Polizei: Bei Migranten Hosen voll – gegen impffreie Frau auf öffentlicher Toilette zu viert (!) stark

Das beschämende und geradezu faschistische Vorgehen der deutschen Polizei gegen Regime-Kritiker und impffreie Menschen muss an dieser Stelle nicht näher erläutert werden. Dazu kann in unserer beliebten Serie „Polizei: bei … Hosen voll – gegen … stark“ am Ende des Artikels ausführlich nachgelesen werden. Einen weiteren Eintrag in dieser unrühmlichen Sammlung haben sich die Polizei-Schergen in der Stadt Tuttlingen verdient.

Zu viert gegen Frau auf Rathaus-Toilette

Wie Augenzeugen berichten, wurde die Polizei gerufen, weil sich eine „ungeimpfte Frau“ erdreistete und eine öffentliche Toilette im Rathaus der Stadt aufsuchte. Offenbar ist es aber impffreien Bürger ohne einen Test verboten, dieses zu betreten.

Oder aber man hielt die Frau für eine „Gefährderin“, die im Begriff war das Rathaus zu stürmen und die dortigen Politiker zu Rede zu stellen. Leider konnte der genaue Grund bisher nicht verifiziert werden. Was jedoch ersichtlich ist, ist die Tasache, dass vier Polizisten wie aufgescheuchte Hühner in das Rathaus stürmen, um die Frau ausfindig zu machen und sie mit einem Strafverfahren zu bedrohen.

https://unser-mitteleuropa.com/polizei-bei-migranten-hosen-voll-gegen-impffreie-frau-auf-oeffentlicher-toilette-zu-viert-stark/

Kanadisches Gericht entzieht ungeimpftem Vater vorläufig das Besuchsrecht

Welch eisiger Wind Menschen mittlerweile ins Gesicht bläst, die sich nicht der experimentellen Corona-Impfung aussetzen wollen, zeigt ein Fall aus Kanada. In der Provinz Quebec hat ein Richter einem Vater vorläufig das Recht entzogen, seinen Sohn besuchen zu dürfen, weil der Mann nicht gegen das Coronavirus geimpft ist und er, wie der „Globe and Mail“ schreibt, „sich offenbar gegen die Gesundheitsmaßnahmen der Regierung zur Bekämpfung der Pandemie stellt“.

Richter Jean-Sébastien Vaillancourt begründete seine Entscheidung damit, eine Fortsetzung des Besuchsrechts sei angesichts der Pandemie „nicht im Interesse“ des zwölfjährigen Kindes und dessen zwei jüngeren Halbgeschwistern. In der Entscheidung heißt es außerdem, der Mann habe dem Gericht erklärt, dass er sich trotz seiner „Vorbehalte“ gegenüber der Impfung an die geltenden Regeln gehalten und das Haus nur selten verlassen habe.

Richter Vaillancourt betrieb offenkundig auch Gesinnungsschnüffelei, denn er schrieb in seiner Begründung, Facebook-Einträge des Vaters deuteten darauf hin, dass dieser ein Verschwörungstheoretiker sei, was wiederum zu Zweifeln führe, ob der Mann die Coronaregeln wie behauptet auch einhalte. Der Richter erklärte auch, dass es zwar normalerweise im Interesse des Kindes ist, seinen Vater zu sehen, dass dies aber aufgrund der raschen Verbreitung der Omikron-Variante und der Tatsache, dass das Kind mit Halbgeschwistern lebt, die zu jung sind, um geimpft zu werden, nicht mehr der Fall ist.Bittere Ironie am Rande: Der Vater selbst hatte Mitte Dezember vor Gericht den Antrag gestellt, während der Ferienzeit das Besuchsrecht gegenüber seinem Sohn auszuweiten.

https://zurzeit.at/index.php/keine-impfung-kein-besuchsrecht/

Mahmoud und Abdallah: Dies sind die Haupttäter der Vergewaltigungsnacht von Mailand

Nach Angaben der Staatsanwältin Alessia Menegazzo und der stellvertretenden Staatsanwältin Letizia Mannella waren sie es, die die “Beute” ausgewählt und sich ihnen mit Ausreden oder Nachstellungen genähert haben sollen.

(…) Es waren diejenigen, die die Angriffe auf der Piazza Duomo am Silvesterabend gegen sechs der neun Mädchen auslösten, Mahmoud Ibrahim und Abdallah Bouguedra, die beiden jungen Männer, die in Mailand und Turin im Rahmen der von der Mailänder Staatsanwaltschaft geführten Ermittlungen wegen sexueller Gewalt in einer Gruppe, Raub und Körperverletzung festgenommen wurden.Ansa.it

https://www.fdesouche.com/2022/01/13/nuit-du-nouvel-an-a-milan-italie-une-jeune-femme-de-19-ans-temoigne-avoir-ete-encerclee-et-agressee-dans-le-centre-ville-par-30-migrants-qui-ont-essaye-de-la-deshabiller/

Die Politik weint den scheidenden Ärzten keine Träne nach

Jedenfalls bekam man diesen Eindruck, wenn man heute um 9 Uhr die Spitzenmeldung der Nachrichten von MDR Kultur hörte. Offenbar gibt es eine erkleckliche Anzahl von Arztpraxen in Sachsen, die wegen des Impfzwangs für ihr Personal schließen, oder ihre Schließung angekündigt haben. Genaue Angaben, um wie viele Praxen es sich handelt, wurden nicht gemacht, es hätte auch anonyme Ankündigungen gegeben. Grund zur Besorgnis, wurde verkündet, gäbe es nicht, über 90% der Arztpraxen blieben geöffnet.

Seit zwei Jahren wird ein Horrorszenario nach dem anderen verbreitet, die Überlastung des Gesundheitssystems betreffend. Nun sorgt die Politik für die Verschlimmerung des Ärztemangels, besonders im ländlichen Raum und im Pflegebereich. Wie mir ein Krankenhausmitarbeiter geschrieben hat, soll ihm im März gekündigt werden, wenn er sich nicht impfen lässt.

Ein Teil des Personals wird sich diesem Druck beugen, ein Teil möglicherweise aber nicht. Tritt dann endlich die Überlastung ein, vor der Politik und Medien seit zwei Jahren warnen? Wenn ja, ist sie politisch verursacht, also politisch gewollt.

Seit der Verabschiedung des neuen Infektionsschutzgesetzes sind schärfere  Corona-Maßnahmen in Kraft getreten. Seitdem gilt am Arbeitsplatz und in Bus und Bahn die 3G-Regel. Vor allem für Arztpraxen und andere Gesundheitseinrichtungen gab es neue Vorschriften, die von Anfang an für Ärger sorgen. Der Protest war so groß, dass die Gesundheitsminister mancher Länder zurückruderten und eine erneute Änderung des Infektionsschutzgesetzes forderten. Aber bekanntlich tut sich die Politik schwer mit dem Eingestehen von Fehlern. Jedenfalls wird in Sachsen, wo eine der rigorosesten Corona-Maßregeln verhängt wurde, der Widerstand weitgehend ignoriert.

Zum Beispiel die Stimme des Freiberger Orthopäden Olaf Fischer, der von anderen Ärzten und Physiotherapeuten der Region unterstützt wird. In einem Schreiben an seine Patienten warnte Fischer vor einer drohenden Schließung seiner Praxis mit Einführung der Impfpflicht für medizinisches Personal am 15. März 2022.

Wörtlich: “Damit ergibt sich für die medizinische Versorgung zwangsläufig eine personelle Notsituation bei Unterbesetzung der […] Einrichtungen.”

Er äußert Verständnis für Impfkritiker. Corona-Impfstoffe seien nicht vollständig erprobt und die Datenlage der Impferfolge und Impfnebenwirkungen unsicher.  “Ich sehe das Problem darin, dass viele der Meinung sind, dass die Impfung nicht notwendig ist und sich nicht impfen lassen wollen.”

Damit käme es zu Personalmangel sowohl im Gesundheitswesen, als auch in Pflegeeinrichtungen. Diese Unsicherheit könnte dazu führen, dass viele Mitarbeiter den Beruf wechseln. Es gäbe bereits jetzt einen absoluten Fachkräftemangel im ambulanten Sektor. “Wenn noch mehr diesen Beruf verlassen, ist das beängstigend.”

Natürlich bekamen Fischer und seine Kollegen Widerspruch aus der Ärzteschaft, vor allem von Praktikern, die (sehr gut bezahlte) Corona-Impfungen durchgeführt haben und wenig Nebenwirkungen feststellen konnten.

Allerdings sind seit Beginn der Impfkampagne , wie die „Neue Osnabrücker Zeitung“ berichtet, bundesweit mindestens 1200 Anträge auf staatliche Versorgungsleistungen nach möglichen Impfschäden gestellt worden. Wie hoch die Zahl der Impfschäden insgesamt ist, wird bisher nicht bekannt gegeben.

Die Sächsische Landesärztekammer übt sich im Spagat zwischen den Erwartungen der Politik und der Realität. Sie gibt sich einerseits überzeugt, dass keine Gefährdung der Grundversorgung bestehe, “da es zum Beispiel mit einer Ausnahmeregelung eines zuständigen Gesundheitsamtes möglich ist, ungeimpftes Personal weiter zu beschäftigen”. Andererseits könnte es in Regionen, wo schon jetzt Ärzte und medizinisches oder pflegerisches Personal fehlen, zu einer noch schlechteren Versorgungssituation kommen.

Quellen:

https://www.welt.de/vermischtes/article236211428/Corona-Impfschaeden-Bundesweit-mehr-als-1200-Antraege-auf-Schadensersatz-wegen-Impfung.html

https://www.mdr.de/nachrichten/sachsen/chemnitz/freiberg/corona-impfpflicht-debatte-aerzte-gegendarstellung100.html

https://vera-lengsfeld.de/2022/01/13/die-politik-weint-den-scheidenden-aerzten-keine-traene-nach/

Unfassbarer Skandal: Maskenbefreiter und getester Schüler muss bei Minusgraden vor Schule Schularbeit schreiben!

Bei Minusgraden musste ein maskenbefreites 9-Jähriges Kind an einer steirischen Volksschule seine Schularbeit im Freien absolvieren. Die Direktorin wollte es offenbar so.
Foto: z.V.g.

Ein geradezu unmenschlicher Vorfall ereignete sich im steirischen Voitsberg. An der örtlichen Volksschule wurde ein Schüler kurzerhand ins Freie verfrachtet, und das bei Minusgraden, um dort eine Schularbeit zu schreiben, weil die Direktorin das Maskenbefreiungsattest des 9-Jährigen nicht anerkannte! Die FPÖ machte den Skandal publik und fordert nun harte Konsequenzen.

Schüler musste im Freien Prüfung ablegen – ohne Aufsichtsperson

Wie der Voitsberger FPÖ-Bezirksparteiobmann und Bundesrat Markus Leinfellner berichtet, musste der 9-Jährige mit Maskenbefreiung den Sachunterrichttest, für den er brav gelernt hatte, bei Minusgraden vor der Schule schreiben. Der Volksschüler, der regelmäßig getestet wird, darf seit 9. Jänner 2022 – von diesem Tag an hat er ein gültiges ärztliches Attest, das eine Maskenbefreiung vorsieht – gemäß einer Vorgabe der Schuldirektion nicht am Präsenzunterricht in der Klasse teilnehmen.

Doch dem nicht genug: die beiden Klassenlehrerinnen sollen sich bei dem Vorfall korrekt verhalten haben, nur die Direktorin beharrte offenbar darauf, dass der Schüler bei geöffnetem Fenster zum Klassenzimmer im Freien schreiben musste.

Kind von Schule genommen

Mittlerweile schaltete die Familie einen Anwalt ein und nahm den Schüler auch von der Schule. Leinfellner dazu:

„Dieser Vorfall ist ein Skandal der Sonderklasse! Es kann nicht sein, dass ein Schüler trotz vorhandenen ärztlichen Attests wie ein Aussätziger behandelt wird. Wir Freiheitliche werden den Bildungsminister und die steirische Bildungslandesrätin mit diesem Fall konfrontieren. Die Schulleitung muss hier unumgänglich zur Rede gestellt und mit entsprechenden Konsequenzen bedacht werden. Ein Übergehen zur Tagesordnung ist nach diesem Vorfall keinesfalls möglich. Die im Raum stehende Vorgehensweise der Direktion führt in erschreckender Art und Weise vor Augen, in welchem Ausmaß sich die Chaos-Maßnahmen mittlerweile auf unsere Kinder auswirken.“

Unzensuriert konfrontiert Direktorin

Die Direktorin der Schule, Margret Riedl, reagiert seither auf keine Medienanfragen. Unzensuriert konfrontierte die Direktorin schriftlich mit dem skandalösen Vorfall. Unter anderem wollten wir wissen, ob die Eltern darüber informiert wurden, auf welcher Grundlage das Maskenbefreiungsattest des Schülers nicht anerkannt wurde und wie man an der Schule generell mit “maskenbefreiten” Kindern umgeht.

Interessant ist die diskriminierende Vorgehensweise auch in Hinblick auf das Schulleitbild:

– Wie stehen Sie persönlich (auch aus pädagogischer Sicht) dazu, dass man ein minderjähriges Kind alleine vor die Klasse ins Freie setzt und es dort diversen Gefahren für Leib und Leben aussetzt?
– Wie passt diese Maßnahme zu den von Ihnen auf ihrer Homepage angeführten Leitbildern (ua. “Wir stärken die Persönlichkeit unserer SchülerInnen durch Lob, Ermutigung und Toleranz. Wir legen Wert auf einen respektvollen, ehrlichen, vertrauensvollen und wertschätzenden Umgang zwischen SchülerInnen, Lehrpersonen und Eltern.”)
– Gibt es ähnliche Vorgehensweisen gegen maskenbefreite Schüler in ihrer Schule? Wenn nein, wie gehen Sie mit Schülern um, die maskenbefreit sind?

Bisher erhielten wir keine Antwort.

https://www.unzensuriert.at/content/141025-unfassbarer-skandal-maskenbefreiter-und-getester-schueler-muss-bei-minusgraden-vor-schule-schularbeit-schreiben/

Die COVID-19 Schutzimpfung, die schwere Erkrankungen an COVID-19 zur Folge hat: 17.289 Tote nach Impfung in Datenbank der WHO erfasst

Die COVID-19 Schutzimpfung, die schwere Erkrankungen an COVID-19 zur Folge hat: 17.289 Tote nach Impfung in Datenbank der WHO erfasst – SciFi

Es gibt einige Eigentümlichkeiten, die die Datenbank der WHO umgeben. Das war eine davon, denn man sollte denken, die Anzahl der Meldungen, die aufgenommen werden, sei eine Funktion der Anzahl der Nadelstiche, die Comirnaty oder andere GMO in Oberarme verbracht haben. Ist sie aber nicht, was man entweder damit erklären kann, dass die Leute in Uppsala, die die Datenbank für die WHO führen, mal mehr, mal weniger Leute zur Verfügung haben oder dadurch, dass nationale Behörden wie das Paul-Ehrlich-Institut, die die Daten zu Nebenwirkungen von COVID-19 Impfungen / Gentherapien nach Uppsala melden, dies mit erheblicher Verspätung bzw. in sehr erratischer Weise tun.

Der aktuelle Stand ist somit immer noch fast 3 Millionen Meldungen, derzeit sind es genau 2.961.255 Meldungen, 27.353 mehr als in der letzten Woche. Hinzugekommen sind zudem 90 Meldungen, die den Tod eines Menschen zum Gegenstand haben. Damit sind nun 17.289 nach COVID-19 Impfung / Gentherapie Verstorbene in der Datenbank der WHO erfasst.
Die tatsächliche Entwicklung der gemeldeten Fälle einer schweren COVID-19 Erkrankung nach Impfung / Gentherapie steigt (1) stetig an und (2) steigt sie von Woche zu Woche stärker an. Bereits ein Anstieg verletzt nicht nur die Annahme, dass sich COVID-19 Meldungen nach Impfung / Gentherapie zufällig verteilen. Ein überproportionaler Anstieg, den wir über die Steigung (a) bestimmen, sagt darüber hinaus, dass die Abweichung von der Erwartung von Woche zu Woche GRÖSSER wird. Also zwei Gründe, seinen Hintern in die Hand zu nehmen und zu schauen, was hier eigentlich los ist. Jedenfalls dann, wenn man als Mitarbeiter einer der Behörden, die angeblich für die Sicherheit der COVID-19 Impfstoffe / Gentherapien verantwortlich sind, tatsächlich an der Sicherheit der entsprechenden Impfstoffe interessiert ist.

Nach Impf-Tod eines 24-Jährigen: Pathologe warnt vor mRNA-Injektionen

„In großer Sorge“ ist der impfkritische Gerichtsmediziner und Facharzt für Psychotherapie Univ. Prof. Dr. Johann Missliwetz. Denn 2,4 Millionen Kinder und junge Erwachsene in Österreich sind aufgrund des bevorstehenden Stichzwanges akut gefährdet. In einem YouTube-Video klagt der Mediziner über gehäufte Fälle von Herzmuskelentzündungen (Myokarditis) mit Todesfolge bei Kindern und jungen Menschen bis 30 nach der Behandlung mit den Gentechnik-Spritzen. Er bezieht sich dabei auf den Fall eines gesunden 24-jährigen Kampfsportlers, der zehn Tage nach der Verabreichung des BioNTech-Stichs verstorben ist. Der Pathologe schließt aus, dass Menschen in dieser Altersgruppe an Covid-19 versterben könnten.

“Wer andere zu den Genspritzen zwingt, nimmt billigend in Kauf, dass Menschen an Nebenwirkungen sterben”, erklärte Missliwetz im Dezember im Zuge einer Pressekonferenz der Initiative für evidenzbasierte Corona Information (ICI). Denn: “Die Toten lügen nicht”, so der Pathologe (Wochenblick berichtete). Ein trauriges Beispiel hierfür ist der nach einer mRNA-Injektion verstorbene, kerngesunde 24-jährige Student und Kampfsportler.

Einen Tag vor seinem Tod habe der Sportler über Rückenschmerzen geklagt, was auf eine Herzmuskelentzündung hindeutet. Eine Leichenöffnung zur Feststellung der Todesursache wurde nach seinem Tod allerdings nicht in Erwägung gezogen. Auch eine Meldung der Nebenwirkung, die eigentlich gesetzlich vorgeschrieben wäre, unterblieb. Die Mutter des 24-jährigen Studenten wandte sich an einen Rechtsanwalt, der bei der zögerlichen Staatsanwältin eine Obduktionsanordnung erwirkte.

Der Anwalt bat den pensionierten Gerichtsmediziner für die Obduktion um seine Hilfe. Die ungekühlte Leiche war zu diesem Zeitpunkt bereits im Zustand der Verwesung, was die Befundaufnahme erschwerte – eine Fahrlässigkeit der Bestattungsbehörde. Doch wie ist nun die Rechtslage in Österreich bezüglich der Haftung? Der verstorbene Student hatte den Aufklärungsbogen unterschrieben und damit den Risiken von Nebenwirkungen der Gentechnik-Spritzen zugestimmt. Ein rechtliches Vorgehen ist daher wenig aussichtsreich. Es stellt sich außerdem die Frage, wer in diesem Fall anzuklagen wäre – der Impfarzt der Impfstraße oder BioNTech/Pfizer? Das Perfide an der Sache ist, dass die Beweislast nun bei der Mutter liegt.

Der junge Mann hatte offenbar gar nicht bemerkt, dass er eine Myokarditis hatte, da die Symptome mitunter unauffällig sein können und diese daher oft unentdeckt bleibt. Ausgelöst wird sie durch eine überschießende Reaktion des Immunsystems. Nebenwirkungen müssten eigentlich gemeldet werden, doch in der Praxis passiert das kaum. Die Aufklärungsbögen der Behörden führen diese Nebenwirkung und auch die möglichen Todesfolgen meistens nicht an. Ganz anders hingegen die Statistik: Google Scholar zitiert auf Knopfdruck 11.900 Belege für Myokarditis nach der mRNA-Injektion (Anm.: mittlerweile ist die Zahl auf bereits 13.000 Fälle angewachsen).

Nur durch eine Obduktion kann festgestellt werden, ob eine Myokarditis die Todesursache war. Doch wie man sieht, passiert das fast nie. Doch selbst, wenn ein Mensch eine schwere Verlaufsform einer Herzmuskelentzündung überlebt, ist leider nicht alles ausgestanden. Denn der Tod kann auch noch zehn Jahre später erfolgen. Der Grund dafür ist eine Defektheilung, bei der Muskelgewebe durch Narbengewebe ersetzt wird. In Österreich gibt es laut Statistik 2,4 Millionen Menschen im Alter zwischen 5 und 30 Jahren. Gerade diese Altersgruppe ist besonders gefährdet und hierin vor allem die jungen Männer. Sollte im Fall einer flächendeckenden Behandlung mit den Gentechnik-Präparaten nur jeder 10.000ste sterben, wären dies 240 Todesopfer unter 30 Jahren. Die Frage, warum seit einiger Zeit so viele junge Sportler, oft sogar vor laufender Kamera, am Sportfeld zusammenbrechen, ist vor diesem Hintergrund einfach zu beantworten (Wochenblick berichtete u.a. hierhier und hier). Eine (englischsprachige) Auflistung aller derzeit bekannten 433 Fälle finden sie hier – 256 davon gingen bedauerlicherweise tödlich aus.

Für die MFG (Menschen, Freiheit, Grundrechte) ist dieser Zustand nicht hinnehmbarer. “Wir warnen schon seit Anbeginn vor schweren Nebenwirkungen durch die mRNA-Gentherapie. Unsere Bedenken wurden ignoriert. Ärzte verweigern zumeist eine Meldung der Nebenwirkungen und die Politik und die dazugehörigen Medien werden nicht müde, die Unbedenklichkeit der Impfung zu trommeln. Vor dem Hintergrund der vielen Impfschäden muss die mRNA-Impfung von Kindern sofort gestoppt werden und die geplante Impfpflicht ersatzlos aufgegeben werden”, fordert RA Dr. Michael Brunner, Bundesobmann der MFG.

Belgien: Entzug der Aufenthaltsgenehmigung für den Imam der größten belgischen Moschee – Er rief u.a. dazu auf Juden zu verbrennen

Der Staatssekretär für Asyl und Migration, Sammy Mahdi, entzog Mohamed Toujgani, dem Hauptimam der Al Khalil-Moschee in Molenbeek, der größten Moschee unseres Landes, im Oktober letzten Jahres die Aufenthaltsgenehmigung, wie die VRT-Website NWS am Donnerstag berichtete.
Der Staatssekretär traf diese Entscheidung auf der Grundlage von Informationen der Sicherheitsdienste “aufgrund von Anzeichen einer ernsthaften Gefahr für die nationale Sicherheit”, erklärte er in einer Erklärung. Dem Imam wurde eine Ausreiseaufforderung zugestellt und ihm mitgeteilt, dass ihm die Einreise in das Land für zehn Jahre untersagt sei. Laut Mahdis Büro ist die normale Berufungsfrist abgelaufen, was Toujganis Anwalt bestreitet. Nach Angaben der VRT soll der Mann bereits ausgereist sein.

Als Imam der großen Al-Khalil-Moschee war er besonders einflussreich in der islamischen Gemeinde in Brüssel. Er lebte seit 1982 in Belgien und besaß die marokkanische Staatsbürgerschaft, so Mahdi.

“In der Vergangenheit haben wir radikalen Predigern zu viel Spielraum gegeben. Dieser Mann war wahrscheinlich der einflussreichste Prediger in Belgien. Mit dieser Entscheidung machen wir einen Unterschied und geben ein klares Signal, dass wir diejenigen, die uns spalten und unsere nationale Sicherheit bedrohen, nicht tolerieren werden”, fügte er hinzu.

Der Imam ist bereits seit einiger Zeit umstritten. Obwohl er mehrere Jahre in Belgien gelebt hatte, beherrschte er weder die niederländische noch die französische Sprache. Außerdem tauchte zehn Jahre später ein Video aus dem Jahr 2009 auf. Darin rief er dazu auf, die ” zionistischen Unterdrücker” zu verbrennen.lameuse.sudinfo.be

https://www.fdesouche.com/2022/01/13/molenbeek-retrait-du-permis-de-sejour-pour-limam-de-la-plus-grande-mosquee-belge/

Frankreich: 40 Jahre verheiratet, schnitt er seiner Frau die Kehle durch, als sie allein nach Marokko reisen wollte

Die Tat ereignete sich am späten Vormittag des 28. Juli 2018 in einer Wohnung in der Rue Solférino in Vallauris. Der 77-jährige Allaoua algerischer Herkunft tötete seine marokkanische Lebensgefährtin Najat, die Mutter seiner fünf Kinder, nach mehr als vierzig Jahren gemeinsamen Lebens. Das Opfer war der Wutausbrüche ihres Mannes überdrüssig und wollte allein nach Marokko zurückkehren, was ihrem Mann nicht gefiel. Nach den Ergebnissen der Gerichtsmediziner starb Najat mit durchgeschnittener Kehle, berichtet Nice-matin. Es wurden vier tiefe Wunden am Hals festgestellt.Bladi.net

https://www.fdesouche.com/2022/01/13/un-feminicide-juge-a-nice-maries-depuis-40-ans-il-avait-egorge-sa-femme-qui-voulait-aller-seule-au-maroc/

„Wir haben versagt“: Dänische Zeitung entschuldigt sich für Propaganda bei Corona-Berichterstattung

Beginnt nun bereits das große „zu Kreuze kriechen“, samt Schuldwegweisung auf die anderen (Regierung, Pharma, etc.), angesichts des weltweiten Zusammenbruchs des Corona‑P(l)andemie-Narrativs an allen Ecken und Enden? Eine der größten Zeitungen Dänemarks entschuldigt sich nun jedenfalls offiziell für ihr „journalistisches Versagen“ während der COVID-19-Pandemie, da sie nur offizielle Regierungsmitteilungen veröffentlichte, ohne sie zu hinterfragen. Gleichzeitig wird die Schuld vor allem auf „falsche Regierungs- und Behördeninformationen“ geschoben.

Hier der Entschuldigungstext von Ekstra Bladet:

Seit fast zwei Jahren sind wir – die Presse und die Öffentlichkeit – wie hypnotisiert von der täglichen Koronade der Behörden.

Wir haben die Pendelschwingungen bei den Infizierten, den Krankenhausaufenthalten und den Toten mit Corona miterlebt. Und wir haben uns die Bedeutung der kleinsten Bewegungen des Pendels von Experten, Politikern und Behörden erklären lassen, die uns immer wieder vor dem schlummernden Corona-Monster unter unseren Betten gewarnt haben. Ein Monster, das nur darauf wartet, dass wir einschlafen, damit es in der Dunkelheit der Nacht zuschlagen kann.

Die ständige geistige Wachheit hat uns allen zugesetzt. Wir – die Presse – müssen also auch eine Bilanz unserer eigenen Bemühungen ziehen. Und wir haben versagt.

Wir waren an der Gartenpforte nicht wachsam genug, als die Behörden Antworten darauf brauchten, was es eigentlich bedeutet, dass Menschen mit Corona und nicht wegen Corona ins Krankenhaus kommen. Weil es einen Unterschied macht. Ein großer Unterschied. Um genau zu sein, wurde festgestellt, dass die offiziellen Einweisungszahlen um 27 % höher liegen als die tatsächliche Zahl der Menschen, die nur wegen einer Coronaerkrankung im Krankenhaus sind. Das wissen wir erst jetzt.

Es ist natürlich in erster Linie Aufgabe der Behörden, die Öffentlichkeit korrekt, genau und ehrlich zu informieren. Die Zahlen darüber, wie viele Menschen an Corona erkrankt sind und sterben, hätten aus offensichtlichen Gründen schon vor langer Zeit veröffentlicht werden müssen, damit wir uns ein möglichst klares Bild von dem Monster unter dem Bett machen können.

Insgesamt lassen die Botschaften der Behörden und Politiker an die Öffentlichkeit in dieser historischen Krise viel zu wünschen übrig. Und so lügen sie, wie sie es getan haben, wenn Teile der Bevölkerung das Vertrauen in sie verlieren.

EIN ANDERES Beispiel: Impfstoffe werden immer wieder als unsere „Superwaffe“ bezeichnet. Und unsere Krankenhäuser werden als „Superkrankenhäuser“ bezeichnet. Dennoch stehen diese Superkrankenhäuser offenbar unter maximalem Druck, obwohl fast die gesamte Bevölkerung mit einer Superwaffe bewaffnet ist. Selbst Kinder werden in großem Umfang geimpft, was in unseren Nachbarländern nicht der Fall ist.

Mit anderen Worten: Hier gibt es etwas, das die Bezeichnung „super“ nicht verdient. Ob es an den Impfstoffen, an den Krankenhäusern oder an einer Mischung aus beidem liegt, lässt sich nur vermuten. Aber die Art und Weise, wie die Machthaber mit der Öffentlichkeit kommunizieren, verdient ganz sicher nicht das Prädikat „super“. Ganz im Gegenteil.

https://unser-mitteleuropa.com/wir-haben-versagt-daenische-zeitung-entschuldigt-sich-fuer-propaganda-bei-corona-berichterstattung/