Gender*Innen drehen durch: Anrede „Damen und Herren“ jetzt angeblich verfassungswidrig

Dass der Genderwahn offensichtlich schwer geistesgestörten Hirnen entspringt, ist Leuten klar, die noch geradeaus denken können. Nun ist es so, dass es immer schon Verrückte gab, nur waren diese Armen im Geiste meist in Irrenhäusern oder psychiatrischen Anstalten untergebracht. In unserer dekadenten Gesellschaft (in der mittlerweile jeder Wahnsinn möglich ist) jedoch, können diese Leute in ihrem Wahn nicht nur ungehindert Normaldenkende belästigen, sondern den ganzen Irrsinn auf Kosten der Steuerzahler*Innen (m,w,d) der Allgemeinheit aufzwingen. So werden Mitarbeiter*Innen (m,w,d) von Behörden bereits gezwungen, die deutsche Sprache zu vergewaltigen.
 

Das jüngste Beispiel dieser krankhaften Entwicklung ereilt und aus Hannover, der „Gender-Hauptstadt“ Deutschlands, wie BILD es treffenden formuliert.

HANNOVER: Aus einem 123 (!) Seiten langen Gutachten ergibt sich aus dem Grundgesetz die PFLICHT für staatliche Stellen, seine sogenannte „gendergerechte Sprache“ zu verwenden. Verfasserin des Elaborates ist Ulrike Lembke, Professorin für Öffentliches Recht und Geschlechterstudien an der Humboldt-Universität. Auftraggeber für das Machwerk ist die Stadt Hannover. Niedersachsens Landeshauptstadt hatte vor drei Jahren die „Gendersprache“ (etwa: „Bürger*innen“ statt Bürger und „Wählende“ statt Wähler) für die Verwaltung verpflichtend eingeführt – unter großem Protest. Jetzt liefert das Gutachten eine Begründung dafür endlich nach.

Begründung: Lembke sieht in der Anrede eine Diskriminierung:

„Die Pflicht zur sprachlichen Nichtdiskriminierung besteht von Verfassung wegen und kann durch gesetzliche Regelungen oder durch Verwaltungsvorschriften, Erlasse und Weisungen konkretisiert werden“, schreibt die Heilsbringerin für Personen, die nicht wissen ob sie ein Männchen oder ein Weibchen sind. Oder zu den restlichen 52 Geschlechtern gehören.

Laut Lembke sei die Verwendung des Gender-Sterns im Rahmen einer geschlechtergerechten Amtssprache „kein Fehler“. Vielmehr sei diese Amtssprache inklusive Gender-Stern die „(überfällige) Verwirklichung zentraler Anforderungen an verfassungskonformes Verwaltungshandeln“.

Es gehe um das Grundrecht auf Gleichberechtigung und das Verbot der Geschlechtsdiskriminierung, so BILD und dort erläutert Lembke ihr Gutachten wenn sie sagt:

„Seit ungefähr 30 Jahren ist in Deutschland die sprachliche Gleichbehandlung von Frauen und Männern Pflicht, auch wenn die Verwaltung sich häufig nicht daran hält. Seit der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts zur sogenannten ‚Dritten Option‘ 2017 ist das Verbot der Geschlechtsdiskriminierung so zu verstehen, dass neben Frauen auch Inter*, Trans* und non-binäre Personen nicht diskriminiert werden dürfen.“

Genauso fortschrittlich sind seit einiger Zeit auch verschiedene Fluglinien, die die Anrede „Damen und Herren“ bei Durchsagen nicht mehr verwenden (dürfen).

https://unser-mitteleuropa.com/genderinnen-drehen-durch-anrede-damen-und-herren-jetzt-angeblich-verfassungswidrig/

Selten so gelacht ! Der LR-Bürgermeister vom französischen Metz, François Grosdidier, geißelt die Islamophobie anlässlich der neuen Baustelle einer großen Moschee, die islamistische Vereinigungen unterstützt

Die Bauarbeiten für die Große Moschee in Metz, die die größte in Lothringen werden soll, wurden Ende des Jahres 2021 offiziell begonnen. Angesichts der Zunahme islamkritischer Äußerungen im Vorfeld der Präsidentschaftswahlen bot sich den Trägern des Projekts wie auch der Stadtverwaltung die Gelegenheit, ein angebliches Zeichen gegen Hass und für Eintracht zu setzen. […]
Der Präsident der UACM, Mohamed Hicham Joudat, nutzte die Gelegenheit, um in diesen durch die angeblichen Hassreden einiger Präsidentschaftskandidaten unruhigen Zeiten eine Botschaft des angeblichen Friedens zu verbreiten. “Müssen wir an diesem historischen Tag, der sich in das Gedächtnis der muslimischen Gemeinschaft in unserer Region einprägen wird, alle französischen Bürger daran erinnern, dass die muslimische Präsenz nicht erst seit heute besteht?”, sagte er und erinnerte an den Einsatz muslimischer Soldaten für Frankreich, der im Mittelpunkt einer Ausstellung stand, die im September 2021 im Rathaus gezeigt wurde. “Mehr denn je ist diese Erinnerung unerlässlich, vor allem angesichts des leider in den letzten Jahren in Frankreich erfolgten Anstiegs einer Hassrede, die die muslimische Religion für ihre Zwecke instrumentalisiert.”

“Unsere Philosophie betrachtet die Achtung der republikanischen Werte als immanent für die muslimische Ethik”, fügte er hinzu und erinnerte an die Unterzeichnung der Charta der Grundsätze des Islam in Frankreich durch die UACM. Der Bürgermeister von Metz, François Grosdidier, begrüßte diesen Schritt und erklärte, er glaube an die “pädagogische Wirkung” der Unterzeichnung des Dokuments, insbesondere bei Nicht-Muslimen, um “alle Missverständnisse auszuräumen, die manche gegenüber den Gläubigen des Islams zu schaffen versuchen”.

Der Bürgermeister der Stadt kritisierte die “paranoide Theorie des großen Austauschs” und die zunehmende “Islamophobie” und erklärte, dass er diese Plagen “mit Vernunft” bekämpfen wolle. Angesichts von Angst und Hass müsse man “der Erregung mit Ruhe begegnen, Unwissenheit mit Wissen füllen, Demagogie mit Pädagogik bekämpfen, Aggressivität durch Brüderlichkeit entwaffnen”, versicherte er. “Der Angst nachzugeben bedeutet, den Terroristen und allen Extremisten einen intellektuellen Sieg zu verschaffen.”

“Auch wenn wir diese Gesundheitskrise nicht endgültig überwunden haben, wissen wir zumindest, dass das Leben nicht aufhört und dass man neu starten muss und dass man in dieser Angelegenheit bis zum Ende gehen muss”, sagte François Grosdidier, für den der Bau der Moschee sowohl für Metz als auch für Frankreich im Namen der Säkularität “notwendig” ist. SaphirNews (Archive)

https://www.fdesouche.com/2021/12/21/metz-le-maire-lr-francois-grosdidier-fustige-lislamophobie-a-loccasion-du-nouveau-chantier-dune-grande-mosquee-qui-soutient-des-associations-islamistes/

MedUni-Professor Sönnichsen: „Covid wird maßgeblich überschätzt“

MedUni-Professor Andreas Sönnichsen hat heute, Dienstag, in einer gemeinsamen Pressekonferenz mit FPÖ-Parteichef Herbert Kickl gesagt, dass Covid-19 maßgeblich überschätzt werde. Seine Aussage unterlegte er vor allem mit Fakten aus dem AGES-Dashboard.

Pandemie-Politik auf dem falschen Weg

Er habe sich nie vorstellen können, jemals in einer FPÖ-Pressekonferenz aufzutreten, sagte Sönnichsen zu Beginn seiner Wortmeldung. Er habe aber den Schulterschluss gewagt. Dann belegte der von der Medizinischen Universität Wien dienstfrei gestellte und per März 2022 am Zentrum für Public Health gekündigte 64-Jährige mit Zahlen und Fakten, warum die schwarz-grüne Bundesregierung bei der „Pandemie“-Politik auf das falsche Pferd setzt.

Von 180 Millionen PCR-Tests nur ein Prozent positiv

Es sei unfassbar, welche Testlawine Österreich ausgelöst und damit nebenbei auch noch eine ungeheure Menge an Plastikmüll produziert habe. Von 180 Millionen PCR-Tests wäre lediglich ein Prozent positiv ausgefallen. Dazu käme eine hohe falsch Positiv-Rate. Ziehe man Doppelt-Testungen ab, so blieben lediglich sieben Prozent übrig, die tatsächlich am Coronavirus erkrankt seien. Die Regierung verbreite mit ihrer Panik dennoch den Eindruck, dass die Mehrheit der Österreicher Covid-Patienten seien.

Kein Effekt durch „Lockdown“

Wie schon der meist zitierte Gesundheits-Wissenschaftler der Welt, John P. A. Ioannidis, feststellte, sagte auch Sönnichsen, dass Maßnahmen, wie ein „Lockdown“, nichts bringen würden. Er verglich die Todeszahlen von Österreich und Schweden: In Österreich seien demnach 152 pro 100.000 Einwohner an Covid verstorben, in Schweden, wo es keinen „Lockdown“, keine Maskenpflicht und keine Schulschließungen gab, 147 pro 100.000 Einwohner.

Keine Spitalsüberlastung

Sönnichsen behauptete nach Durchsicht des AGES-Dashboards, der offiziellen Seite der Gesundheitsagentur Österreichs, dass es eine Überlastung der Spitalsbetten – wie sie von der Politik dargestellt wurde – nie gegeben habe. Es handelte sich dabei vielmehr um eine Krise des Managements.

Impfung beendet Pandemie nicht

Die nunmehrige Zwangsimpfung sei an Absurdität kaum noch zu überbieten, führte Sönnichsen weiter aus. Denn die „Pandemie“ sei durch eine Impfung nicht zu beenden. Das behauptete übrigens auch schon der französische Nobelpreisträger und Virologe Luc Mantagnier (er entdeckte das AIDS-erregende HI-Virus), der meinte:

Impfstoffe stoppen das Virus nicht, sie füttern das Virus.

Der beste Schutz gegen das Coronavirus sei die Genesung. Sönnichsen präsentierte dazu eine Studie aus Katar, wo 350.000 Menschen an Corona erkrankten. Von diesen hätten sich nur 0,3 Prozent erneut mit Covid infiziert, nur vier Personen hätten einen ernsten Verlauf gehabt und keiner sei gestorben.

Bezüglich Impf-Nebenwirkungen meinte er, dass diese alles bisher da gewesene in den Schatten stellen würden.

Kritik an Kündigung durch MedUni

FPÖ-Parteichef Herbert Kickl übte scharfe Kritik an der MedUni, weil diese Andreas Sönnichsen aufgrund seiner freien Meinungsäußerung und freien Wissenschaft gekündigt habe. Mittlerweile sei in Österreich ein Zustand erreicht, wo freie Meinung den Job koste. So wären alle 200 Unterzeichner eines Briefes an Ärztekammerpräsident Thomas Szekeres mit einem Disziplinarverfahren bedroht worden.

Weihnachtswunsch an Regierung

Kickl richtete an die Regierung einen Weihnachtswunsch – dieser lautete:

Wenn schon der Mut für Neuwahlen fehlt, verlassen Sie diese Covid-Sackgasse besser heute als morgen. Weg mit dem Impfzwang, weg mit dem Lockdown für Ungeimpfte.

https://www.unzensuriert.at/content/139917-meduni-professor-soennichsen-covid-wird-massgeblich-ueberschaetzt/

DITIB will Türken-Stadtteil in Wuppertal errichten

Wuppertal ist bekannt. Mit rund 350.000 Einwohnern ist die Großstadt Wirtschafts-, Bildungs- und Kulturzentrum des Bergischen Kreises, liegt damit im Bundesland Nordrhein-Westfalen und ist siebzehntgrößte Stadt Deutschlands. Bekannt ist sie vor allem für ihre Schwebebahn – einmalig in einer deutschen Großstadt. Das könnte sich ändern, in wenigen Jahren heißt es vielleicht, dass Wuppertal die erste Stadt Deutschlands mit einem eigenen türkischen Stadtteil ist. Ob man diesen dann auch als Nicht-Moslem betreten darf?

Das ist wirklich neu in Deutschland: Der aus der Türkei gesteuerte islamische Kulturverein DITIB – konkret die Türkisch-Islamische Union der Anstalt für Religion e.V. – will in Wuppertal-Elberfeld ein ganzes neues Stadtviertel bauen. Das neue Viertel soll rund 30 Millionen Euro kosten, die von unbekannten „Förderern“ kommen sollen. Bereits seit rund zehn Jahren arbeitet die DITIB an einer Machbarkeitsstudie, die nun öffentlich wurde. Auf 6.000 Quadratmetern plant der Architekt Cengiz Müjde Lokale, Lebensmittelläden, Pflegeheime und natürlich eine Moschee mit großem, weithin sichtbarem Minarett und Kuppel.

“Hinzu kommt, dass wir einen Kindergarten anbieten wollen. Für die Ältesten bieten wir Betreutes Wohnen an. Durch das Gewerbe entstehen aber auch neue Arbeitsplätze”, verrät der Architekt seine Pläne und versucht, der heimischen Bevölkerung das Projekt mit in der Region dringend benötigten Arbeitsplätzen schmackhaft zu machen.

Fast alle benötigten Grundstücke gehören bereits dem Verein. Woher dieser das Geld für die Grundstücke hat, verschweigen die Planer des Stadtteils. Und über die Frage, woher die Investoren kommen sollen, wird auch kein Wort verloren. Dass der türkische Staat DITIB steuert ist indes hinlänglich bekannt. Ob dieser das Projekt direkt oder indirekt finanzieren wird, darüber kann derzeit nur spekuliert werden. Aber würde sich die einwanderungsfreudige deutsche Regierung dagegen ernsthaft wehren, wenn ein fremder Staat sich auch beim Bau von Stadtvierteln einmischen würde?

Wie sich ein solcher Stadtteil mit der Regierungspropaganda verträgt, man unterstütze die Integration von Zuwanderern, bleibt ein Rätsel, denn das Projekt würde die Bevölkerung weiter separieren. Ein solcher Stadtteil würde die Bildung von Parallelgesellschaften dagegen noch weiter forcieren, andere Spekulanten könnten zudem ein Geschäftsmodell auch für andere Städte wittern. Will man dies wirklich? Denn in Wuppertal befinden sich bereits zwei weitere Moscheen an anderer Stelle in Planung beziehungsweise im Bau, was die Stadt – erwartungsgemäß – freudig unterstützt. Es handelt sich um eine Moschee der marokkanischen Gemeinde und eine Moschee des kurdischen Kulturvereins. 

Lediglich die Ankündigung, dass das Autonome Zentrum der Stadt, ein Treffpunkt zahlreicher Linksextremer, das auf dem geplanten Gelände steht, weichen müsste, sorgt für reichlich Hohn und Spott, denn die Linksextremen, die das Projekt eigentlich begrüßen müssten, sehen es plötzlich kritisch. Aber auf die Stadt Wuppertal ist natürlich Verlass, sie sucht schon eine neue Bleibe für die Extremisten.

Die Mainstreammedien und die Altparteien sind mit Kritik oder Beifall bislang auffallend zurückhaltend. Lediglich die AfD äußert sich zum ambitionierten Plan: „Es ist zu befürchten, dass der Bau eines ‚Ditib‘-Viertels dazu führt, dass bereits bestehende Parallelgesellschaften sich noch weiter von der Mehrheitsgesellschaft entfernen und dort irgendwann nach eigenen Regeln und Werten gelebt wird – die in letzter Konsequenz von Erdogan und ihm nahestehenden Fundamentalisten diktiert werden. Schon morgen könnte ‚Ditib‘ dann den Anspruch erheben, dort auch möglichst autonom leben zu wollen“, kritisiert AfD-Vorstandsmitglied Joachim Paul das Vorhaben. Aber Islamisierung findet doch gar nicht statt, oder etwa doch?

https://www.wochenblick.at/politik/ditib-will-tuerken-stadtteil-in-wuppertal-errichten/

Paris: Die Gedenktafel auf dem Samuel-Paty-Platz wurde zwei Monate nach ihrer Einweihung vandalisiert

Vor zwei Monaten, auf den Tag genau ein Jahr nach der Enthauptung von Samuel Paty, wurde im 5. Arrondissement von Paris ein Platz eingeweiht, der den Namen des von einem tschetschenischen Dschihadisten ermordeten Lehrers trägt. Leider wurde zwei Monate, nachdem die entsprechenden Tafeln in der Nähe der Sorbonne angebracht worden waren, eine von ihnen vandalisiert. Der Vorfall wurde am Montag, den 20. Dezember, von Nicolas Gavrilenko, Schatzmeister der Union des familles laïques (Ulaf), auf Twitter gemeldet. Der Vereinsfunktionär teilte zwei Fotos, von denen eines das Originalschild zeigt. Es trägt die Aufschrift: “Lehrer für Geschichte und Geografie, ermordet am 16. Oktober 2020, Opfer des islamistischen Terrorismus”. Die von Nicolas Gavrilenko gemeldete Beschädigung ist jedoch nicht ohne Bedeutung: Lediglich das Wort “islamistisch” wurde mit weißer Farbe überstrichen.

Auf der so vandalisierten Tafel steht also nur noch: “Samuel Paty (…) Opfer des Terrorismus”. Eine hochpolitische Beschädigung, deren tieferer Sinn Nicolas Gavrilenko nicht entgangen ist: “Die Tafel, die den an die Sorbonne angrenzenden Platz nach ihm benennt, wurde vandalisiert und ist ein Zeichen für die bewusste Verblendung einiger”, schreibt der säkulare Aktivist und beharrt auf der Wahrheit: “Es ist der ISLAMISTISCHE Terrorismus, dem Samuel Paty zum Opfer gefallen ist”. Zum Abschluss seiner Botschaft rief er das Bürgermeisteramt des 5. Arrondissements (Libres, eine von Valérie Pécresse gegründete Bewegung) dazu auf, die beschädigte Tafel “schnellstens” wiederherzustellen. Bisher hat das Bürgermeisteramt des Arrondissements anscheinend noch nicht reagiert.

https://www.valeursactuelles.com/societe/paris-la-plaque-du-square-samuel-paty-vandalisee-deux-mois-apres-son-inauguration/

Der Corona-Expertenrat der Regierung als Panikorchester

Erste Stellungnahme des neuberufenen Corona-Umgang-Expertenrat der Scholz-Ampel: Jetzt drehen wissenschaftliche Berater völlig frei

Das durfte in der neuen Bundesregierung natürlich nicht fehlen: Ein Gremium von Wissenschaftlern, nach deren Stellungnahmen die Regierung erklären kann, sie folge nur der Wissenschaft. Die Scholz-Ampel hat sich für den weiteren Fortgang des Umgangs mit Sars-Cov-2 genau ein solches Gremium handverlesen: 19 Wissenschaftler mit Expertise in Virologie, Immunologie, Modellierung, Medizinethik, auch Kinder- und Jugendmedizin, aber vor allem auch praktischerweise Experten für Psychologie,

Gesundheitskommunikation und kognitive Risikowahrnehmung.

Ich weiß nicht, nach welchen Kriterien das Gremium zusammengestellt wurde, mit Christian Drosten, dem medial mächtig unter Druck gesetzten Leiter der StIKo, dem RKI-Leiter Lothar Wieler und Hendrik Streeck aus NRW sind einige der bekannten Gesichter der deutschen Corona-Dauerlage dabei. Eine leichte Charitè-Lastigkeit fällt auf, aber natürlich ist diese führende deutsche Medizininstitution in Berlin auch sehr nah am politisch-medialen Betrieb. Lesen Sie hier, wer mit welchem Hintergrund in diesem Beratergremium sitzt.

https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/expertengremium-101.html

Und natürlich wollen Berater beraten, dafür wurden sie schließlich berufen.

Und so haben wir seit Sonntagabend die erste Stellungnahme dieses illustren Gremiums auf dem Tisch. Einstimmig verabschiedet, wie stolz verkündet wurde. Und der Hinweis ist wohl nötig, angesichts des Inhalts, der es absolut in sich hat.

Auch hier liefere ich den kompletten Text zum Nachlesen mit.

https://www.bundesregierung.de/resource/blob/997532/1992410/7d068711b8c1cc02f4664eef56d974e0/2021-12-19-expertenrat-data.pdf?download=1

In der Einleitung wird die deutsche Öffentlichkeit vor einer wahrgenommenen Entspannung gewarnt.

Und dann wird ganz tief in die Panikmache-Kiste gegriffen: Soll bloß keiner denken, dass eine Omikron-Varianten-Infektion vielleicht einen milderen Verlauf hat und wir damit letztlich, auch über die Infektion von Geimpften und Genesene aus dem pandemischen in den endemischen Zustand wechseln, wie es Frau Prof. Eckerle aus der Schweiz, noch vor drei Tagen in einem beachtenswerten Thread auf Twitter am 11. Dezember dargelegt hat.

Der Expertenrat schlägt ganz andere Töne: Omnikron „bringt eine neue Dimension in das Pandemiegeschehen“. Nachbarstaaten ergriffen teils drastische Maßnahmen, London ist ein Hotspot. Boostern verbessert Impfschutz, aber die Impflücke sei in Deutschland zu groß.

Ist dies, mal wieder, ein sehr düsteres Szenario gespickt mit Lobpreisungen für die momentane politische Linie (Boostern als Allheilmittel, Anprangern von Ungeimpften als Schuldverschiebung), so ist die Modellierung sehr reißerisch und leitet direkt über zum eigentlichen Kracher im nächsten Absatz: Jetzt sei Deutschlands kritische Infrastruktur (KRITIS) im Risiko: Originalton Expertengremium: „Hierzu gehören unter anderem Krankenhäuser, Polizei, Feuerwehr, Rettungsdienst, Telekommunikation, Strom- und Wasserversorgung und die entsprechende Logistik.“

Lies: Nach monatelangen Dauerwarnungen zu den Intensivstationen und dem Gesundheitssystem wird jetzt die gesamte Gesellschaft in Gefahr geredet.

Wohlgemerkt: Ich weiß nicht genau, wie und nach welchen Kriterien das Expertengremium zusammengestellt wurde, es sieht aber definitiv nicht so aus, dass es auch nur eine Fachperson zum Thema Erhalt und Sicherung kritischer Infrastruktur, wie z.B. Telekommunikation, Strom- und Wasserversorgung enthält.

Kann es sein, dass sich die Virologen, Immunologen, Modellierer und Risikopsychologen hier massiv vergaloppiert haben? Oder soll hier schon mal davon abgelenkt werden, dass es katastrophale Folgen haben könnte, dass mitten in einer sich abzeichnenden Energiekrise am Ende des Jahres 3 Atomkraft- und 11 Kohlekraftwerke abgeschaltet werden, die Gasspeicher aber fast leer sind?

Die einzige tatsächliche Brücke die zwischen dem Untergangsszenario und dem tatsächlichen Coronageschehen in Deutschland besteht ist dem Satz, der offenbar auf Modellierungen zurückgeht: „Sollte sich die Ausbreitung der Omikron-Variante in Deutschland so fortsetzen, wäre ein relevanter Teil der Bevölkerung zeitgleich erkrankt und/oder in Quarantäne.“

Es ist wirklich zum Haareraufen: Man muss nun wirklich kein Experte für kritische Infrastruktur sein um zu erkennen, dass dieses Horrorszenario nur dann tatsächlich zu einer echten Belastung/Bedrohung werden würde, wenn die Ausbreitung hoch und die Krankheitsverläufe sehr schwerwiegend wären.

Aber das Beratergremium malt nicht nur Horrorszenarien, sondern liefert gleich auch die Vorschläge für die Politik: „Laut der mathematischen Modelle kann eine Überlastung des Gesundheitssystems und die Einschränkung der kritischen Infrastruktur nur zusammen mit starken Kontaktreduktionen eingedämmt werden.“ Ganz nebenbei steht in diesem Satz nur etwas von „Einschränkung der kritischen Infrastruktur“ – ein Umstand der ja in Deutschland auch ohne Pandemie fast schon ein Normalzustand geworden ist, Stichwort Funklöcher, Netzausfälle, Bahn- und Nahverkehrseinschränkungen usw.

Abgerundet wird diese „Erste Stellungnahme“ durch Handlungsvorschläge an die Politik (ich habe mir erlaubt einige Worte hervorzuheben):

„Aus dem geschilderten Szenario ergibt sich Handlungsbedarf bereits für die kommenden Tage. Wirksame bundesweit abgestimmte Gegenmaßnahmen zur Kontrolle des Infektionsgeschehens sind vorzubereiten, insbesondere gut geplante und gut kommunizierte Kontaktbeschränkungen.“

Fast möchte man der deutschen Politik gratulieren: Ein Teil der „kommenden Tage“ ist ja schon vorbei, ohne dass der Politikbetrieb in „gut geplante und gut kommunizierte Kontaktbeschränkungen“ gegangen wäre oder diese vorbereitet.

Dann ergeht sich der Expertenrat in Lobeshymnen zu den momentanen Maßnahmen, die „noch stringenter“ betrieben werden müssen. Ganz nebenbei wird das elende Maskentragen noch mal geadelt: „das konsequente, bevorzugte Tragen von FFP2 Masken, insbesondere (sic!) in Innenbereichen“

Der letzte Absatz ist dem Ausblick gewidmet.

„Der Expertenrat erwartet für die kommenden Wochen und Monate enorme Herausforderungen, die ein gemeinsames und zeitnahes Handeln aller erfordern.“

Schöner Nebeneffekt: Wenn in den kommenden Monaten „enorme Herausforderungen“ warten, ist natürlich eine Sache (neben der Staubmaske, insbesondere in Innenräumen) unabdingbar: Die Weiterführung des Expertengremiums!

Einige nachdenklichere Sätze enthält der letzte Abschnitt auch (oder ist es eher eine Absicherung der Wissenschaft gegenüber einer wieder versagenden follow-the-science-Politik?): „Neben dem konsequenten Handeln ist stringentes Erklären entscheidend.“ Oder ist dies auch eine eher vergiftete Nachdenklichkeit? Eines fällt jedenfalls auf: Der letzte Satz der Ersten Stellungnahme des Expertengremiums Corona der neuen Bundesregierung kommt völlig ohne eine „gemeinsam“ aus:

„Die Omikronwelle läßt sich in dieser hochdynamischen Lage nur durch entschlossenes und nachhaltiges politisches Handeln bewältigen.“

Gemeinsame Anstrengungen waren Delta – setzt gibt es gleich eine ungefilterte Aufforderung der Berater an ihre Regierung hart gegen die Bevölkerung durchzugreifen.

Zu dieser Art von Politik- und Medienberatung fällt mir wirklich nichts mehr ein. Lassen wir einfach das Dokument für sich sprechen:

„Zustimmung im Expertenrat: 19 von 19“.

Nachtrag:

Frau Prof. Eckerle, die ja in der Schweiz arbeitet, hat nach ihrem Thread zunächst verkündet, dass sie auf Grund der massiven Reaktionen (diesmal ganz klar von der „follow-the-science“-Fraktion, die halt auch gerne mal eine Wissenschaftlerin nach vorne treiben, damit man ihr dann besser „folgen“ kann) eine „Twitterpause“ benötige, die dann aber nicht wirklich eintrat, sondern eher durch einen auffälligen Schwenk auf Linie des Expertenrats gekennzeichnet war. Und dem mehr oder weniger offensichtlichen Versuch, die Botschaft ihrer ersten Analyse irgendwie wieder wegzureden…

https://vera-lengsfeld.de/2021/12/21/der-corona-expertenrat-der-regierung-als-panikorchester/#more-6298

Machterhalt, Wahlkampfverrat, Linksruck: Die FDP hat sich selbst verraten

Angeblich befindet man sich derzeit in der schlimmsten Krise seit Bestehen der Bundesrepublik. Das behaupten Politiker der Altparteien täglich, ganz gleich, ob man es hören möchte oder auch nicht. Und was macht der Deutsche Bundestag in so einer wichtigen Zeit? Diskutiert er über die Pandemie, über Corona oder über die Auswirkungen der angeblichen Krise? Nein, er beschließt eine neue Sitzordnung, denn die FDP möchte nicht mehr neben der AfD sitzen. Die politische Gesäßgeographie im Reichstag wurde nun mit der Ampelkoalitionsmehrheit verändert, die FDP rückt für alle deutlich sichtbar nach links – wo sie auch hingehört.

Einst war die FDP eine liberale Partei. Mehr noch: In den 1950er und 1960er Jahren war sie Heimat von zahlreichen Nationalliberalen. Während die Union sich an die USA heranwarf, die Bundesrepublik als Vasallenstaat konzeptionierte, und die SPD sich am Osten orientierte und die Teilung Deutschlands vorantrieb, war die FDP lange Zeit Rückzugsort von Nationalen und echten Freiheitlichen – bis Anfang der 1970er Jahre Sozialliberale und später Wirtschaftsliberale die Oberhand bekamen. Aber „liberal“ war sie bis ins neue Jahrtausend, insbesondere der konsequente Eintritt für Bürgerrechte und der politischen Freiheit, vor allem gegenüber dem Staat, war ihr Markenkern. 

Diese Zeiten sind lange vorbei, von Markenkerne kann man nicht mehr sprechen. Die FDP wird heute von einer Führungsclique beherrscht, der Inhalte offenbar völlig egal sind.Während es beispielsweise vor der Bundestagswahl noch hieß, sie sei gegen eine Impfpflicht, ist sie – nach Bildung einer Koalition mit den noch linkeren Parteien SPD und Grünen – plötzlich für eine Impfflicht. Ministerposten und Machtstreben sind offensichtlich ausgeprägter als Inhalte. Auch in Sachen Nachtragshaushalt kommt man aus dem Staunen über die FDP nicht heraus: So hat Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) den geplanten Nachtragshaushalt als notwendige Unterstützung für die Konjunktur verteidigt.Die Ampel-Koalition hatte noch schnell Kredit-, also Schuldenermächtigungen von 60 Milliarden Euro auf den Energie- und Klimafonds übertragen, für die er gar nicht vorgesehen war. Man machte Schulden wegen Corona, hat die Kredite jedoch anderen Zwecken zugeführt. Das verstößt gegen die sogenannte Bundesnotbremse. Ein Vorgehen, dass die FDP bei vorherigen Bundesregierungen immer heftigst kritisiert hatte. Selbst die Mainstreampresse spricht von einem bemerkenswertem Rollenwechsel der FDP. Denn nun verteidigt die FDP plötzlich, was sie früher entschieden kritisiert hatte. Lediglich die AfD vertritt im Parlament durchgängig die Position, solche Zweckentfremdungen seien verfassungswidrig. Auch dieses rückgratlose Umfallen der FDP in zentralen politischen Positionen kann man als klaren Verrat am Wählerwillen auffassen.

Auch bei der Vorratsdatenspeicherung findet sich eine bemerkenswerte 180-Grad-Wende: Marco Buschmann, seines Zeichens neuer Bundesjustizminister, engagierte sich vor der Bundestagswahl stark gegen das freiheitsfeindliche Netzwerkdurchsetzungsgesetz (NetzDG), heute sagt er: „Unser Rechtsstaat muss entschieden gegen Hassstraftaten vorgehen. Zugleich sind auch die sozialen Netzwerke in der Pflicht: Die Vorgaben des NetzDG sind verbindlich – und kennen keine pauschale Ausnahme für Messenger-Dienste wie Telegram.“ So schnell wird man vom Kritiker zum Herrschenden, der Kritik an sich verhindern möchte. Hieß es im FDP-Wahlprogramm doch noch: „Wir Freie Demokraten wollen das Netzwerkdurchsetzungsgesetz (NetzDG) abschaffen und durch einen Regulierungsmix ersetzen, der den Schutz der Meinungsfreiheit in vollem Umfang gewährleistet.“ Wie schnell man umfallen kann, wenn man plötzlich selbst zu den Herrschenden gehört…

Konsequent muss nun erscheinen, was die FDP mit ihrer Ampelkoalitionsmehrheit geschafft hat: Sie rückt im Deutschen Bundestag weiter nach links. Saßen ihre Abgeordneten auf der rechten Seite zwischen AfD und CDU/CSU, sitzen sie künftig neben den Grünen und eher in der Mitte. Nach mehr als 70 Jahren hat die FDP nicht nur politisch, sondern nun auch physisch einen neuen Platz im Parlament gefunden – zurecht!

https://www.wochenblick.at/allgemein/machterhalt-wahlkampfverrat-linksruck-die-fdp-hat-sich-selbst-verraten/

Neue Zahlen vom Gesundheitsamt: Vier von fünf Corona-Toten waren voll geimpft

Großbritannien ist in Europa wieder einmal Vorreiter: dieses Mal bei den Omikron-Fällen. Schon 60 Prozent der Neuinfektionen sind nach den Angaben von Gesundheitsminister Sajid Javid auf diese Virus-Variante zurückzuführen.

„Nötig sind schnelle Auffrischungsimpfungen“

Der ORF nützte die neue Corona-Lage in Großbritannien, um auch gleich Impf-Propaganda zu betreiben. So berichtete er über „lange Schlangen nach Impfaufruf“ vom Gesundheitsminister:

Nötig seien nun schnelle Auffrischungsimpfungen, da gegen Omikron auch die schon zweifach Geimpften nicht immun seien.

Das stimmt. Aber auch die dritte Impfung dürfte nicht vor Corona schützen, vor allem nicht vor dem wichtigsten: vor dem Tod infolge Corona. Darauf lassen die neuesten, von der britischen Gesundheitsbehörde veröffentlichten Zahlen zu Corona-Fällen, Krankenhaus-Einweisungen und Todesfällen schließen.

77 Prozent der Corona-Toten waren geimpft

So stellte die geimpfte Bevölkerung in den letzten vier Wochen vier von fünf Corona-Toten, obwohl die gefährdetste Gruppe bereits im September und Oktober ihren „Booster“ erhalten hatte.

Von Mitte November bis Mitte Dezember belegten die vollständig Geimpften 59 Prozent unter den Corona-Fällen, bei den über 18-Jährigen sogar 84 Prozent. Bei den Hospitalisierungen liegen die Geimpften mit 57 Prozent vorne und bei den Todesfällen mit 77 Prozent. Das deckt sich auch mit den Zahlen aus Niederösterreich von Anfang Dezember.

https://www.unzensuriert.at/content/139872-neue-zahlen-vom-gesundheitsamt-vier-von-fuenf-corona-toten-waren-vollstaendig-geimpft/

Gemeinsam mit Bill Gates für Reduktion der Weltbevölkerung – Bayer-Manager: mRNA-Technologie ist Zell- und Gentherapie

Screenshot Youtube, Bildzitat

Im Zuge des heurigen Weltgesundheitsgipfels (World Health Summit) sprach Stefan Oelrich über die sogenannten „Impfstoffe“. Oelrich ist seit 2018 im Vorstand der Bayer AG und bezeichnete die mRNA-Stiche in seiner Rede als „Zell- und Gentherapie“. Fast spöttisch erklärte er, dass wenn man vor zwei Jahren die Menschen nach ihrer Bereitschaft gefragt hätte, sich eine derartige „Gentherapie injizieren zu lassen“, man “wahrscheinlich eine 95-prozentige Ablehnungsquote“ erhalten hätte. Er betonte in seiner Rede auch die gute Zusammenarbeit mit der Bill und Melinda Gates Stiftung zur Erreichung einer „nachhaltigen“ Welt: Man arbeitet gemeinsam daran, die Geburtenzahlen und damit die Weltbevölkerung zu reduzieren.

Bayer-Manager Oelrich ist Geisteskind des WEF

Der Weltgesundheitsgipfel fand von 24. Bis 26. Oktober 2021 statt. Nach den Reden von u.a. dem damaligen deutschen Gesundheitsminister Jens Spahn, der EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen oder dem WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus kam auch Bayer-Manager Stefan Oelrich ans Rednerpult. Er sprach über die experimentellen mRNA-Spritzstoffe als das, was sie sind: “Zell- und Gentherapie”! Oelrich führte aus, dass man vor zwei Jahren wohl eine Ablehnung von 95 Prozent erhalten hätte, wenn man die Menschen danach gefragt hätte, ob sie sich eine solche Gentherapie injizieren lassen würden. Oelrich traf allerdings noch weitere interessante Aussagen, die verraten, wo seine geistigen Wurzeln liegen. Beim WEF und den globalen Umstürzler-Eliten, wie Bill Gates. Weitere Teilnehmer am Welgesundheitsgipfel und oder Sponsoren sind unter anderen Siemens, die Charité Berlin, Özlem Türecei (für BioNTech), Roche, das RKI vertreten durch Lothar Wieler, GAVI, Pfizer, Sanofi …

Ein Ausschnitt der vielen Partner des Weltgesundheitsgipfels. Die vielen Kooperationen mit Pharma-Firmen sprechen für sich. Der Titel “Welt-Pharma-Gipfel” wäre vielleicht treffender…

Oelrich: mRNA-Impfstoffe sind Beispiel für Zell- und Gentherapie

Stefan Oelrich ist Mitglied des Vorstands der Bayer AG und seit November 2018 Leiter der Abteilung Pharmazeutika. Zuvor war er im Vorstand von Sanofi tätig und leitete das globale Diabetes- und Herz-Kreislauf-Geschäft. Von 1989 bis 2011 hatte Oelrich verschiedene Führungspositionen bei der Bayer AG inne. Er ist außerdem Mitglied des Aufsichtsrates des Universitätsklinikums Charité. Er hat also Jahrzehnte an Erfahrung in der Pharmaindustrie und weiß, wovon er spricht. Wörtlich sagte er in seiner Rede:

„Wir machen wirklich diesen Sprung – wir als Unternehmen, Bayer – bei Zell- und Gentherapien … letztendlich sind die mRNA-Impfstoffe ein Beispiel für diese Zell- und Gentherapie. Ich sage immer gerne: Wenn wir vor zwei Jahren eine Umfrage in der Öffentlichkeit gemacht hätten – ‘wären Sie bereit, eine Gen- oder Zelltherapie in Ihren Körper zu injizieren?’ – hätten wir wahrscheinlich eine Ablehnungsquote von 95 % gehabt”, so Oelrich.

Arbeit an Bevölkerungsreduktion gemeinsam mit Bill Gates

Neben der Gentherapie erwähnte Oelrich auch die Rolle, die sein Unternehmen zusammen mit anderen prominenten Institutionen und Persönlichkeiten bei der Durchsetzung von Verhütungsmitteln in Entwicklungsländern spielt.

“Wir müssen uns auch auf das konzentrieren, was außerhalb Europas sozial verantwortlich ist, und dort für nachhaltiges Handeln sorgen. Wir haben uns im vergangenen Jahr dazu verpflichtet, hundert Millionen Frauen in der Welt zusätzlich Zugang zu Verhütungsmitteln zu verschaffen. Wir haben in diesem Jahr 400 Millionen in neue Anlagen zur Herstellung von lang wirkenden Verhütungsmitteln für Frauen in Ländern mit niedrigem und mittlerem Einkommen investiert … Gemeinsam mit Bill und Melinda Gates arbeiten wir sehr eng an Initiativen zur Familienplanung”, offenbarte Oelrich und deutete damit an, dass eine der Methoden zur Erreichung einer “nachhaltigen” Welt darin besteht, die Geburtenzahl und damit die Weltbevölkerung zu reduzieren.

Oelrich im Dienste des “Great Reset”

Oelrichs Worte spiegeln eine ähnliche Agenda wider wie der “Great Reset”, der radikale Plan zur Errichtung einer sozialistischen Weltdiktatur (Wochenblick berichtete u.a. hierhier und hier). Dieser wurde unter der Führung von Klaus Schwab und den globalistischen Eliten entworfen, die sich einmal im Jahr auf dem Weltwirtschaftsforum (WEF) in Davos in der Schweiz treffen. In der Ankündigung des “Great Reset” schrieb das WEF auch, dass die COVID-19-“Pandemie” sich bestens dazu eigne, den globalen Umsturz-Zielen näher zu kommen.

“Die COVID-19-Sperren mögen allmählich nachlassen, aber die Besorgnis über die sozialen und wirtschaftlichen Aussichten der Welt wird immer größer. Es gibt guten Grund zur Sorge: Ein starker wirtschaftlicher Abschwung hat bereits begonnen, und wir könnten vor der schlimmsten Depression seit den 1930er Jahren stehen. Dieses Ergebnis ist zwar wahrscheinlich, aber nicht unvermeidlich”, schrieb der Gründer des WEF, Klaus Schwab, im Juni 2020.

Oelrich sagte “ein Silberstreif am Horizont der Pandemie ist jedoch, dass sie gezeigt hat, wie schnell wir unseren Lebensstil radikal ändern können. Fast augenblicklich zwang die Krise Unternehmen und Einzelpersonen, Praktiken aufzugeben, die lange Zeit als unverzichtbar galten, von häufigen Flugreisen bis zur Arbeit im Büro”.

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