Afrikanischer Asylbewerber vergewaltigt 95-jährige Seniorin

Mitten in der Nacht drang dieser Mann durch ein Fenster in das Haus einer alten Frau in Figueres (Katalonien, Spanien) ein. Anschließend vergewaltigte er die 95-jährige Frau. Ein äußerst brutaler Angriff. Das Opfer stand unter Schock und erlitt schwere Verletzungen an den Genitalien. Dennoch gelang es ihr, das Notrufsystem ihrer Fernüberwachung auszulösen, um die Rettungskräfte zu alarmieren. Nach einer Operation im Krankenhaus von Figueres war die alte Dame zunächst gerettet, bevor sie in ein Pflegeheim verlegt wurde […].

Seitdem wurde aktiv nach dem Mann gesucht. […] Bis die katalanische Polizei, die Mossos, die Festnahme des Mannes bekannt gab, der etwa 30 Jahre alt war und aus Ländern südlich der Sahara stammte. Der Mann gestand die Tat […].L’Indépendant

https://www.fdesouche.com/2022/02/05/espagne-une-femme-de-95-ans-brutalement-violee-a-son-domicile-elle-a-du-etre-operee-aveux-dun-africain-interpelle/

Das ist das Allerletzte? Wahrscheinlich nicht!

Was sich zur Zeit auf Berliner Straßen abspielt, ist mehr als absurdes Theater. Es ist das Ergebnis jahrelanger, nein jahrzehntelanger Panikmache. Diese verwirrten Kids, die mit dem Motto „Essen retten“ Lebensmittel auf die Straße schmeißen und sich auf dem Asphalt festkleben, weil sie behaupten, dass sie so das Klima retten, haben seit ihrer Geburt von Eltern, Kindergärtnerinnen und Lehrern nichts anderes gehört, als dass wenn nicht heute, so doch morgen, die Welt untergeht. Das dies stimmen muss, haben sie auch in Kinderbüchern gelesen oder in Filmen gesehen, im Radio gehört. Letzteres vor allem im Auto ihrer Eltern, wenn sie von der Schule abgeholt oder zum Ballettunterricht oder kreativen Zeichnen gefahren wurden, auch wenn das Ziel weniger als ein Kilometer entfernt lag. Urlaub, auch in den entferntesten Regionen der Welt war selbstverständlich. Ein Jahr Australien als Schülerin und ein Jahr Chile als Student die schichtspezifische Norm. Stammten die letzten Generationsmitglieder aus Bayern und war ihnen dort das Abitur zu schwierig, wurden sie nach Berlin oder Bremen geschickt, wo die Anforderungen nicht so hoch sind. Die Adressen der Schülercommunitys wurden von den Eltern wie Goldstaub gehandelt. Im ökobewussten Besserverdienenden-Haushalt werden Avocados, Mangos und Papayas bevorzugt. Das Körnerbrot wird teuer im Bioladen erstanden, die Trendstetter benutzten nur noch vegane Schuhcreme. Der moralische Hochmut steckt ihnen im Blut wie den Adligen die Blaublütigkeit. Eine Generation, die damit aufwuchs, dass ihre Eltern die Schlangen vor den Rutschbahnen organisierten und die nie eigene Erfahrungen machen durfte, hat natürlich keine blasse Ahnung von der Realität. Das ist ihnen nicht vorzuwerfen. Nur, dass sie erwachsen werden und nicht den Versuch machen, das zu ändern, ist allein ihre Schuld.

Statt zu lernen, wie es in der Welt wirklich zugeht, stilisieren sich diese verwöhnten Wohlstandsblagen als Opfer, die tatsächlich verkünden, dass weil sie nachts im Bett weinen müssen, sie zu jeder noch so infantilen Handlung berechtigt sind.

Da ist auch unter der Ankündigung „Leben retten“ die Blockade von Rettungswagen erlaubt. Diejenigen, die auf den himmelschreienden Abgrund zwischen verkündetem Anspruch und Wirklichkeit hinweisen, sind „braune Brut“.

Als Greta, konditioniert von ihren Eltern das Schuleschwänzen als Klimarettung propagierte und daraus kurzzeitig eine Massenbewegung von Schulschwänzern wurde, feierten Politik und Medien diesen Schwachsinn als bewundernswerte Tat. Greta wurde im Vatikan, im Weißen Haus, von der EU und von Kanzlerin Merkel empfangen. Die Erfahrung dieser jungen Leute war: Wer nur genug hüpft, weil er das Klima retten muss, bekommt den Kohleausstieg. Wenn der nicht sofort total exekutiert wird, zündet man eben die nächste Eskalationsstufe. Man hungert ein bisschen vor dem Brandenburger Tor, wird vom Kanzlerkandidaten mit einer Einladung zum Aufgeben überredet, setzt sich dann ins Kanzleramt, lässt den Kanzler kaum zu Wort kommen und droht mit noch extremistischeren Aktionen.

Woher der Strom, die Heizung, das warme Wasser, die Lebensmittel, die Kleidung kommen, ist schnurzegal. Wenn es kein Brot mehr gibt, werden Carla Reemtsma oder Luisa Neubaue r& Co eben Kuchen essen und bei Kälte den Diesel-Generator anschmeißen lassen.

Erinnert das an etwas? Die Kommunistische Nomenklatura, musste selbst nie unter dem Mangel, oder den politischen Hungersnöten, die sie erzeugt hat, leiden. Die hatten selbstverständlich ihre Sonderversorgung.

Man kann bei Anne Applebaum nachlesen, wie die sowjetischen Jungkommunisten im dritten Stadium des Holodomor in der Ukraine auf den Hügeln saßen, um die Schornsteine der Dörfer im Auge zu haben. Sobald Rauch anzeigte, dass eventuell gekocht werden könnte, wurde das Haus gestürmt, das Essen vernichtet mit dem Ruf: „Warum lebt ihr Kulakenschweine immer noch?“ Denn schon damals war das Volk schuld, wenn es mit den elitären Weltrettungsfantasien nicht so klappte, wie es sollte.

Das sich die Klimaterroristen auf den Berliner Straßen „die letzte Generation“ nennen, lässt frösteln. Der Letzte ist man, wenn alle anderen nicht mehr da sind.

Das Klima wird sich um die Letzten nicht scheren.

https://vera-lengsfeld.de/2022/02/04/das-ist-das-allerletzte-wahrscheinlich-nicht/

Österreich: Geschäfte der Regierung mit Impfherstellern aufgedeckt

Auf eine, von der FPÖ eingebrachte parlamentarische Anfrage musste Gesundheitsminister Mückstein nun die Beschaffungsvorgänge der Regierung in Zusammenhang mit Covid 19-Impfstoffen, offen legen, wie aus einer APA-Meldung hervorgeht.
 
„Impfzwang“ zur  Pharma Unterstützung
 
Betrachtet man die offengelegten Zahlen verwundert in erster Lesung einmal die Anzahl abgelaufener Impfdosen in Zusammenhang mit den Neubestellungen für 2022.

Bis Ende Oktober 2021 wurden von Impfherstellern 246 Millionen Euro an Österreich verrechnet

57 Millionen Impfdosen hat die österreichische Regierung bis dato bestellt

23,9 Millionen Dosen wurden erst geliefert

Geplanter Ankauf für 2022 von weiteren 33,5 Millionen Impfdosen

Insgesamt 283.140 Dosen abgelaufen

Dazu erklärte FPÖ-Bundesparteiobmann Klubobmann NAbg. Herbert Kickl: „damit werden die kruden und teuren Geschäfte der österreichischen Regierung mit der Impfindustrie offengelegt, die die schlimmsten Erwartungen nicht nur bestätigen, sondern übertreffen“. „Vieles von dem, was wirklich hinter der Corona-Politik von ÖVP und Grünen steckt, wird jetzt erklärbarer und durchschaubarer“, erläutert er weiter.

Die enormen Mengen an Impfstoff müssen also nun „unter“ (in ) das Volk gebracht werden. Da kommt der Impfzwang grade recht. Böse Zungen mögen behaupten, er käme unter Anderem gerade deshalb. Kickl bringt es dabei auf den Punkt indem er meint, „der gesetzlich verordnete und verfassungswidrige Impfzwang ist auf nichts anderes als einen krankhaften Kaufzwang der Bundesregierung zurückzuführen“.

Neubestellungen um Pandemie am Leben zu erhalten

Obwohl den Ungeimpften die Daumenschrauben immer stärker angezogen werden und sie durch immer neue Schikanen bis hin zum Ausschluss aus dem gesamten öffentlichen Leben zum Impfen gezwungen werden sollten oder durch Impflotterien und andere Gewinnspiele geködert werden, nützt dies alles recht wenig.

Tatsache ist vielmehr, dass weniger als die Hälfte des bestellten Impfstoffes auch tatsächlich geliefert und verbraucht wurde, wie durch die Anfrage der FPÖ nun klar hervor geht. Allerdings bestünde auch die Möglichkeit, dass es der Bundesregierung im Zuge ihres konstruierten Zahlen-Chaos auch nicht mehr klar ist wie groß die österreichische Bevölkerung ist und es daher an einer simplen Rechenaufgabe scheitert.

Möglich erscheint auch, dass man sich noch nicht einig ist wie viele der „heilsbringenden“ Stiche man dem Volk noch zumuten kann oder will. Sei es wie es sei, die Pandemie muss am Leben erhalten werden, wieder einmal nach dem „Kurz-Credo“ „koste es was es wolle“.

Neubestellung trotz Lieferrückstand!

Als völlig unbegründet erscheint hierbei die Neubestellung von 33,5 Mio. Dosen, bei Lieferrückstand von 33,1 Mio. Dosen. Offenbar gibt es bei den Pharma-Riesen keine Pönale, regierungsseitig scheut man sich offensichtlich dort Druck zu erzeugen um ja nicht in Ungnade zu fallen, am Ende vielleicht das kleinste oder gar kein Stück des Geld-Segen-Kuchens ab zu bekommen.

Würde man hierbei vom üblichen Geschäftsweg ausgehen, die Zahlung der Bestellung würde erst bei Lieferung fällig werden, habe Österreich bei 246 Millionen Euro für 23,9 Millionen gelieferte Impfdosen wohl noch weitere über 300 Millionen Euro für die restlichen, noch zu liefernden 33,1 Millionen Impfdosen zu zahlen.

Gesamt gesehen zahlte die österreichische Regierung bis dato rund 500 Mio. Euro an die Impfindustrie. Bezieht man nun die, für das heurige Jahr geplante Bestellung mit ein, kommen nochmal 300 Mio. Euro dazu.

Glasklar wird dabei, das es ich hierbei um ein Milliardengeschäft der Regierung mit der Pharma-Industrie handelt.

Bekanntlicher Weise zeigt sich auch in allen Korruptions-Indizes, dass die Pharma-Industrie zu den korruptesten Geschäftsbranchen weltweit, zählt.

Gerade deshalb wird hierbei die Frage der Ver-und Berechnung völlig zu Recht gestellt.

„Wer also profitiert davon, dass Österreich immer mehr Impfstoff bestellt, obwohl immer weniger Impfstoff gebraucht wird und die Corona-Pandemie immer weiter rückläufig ist?“

Diese Frage schreie nach Aufklärung, erklärte Kickl.

In Erklärungsnot sind daher die, dafür Verantwortlichen, in jedem Fall Gesundheitsminister Mückstein. Die Vorgänge würden in jedem Fall von Seiten der FPÖ weiter unter Beobachtung stehen, so Kick labschleißend.

Das Wasser steigt rasant „gen Hals“ der totalitären österreichischen Macht-Riege, ist man doch augenblicklich mit der Frage-Beantwortung des Verfassungsgerichtshofes, zur Offenlegung der Spitals-und Infektionszahlen, ohne Zweifel mehr als ausgelastet.

https://unser-mitteleuropa.com/oesterreich-geschaefte-der-regierung-mit-impfherstellern-aufgedeckt/

Angriff auf Moschee in Wien-Favoriten: Bekennervideo bestätigt linksradikalen und ausländischen Hintergrund

Als am Mittwoch, 2. Februar, in den frühen Morgenstunden mehrere Fensterscheiben der ATIB Moschee in Wien-Favoriten eingeschlagen wurden, waren Grüne und vor allem die SPÖ mit Vorverurteilungen schnell zur Stelle. Vertreter beider Parteien konstruierten das Narrativ der „Moslemfeindlichkeit“ der Österreicher. Jetzt stellte sich heraus: Bei den vermummten Tätern dürfte es sich um eine PKK-Vorfeldorganisation namens APOCU gehandelt haben.

“Aktion gegen den Verband des faschistischen türkischen Staates”

In einem Bekennervideo auf der Internetseite Nûçe Ciwan wird der Angriff auf die ATIB Moschee stolz gezeigt, darüber steht im Text:

Die Märtyrerin Amara Cudi APOCU Youth Initiative organisierte eine Aktion gegen den Verband des faschistischen türkischen Staates in Wien, der Hauptstadt Österreichs.

FPÖ-Obmann in Favoriten fordert öffentliche Entschuldigung

In einer Aussendung sieht der FPÖ-Obmann in Wien-Favoriten, Stefan Berger, aufgrund des Bekennervideos den linksradikalen und ausländischen PKK-Angriff auf die ATIB Moschee als erwiesen an. Berger sagte:

Es ist besonders perfide, wenn Favoriten zum Austragungsort ausländischer Konflikte wird und SPÖ, Grüne sowie die Betroffenen dies mit der Moslemfeindlichkeit der Österreicher framen. Eine öffentliche Entschuldigung von Nationalrätin El-Nagashi und Bezirksrat Yüksek sowie eine klare Distanzierung der Grünen und der SPÖ von Erdogan nahen Vereinen wie ATIB sowie der linksextremen Gewalt der PKK, die von der heimischen Antifa tatkräftig unterstützt wird, ist unumgänglich und längst fällig.

Sowohl Nationalratsabgeordnete Fakir El-Nagashi von den Grünen als auch Bezirksrat Muhammed Yüksek (SPÖ) hätten die Behauptungen und Anschuldigungen der ATIB unkritisch und unhinterfragt hingenommen, so Berger.

„Wir sind die Waisenkinder Österreichs“

Berger sieht in Bezirksrat Yüksek einen besonderen Stimmungsmacher in der Einwanderergesellschaft. Auf Facebook hat der SPÖ-Mann vier Postings über den Anschlag verbreitet und darin unter anderem beklagt, dass zu wenig Medienvertreter vor Ort waren. Er schrieb:

…Die Realität war eine andere, keine Journalisten, kein Fernsehen und keine Kameras! Wie so oft in vielen Gesprächen mit MuslimInnen wird die Aussage „wir sind die Waisenkinder Österreichs“ bestätigt! Danke an den Vorsitzenden und dem Pressesprecher Hrn. Yasar Ersoy für ihre Zeit und den vielen türkischstämmigen Journalisten, die auch berichtet haben.

Ich rief heute den Vorsitzenden der Atib-Moschee in Favoriten Hrn. Fatih Yilmaz an, um mein Mitgefühl und Solidarität zu…

Gepostet von Muhammed Yüksek am Mittwoch, 2. Februar 2022

https://www.unzensuriert.at/content/142607-angriff-auf-moschee-bekennervideo-bestaetigt-linksradikalen-und-auslaendischen-hintergrund/

Blackfacing einmal anders: Die Drogenhändler hatten sich als verschleierte Frauen verkleidet und ihren Teint gebleicht…

Übersetzung: FLASH – Eine Gruppe von Drogenhändlern, die sich als Frauen verkleidet und ihren Teint gebleicht hatten, wurden heute von der Polizei in der Wilaya von #Algier festgenommen.

https://www.fdesouche.com/2022/02/04/alger-les-trafiquants-de-drogue-setaient-deguises-en-femmes-et-avaient-blanchi-leur-teints/

Virusausbrüche und der Tod: Corona weit abgeschlagen bei Fallsterblichkeitsrate

Es ist etwas mühsam, sich durch die Tabellen und Grafiken der AGES und der Statistik Austria zu wühlen, wenn man Antworten auf die Frage finden will, wie die Corona-Sterblichkeit nun, nach zwei Jahren „Pandemie“, aussieht und welches „Loch“ sie in Österreichs Bevölkerung gerissen hat.

Statistisch ungewöhnliche Zählweise

Bei der AGES, der offiziellen Stelle, auf deren Zahlen sich auch die schwarz-grüne Regierung beruft, fällt zunächst auf, dass bei allen Zahlen und Graphiken zu den Corona-Todesfällen beide Jahre, also 2020 und 2021, erfasst sind, was statistisch völlig unüblich ist. Keiner käme auf die Idee, eine saisonale Grippe über mehrere Jahre aufzusummieren.

Auch höchste Risikogruppe kaum betroffen

Gemäß den Zahlen, die der „Zahlenfreak“ sehr anschaulich zeigt, Auftauchen des Coronavirus bis Ende 2021 starben „an“ oder „mit“ Corona in Österreich im Schnitt 0,075 Prozent der Einwohner pro Jahr. Dabei gab es 2021 mehr Corona-Tote als im Jahr 2020, was insofern ungewöhnlich ist, zumal sich das Coronavirus, wie jedes andere Virus, mit der Zeit abschwächte und jetzt nur noch als verhältnismäßig harmlose Omikron-Variante vorkommt.

Die gute Nachricht für alle Österreicher: Auch bei der Altersgruppe 84+ haben fast 98,8 Prozent überlebt, wohlgemerkt eine „Pandemie“.

Zweitharmlosester Virusausbruch

Diese erfreuliche Nachricht deckt sich auch mit internationalen Daten. So beläuft sich die Corona-Sterblichkeitsrate laut Statista weltweit auf rund 1,88 Prozent – und ist damit nach der Schweinegrippe der zweitharmloseste Virusausbruch der letzten 55 Jahre.

https://www.unzensuriert.at/content/142527-virusausbrueche-und-der-tod-corona-weit-abgeschlagen-mit-zweitgeringster-fallsterblichkeitsrate/

Frankreich: Berufungsgericht bestätigt die Verurteilung von Tariq Ramadan, weil er den Namen einer der Frauen, die ihn der Vergewaltigung beschuldigt hatten, preisgegeben hatte

Tariq Ramadan wurde zu einer Geldstrafe von 1000 Euro verurteilt.
Der Schweizer Islamwissenschaftler wurde wegen Vergewaltigung von fünf Frauen angeklagt. Er hatte die Identität einer von ihnen in einem Buch und im Fernsehen enthüllt.

Das Berufungsgericht in Paris bestätigte am Donnerstag, den 3. Februar, die Verurteilung des Schweizer Islamwissenschaftlers Tariq Ramadan zu einer Geldstrafe, weil er in einem Buch und im Fernsehen die Identität einer der Frauen enthüllt hatte, die ihn der Vergewaltigung beschuldigten.

https://lesobservateurs.ch/2022/02/03/la-cour-dappel-confirme-la-condamnation-de-tariq-ramadan-pour-avoir-revele-le-nom-dune-des-femmes-laccusant-de-viol/

Politisch korrekte Pflichtübung geht offenkundig vor militärischer Ausbildung

Das Vereinigte Königreich ist nach den USA der größte Scharfmacher im Ukraine-Konflikt. Aber dieser Bericht der Zeitung „Daily Mail“ lässt auf eine Deeskalation der gefährlichen Entwicklung hoffen. Denn am kommenden Dienstag werden die rund 82.000 Soldaten Ihrer Majestät für sechs Stunden lang das militärische Training unterbrechen, um sich der kulturmarxistischen „Woke“-Ideologie zu widmen.

„Zehntausende von Soldaten wurden angewiesen, einen Tag lang ‚über Inklusivität nachzudenken‘, da die Militärchefs sagen, eine ‚taktische Pause‘ werde die Armee zu einer effektiveren Kampftruppe machen“, ist in dem Zeitungsbericht zu lesen. Diesen „Inklusivitäts“-Tag“ ordnete der britische Generalstabschef Mark Carleton-Smith höchstpersönlich an.

Wie ein Armeesprecher der „Daily Mail“ sagte, „geht es nicht darum, die Armee aufzuwecken, sondern darum, dass die Armee einige ihrer inakzeptablen Verhaltensweisen anspricht. Wir haben erkannt, dass wir uns auf einer Reise befinden, und eine Veränderung der Kultur braucht Zeit, und diese [Sitzung] ist Teil dieser Reise“.

An der von höchster Stelle angeordneten politisch-korrekten Pflichtübung wird freilich auch Kritik geübt. Der ehemalige Oberst Richard Kemp sprach diesbezüglich gegenüber dem Boulevardblatt „The Sun“ von „Nabelschau und Tugendhaftigkeitsübung“.

https://zurzeit.at/index.php/fuer-inklusivitaets-tag-unterbricht-britische-armee-fuer-sechs-stunden-das-training/

Frankreich: Afghane, der wegen Verherrlichung von Terrorismus verurteilt wurde, kann nicht abgeschoben werden

Wer ist er wirklich? Die Identität des Mannes, der am Mittwoch in der Box des Strafgerichts von Poitiers sitzt, ist nicht sicher. Er gibt dem Dolmetscher für Persisch eine andere als die im Verfahren angegebene an.

Dem angeblich gerade einmal 28 Jahre alten Afghanen wird vorgeworfen, dass er sich nicht bei der Polizei in Châtellerault gemeldet hat, als er unter Hausarrest in einem Hotel in der Stadt stand, wo er am vergangenen Montag eine Sachbeschädigung in seinem Zimmer begangen hatte.

Der junge Mann, der im November 2020 in einer Notunterkunft in Poitiers wegen Verherrlichung des Terrorismus verurteilt worden war, war erst Ende Dezember aus dem Gefängnis entlassen worden.

Die Präfektur des Departements Vienne hatte ihn unter Hausarrest gestellt, bis seine Abschiebung organisiert werden konnte, da das Gericht ein endgültiges Einreiseverbot verhängt hatte. Er hatte seine Meldepflicht bis Mitte letzter Woche eingehalten, als sich sein unauffälliges und freundliches Verhalten schlagartig änderte.
Er war in sich gekehrt, besuchte häufiger die Moschee und sprach von seinem Wunsch, seine Familie wiederzusehen.

(…) Da die Flugverbindungen nach Afghanistan unterbrochen sind und kein Datum für eine Rückkehr in Aussicht steht, ist die Situation festgefahren und der unter Hausarrest stehende Mann will keinen weiteren Aufenthalt in einer Haftanstalt.La Nouvelle République

https://www.fdesouche.com/2022/02/03/chatellerault-86-limpossible-expulsion-dun-afghan-condamne-pour-apologie-du-terrorisme/

Myokarditis nach COVID-19 Impfung immer häufiger 3,15 Millionen Meldungen, 18.432 Tote