Month: January 2022
Afghane droht Betreuerinnen mit Mord
Am späten Montagabend bedrohte ein 30-jähriger Mann in Wien-Floridsdorf Betreuerinnen eines Obdachlosenheimes und wurde festgenommen.
Die Beamten des Stadtpolizeikommandos Floridsdorf wurden gegen 22.30 Uhr um Hilfe gerufen, da ein 30-jähriger afghanischer Staatsangehöriger die Betreuerinnen eines Obdachlosenheimes damit bedroht haben soll, sie umzubringen. Darüber hinaus soll der Mann gewalttätig geworden sein und wild gegen die Türen geschlagen haben.
Als die Polizisten den 30-Jährigen antrafen, begann dieser zu schreien und ging auf einen der Beamten los. Der Tatverdächtige versuchte sogar einen der Beamten mit einem Faustschlag zu attackieren. Der Polizist konnte dem Angriff im letzten Moment noch ausweichen und Schlimmeres verhindern. Nichtsdestotrotz wurde der Tatverdächtige vorläufig festgenommen.
https://www.heute.at/s/afghane-droht-betreuerinnen-mit-mord-festnahme-100182407
Omikron macht Regierung bei Impfpflicht Strich durch die Rechnung
Wird die Coronavirus-Mutation Omikron „Game Changer“ ohne Impfpflicht? Die dänische Virologin Tyra Grove Krause hofft aufgrund der Durchseuchung auf ein „Pandemie“-Ende in zwei Monaten und gestern, Dienstag, überraschte der Epidemiologe Gerald Gartlehner in der „ZiB 2“ mit der Aussage, dass die Bundesregierung nach Ende der Omikronwelle die geplante Impfpflicht ab 1. Februar „neu überdenken“ soll.
Immunschutz im großen Ausmaß
Gartlehner, ein so genannter Experte, dem die Regierung bisher Gehör schenkte, blickt also ähnlich optimistisch in die nahe Zukunft wie seine Ärzte-Kollegin aus Dänemark. Er sagte in der „ZiB 2“:
Wir müssen davon ausgehen, dass wir nach der Omikronwelle ein Ausmaß an Immunität in der Bevölkerung erreicht haben, wie wir es während der Pandemie noch nie hatten. Dieser Immunschutz wird vor allem gegen schwere Infektionen wirken. Deshalb soll man nach der Welle die Impfplicht neu bewerten und diskutieren.
Wenn keine neuen Varianten mehr kommen, so Gartlehner weiter, „dann glaube ich , dass wir nach der Omikronwelle keine vierte Impfung mehr brauchen werden“. Allerdings räumte er ein, dass vor allem Ältere beziehungsweise Risikopatienten sowie Mitarbeiter in kritischer Infrastruktur eine vierte Impfung brauchen würden.
Statt Fluch vielmehr ein Segen
In die gleiche Kerbe stößt auch die dänische Chef-Epidemiologin Tyra Grove Krause. Sie sagt, dass die zuerst in Südafrika entdeckte Virus-Variante statt ein Fluch vielmehr ein Segen sein könnte. In einem Gespräch mit dem dänischen Sender TV 2sagte sie:
In zwei Monaten werden wir unser normales Leben wiederhaben.
Eine Studie des Serum-Instituts, dem Krause vorsteht, habe nämlich ergeben, dass das Risiko einer Spitalseinweisung bei der Omikron-Variante nur halb so hoch sei wie bei der Delta-Variante. Zwar würde Omikron in den kommenden Monaten noch für eine massive Ausbreitung der Infektionen sorgen. Allerdings, so die dänische Ärztin:
Wenn es vorbei ist, sind wir in einer besseren Lage als vorher.
Ganz verschwinden werde das Coronavirus laut Krause allerdings auch nach zwei Monaten nicht:
Langfristig gesehen sind wir in einer Situation, in der das Coronavirus zwar da ist, aber wir haben es eingedämmt, und nur die besonders gefährdeten Personen müssen bis zur nächsten Wintersaison geimpft werden.
“Impfzwang verliert jede Rechtfertigung”
Auf einer Linie mit den Epidemiologen ist FPÖ-Parteichef Herbert Kickl, der sagt:
Mit Omikron verliert der Impfzwang jede Rechtfertigung.
Auf seiner Facebook-Seite führte Kickl die Gründe für seine Feststellung konkret aus:
Die bisherigen Erkenntnisse über den Verlauf der Omikron-Variante entziehen dem von der Regierung angestrebten Impfzwang jeden Rest einer Rechtfertigung. Der Anteil der ungeimpften Omikron-Betroffenen ist etwa aktuell in Deutschland sogar niedriger als der Anteil derer, die bereits drei Stiche erhalten haben. Eine weitere Verschärfung von Maßnahmen, wie sie die österreichische Regierung offenbar plant, ist daher nicht nötig. Unser Plan B: Wer krank ist, soll zu Hause bleiben. Die Ärzte sollen die Kranken frühzeitig behandeln. Und wer möchte, kann sich – so wie auch gegen Grippe – impfen lassen.
Die bisherigen Erkenntnisse über den Verlauf der Omikron-Variante entziehen dem von der Regierung angestrebten Impfzwang…
Gepostet von Herbert Kickl am Dienstag, 4. Januar 2022
41 Jahre alte Frau und frische Mutter stirbt 2 Wochen nach Corona Impfung
Wir wurden auf den tragischen Tod von Daniela Morgner hingewiesen, einer jugen Frau und Mutter, die im Zusammenhang mit einer kurz davor stattfindenden Corona Impfung verstorben ist.
Die Geschichte veröffentlichte Ralf Neumüller auf Facebook. Er ist der Ex-Mann von Daniela Morgners Schwester. Man liest bei ihm:
„EINFACH TOT UMGEFALLEN“
Die Schwester meiner Exfrau (Daniela Morgner geb. Geyer) ist am Mittwoch Abend, dem 22.12.2021 vor einem Einkaufszentrum auf dem Parkplatz einfach so tot umgefallen!
Sie war 41 Jahre alt und war immer sehr sportlich und hat gesund gelebt. Sie hinterlässt eine Tochter, die einen Monat alt ist, und einen Ehemann, den sie gerade geheiratet hatte!1,5 Wochen davor hat sie ihre erste „Picksung“ bekommen. Sie wollte unbedingt ihre Schwangerschaft abwarten um das Kind nicht zu gefährden!
Meine Ex-Schwiegermutter bzw. Danielas eigene Mutter (Ingrid Geyer) hatte sich vor ein paar Monaten auch „picksen“ lassen und war kurz danach mit einem Herzinfarkt im Krankenhaus. Glücklicherweise hat sie sich wieder erholt!
Gestern haben wir die Sache mit meiner „Exschwägerin“ einer Frau (Simone heisst die Gute) aus unserer Wohnanlage erzählt, und die erzählte uns dann, dass ihre eigene Schwester vor Kurzem direkt nach dem „Pickstermin“ auf dem Parkplatz auch tot umgefallen ist! Hier wurden auch Kinder und ein Ehemann hinterlassen.
Alles Zufall? Zumindest ist es kein „Verschwörungsgeschwurbel“ und auch kein „Regierungsgeschwurbel“, sondern einfach nur die Wahrheit!
Vielleicht helfen diese Fakten Jemandem Entscheidungen zu treffen oder sich gegen irgendeine Hetze, welcher Art auch immer zu wehren. Das würde mich sehr freuen!
Ich hänge noch ein Foto von der Daniela an und wünsche den Hinterbliebenen Alles Gute!
Falls jemand Fragen zu den Vorfällen hat, kann er mich gerne hier auf Facebook kontaktieren.
Warum schreibe ich „Picksung“ statt dem richtigen Ausdruck? Ich habe mir sagen lassen, dass solche Erfahrungen (Irgendetwas Negatives über die „Picksung“) hier auf Facebook sehr schnell gelöscht und zensiert werden!
Liebe Grüsse (und Ruhe in Frieden Daniela)
Euer Ralf Neumüller
PS: Unsere Erfahrung kann gerne geteilt werden.
Quelle: Facebook
Dakar 2022: Nach der Explosion eines Fahrzeugs leitet die nationale Antiterrorismus-Staatsanwaltschaft eine Untersuchung ein
Die terroristische Spur hat sich angesichts der neuesten Informationen, die France info am Dienstag, den 4. Januar, veröffentlichte, bestätigt. Die nationale Antiterrorismus-Staatsanwaltschaft teilte mit, dass sie nach der Explosion am 30. Dezember auf der Dakar 2022 eine Untersuchung wegen “versuchten Mordes im Zusammenhang mit einem terroristischen Vorhaben” eingeleitet habe. Die Ermittlungen wurden der DGSI anvertraut. Einige Stunden zuvor hatte sich der Fahrer Thierry Richard, der als Beifahrer in dem Fahrzeug saß, das von der Explosion getroffen wurde, bei der ein weiterer französischer Teilnehmer verletzt wurde, überzeugt gezeigt, dass es sich um ein “Attentat” handelte, so der nationale Rundfunk.
” Wir haben den Schaden unter dem Fahrzeug gesehen. Wir sind nicht dumm, wir wissen auch, was eine Verpuffung ist. Wir haben im Auto eine Explosion wahrgenommen”, hatte Thierry Richard der Presse anvertraut, dessen Aussagen von der Presse zitiert werden. Und der Fahrer des Teams Sodicars, dem auch das Opfer angehört, Philippe Boutron, fügte kurz darauf hinzu: “Es war ein Attentat, man hat uns in die Luft gesprengt.”
Die saudi-arabischen Behörden hatten ihrerseits am vergangenen Wochenende die Möglichkeit eines kriminellen Akts ausgeschlossen, kommentiert France Info. Sie hatten die Ereignisse als “Unfall” bezeichnet. Der 61-jährige Philippe Boutron hatte schwere Verletzungen an einem Bein erlitten. Er war nach einer Operation in Saudi-Arabien nach Hause geflogen worden, so der nationale Radiosender. Das französische Außenministerium hatte seine Staatsangehörigen zu “maximaler Wachsamkeit” aufgefordert und dann mitgeteilt, dass “die Hypothese eines kriminellen Aktes” “nicht ausgeschlossen” sei, so unsere Kollegen weiter. Das Ministerium fügte kurz darauf hinzu, dass “die terroristische Bedrohung in Saudi-Arabien [fortbesteht]”.
Die Organisation des Rennens hatte ihrerseits erklärt, dass eine ” vorsätzliche Tat ” nicht ausgeschlossen werden könne. Philippe Boutron, der auch Präsident des Drittligisten Union Sportive Orléans Football ist, fuhr das Fahrzeug zum Zeitpunkt der Explosion in Jeddah in der Nähe des Hotels, in dem die Insassen die Nacht verbracht hatten. Als sich die Tat ereignete, war er auf dem Weg zum Stadion, wo die Autos für die Rallye-Raid, die zwei Tage später beginnen sollte, überprüft wurden.
In der Presse hatte der 57-jährige Thierry Richard von “Kriegsszenen” und “sehr schwierigen” Augenblicken gesprochen, berichtet das Medium. Nach Angaben des Mannes aus Bordeaux befanden sich sechs Personen an Bord des Fahrzeugs, darunter auch er, der auf dem Beifahrersitz saß. Der Fahrer gab an, dass er hochgehoben worden sei, und berichtete dann, dass seine Beine gegen das Armaturenbrett geschlagen seien und das Auto Feuer gefangen habe. Philippe Boutron hatte am Unfallort erste Hilfe erhalten. Er wurde von seinem Beifahrer Mayeul Barbet betreut, nachdem er aus dem Cockpit geholt worden war, so die Aussage. “Die Organisation war von Anfang an sehr gut zu uns, sie hat sich um alles für Philippe gekümmert, auch um seinen Rücktransport, und sie hat uns nie gebeten, mit niemandem darüber zu sprechen”, hatte Thierry Richard abschließend gesagt.
Booster for Nothing: Zwei Studien – zweimal Wirkungslosigkeit der mRNA-Gentherapien
Paris: Ein “verwirrter” Tunesier stößt einen Mann auf die Gleise der Metro und schreit “Allahu Akbar”
Ein “verwirrter” Mann wurde in der Nacht auf der Linie 5 an der Station Gare-de-l’Est festgenommen. Wenige Augenblicke zuvor hatte er einen Mann auf die Gleise der Linie 7 gestoßen. Glücklicherweise fuhr zu diesem Zeitpunkt keine U-Bahn ein, sodass das Opfer unverletzt blieb.
Mehr Angst als Schrecken in der Metro. Ein “verwirrter” 25-jähriger Mann wurde in der Nacht von Montag auf Dienstag in der Station Gare-de-l’Est wegen versuchten Mordes festgenommen, nachdem er einen Unbekannten auf die Gleise gestoßen hatte. Gegen 0.15 Uhr wurden die Beamten der Verkehrsbrigade von der RATP gerufen, weil eine verdächtige Person in den unterirdischen Gängen der Metro für Unruhe sorgte. Über die Überwachungskameras des Netzes konnten sie einen erregten Mann identifizieren, der auf dem Bahnsteig der Linie 5, die zum Place-d’Italie führt, Straßenmobiliar zertrümmerte und “Allahu akbar” rief.
Der Verdächtige, ein Mann tunesischer Herkunft, wird festgenommen und gleichzeitig meldet sich ein Opfer. Sie erklärt, dass sie gerade auf der Linie 7 angegriffen worden sei. Der Reisende identifiziert den Angreifer eindeutig, der ihn gerade ohne jeden Grund auf die Gleise der Linie gestoßen hat. Glücklicherweise kam zu diesem Zeitpunkt keine U-Bahn an und er blieb unverletzt.(…) Le Parisien
Schweden: Frau, die Mitglied des Islamischen Staates ist, steht demnächst vor Gericht, weil sie ihren Sohn als Kindersoldat missbraucht hat
Ihr wird vorgeworfen, ihren Sohn zur Terrorgruppe Islamischer Staat gebracht zu haben, um ihn als Kindersoldat in Syrien einzusetzen. Demnächst wird in Schweden eine Frau wegen schwerer Kriegsverbrechen und Verstoßes gegen das Völkerrecht vor Gericht gestellt, wie die Staatsanwaltschaft am Dienstag, den 4. Januar, in der Zeitung Le Figaro zitiert wurde. Im Einzelnen wird die 49-jährige Frau, die 2013 nach Syrien gegangen war – und deren Nationalität nicht angegeben wurde – angeklagt, die Rekrutierung und den anschließenden Einsatz ihres damals 12-jährigen Sohnes als Kindersoldat ermöglicht zu haben. In Schweden ist dies nach Angaben der Staatsanwaltschaft die erste Anklage wegen Kriegsverbrechen im Zusammenhang mit dem Einsatz eines Kindersoldaten.
Die Frau “wird verdächtigt, dafür gesorgt zu haben, dass ihr Sohn zwischen dem 1. August 2013 und dem 27. Mai 2016, als er 15 Jahre alt war, in Syrien rekrutiert und kontinuierlich eingesetzt wurde, um direkt an Kampfhandlungen teilzunehmen, die von bewaffneten Gruppen, darunter der Terrororganisation Islamischer Staat, durchgeführt wurden”, erklärte die Staatsanwaltschaft in einer von Le Figaro verbreiteten Erklärung.
Was das Kind betrifft, so starb es 2017 unter nicht näher genannten Umständen. Den Ermittlungen zufolge “wurde der Sohn erzogen und ausgebildet, um an Feindseligkeiten teilzunehmen, er wurde mit militärischer Ausrüstung und militärischen Waffen ausgestattet und er wurde im Kampf und zu Propagandazwecken und anderen Aufgaben, die Teil der Kampfhandlungen waren, eingesetzt”, erklärte die Staatsanwältin Reena Devgun später. Die Mutter des Kindes, die 2020 nach Schweden zurückgekehrt war, bestreitet die Anschuldigungen, wie die von unseren Kollegen zitierte Lokalpresse berichtet. Anlässlich ihrer Ausreise nach Syrien hatte die Angeklagte ihre fünf Kinder mitgenommen.
Silvesternacht in Mailand (Italien): Eine 19-jährige Frau sagt aus, dass sie in der Innenstadt von 30 Migranten umringt und attackiert wurde, die versuchten, sie auszuziehen
An Silvester wurde ein Mädchen in der Nähe des Palazzo Reale im Zentrum von Mailand, nur wenige Schritte von der Piazza del Duomo entfernt, laut ihrer Aussage von etwa 30 Ausländern umringt und angegriffen. Die 19-Jährige versuchte, sich mit der Tasche, die sie bei sich trug, zu verteidigen, wurde aber von ihren Angreifern gepackt, als sie versuchte, sie zu verscheuchen.Die junge Frau sagte gegenüber der Polizei aus, dass sie abgetastet worden sei und dass die Gruppe irgendwann versucht habe, sie auszuziehen. Glücklicherweise waren viele Polizisten und Ordnungshüter in der Gegend, die den Alarm der jungen Frau schnell hörten und sofort eingreifen konnten.
Beim Anblick der Uniformen verschwanden die Angreifer spurlos in verschiedene Richtungen.Insgesamt wurden gestern 10 Schlägereien in der Nähe des Mailänder Zentrums registriert (…) Spannende Momente gab es auch in dezentralen Bereichen wie der Piazza Gae Aulenti, wo nach etwa Mitternacht die mobile Polizei einen Einsatz wegen eines Angriffs durchführte, den zwei Jungen durch sieben Ausländer erlitten hatten. Die beiden jungen Männer im Alter von 18 und 19 Jahren wurden mit Kopf- und Brustverletzungen, die durch zerbrochene Flaschen verursacht worden waren, in das Fatebenefratelli-Krankenhaus in Mailand gebracht. (…) Il Giornale
Corona: 50.000 Menschen demonstrieren in Baden – Württemberg
Allein in Baden-Württemberg seien am Montag mehr als 50.000 Menschen bei rund 170 Veranstaltungen auf die Straße gegangen.
Laut Polizei kam es auch in anderen Städten in der Region zu unangemeldeten Protesten gegen die Corona-Maßnahmen. Im gesamten Rhein-Neckar-Kreis hätten in verschiedenen Städten etwa insgesamt 1.200 Menschen an den Protesten teilgenommen. Die einzelnen Versammlungen seien dort friedlich verlaufen. Auch in Heidelberg beteiligten sich etwa 250 Menschen an den sogenannten Spaziergängen.
Auch in der Region Stuttgart gingen Menschen gegen die Corona-Maßnahmen auf die Straße. Im Stuttgarter Stadtteil Vaihingen stoppte die Polizei nach eigenen Angaben einen Aufzug. Dabei sei es zu keinen Zwischenfällen gekommen. Seit Jahresbeginn sind derartige Veranstaltungen im Stuttgarter Stadtgebiet verboten. In den Kreisen Ludwigsburg und Böblingen zählten die Beamten insgesamt knapp 30 ähnliche Aktionen, die von Veranstaltern auch als angebliche “Spaziergänge” angekündigt werden. In der Stadt Ludwigsburg protestierten nach Behördenangaben knapp 800 Menschen, in Leonberg (Kreis Böblingen) etwa halb so viele. In den Kreisen Esslingen, Rems-Murr und Göppingen versammelten sich ebenfalls Menschen zu Protesten.
Ein Sprecher der Polizei Reutlingen berichtete von 20 sogenannten Spaziergängen in verschiedenen Städten und Gemeinden in den Landkreisen Reutlingen, Tübingen, Esslingen und dem Zollernalbkreis. Insgesamt seien weniger Corona-Gegnerinnen und Gegner auf die Straße gegangen als in den vergangenen Wochen. Alles sei friedlich verlaufen. In der Ulmer Innenstadt wurde der Slogan “Wir sind das Volk” skandiert. Auch in Karlsruhe gab es kleine Zusammenkünfte. In Mosbach (Neckar-Odenwald-Kreis) waren laut Polizei zudem etwas mehr als 200 Menschen in der Altstadt unterwegs, in Heidelberg rund 100.
https://haolam.de/artikel/Deutschland/48272/50000-Menschen-demonstrieren-in-Baden-Wrttemberg.html