Vorwärts Genossen, es geht zurück!

Immer wenn man denkt, das Maß an Absurdität der Coronafans in Politik und Medien ist nicht mehr zu übertreffen, wird man eines Besseren belehrt. Während der Schwindel mit den Inzidenzmeldungen auffliegt, die Vakzine sich mit jedem Tag als untauglicher erweisen, während die sogenannten Corona-Maßnahmen, die uns gegen das Virus schützen sollen vor Widersinnigkeit nur so strotzen, werden politischer Druck und mediale Propaganda gesteigert, was das Zeug hält.

Den vorläufigen Höhepunkt der nach oben offenen Peinlichkeitsskala haben in Thüringen die Thüringer Allgemeine, früher Organ der SED-Bezirksleitung „Das Volk“ und Ministerpräsident Bodo Ramelow von der viermal umbenannten SED erklommen. Während in dutzenden Thüringer Städten und Gemeinden immer mehr Menschen, inzwischen zu tausenden, auf die Straße gehen, machte die TA am 8. Januar mit dem Titel auf:

„Mehrheit der Thüringer steht zu den Corona-Maßnahmen – Illegaler Protest im Größenvergleich“ Garniert wurde das überdimensionale Schaubild mit einem Kommentar: „Impfen als Demonstration“. Damit ist die Zeitung endgültig auf dem Niveau von Mai 1989 angekommen, als „Das Volk“ verkündete, 98,85% der Wahlberechtigten hätten in der Kommunalwahl die Parteien der Einheitsliste der Nationalen Front gewählt. Es war bekanntlich der Anfang vom unmittelbaren Ende der DDR.

Impfen als Demonstration? Glaubt die TA wirklich, was sie da schreibt, oder hält sie sich heimlich an das Credo der smarteren FDJ-Funktionäre, nicht auf die eigene Propaganda hereinzufallen? Wir müssen uns nicht mit den Befindlichkeiten der Corona-Propagandisten aufhalten.

Die Impfquote mit immer noch nur für den Notfall zugelassenen Vakzinen hat andere Gründe, als die Corona-Politiker zu unterstützen. Sie ist das Ergebnis inzwischen fast zweijähriger Panikmache von Politik und Medien, die maßlose Angst geschürt hat. Wer sich nicht aus Angst vor Ansteckung impfen lässt, tut es, um nicht vom gesellschaftlichen Leben ausgeschlossen zu werden. Die Menschen wollen endlich wieder in Ruhe ihr Leben genießen. Leider müssen sie immer wieder feststellen, dass sie von Politik und Medien nach Strich und Faden belogen werden. Weder schützt eine zweifache Impfung zuverlässig gegen Ansteckung und Krankheit, wie anfangs versprochen wurde, noch kann man sich „frei impfen“, wie eine sächsische Ministerin sich geschichtsvergessen ausdrückte.

Die von der Politik geraubten Freiheitsrechte erlangt man nicht durch braves Impfen zurück. Im Gegenteil. Die neuesten Beschlüsse der Ministerpräsidentenkonferenz, ein Gremium, das sich selbst ermächtigt hat, lauten, dass sich auch Geimpfte testen lassen müssen, wenn sie ein Restaurant besuchen wollen. In manchen Kulturstätten gilt nicht nur 2G+, sondern auch noch FFP2-Maskenpflicht während der Veranstaltung.

Impfen ist das Ergebnis von Panikmache und Erpressung. Daraus kann und darf man keine Zustimmung zur Corona-Politik ableiten. Wer es dennoch tut, muss sich den Vorwurf gefallen lassen, nicht verstanden zu haben, welche Aufgabe die Medien in einer Demokratie haben. Sie sollen als vierte Gewalt die Regierung kontrollieren und kritisieren. Stattdessen agiert die TA wie eine inoffizielle Regierungssprecherin.

Der Dank von Ministerpräsident Ramelow blieb nicht aus. Ramelow hatte nur vergessen, dass die seligen Tage der DDR vorbei sind, in denen Regierungshuld für klassenbewusstes, heute politisch korrektes, Medienverhalten offen artikuliert wurde. Wie sehr sich Ramelow verkalkuliert hat, kann man sehen, wenn man sein Twitter-Account besucht und die Kommentare liest. Es werden ihm sogar SED-Zentralorgans-Titelseiten gepostet. Zur freundlichen Erinnerung daran, dass wer den Schaden hat, für den Spott nicht sorgen muss.

https://www.thueringer-allgemeine.de/politik/mehrheit-der-thueringer-steht-zu-corona-massnahmen-illegaler-protest-im-groessenvergleich-id234263503.html

https://twitter.com/search?q=Bodo%20Ramelow&src=typeahead_click

Bremen schlägt Alarm: Höchste Corona-Inzidenz trotz bundesweitem Impfrekord

Diesmal kommt die Meldung, dass Gebiete mit einer hohen Impfquote auch hohe Inzidenzen aufweisen, nicht von „Verschwörungstheoretikern“ – die wieder einmal mehr recht haben – sondern von tagesschau.de. Wir zitieren:
 

„Bremen hat Deutschlands höchste Impfquote – und jetzt plötzlich auch Deutschlands höchste Corona-Inzidenz. Wie kann das sein?“

Ja, wie denn? Darf das überhaupt sein? Vermutlich stehen „Expertinnen und Experten“ vor einem schier unauflösbaren Rätsel“. Lesen wir weiter:

„Die Stadt Bremen weist seit Tagen die höchste Inzidenz in Deutschland auf – laut Robert Koch-Institut (RKI) liegt sie derzeit bei knapp 800. Und ein Ende ist nicht in Sicht. Bremens Gesundheitsressort rechnet weiter mit sehr hohen Neuinfektionszahlen. Dabei ist das kleine Bundesland seit Langem auch bundesweit Spitzenreiter bei der Impfquote. Wie passt das zusammen?“

Um diese komplizierte Frage zu lösen, haben wir nicht nur die Heinzelmännchen befragt, sondern in diesem Fall sogar die Bremer Stadtmusikanten. Die Antwort hat uns mehr als verblüfft: Uns wurde gesagt, dass die Impfungen bei der neuen Omikron-Variante nicht nur nicht helfen, sondern kontraproduktiv seien. Wer hätte sich das gedacht, außer Covidioten und Corona-Leugner?

Nachdem wir das nicht glauben konnten, setzten wir nach: Der Hahn antwortet mit einem energischen Kikeriki, die Katze miaute, der Hund bellte uns ob unserer Ungläubigkeit verärgert an, einzig der Esel war bereit uns weiterzuhelfen. Er meinte zwar, dass er kein begnadeter Epidemiologe sei wie Lauterbach, der die hohen Inzidenzen in Bremen auf die Nähe zu den Niederlanden zurückführt (Anm.: das tut er wirklich!), er höre jedoch als Touristenattraktion mitten in Bremen oft Gespräche von Urlaubern mit. Und da vernahm er von einem Gast aus Irland, der erwähnte, dass die irischen Region Waterford, wo die Impfquote am höchsten im Land sei, eben die meisten Coronafälle Irlands aufweise.

Auch von Touristen aus Portugal, wo jetzt wieder Rekordinzidenzen aufscheinen, nachdem die „Pandemie“ dort nach weitgehender Durchimpfung uns als beendet erklärt wurde, konnte er Ähnliches vernehmen. Dabei liest das kluge Tier nicht einmal die FAZ wo wörtlich drinnen steht, dass „Portugal und Spanien wegen ihrer hohen Impfquoten als weltweite Vorbilder“ galten, jetzt „von einer Omikron-Welle überrollt“ werden.

Dass das aufmerksame Langohr-Grauchen sich nicht verhört hat, beweist auch der Artikel unserer Redaktion über Waterford „Trotz 99,7 Prozent Covid-Impfrate: Irischer Bezirk meldet Rekord-Inzidenzen“.

https://unser-mitteleuropa.com/bremen-schlaegt-alarm-hoechste-corona-inzidenz-trotz-bundesweitem-impfrekord/

Coronavirus: 14 von 15 untersuchten Todesfällen im Zusammenhang mit der Impfung

Aktuell sorgt das Ergebnis einer Obduktion an 15 Verstorbenen, die als Corona-Geimpfte starben, für Aufsehen. Denn bei 14 der Leichen soll der Tod im Zusammenhang mit der Impfung stehen.

Kommentiert vom Erfinder der mRNA-Impfstoffe

Der ehemalige Vorsitzende des Instituts für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sucharit Bhakdi, und der Pathologe mit Lehraufträgen an den Universitäten Hamburg, Bern und Tübingen, Arne Burkhardt, stellten schon Mitte Dezember ihre Untersuchung vor. Der US-Virologe Robert Malone, einer der Erfinder der mRNA-Impfstoffe, kommentierte auf seinem damals noch nicht gesperrten Twitter-Kanal:

Bhakdi/Burkhardt pathologische Ergebnisse zeigen 93 Prozent Todesfälle nach der Impfung „gekillt“ von der Impfung.

Autoimmunähnliche Pathologie in mehreren Organen

Die Wissenschaftler untersuchten 15 Tote, die im Alter von 28 bis 95 Jahren binnen sechs Monaten nach der Corona-Impfung verstorben waren. Die histopathologische Analyse der Organe der Verstorbenen ergab „eine durch Impfung induzierte autoimmunähnliche Pathologie in mehreren Organen“, wobei das Herz das am häufigsten angegriffene Organ war (in 14 Fälle) gefolgt von der Lunge.

Zuvor war die Todesursache nicht mit der Impfung in Zusammenhang gebracht worden. Vier der 15 Patienten waren länger als zwei Tage auf der Intensivstation, bevor sie starben. Fünf Personen starben zu Hause, einer auf der Straße, einer im Auto und einer in einer Pflegeeinrichtung.

Studie der Universität Heidelberg

Die Daten, die darauf hindeuten, dass die Impfung zu tödlichen Autoimmunreaktionen beitragen, werden durch andere Forschungsergebnisse gestützt, etwa durch die Studie des Direktors des Pathologischen Instituts der Universität Heidelberg.

Der Chefpathologe Peter Schirmacher untersuchte im vergangenen Sommer 40 Personen, die innerhalb von zwei Wochen nach der Impfung starben, und kam zu dem Schluss, dass mindestens 30 bis 40 Prozent der Todesfälle durch die Impfung verursacht wurden.

Gemeinsamkeit der genbasierten Impfstoffe

Bhakdi wies darauf hin, dass „alle genbasierten Impfstoffe“ von allen Herstellern „das gleiche Ergebnis lieferten“ und warnt vor den Unbedenklichkeitsschwüren auf die Corona-Impfung durch die Politiker:

Die Fakten liegen auf dem Tisch … Und die Fakten sind vernichtend.

https://www.unzensuriert.at/content/140722-pathologe-schlaegt-alarm-14-von-15-untersuchten-todesfaellen-im-zusammenhang-mit-der-impfung/

Chemnitz: Zwei Afrikaner stossen Frau zu Boden und missbrauchen sie sexuell

In der Medieninformation der Polizeidirektion Chemnitz vom
19. November 2021, hat die Stabsstelle Kommunikation darüber informiert, dass eine 25-Jährige in der Wladimir-Sagorski-Straße durch zwei ihr unbekannte Männer angesprochen, zu Boden geworfen, festgehalten und in der Folge unsittlich berührt worden ist.
Durch geführte Ermittlungen konnte die Chemnitzer Kriminalpolizei zwei Tatverdächtige bekanntmachen. Bei den zwei Männern handelt es sich um einen 19- und einen 21-jährigen somalischen Staatsangehörigen. Sie müssen sich nun wegen sexuellen Übergriffs verantworten. 

https://www.polizei.sachsen.de/de/MI_2022_86229.htm

Frankreich: Basilika von Saint-Denis vandalisiert – Kirche musste geräumt werden – UPDATE – Migrant als Täter festgenommen

UPDATE

Von Valeurs actuelles kontaktiert, gibt der Rektor der Basilika-Kathedrale an, noch am selben Tag, dem 4. Januar, Anzeige erstattet zu haben. Der Vandale wurde schnell festgenommen.

Am Dienstagmorgen, den 4. Januar, begab sich ein Mann im Trainingsanzug zur Basilika-Kathedrale von Saint-Denis im Département Seine-Saint-Denis. Er hatte eine Eisenstange dabei, mit der er laut mehreren übereinstimmenden Quellen mehrere Sachschäden verursachte. Der Mann, ein etwa 30-jähriger Flüchtling aus Guyana, der der Polizei bisher nicht bekannt war, soll sich ein erstes Mal in die königliche Nekropole begeben haben, wo ihm der Zugang zu einem Bereich hinter dem Altar verweigert wurde, der für die Öffentlichkeit gesperrt ist. Später soll er mit einer Eisenstange zurückgekehrt sein, mit der er die Vitrinen angriff, in denen vor Ort verkaufte religiöse Gegenstände (Kruzifixe, Statuetten und anderer religiöser Zierrat) ausgestellt sind.

Nach dieser ersten Beschädigung griff der Mann drei Gipsfiguren an, die sich in Kapellen befanden und den Heiligen Denis, die Heilige Genoveva und den Heiligen Antonius darstellten. (…) Valeurs

https://www.fdesouche.com/2022/01/08/saint-denis-avec-une-grande-barre-de-fer-un-individu-a-casse-trois-statues-brise-une-vitrine-et-endommage-la-creche-de-la-basilique/

Übersetzung: Mit einer großen Eisenstange zerbrach eine Person am Dienstag, den 4. Januar, drei Statuen, zerschlug ein Glasfenster und beschädigte die Krippe in der Basilika Saint-Denis. Die Basilika musste geräumt werden.

https://www.fdesouche.com/2022/01/08/saint-denis-avec-une-grande-barre-de-fer-un-individu-a-casse-trois-statues-brise-une-vitrine-et-endommage-la-creche-de-la-basilique/

Frankreich: 17 Syrer blockierten einen Zug für mehr als eine Stunde, nachdem sie versucht hatten, ohne zu bezahlen einzusteigen. Eine Kontrolleurin wurde angegriffen, die SNCF bot ihnen schließlich Lunchpakete an…

Der Intercity-Zug Bordeaux-Marseille war am Dienstagabend über eine Stunde lang im Bahnhof Matabiau blockiert – der Zug kam um 19.49 Uhr an. Eine Gruppe von 17 syrischen Flüchtlingen wollte in einen Waggon steigen, ohne ihre Fahrkarte zu bezahlen. Eine Kontrolleurin der SNCF ging dazwischen, wurde jedoch unsanft weggeschubst.

Mitglieder des allgemeinen Sicherheitsdienstes der SNCF griffen ein, konnten die Reisenden ohne Fahrschein jedoch nicht zum Verlassen des Zuges bewegen. Schließlich charterte die SNCF drei Busse, damit die rund 100 Passagiere ihre Reise nach Marseille fortsetzen konnten.

Was die Flüchtlinge betrifft, so wurden sie für die Nacht in einem Waggon untergebracht. Die SNCF bot ihnen sogar Mahlzeiten an. La Dépêche

https://lesobservateurs.ch/2022/01/08/toulouse-17-syriens-ont-bloque-un-train-pendant-plus-d1h-apres-avoir-tente-de-monter-dedans-sans-payer-une-controleuse-agressee-la-sncf-a-fini-par-leur-offrir-des-plateaux-repas/

Frankreich: Illegaler Migrant zwingt 13 und 14 jährige einheimische Mädchen zur Prostitution

In ihren Schlussanträgen entschuldigt sich die stellvertretende Staatsanwältin fast für dieses ” unbedeutende Gerichtsverfahren” für solche Taten. Sie erinnert daran, dass es sich um den 80. Fall von Zuhälterei handelt, der in Seine-et-Marne, einem “kleinen ländlichen Departement”, innerhalb eines Jahres vor Gericht verhandelt wurde. Das ist der Stand unserer Straftaten (…), wir tun, was wir können”, plädiert sie. Was zählt, ist, dass wir die Banalisierung der sexuellen Ausbeutung ablehnen”. Offiziellen Angaben zufolge sind in Frankreich bis zu 10.000 Kinder Opfer von sexueller Ausbeutung.Le Monde

“Sie sprachen wie Schulmädchen”, sie waren ein bisschen zickig”… Und das aus gutem Grund: Mit 12 und 14 Jahren prostituierten sich die beiden Teenager in einem Hotel, aber das schien für ihre Zuhälter kein Problem zu sein, weshalb sie am Mittwoch vom Strafgericht in Meaux zu bis zu vier Jahren Gefängnis verurteilt wurden. Beispiel einer ” verharmlosten ” Zuhälterei vor Gericht.
Clémence* und Jessica* (Vornamen geändert) sind “sehr junge Mädchen”. Die erste kommt aus einer guten Familie, Vater Ingenieur, Mutter Krankenschwester an der Covid-Front, ein Hund, Urlaub in Griechenland. Die zweite, klein und gebrechlich, stammt aus einfachen Verhältnissen, wurde in ein Heim gesteckt, hat eine Kuscheldecke und lutscht noch am Daumen. Aus unterschiedlichen und traumatischen Gründen – eine von ihnen wurde vergewaltigt – sind sie von zu Hause weggelaufen, bis sie sich im November in einem billigen Hotel in einem Pariser Vorort in Seine-et-Marne wiederfanden.

Die Polizei vermerkt, “dass es nach kalter Pizza und Sex riecht”, als sie in die Spelunke eindringt, wo sie die Teenager, zwei Männer, Kondome, Gleitmittel, ” vielsagende Unterwäsche” und 700 Euro in bar vorfindet. Im Zentrum der Affäre steht Jessica, die bei der Anhörung “den Zuhälter” nennt: 21 Jahre alt, arbeitslos, illegaler Aufenthalt, dieser junge Mann aus der Elfenbeinküste, der “der D” genannt wird, hat keine feste Unterkunft.

Er lernt Clémence, eine mehrfache Ausreißerin – 54 Mal in einem Jahr – “in einem griechischen Lokal” kennen. “Ich wollte nicht, dass sie anschaffen geht, sondern sie wollte es”, erklärt er und lässt nur durchblicken, dass er sie für älter hielt. Sie wird seine Freundin und die Prostitution beginnt, dann schließt sich Jessica Clémence an, da sich die beiden Teenager bereits kennen. Der Zuhälter, der bereits wegen Drogenhandels verurteilt wurde, weigert sich vor Gericht zu sagen, dass er ein Zuhälter ist, und gibt einen verharmlosenden Einblick in seinen Alltag.

(….)

Was ist mit der Prostitution? “Das war nicht mein Problem”, sagt er lakonisch. Ein 20-jähriger Freund von ihm wird verdächtigt, bei der Erstellung von Kontaktanzeigen für Mädchen auf einer speziellen Website geholfen zu haben. Er bestritt die Tat bei der Anhörung. Der Hauptangeklagte wurde zu vier Jahren Gefängnis ohne Bewährung und acht Jahren Einreiseverbot in Frankreich verurteilt, sein Freund zu drei Jahren Gefängnis ohne Bewährung. “Er hat nichts organisiert, seine Rolle bestand darin, zu assistieren”, plädierte sein Anwalt Adrien Namigohar und sprach von “passiver Zuhälterei”. www.charentelibre.fr

https://www.fdesouche.com/2022/01/08/ca-sent-la-pizza-froide-et-le-sexe-la-vie-a-lhotel-de-deux-gamines-de-12-et-14-ans-et-de-leur-mac-a-la-barre/

Abgelaufene Dosen Corona-Impfstoff in Köln verimpft

Rund um den Jahreswechsel sind in Köln bis zu 2000 Dosen eines abgelaufenen Corona-Impfstoffes an Bürger verabreicht worden, heißt es in verschiedenen Medienmeldungen.

Dies habe die Stadt am Freitag mitgeteilt. Die Panne soll bei einer routinemäßigen Überprüfung der mobilen Impfangebote aufgefallen sein, die in Köln von verschiedenen Dienstleistern im Auftrag der Stadt übernommen worden sind. Zwei der Dienstleister hätten demnach zwischen dem 26. Dezember 2021 und dem 5. Januar 2022 bis zu 2000 Menschen mit einem Impfstoff geimpft, der bereits abgelaufen war.

„Wir schließen eine gesundheitsschädliche Wirkung durch den verabreichten Impfstoff aus“, wird der Leiter des Kölner Gesundheitsamts, Johannes Nießen, zitiert, ohne dass man erfährt, worauf sich diese Überzeugung des Kommunalbeamten gründet. Bei dem Impfstoff hätte es sich den Angaben zufolge um das Präparat des Herstellers Moderna gehandelt. Mitarbeitern der Impf-Dienstleister sei entgangen, dass er laut Übergabeprotokoll am 26. Dezember ablaufen werde, da er schon aufgetaut worden war. 

https://haolam.de/artikel/Deutschland/48330/Abgelaufene-Dosen-CoronaImpfstoff-in-Kln-verimpft.html