei Nolan. Ein solches Ende ist jedoch ungewöhnlich. Dimitri Pavlenko, der Kolumnist von Face à l’info auf CNews, vertraute sich am Dienstag, den 22. Februar, in einer Talkshow dem Publikum an. Er verriet, dass er ” das Erlebnis des kleinen Nolan ” kennengelernt habe. Zumindest gilt dies für seinen Sohn.
Eines Tages kam er nach Hause und versicherte seinem Vater: “Ich wurde in der Kantine als halouf beschimpft” – auf Arabisch “Schwein”. Eine Begebenheit, die “immer wieder passiert” sei, klagte der Journalist in der Sendung. Schlimmer noch: Dimitri Pavlenko und sein Sohn hätten “keine Unterstützung vom Erziehungspersonal erhalten”. Ergebnis: “Wir haben das Kind von der Schule geholt. Wir hatten die Möglichkeit, das zu ändern, und wir haben es getan.
Dieses Phänomen bezeichnete er als “tragisch”, da einige Familien nicht immer die Mittel haben, ihr Kind im Falle von Mobbing in eine andere Schule zu schicken. Indirekt “fliehen diese Familien, einschließlich seiner eigenen, aus der Gegend und bringen dieses Problem auf gewisse Weise noch weiter in den Brennpunkt”. Dimitri Pavlenko fügte auf CNews hinzu: “Die berühmte soziale Mischung wird mit der Zeit nur schlechter.” “Ich hätte mir ein pädagogisches Personal gewünscht”, wie das in der Schule des kleinen Nolan, der in der Reportage von Sept à Huit zu sehen ist. “Das wäre für alle eine Hilfe gewesen”, schloss der Kolumnist.
Das Europäische Parlament wirbt mit einem Foto von Mitgliedern der FEMYSO, einer islamistischen NGO, die den Muslimbrüdern nahesteht, für sein Multimedia-Dossier zum Europäischen Jahr der Jugend 2022
Parlement européen – Centre multimédia
Dieses Foto ist jedoch nicht unter den Fotos des Dossiers “European year of youth 2022”, wird aber dennoch vom Europäischen Parlament betont.
Was ist das Europäische Jahr der Jugend?
Lass deine Stimme hören! 2022 ist das Europäische Jahr der Jugend. Ziel ist es, die Bedeutung der europäischen Jugend für den Aufbau einer besseren Zukunft hervorzuheben: umweltfreundlicher, integrativer und digitaler. Das Europäische Jahr der Jugend ist der ideale Zeitpunkt, um mit Zuversicht und Hoffnung den Weg in die Zeit nach der Pandemie zu beschreiten. Es wird viele Möglichkeiten bieten, zu lernen, Visionen zu teilen, andere Menschen zu treffen und an Aktivitäten in ganz Europa teilzunehmen. Finde heraus, was das Jahr für dich bereithält und nimm an der Initiative #EuropeanYearOfYouth teil![…].
Gerald Grosz über Russland-Ukraine-Konflikt
NSDAP 2.0: Kanada ist nun offiziell eine Diktatur
Frankreich: Messe in der Basilika in Avranches durch “Allah akbar”-Rufe gestört – Auch ein christlicher Friedhof in der Nähe verwüstet
In Frankreich breitet sich die Unsicherheit überall aus, auch in Gegenden, die bislang als ruhig galten. So auch in Avranches, einer 10 000 Einwohner zählenden Unterpräfektur des Departements Manche, wo der Gottesdienst am Sonntag, dem 20. Februar, auf unübliche Weise gestört wurde.
Der Gottesdienst in der Basilika Saint-Gervais in Avranches hatte bereits seit fast 20 Minuten begonnen, als ein Mann während der ersten Lesung hereinstürmte. Er machte auf sich aufmerksam, indem er mehrmals “Allah akbar” rief. Dieser Ruf, der den Islam verherrlicht, ist zwar in einigen ” gefallenen Gebieten der Republik ” schon fast üblich, aber in Avranchin, einer Ecke der Normandie (die einst zum Königreich der Bretagne gehörte), die bislang von den Freuden des ” diversifizierten Frankreichs ” relativ unberührt geblieben war, ein völlig neues Phänomen…
Nachdem er die Messe gestört (die anschließend fortgesetzt wurde) und die Gläubigen aufgeschreckt hatte, verließ die Person die Basilika sofort wieder. Ein Zeuge berichtet, dass der Mann “Musik”, in diesem Fall Rap, gespielt habe, um seinen Auftritt anzukündigen.
Es handelte sich um einen Mann vom “kaukasischen Typ”, möglicherweise aus Tschetschenien. Nach Angaben der Gendarmerie von Avranches schien er unbewaffnet zu sein. Nach diesem Vorfall leitete die Gendarmerie eine Suche nach dem Mann ein und sämtliche Kirchen in Avranches wurden daraufhin geschlossen.
Der Mann wurde kurz vor Mittag des 20. Februars im Stadtzentrum von Avranches gesehen, aber trotz der Patrouillen, die von 20 Gendarmen und Motorradfahrern der Kompanie Avranches den ganzen Tag über durchgeführt wurden, konnte er nicht gefasst werden. Die Staatsanwaltschaft Coutances, die am Ende des Tages von Ouest-France kontaktiert wurde, teilte mit, dass mehrere Zeugen nach Verlassen des Gottesdienstes angehört worden waren, ohne dass die Person jedoch formell identifiziert werden konnte. Die Zeugen waren sich einig, dass der Mann ” verwirrt ” und ” krank ” gewesen sei.
Am Montag, dem 21. Februar, waren die Ermittlungen zwar noch nicht abgeschlossen, aber ins Stocken geraten, da die örtliche Polizei nur über wenige Informationen verfügte.
Der Fall der “Allah Akbar”-Rufe in der Basilika Saint-Gervais in Avranches erinnert daran, dass im Frühjahr 2021 in Genêts, einem 400-Seelen-Dorf eine Handvoll Kilometer westlich von Avranches, der Friedhof in der Nacht vom 7. auf den 8. Juni verwüstet worden war.
Bei der Schändung wurden fast 20 Gräber verwüstet und ein Dutzend Eisenkreuze aus der denkmalgeschützten Anlage sowie aus der Kirche gestohlen. Da die Plünderer offensichtlich keine Grenzen in der Gemeinheit kannten, hatten sie auch Kreuze auf dem Kinderfriedhof herausgerissen.
Schließlich wurden einige Kreuze, die für die Zwecke des Diebstahls zerbrochen und in Stücke geschnitten worden waren, in den Gassen des Friedhofs von Genêts zurückgelassen. Dies war jedoch kein Grund für den Innenminister Gérald Darmanin, an den Ärmelkanal zu reisen, um diese Taten zu verurteilen…
https://www.breizh-info.com/2022/02/22/180344/avranches-manche-allah-akbar/