Coronavirus: 14 von 15 untersuchten Todesfällen im Zusammenhang mit der Impfung

Aktuell sorgt das Ergebnis einer Obduktion an 15 Verstorbenen, die als Corona-Geimpfte starben, für Aufsehen. Denn bei 14 der Leichen soll der Tod im Zusammenhang mit der Impfung stehen.

Kommentiert vom Erfinder der mRNA-Impfstoffe

Der ehemalige Vorsitzende des Instituts für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sucharit Bhakdi, und der Pathologe mit Lehraufträgen an den Universitäten Hamburg, Bern und Tübingen, Arne Burkhardt, stellten schon Mitte Dezember ihre Untersuchung vor. Der US-Virologe Robert Malone, einer der Erfinder der mRNA-Impfstoffe, kommentierte auf seinem damals noch nicht gesperrten Twitter-Kanal:

Bhakdi/Burkhardt pathologische Ergebnisse zeigen 93 Prozent Todesfälle nach der Impfung „gekillt“ von der Impfung.

Autoimmunähnliche Pathologie in mehreren Organen

Die Wissenschaftler untersuchten 15 Tote, die im Alter von 28 bis 95 Jahren binnen sechs Monaten nach der Corona-Impfung verstorben waren. Die histopathologische Analyse der Organe der Verstorbenen ergab „eine durch Impfung induzierte autoimmunähnliche Pathologie in mehreren Organen“, wobei das Herz das am häufigsten angegriffene Organ war (in 14 Fälle) gefolgt von der Lunge.

Zuvor war die Todesursache nicht mit der Impfung in Zusammenhang gebracht worden. Vier der 15 Patienten waren länger als zwei Tage auf der Intensivstation, bevor sie starben. Fünf Personen starben zu Hause, einer auf der Straße, einer im Auto und einer in einer Pflegeeinrichtung.

Studie der Universität Heidelberg

Die Daten, die darauf hindeuten, dass die Impfung zu tödlichen Autoimmunreaktionen beitragen, werden durch andere Forschungsergebnisse gestützt, etwa durch die Studie des Direktors des Pathologischen Instituts der Universität Heidelberg.

Der Chefpathologe Peter Schirmacher untersuchte im vergangenen Sommer 40 Personen, die innerhalb von zwei Wochen nach der Impfung starben, und kam zu dem Schluss, dass mindestens 30 bis 40 Prozent der Todesfälle durch die Impfung verursacht wurden.

Gemeinsamkeit der genbasierten Impfstoffe

Bhakdi wies darauf hin, dass „alle genbasierten Impfstoffe“ von allen Herstellern „das gleiche Ergebnis lieferten“ und warnt vor den Unbedenklichkeitsschwüren auf die Corona-Impfung durch die Politiker:

Die Fakten liegen auf dem Tisch … Und die Fakten sind vernichtend.

https://www.unzensuriert.at/content/140722-pathologe-schlaegt-alarm-14-von-15-untersuchten-todesfaellen-im-zusammenhang-mit-der-impfung/

One thought on “Coronavirus: 14 von 15 untersuchten Todesfällen im Zusammenhang mit der Impfung”

  1. Wie man die Impfkampagne stoppen kann.

    Alle öffentlich agierenden Anwälte, die ich bisher darum gebeten habe, Ärzte zu motivieren, D-Dimer Schnelltests bei geimpften, zum Erhalt einer Statistik, über die mögliche Anzahl zukünftiger Perikarditis und Thrombose Fälle durch die Impfstoffe zu erhalten, haben bisher nicht auf die Inhalte meiner Nachricht reagiert.
    Dr Füllmich und Rechtsanwältin Buhner, haben mein Schreiben scheinbar noch nicht einmal gelesen. Denn sonst hätten Sie verstanden, dass ich keinen Rechtsanwalt benötige und dass ich Arbeitgeber und nicht Arbeitnehmer bin.
    Ich bin selbstständiger Physiotherapeut.
    Die Entstehung einer Thrombozytopenie , durch die SARS-CoV-2 Impfstoffe, wird in mehreren wissenschaftlichen Studien detailliert beschrieben.
    Quelle: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC8084611/
    Der Free floating Spike Proteine Effekt, ist bereits länger bekannt.
    Hier sind die beiden fundamentalen Falschaussagen der Impfstoff Hersteller zur Entstehung und zur Häufigkeit von Thrombozytopenie, durch die SARS-CoV-2 Impfstoffe.
    1. Die Impfstoff Hersteller behaupten, dass die Anzahl der Todesfälle und die Fälle von schweren Nebenwirkungen nach der SARS-CoV-2 Impfung, relativ gering wäre.
    Dabei stützen sie sich nicht auf wissenschaftliche Beweise, sondern ausschließlich auf das Zusammen-zählen, der gemeldeten Fälle.
    Inzwischen ist bekannt, dass die Impfstoffe Thrombozytopenie , also eine gefährliche Veränderung der Thrombozyten, die Blutgerinnsel und Thrombosen auslösen kann, erzeugen.
    Da es dazu keinerlei Blutuntersuchungen als prophylaktische Maßnahme zum Schutz der Geimpften vor lebensbedrohenden Impfkomplikationen gibt, kann auch niemand die Anzahl der zu erwartenden Todesfälle und die Anzahl von schweren Nebenwirkungen voraussagen.
    Daher hat Dr Bhakdi auch eine Blutuntersuchung , als Schutzmaßnahme, für jeden geimpften eingefordert.
    2 Die Impfstoff Hersteller behaupten, dass sie die Spike Proteine so verändert haben, dass diese nicht an menschliche ACE2 Rezeptoren anbinden können und somit keine Gefahr einer Thrombose darstellen.
    Das kann stimmen.
    Aber es gilt ausschließlich für komplett intakte Spike Proteine.
    Diese Forschungsarbeit, beschreibt und beweist eindeutig, dass eine Gefahr durch Free floating Spike Protein Bruchstücke, aus abgestorbenen geimpften Zellen ausgeht.
    Denn diese Bruchstücke, besitzen dieselbe Fähigkeit, an humane Zellen zu binden, wie die mutierten Rezeptoren der SARS-CoV-2 Viren.
    Das bedeutet, je mehr Spike Protein Bruchstücke, desto größer ist die Gefahr einer Thrombose.

    Der Ausschuss für Risikobewertung im Bereich der Pharmakovigilanz (PRAC) der EMA führte eine eingehende Prüfung von 62 Fällen (18 mit tödlichem Ausgang) von zerebraler Venensinusthrombose (CVST) und 24 Fällen von Splanchnikusvenenthrombose durch, die bis zum 22. März 2021 in der EU-Datenbank für Arzneimittelsicherheit (EudraVigilance) gemeldet wurden [17]. Die EMA kam jedoch zu dem Schluss, dass “die gemeldete Kombination von Blutgerinnseln und niedrigen Blutplättchen sehr selten ist und der Gesamtnutzen des Impfstoffs bei der Prävention von COVID-19 die Risiken von Nebenwirkungen überwiegt”.

    Diese Aussage bezieht sich ausschließlich auf die gemeldeten Fälle und bildet daraus eine Statistik auf Millionen geimpfte.
    Da die Anzahl der Fälle von Impfinduzierter Thrombozytopenie unbekannt ist, ist die Statistik der EMA vollkommen wertlos.
    Fakt ist, dass eine Thrombozytopenie Monate, oder länger als ein Jahr unentdeckt bleiben kann.
    Ein D-Dimer Schnelltest gibt sofort Aufschluss über eine vorhandene Thrombozytopenie. Nur durch eine vorgeschriebene Blutuntersuchung als Schutzmaßnahme für geimpfte, kann die anzudrehende zu Erwartenden Fälle von schweren Nebenwirkungen, sicher voraus gesagt werden. Es besteht außerdem die Möglichkeit, einer Laboruntersuchung Geimpfter, auf Thrombozytopenie.
    Was würde passieren, wenn nur bei 2 Prozent aller Geimpften in Deutschland eine Thrombozytopenie festgestellt würde? Dann wäre die Impfkampagne sofort zu Ende.
    Das ist vermutlich auch der Grund dafür, dass es bisher keine prophylaktische Blutuntersuchung zum Schutz der Geimpften , vor der Entstehung einer Thrombose und anderen schweren Nebenwirkungen gibt.
    Dr Bhakdi hat genau diese , von mir beschriebene Maßnahme zur Verhinderung einer weltweiten Katastrophe gefordert.
    Sollte es mir in den nächsten Tagen nicht gelingen, diejenigen, die mit kritischen Ärzten in Kontakt stehen, zu einer groß-angelegten Studie zu bewegen, werde ich diese vielleicht selber starten.
    Ich kann die D-Dimer Tests ordern. Ich kann die Tests durchführen. Das wichtigste dabei ist allerdings, 100 freiwillige, geimpfte Personen zu motivieren, an dieser Studie teilzunehmen.
    Das geht eventuell über Telegram. Denn die getesteten müssen ja aus meiner Region kommen.
    Allen geimpften kann ich nur dringend empfehlen, auf einen D-Dimer Schnelltest oder auf eine Blutuntersuchung auf Thrombozytopenie, durch ihren Arzt zu bestehen.

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