Daten zeigen: Omikron sorgt für eine “Pandemie der Geimpften”

Dreifach Geimpfte im Alter von 18 bis 80-plus infizieren sich häufiger als Ungeimpfte. Das würden die aktuellen Daten der britischen Gesundheitsbehörde UKHSA vom 27. Jänner zeigen, schreibt das Online-Portal Transparentest (Tt).

“Geboosterte” häufiger infiziert als Ungeimpfte

Nach neuesten Erkenntnissen sind demnach in sieben von acht Altersgruppen von 18 bis 80-plus die dreifach Geimpften häufiger infiziert als die Ungeimpften. So würde die “Pandemie der Geimpften” auch mit einem Dreifach-Stich weitergehen – das zeige ein Trend, der mit zunehmender Datenbasis immer deutlicher werde, schreibt Tt am 1. Februar.

Regierung will Impfpflicht für Pflegekräfte stoppen

Die britische Regierung überlegt nun – nach Verzicht auf die allgemeine Impfpflicht -, auch die Impfpflicht für Pflegekräfte zu stoppen. Die Daten wären so klar und aussagekräftig, dass es nur noch eine Frage der Zeit sei, „bis deutsche Politiker, Journalisten und Gerichte sich dieser Kernaussage nicht mehr entziehen werden können“, heißt es in dem Bericht.

Leichte Vorteile nur bei jüngster Altersgruppe

Während also “Geboosterte” in sieben von acht Altersgruppen häufiger infiziert werden als Ungeimpfte, gibt es in der Altersgruppe der Jüngsten, also der unter 18-Jährigen, noch leichte beziehungsweise geringe Vorteile für die dreifach Geimpften.

Die Daten sind Impfquoten bereinigt je 100.000 Geimpfte/Ungeimpfte.

Impfstoffe “füttern das Virus”

Die nun erhobenen Zahlen aus England bestätigen – spät, aber doch – die Aussage des französische Nobelpreisträgers und Entdeckers des AIDS-erregenden HI-Virus, Luc Mantagnier, der schon im Sommer des Vorjahres meinte:

Die Impfstoffe stoppen das Virus nicht, sie bewirken das Gegenteil – sie füttern das Virus und erleichtern seine Entwicklung zu stärkeren und übertragbaren Varianten. Diese neuen Virusvarianten sind widerstandsfähiger gegen die Impfung und können mehr gesundheitliche Folgen haben als ihre ursprünglichen Versionen.

Mantagnier wurde daraufhin, wie viele andere Wissenschaftler, die sich skeptisch zum Stich äußerten, bei jeder Gelegenheit diffamiert.

Lächerliche Impfwerbung mit Musketieren

In Österreich fehlen solche wissenschaftliche Daten wie jene in England. Jeder kann derzeit aber selbst in seiner Bekanntschaft beobachten, welche Personen die Coronavirus-Variante Omikron in Quarantäne schickt – es sind vorwiegend jene, die sich den dritten Stich geholt haben. Dennoch wird weiter Werbung für das “Boostern” betrieben: Zuletzt versuchte es die SPÖ Oberösterreich mit fragwürdigen, Angst schürenden Plakaten. Und die „Initiative Österreich impft“ macht sich gerade mit einem misslungenen Musketier-Video auf YouTube lächerlich.

https://www.unzensuriert.at/content/142456-daten-zeigen-omikron-sorgt-fuer-eine-pandemie-der-geimpften/

Frankreich: Zemmour im Aufwind, Le Pen vor Pécresse – Die Umfrage, die die Karten neu mischt

Die jüngsten Umfragen lassen die Wahlabsichten zugunsten von Éric Zemmour wieder aufleben und sorgen dafür, dass die Spannung in einer Präsidentschaftswahl, die noch lange nicht entschieden ist, neu entfacht wird.

Am Dienstagabend, den 1. Februar, triumphierten die Anhänger von Éric Zemmour und brachten das Wort #DynamiqueZemmour an die Spitze der meist getwitterten Themen in Frankreich im sozialen Netzwerk. Der Grund für den Hype? Eine Umfrage von IFOP-Fiducial 2022 für Paris Match, LCI und Sud Radio brachte wieder einmal Ungewissheit. Die Wahl, die mit einem Sieg Emmanuel Macrons gegen Marine Le Pen als sicher galt, lässt immer mehr Szenarien zu. Wer könnte heute schon vorhersagen, wie sich die Franzosen in 67 Tagen entscheiden werden?

Die jüngste Umfrage mischt die Karten erneut neu. Das Zemmour-Lager triumphiert: Sein Champion legt zu (um 0,5 Punkte im Vergleich zur vorherigen Welle) und ist mit 14 % wieder im Rennen. Zemmour hat vielleicht noch nicht das letzte Wort gesprochen, um den Titel seines Buches zu paraphrasieren, zudem ist es recht selten, in diesem Stadium des Wahlkampfes noch einen Aufschwung zu beobachten. Er muss diesen Zuwachs jedoch in den nächsten Meinungsumfragen bestätigen, um die etablierte Ordnung zu bedrohen. In der Zwischenzeit finden seine Anhänger, die in den letzten Wochen Meister in der Kunst des Zweifelns gegenüber den Umfragen waren, in den sozialen Netzwerken den Glauben der Bekehrten wieder.

Der Hauptschock dieses Thermometers, das von einem Institut mit dem Ruf der Seriosität (nicht alle sind seriös…) in die Meinungsforschung eingespeist wird, betrifft jedoch eher Marine Le Pen und Valérie Pécresse. Die beiden Politikerinnen liegen weiterhin eine gute Länge vor Éric Zemmour. Vor allem aber dominiert Marine Le Pen die LR-Kandidatin zum ersten Mal seit der Vorwahl der Republikaner deutlich. Mit 17,5 % der Wahlabsichten zu ihren Gunsten (auf Wochenbasis) erobert Le Pen ein Ticket für die zweite Runde der Präsidentschaftswahlen zurück, vor Valérie Pécresse, die mit 16 % angegeben wird und damit um einen halben Punkt zurückgegangen ist. Dies könnte den Stab von Pécresse, die wieder Hoffnung schöpfte, beunruhigen… und die Truppen des Rassemblement National, die von der Abwanderung ihrer Kader zum Rivalen Zemmour betroffen sind, wieder aufstocken.

Aber die drei Champions der Rechten, Zemmour, Le Pen und Pécresse, wurden in der ersten Runde weiterhin deutlich von einem immer noch soliden Macron mit 24 % dominiert. Die Anzeichen einer Schwäche in dieser Wählerbasis spiegeln sich noch nicht in den Umfragen zur Wahlabsicht wider. Um die Linke zu schlagen, muss die Rechte daher jetzt ernsthaft über die Einheit in der zweiten Runde nachdenken. Zusammen kommen die drei Kandidaten auf 47,5 % der Stimmen. Am 24. April kann Frankreich kippen.

https://unser-mitteleuropa.com/frankreich-zemmour-im-aufwind-le-pen-vor-pecresse-die-umfrage-die-die-karten-neu-mischt/

Sensationsurteil in Wien: Für Genesene ist die Pandemie vorbei!

Das Landesverwaltungsgericht Wien kam, wie Wochenblick erfuhr, zu einem sensationellen Urteil. Es könnte eine entscheidende Wende im Corona-Kurs einläuten. Genesene undMenschen, die einen Antikörpernachweis erbringen können, tragen demnach nicht zur Verbreitung von Covid-19 bei. Genau bedeutet das, dass die Verordnungen, die aufgrund des Covid-19-Maßnahmengesetzes erlassen wurden, auf Genesene und Menschen mit Antikörpernachweis nicht anzuwenden sind. Für sie ist die Pandemie somit zu Ende!

Sollte dieses Urteil der Richtigkeit entsprechen, wovon auszugehen ist, wagt ein mutiger Richter oder eine mutige Richterin dem Mückstein-Verordnungs-Wahnsinn entgegenzutreten. Ein Richter oder eine Richterin, die ihre Aufgabe erfüllen und sich der österreichischen Verfassung, der Gesetze und der Wahrheit verpflichtet sehen. Was für eine Wohltat einer Zeit, in der Recht haben überhaupt nichts mehr mit Recht bekommen zu tun hat. Eine Zeit, in der die österreichische Verfassung und die Grundrechte mit Füßen getreten werden. Wochenblick liegt ein Urteil vor, dass auf der Plattform “Neue Wahrheit.at”teilte der Blogbetreiber Jürgen Lessner dieses Sensationsurteil.

Kurz zur Vorgeschichte, wie es zu diesem bahnbrechenden Urteil kam: Ein Demo-Teilnehmer wurde wegen Nichtragens einer Maske bereits im Jänner 2021 angezeigt. Mit einem Nachweis über neutralisierende Antikörper entschied er sich zu einer Beschwerde. Nach dem Einbringen einer Beschwerde gegen das Straferkenntnis kam es nun zu einer ordentlichen Verhandlung beim Verwaltungsgericht Wien im Jänner 2022. Nun fand die Verhandlung statt. Das Verfahren wegen Nichtragens einer Maske wurde eingestellt.Mehrere Wochenblick-Anfragen beim Verwaltungsgericht Wien wurden bisher noch nicht beantwortet. Man wisse jedoch um welches Urteil es sich handle, so die erste Auskunft.

Dieses Urteil ist wirklich bahnbrechend und die Begründung eine Sensation: “Es kann dem Vorbringen des Beschwerdeführers, dass der Zweck der entsprechenden Regelungen in der Verhinderung der Verbreitung von Covid-19 Infektionen gelegen ist, und aufgrund des Genesungsnachweises keine epidemiologische Gefahr ausgegangen ist, nicht vollständig entgegengetreten werden.”

Und weiters: ….. “Da im konkreten Fall die Tatbegehung durch den Beschwerdeführer schon nicht zweifelsfrei erwiesen werden kann und zudem rechtliche Bedenken – wie oben angeführt – hinsichtlich der Anwendbarkeit der gegenständlichen Norm im konkreten Fall bestehen, wird von der Fortführung des Verfahrens abgesehen und die Einstellung verfügt…… “Das Gericht hat also Bedenken, ob die Rechtsnorm bei einem Menschen mit Genesungsnachweis oder mit neutralisierenden Antikörpern angewendet werden kann.

Die Beschwerde erfolgte aus folgenden Gründen: Durch das Covid-19-Maßnamengesetz werde der Gesundheitsminister zum Erlass von Verordnungen ermächtigt. Diese Verordnungen wiederum dürfen demnach nur als gesundheitspolizeiliche Maßnahmen zur Verhinderung der Verbreitung von Covid-19 erlassen werden. Laut dem Anwendungsbereich (§ 1 Abs. 1) des Bundegesetzes ist dies genau geregelt. Diese Regelungen dürfen also nur der Verhinderung der Verbreitung von Covid-19 dienen. Als Genesener oder mit neutralisierenden Antikörper trage man nicht zur Verbreitung des Virus bei.

Ein weiterer Grund für die Beschwerde war laut Wochenblick vorliegenden Informationen, dass Verordnungen das Gesetz lediglich präzisieren, nicht aber verändern dürfen. Sie sind im Stufenbau der Rechtsordnung den formellen Gesetzen untergeordnet. Hier ein Auszug aus der Homepage der Richtervereinigung aus dem Stufenbau der Rechtsordnung: “Die niedrigere Norm muss jeweils durch die höhere gedeckt sein.” Was im Klartext bedeutete: Verstößt eine Norm gegen eine übergeordnete (höherrangige) Vorschrift, so ist sie rechtswidrig.

Konkret bedeutet das für all jene Menschen, die genesen sind oder einen Nachweis über Antikörper erbringen: Von ihnen gehe keine epidemiologische Gefahr aus. Die Verordnungen, die als gesundheitspolizeiliche Maßnahmen zur Verhinderung der Verbreitung von Covid-19 erlassen wurden, sind demnach auf diese Menschen nicht anzuwenden. Für laufende Verfahren ist dies jedenfalls eine optimale Hilfestellung. Genesenen und Menschen mit Antikörpernachweis sei geraten, ihren Nachweis unbedingt vorzubringen. Hier das dem Wochenblick vorliegende schriftliche Protokoll:

https://www.wochenblick.at/allgemein/sensationsurteil-in-wien-fuer-genesene-ist-die-pandemie-vorbei/

Adobe hämmert dir auf Facebook ein, dass die muslimische Frau die Verkörperung der Kreativität ist…

Welchen Grund hatte Adobe, eine verschleierte Frau zu holen, um für eine Videobearbeitungssoftware zu werben?

Werbung, die ein Vermögen kosten muss, denn auf Facebook wird sie in Hülle und Fülle verbreitet.

In diesem Video sieht man eine Muslima, die mit ihrer Tasche und ihrem Schleier auf der Straße tanzt…

Das ist genauso oder sogar noch mehr Werbung für den Islam als für die fragliche Software.

https://fr.wikipedia.org/wiki/Adobe_Premiere_Pro

Die Botschaft lautet, dass die muslimische Frau nicht unbedingt unter einem schwarzen Niqab oder einer grauen Burka verborgen sein muss, sondern dass sie auch die quirlige Dame sein kann, die Sie überall in den Straßen Ihrer westlichen Städte sehen.

Die muslimische Frau wird zu einem banalen Werbeobjekt. Sie wird ausgewählt, um zu veranschaulichen, was die Software an Farbveränderungen in einem Video bewirken kann.

Neben dem islamophilen Gutmenschentum, das seit Obama sehr beliebt ist und Teil der “sozialen und ökologischen Verantwortung” von Unternehmen ist, die den Kampf gegen jede Art von Diskriminierung für sich beanspruchen (auch das ist sehr beliebt), ermöglicht es diese Werbung Adobe, die Herzen der Menschen zu erobern.

Es ist abzusehen, dass es Nörgler geben wird, die die Inszenierung der Muslima kritisieren werden, die es nicht normal finden, dass ein politisch-religiöses Objekt in eine Werbung eindringt, sowohl von Seiten der Muslime selbst als auch von Seiten der Islamisierungsgegner. Dann wird diese Werbung für Gesprächsstoff sorgen, im Positiven wie im Negativen.

Auf jeden Fall kann man sich nicht einmal mehr ein wenig Zeit nehmen, um auf Facebook zu stöbern, ohne täglich diese fiktive Muslima zu sehen, die sich auf der Straße um Kopf und Kragen redet…

Man muss sagen, dass man in der Tat nicht viele solcher Damen sieht, die verschleiert und voller Lebensfreude sind, wie uns suggeriert wird. Diese Werbung ist reine Fiktion.

Aber Adobe erweist dem Islam einen großen Dienst, er hilft dabei, das Bild eines “coolen Islam” aufzubauen, das man jedoch in den muslimischen Ländern selbst kaum sieht.

In diesen Ländern gibt es keine hüpfende, verschleierte Tussi, die mit einem bunten Schleier tanzt, sondern eher schwarze Vollverschleierungen und alltägliche Diskriminierungen, die zum Wesen der Scharia, des islamischen Rechts, gehören.

Die kalifornische Firma Adobe stellt sehr viele Softwareprodukte her, daher ist es schwierig, sich ihrem Einfluss zu entziehen…

https://resistancerepublicaine.com/2022/02/02/adobe-vous-martele-sur-facebook-que-la-femme-musulmane-incarne-la-creativite/

Das Ende der Gier

Der renommierte Migrationsforscher und Ökonom Paul Collier und sein Kollege John Kay gehen in ihrem neuen Buch der Frage nach, was unsere gegenwärtige Gesellschaft zerreißt und warum sich die Politik wieder um den Zusammenhalt der Gesellschaft kümmern muss. Das Werk entstand zum Teil in der Coronakrise, untersucht aber Prozesse und Phänomene, die sich schon früher abgezeichnet haben. Corona hat die krisenhafte Entwicklung nur beschleunigt, könnte aber dazu beitragen, Lösungen zu begünstigen, weil die Gemeinschaft gefordert ist zu zeigen, was sie leisten kann.

Auch wenn die Autoren überwiegend die Entwicklung in Großbritannien analysiert haben, sind ihre Erkenntnisse für Deutschland wichtig.

Die Grundthese der Autoren, dass wachsender Individualismus das Grundübel unserer Zeit ist, weil er die Gemeinschaft zerstört, mag verwundern, wenn man die Bereitschaft der überwiegenden Mehrheit vor Augen hat, sich auch noch den unsinnigsten, sich zum Teil widersprechenden Corona-Maßnahmen zu beugen, sich gar an ihrer flächendeckenden Durchsetzung zu beteiligen, auch wenn sie die individuelle Existenz gefährden. Die Autoren präzisieren aber, dass es ihnen um die Forderung nach individuellen Rechten geht.

Sichere Eigentumsrechte sind für das Funktionieren einer Volkswirtschaft unabdingbar. aber wie steht es mit den Menschenrechten? Die „Allgemeine Erklärung der Menschenrechte“ durch die UNO nach den Zweiten Weltkrieg markiert den Beginn der Menschenrechte. Sie definiert 30 Grundrechte, von denen 21 Bürger- und politische Rechte sind, die das Individuum vor staatlicher Willkür schützen sollen. Die restlichen 9 sind soziale und wirtschaftliche Rechte. Die UNO ließ aber eine Frage unbeantwortet, wer soll die sozialen und wirtschaftlichen Rechte garantieren? Der Staat, würde die spontane Mehrheitsantwort lauten. Damit sind wir mitten im Problem. Der Unterschied zwischen Menschen- und Eigentumsrechten wurde in der Erklärung verwischt.

„Die Forderung nach Gewährleistung individueller Rechtsansprüche untergräbt die Solidarität […] verringert die Bindungskraft moralischer Verpflichtungen.“

Sich selbst und anderen gegenüber. Wenn man vom Staat und seinen Institutionen alles erwartet, nimmt man sich selbst nicht mehr in die Pflicht. Wo es keine Pflichten mehr gibt, verrutschen die Maßstäbe. Die Autoren nennen als Beispiel den Aktivismus der Occupy-Bewegung, deren Sinn nur im leeren Protest besteht, bei „dem die Intensität des Gefühls wichtiger war als echtes Wissen“. Oder Deutschland. Seit dem Atomausstieg emittiert Deutschland mehr Kohlenstoff als jedes andere Land Europas, was praktische Auswirkungen auf Afrika haben wird, wo die Folgen des Klimawandels bereits deutlich zu spüren sind.

„Der Aktivismus der Grünen verringerte ein eingebildetes Risiko, das sie stark aufbauschten, und der Preis dafür ist die Verschärfung eines nur allzu realen Risikos für eine Milliarde Afrikanerinnen“.

Heutzutage können Aktivisten mit dem Privatjet einfliegen, um auf Klimakonferenzen vor dem Klimawandel zu warnen. Beiträge zur öffentlichen Debatte werden danach bewertet, wie vehement die Argumente vorgebracht werden, nicht wie triftig sie sind.

Die starke Rolle des Staates in den westlichen Gesellschaften ist eine Folge der zwei Weltkriege. Der Krieg förderte Zentralisierung und Planwirtschaft. Die dabei erzeugten Erwartungen an den Staat wuchsen in einem Maß, das nicht mehr erfüllt werden konnte. Politiker steigerten sich in ein Weltretterethos hinein, das immer weniger mit der Realität zu tun hatte.

Die absurden Auswirkungen kann man heute in Deutschland beobachten: Während die Infrastruktur auf gefährliche Weise der Verrottung preisgegeben wurde, verteilt die Politik großzügig „Entwicklungshilfe“ weltweit, sogar an Länder wie China, das nach deutschem Rezept Transrapids baut, während die Erfindernation dieser Technologie auf Lastenfahrräder zurückfällt.

Dieses Fiasko enthüllt „die Schwächen staatlicher Wirtschaftslenkung […] unangemessene Expansion statt begrenztem Experiment und anschließend die fehlende Bereitschaft, Hiobsbotschaften zur Kenntnis zu nehmen und daraus zu lernen“. Aktuell können wir das an der Ampelkoalition beobachten, die trotz sich deutlich abzeichnender Energiekrise an der „Energiewende“ festhält und lieber katastrophales Scheitern riskiert, als notwendige Korrekturen durchzuführen.

Zunehmend wird von der Politik die bedeutendste wirtschaftswissenschaftliche Erkenntnis ignoriert, dass dezentrale Märkte besser in der Lage sind, koordinierte Ergebnisse zu erreichen, als zentralistische Planungen.

„Die Teilung Deutschlands…war vielleicht das größte kontrollierte Experiment in der Wirtschaftsgeschichte – und die Ergebnisse waren glasklar. Produktivität und Realeinkommen im sozialistischen Osten betrugen nur ein Bruchteil dessen, was in der Marktwirtschaft im Westen erreicht wurde.“

Der zweite politische Irrtum ist, dass nur der Staat das Gemeinwohl verwirklichen könne. Dass die Ergebnisse hinter den Erwartungen zurückbleiben, untergräbt das Vertrauen in den Staat, ein Phänomen, das in allen westlichen Ländern zu beobachten ist. Das geht einher mit einem Schwund an Vertrauen in die politischen Parteien und die repräsentative Demokratie. Die Unterschicht will mehrheitlich “keine höheren Sozialleistungen, sondern neue Beschäftigungschancen. Mit staatlichen Leistungen finanzierter Konsum ist kein Ersatz für einen auskömmlichen Lebensunterhalt, den man aus eigener Kraft verdient und einem das Gefühl der Wertschätzung vermittelt“.

Welche Lösungen schlagen die Autoren vor?

Sie sind sicher, „dass Menschen keine egoistischen, nutzenmaximierenden Individuen sind […] Vielmehr suchen sie ihre Erfüllung vor allem in der Begegnung mit anderen“. Sie behaupten, dass nicht der Staat, sondern die Gemeinschaft moralische, soziale und wirtschaftliche Handlungsmacht besitzt, „durch ein Netz miteinander wechselwirkender Gruppenaktivitäten“.

Das wurde erstmals von Aristoteles formuliert. Ziel des menschlichen Daseins sei die eudaimonia, das gute Leben und der Maßstab einer guten Gesellschaft ist die Fähigkeit, Bedingungen zu schaffen, die dem erfüllten Leben förderlich sind. Ein erfülltes Leben fordert Ausgewogenheit und Mäßigung, auch in den Tugenden. „Die Tugend des Mitgefühls ist Mitleid, das dem Nachbarn in Not hilft, nicht der „Weltretter“-Furor.

Der Beweis dafür wurde in Deutschland nach der Flutkatastrophe im Aartal erbracht, wo die Bürgergesellschaft anpackte und erfolgreich half, während der Weltretter-Staat kläglich versagte.

„Der Mensch verdankt seinen evolutionären Erfolg demnach nicht der Tatsache, dass er egoistisch und gerissen ist, sondern seiner sozialen Natur.“ Und der Fähigkeit, voneinander zu lernen, die uns von den Menschenaffen unterscheidet.

„Gemeinschaften sind beides – das Geflecht von Beziehungen auf Wechselseitigkeit und der Speicher unserer kollektiven Intelligenz […] Eine Gemeinschaft ist ein kommunikatives Netzwerk, aber jeder Einzelne von uns kann nur eine begrenzte Anzahl von Menschen kennen; nur in kleinen Gruppen kann sich jeder mit allen andern austauschen“.

Das ist das schlüssigste Argument, warum alle Weltstaat-Pläne, wie sie jüngst wieder Klaus Schwab vom WEF vorstellte, zum Scheitern verurteilt sind.

Das grundlegende Erfordernis der Gemeinschaft ist ihre Begrenztheit. „Klarheit darüber, wer zur Gemeinschaft gehört und wer nicht […] echte Gemeinschaftsbildung kann nur entstehen, „wenn jeder und jede weiß, gegenüber wem er oder sie selbst Pflichten hat und wer ihm oder ihr verpflichtet ist. Bürger und Bürgerinnen eines Landes erkennen gegenüber Mitbürgerinnen größere Verpflichtungen, als gegenüber Nichtmitbürgerinnen […] Aus diesem Grund ist Staatsbürgerschaft relevant.“ Neulinge müssen erkennen, dass sie die Pflicht haben, „aktive Mitglieder der Gemeinschaft zu werden, indem sie das Netz der Wechselseitigkeit, von dem sie ein Teil werden, verstehen und akzeptieren“.

In einer Gemeinschaft sollen alle das Recht haben, originelle Ideen öffentlich zu äußern, „frei von Einschüchterungen durch den Staat oder Aktivistinnen.“ Die „Suche nach einem Konsens darf keiner Minderheit […] ein Vetorecht gegen das übergeordnete Gemeinschaftsinteresse einräumen […] Das Streben nach praktischer Umsetzung des Gemeinwohls ist eines der definierenden Merkmale einer erfolgreichen Gemeinschaft; es fördert sowohl den Fortschritt […] als auch jene Einrichtungen, die uns in schlechten Zeiten schützen“.

Die Autoren warnen: „Es ist leichter, eine gut funktionierende Gemeinschaft zu zerstören, als eine aufzubauen“.

Leider ist Deutschland gerade dabei, den Beweis dafür anzutreten.

Paul Collier/ John Kay: Das Ende der Gier

https://vera-lengsfeld.de/2022/02/02/das-ende-der-gier/#more-6391

Gesundheitsdienst der Stadt Wien teilt Spitals-Personal mit, dass die Impfung nicht wirkt

ÖVP-Kanzler Karl Nehammer und der grüne Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein möchten der Bevölkerung – auch nach der eher harmlosen Coronavirus-Variante Omikron – weismachen, dass der einzige Ausweg aus der „Pandemie“ die Impfung sei. Der Gesundheitsdienst der Stadt Wien dagegen informierte in einem Rundschreiben die Spitalsmitarbeiter, dass der Stich nicht wirkt.

Impfung schützt nicht vor Ansteckung und Weitergabe des Virus

In den „COVID-19 Empfehlungen für Mitarbeiter, die in vulnerablen Bereichen arbeiten,“ steht in Punkt zwei wörtlich (inklusive “Gendersternchen”):

Machen Sie bitte deutlich, dass ein dreimaliger immunologischer Kontakt mit dem Virus (Impf- oder Genesungs-Ereignis) einen Individualschutz darstellt, jedoch nicht vor Ansteckung und Weitergabe des Virus schützt, und auch Ihre Mitarbeiter*innen eine Mitverantwortung gegenüber den zu betreuenden Personen und gegenüber den anderen Arbeitskräften haben.

Stich gegen Omikron praktisch wertlos

Damit gibt eine offizielle Gesundheitsbehörde – immerhin der Gesundheitsdienst der Stadt Wien – schriftlich zu, dass eine Impfung gegen Omikron praktisch wertlos ist. Dennoch bleiben Nehammer und Mückstein stur bei ihrer Haltung, den Impfzwang aufrechtzuerhalten – auch wenn immer mehr Virologen, auch jene im Beraterstab der schwarz-grünen Regierung, den Zwang eines Stichs nicht mehr für unbedingt notwendig halten.

Virus nicht so gefährlich

Zuletzt machte ein Mediziner in der Tageszeitung Heute darauf aufmerksam, dass eine Impfpflicht nichts bringe. Im Artikel „Immer mehr Experten sagen: Impfpflicht bringt nichts“ wurde berichtet, dass einflussreiche Virologen bei Gecko beziehungsweise der Regierung betonen würden, dass die Impfung bei der Omikron-Variante wenig Sinn habe. Auch die Gefährlichkeit von Omikron wurde in Frage gestellt – so sagte der Mediziner gegenüber Heute:

Bei Omikron gibt es bei vollständig geimpften Personen schon einen gewissen Restschutz. Aber derzeit haben wir eine vier- bis fünffach höhere Durchseuchung wegen der Omikron-Variante und dennoch nur ein Zehntel oder noch weniger an schweren Fällen im Vergleich zur Delta-Variante. Dies lässt tatsächlich den Schluss zu, dass Omikron nicht so gefährlich sein dürfte.

Zudem komme, dass die Intensivbetten spärlich belegt seien (bundesweit weniger als 180).

https://www.unzensuriert.at/content/142358-gesundheitsdienst-der-stadt-teilt-spitals-personal-mit-dass-die-impfung-nicht-wirkt/

“Islamische Republik”: Jordan Bardella nach Kritik an Islamismus angeklagt

“Ich habe die Benachrichtigung über die Anklageerhebung gestern auf dem Weg nach Hause erhalten”. Jordan Bardella gab dies am Mittwoch, den 2. Februar, im Gespräch mit Europe 1 bekannt. Der Interimspräsident des Rassemblement National (RN) wurde angeklagt, nachdem er sich im Oktober 2021 über Trappes im Departement Yvelines geäußert hatte. Ihm wurde vorgeworfen, die Gemeinde mit einer “Islamischen Republik” verglichen zu haben. Gegenüber der Journalistin Sonia Mabrouk erklärte Jordan Bardella: “Ich bedauere, dass die französische Justiz heute das gleiche Ziel wie die Islamisten verfolgt, nämlich diejenigen zum Schweigen zu bringen, die die Realität anprangern und diejenigen, die sich weigern zu sehen, wie sich unzählige Viertel in Frankreich verändern.”

Der Europaabgeordnete des RN erinnerte daran, dass seine Anklage in einer Zeit erhoben wurde, in der wir erfahren, dass Journalisten (von M6) und ein Einwohner von Roubaix (der Jurist Amine Elbahi, der auf M6 aussagte) unter Polizeischutz gestellt wurden”. Dies geschah, weil sie “die Realität beschrieben und den Vormarsch des Islamismus in der Stadt Roubaix aufgezeigt” hatten, und zwar durch einen Bericht der Sendung Zone Interdite über den Islamismus, die am Sonntag, den 23. Januar auf M6 ausgestrahlt wurde.

Im Oktober 2021 reagierte Jordan Bardella in einer Pressemitteilung auf die Wiederwahl des Bürgermeisters von Trappes, Ali Rabeh, der seiner Meinung nach “die Herrschaft des Islamismus über die Stadt Trappes” bewirkte. Ali Rabeh war gerade wiedergewählt worden, nachdem seine erste Wahl im März 2020 vom Staatsrat aufgrund von Verstößen während der Wahl für ungültig erklärt worden war. Ein Sieg, den Jordan Bardella mit der “Gründung von islamischen Republiken im Kleinformat” gleichgesetzt hatte. In seinem Kommuniqué hatte er schließlich dazu aufgerufen, “diese Eroberung unserer Gebiete zu stoppen” und Trappes unter “staatliche Vormundschaft” zu stellen.

https://www.valeursactuelles.com/politique/video-republique-islamique-jordan-bardella-mis-en-examen-apres-des-critiques-sur-trappes/

35 Menschen leben in Frankreich unter Polizeischutz, weil sie sich kritisch über der Islam äusserten

Sie leben von nun an isoliert von der Öffentlichkeit. Laut Informationen des Schutzdienstes (SDLP), der der Nationalpolizei angegliedert ist, wie die Zeitung Le Point am Mittwoch, den 2. Februar, berichtet, steht ein Drittel der polizeilichen Schutzmaßnahmen im Zusammenhang mit einer islamistischen Bedrohung. Diese Personen, die gezwungen wurden, geschützt zu werden, haben sich kritisch, ablehnend oder ironisch über den Islam, den Islamismus oder Muslime geäußert und müssen nun leider dafür büßen.

Le Point berichtet, dass 35 “französische oder ausländische” Männer und Frauen, die in Frankreich leben, unter dem vom SDLP organisierten Personenschutz stehen. Unter ihnen befinden sich viele Journalisten. Dies gilt zum Beispiel für den ehemaligen Direktor von Charlie Hebdo, Philippe Val. Er wird seit 2006 geschützt und als Uclat 2 (was ein hohes Risiko bedeutet) eingestuft, wie Le Point berichtet. In seinem Haus soll sich ein abgeschirmter Raum befinden, der mit einer Telefonleitung und einem Walkie-Talkie für Alarmierungen ausgestattet ist. Die Journalistin und Schriftstellerin Zineb El Rhazoui lebt aufgrund der Bedrohung durch Islamisten im Internet fernab von ihren Angehörigen.

Was Mila betrifft, so lebt die junge Frau ” bunkerartig “. Ihr neues Leben entstand, nachdem sie 2020 in sozialen Netzwerken den Islam kritisiert hatte. Mila hat das Gefühl, “tot zu sein, während sie auf dieser Welt bleibt”, wie sie Le Point im Januar 2021 sagte. Der Imam von Drancy, Hassen Chalghoumi (Komma), ist seinerseits gezwungen, mit einer kugelsicheren Weste aus dem Haus zu gehen und von seiner Familie abgeschieden zu leben. Er wurde vom Islamischen Staat mit einer regelrechten Fatwa belegt, weil er für einen friedlichen Islam plädierte, erinnert Le Point. Nachdem der Sender M6 die Untersuchung von Zone Interdite über den Islamismus in mehreren Städten – insbesondere in Marseille, Trappes und Roubaix – ausgestrahlt hatte, stand auch die Moderatorin Ophelie Meunier unter Polizeischutz, nachdem sie Ziel von Drohungen geworden war. Dies gilt auch für den Juristen Amine Elbahi aus Roubaix, der in dieser Dokumentation freimütig aussagte.

https://www.valeursactuelles.com/societe/un-tiers-des-protections-rapprochees-concerne-des-personnes-ayant-critique-lislam-selon-la-police/

Frankreich: Aurélie, die wie durch ein Wunder 59 Messerstiche von Mohamed überlebte, der “in seinem Stolz als Algerier getroffen” war, muss die 32.000€ ausstehenden Mieten ihres Ex-Lebensgefährten bezahlen

Wer ist der Mann, der am 13. Dezember 2017 in Toulon auf dem Parkplatz einer Schule 59 Mal auf seine Ex-Freundin eingestochen hat? Mohamed Meghraoui wurde am Freitag im Berufungsverfahren zu 30 Jahren Zuchthaus verurteilt.

Der zweite Prozess in Aix-en-Provence ermöglicht es, ein Bild des Familienvaters zu zeichnen, der des “versuchten Mordes” an Aurélie , der Mutter ihrer drei Kinder, für schuldig befunden wurde.

An diesem Tag holte die Krankenschwester ihren jüngsten Sohn vom Kindergarten “Les Œillets” ab. Sie hatte ihn gerade in seinem Autositz angeschnallt, als sie von einem Hagel von Messerstichen getroffen wurde. Wie durch ein Wunder überlebte Aurélie ihre Verletzungen.
“Es waren leere Worte von ihr”, verteidigte sich der Mann, für den Aurélie “die religiöse Ehe und das Tragen des Schleiers akzeptiert” hatte. Sein Anwalt, Pavel Debanne, warnt die Geschworenen vor fremden- oder islamfeindlichen Verkürzungen.(…) Nice Matin

https://www.fdesouche.com/2022/02/01/touche-dans-sa-fierte-dalgerien-mohamed-meghraoui-labbadi-juge-pour-tentative-de-meurtre-a-toulon-56-coups-de-couteau/