Marseille: Eine Frau steigt aus ihrem Auto, beginnt mitten auf der Straße zu beten und schreit “Allahu Akbar”, als die Polizei eintrifft

Die Szene löste am Mittwoch, den 22. Dezember, im Viertel La Gineste in Marseille Panik aus.
Eine Frau, die in einem Nissan unterwegs war, hielt ihr Auto mitten auf der Straße an, stieg aus und begann auf der Straße zu beten.

Als andere Verkehrsteilnehmer sie zum Aufhören aufforderten, stieg die junge Frau wieder in ihr Auto und machte gefährliche Manöver und Ausweichmanöver. Zeugen haben sie mit einem Koran in der Hand geschildert und sie soll Allahu Akbar gerufen haben, als die Polizei eintraf”, so die gleiche Informationsquelle.

Die Spur einer psychisch gestörten Person wird wohl favorisiert.Nice-matin

https://www.fdesouche.com/2021/12/24/marseille-une-femme-descend-de-sa-voiture-se-met-a-prier-en-plein-milieu-de-la-route-et-crie-allahu-akbar-a-larrivee-des-policiers/

Kassel: Arabischer Migrant belästigt 16-Jährige im Bus sexuell und beleidigt sie rassistisch wegen ihrer dunklen Hautfarbe

In einem Ermittlungsverfahren wegen Volksverhetzung, Beleidigung und versuchter Körperverletzung sucht die Kasseler Polizei Zeugen, die Hinweise auf den bislang unbekannten Täter geben können. Die Tat hatte sich am Dienstagnachmittag gegen 17:25 Uhr in Kassel in einem Bus ereignet. Das Opfer, eine 16-jährige aus Kassel, war zu dieser Zeit mit ihren Freundinnen an der Haltestelle Mauerstraße in den Linienbus Richtung Hauptbahnhof eingestiegen. Dort habe sie der Unbekannte, der bereits als Fahrgast im Bus saß, angesprochen und ihr Komplimente gemacht. Nachdem die Jugendliche dem Mann deutlich gesagt hatte, dass er dies unterlassen soll, habe er sie lautstark aufgrund ihrer dunklen Hautfarbe rassistisch beleidigt und volksverhetzende Aussagen getätigt. Im weiteren Verlauf soll der Täter ihr ein Bein gestellt haben, als sie zum Aussteigen am Hauptbahnhof an seinem Sitzplatz vorbeiging. Die 16-Jährige bemerkte dies aber rechtzeitig, sodass sie nicht stürzte. Allerdings habe der Mann ihr unmittelbar danach mit der Hand von hinten gegen den Kopf geschlagen. Da die Jugendliche eine Kapuze trug, erlitt sie glücklicherweise keine Verletzung. Der Täter stieg ebenfalls am Hauptbahnhof aus und lief in das Bahnhofsgebäude, wo sich seine Spur verliert. Eine sofort eingeleitete Fahndung durch die alarmierte Streife des Polizeireviers Mitte und Beamte der Bundespolizei verlief ohne Erfolg. Den Täter beschreiben das Opfer und die Zeuginnen wie folgt:

   - 30 bis 35 Jahre alt, 1,80 bis 1,90 Meter groß, normale Statur, 
     dunkle gelockte Haare, "Ziegenbart", trug eine Jacke in den 
     Farben Rot, Weiß und Schwarz sowie eine graue Hose, sprach 
     gebrochen Deutsch, arabisches Äußeres.

Weitere Zeugen, die Hinweise auf den Täter geben können, melden sich bitte unter Tel. 0561-9100 beim Polizeipräsidium Nordhessen.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/44143/5106847

Menschenopfer: bis zu 30.000 Fälle von Myokarditis unter 18-29jährigen Männern nach COVID-19 Gentherapie in Deutschland [Hochrechnung PEI Sicherheitsbericht]

Menschenopfer: bis zu 30.000 Fälle von Myokarditis unter 18-29jährigen Männern nach COVID-19 Gentherapie in Deutschland [Hochrechnung PEI Sicherheitsbericht] – SciFi

Der Sicherheitsbericht des Paul-Ehrlich-Instituts ist eine Unverschämtheit. Der Bericht erfüllt nicht eines der Kriterien, die man an einen Bericht eines Instituts, das die Sicherheit von COVID-19 Impfstoffen / Gentherapien überwachen soll, herantragen muss.
Die große Verharmlosung beginnt bereits in der Überschrift: “Verdachtsfälle von Nebenwirkungen…” Wozu werden die Leute im Paul-Ehrlich-Institut bezahlt, wenn alles, wozu sie nütze sind, darin seinen Ausdruck findet, dass sie nach monatelanger Arbeit einen angeblichen Sicherheitsbericht produzieren, in dem ausschließlich VERDACHTSFÄLLE ausgewiesen sind? Gibt es im Paul-Ehrlich-Institut niemanden, der ein Telefon in die Hand nehmen kann, um Verdachtsfälle nachzuverfolgen? Gibt es niemanden, der eine grundlegende Technik der empirischen Sozialforschung beherrscht, wie z.B. ein Schneeballverfahren, mit dem es ein Leichtes wäre, die Frage zu beantworten, wie viele der Verdachtsfälle über das Stadium des Verdachts hinaus gekommen und zur Gewissheit geworden sind?

Aber das genau ist das Problem.

Polit-Darsteller und ihre Schergen haben kein Interesse an Gewissheit über die Nebenwirkungen der COVID-19 Impfstoffe / Gentherapien für deren Hersteller sie als Klinkenputzer unterwegs sind. Gäbe es den politischen Willen, es wäre ein Leichtes, Gewissheit über Nebenwirkungen von Impfstoffe / Gentherapien zu erreichen, Nebenwirkungen wie z.B. Myokarditis. Myokarditis ist insofern interessant als die Tatsache, dass die Gentherapien von Pfizer/Biontech und Moderna zu Herzmuskelentzündung führen, nicht bestritten werden kann. Sie ist hinlänglich bekannt. Es bleibt damit denen, die COVID-19 Impfung / Gentherapie gegen alle Risiken zum alleinigen Weg ins Heil des ewigen Lebens durchsetzen wollen, nur die Diskreditierung ihrer eigenen Daten, das Herunterrechnen und Verharmlosen der Daten, deren Belassen ohne Kontext und all das findet man im Bericht des PEI, wenn man die Ausführungen zu Myokarditis liest.
Alleinstehende, monolithische Deskriptionen, die so tun, als wären die Daten, die man berichtet, vom Himmel gefallen und müssten entsprechend in keinen Kontext eingeordnet werden, sind ein Indiz dafür, dass verheimlicht werden soll, das sich die Mitarbeiter des PEI aus der Verantwortung stehlen wollen, ein Indiz, das sich ein paar Seiten weiter zur Gewissheit [es gibt sie doch] entwickelt. Dort heißt es:

“Die Melderate einer Myo-/Perikarditis ist für Comirnaty bei männlichen Jugendlichen und jungen Männern (18-29 Jahre) nach der zweiten Impfung mit 8,97 bzw. 8,68 Fällen pro 100.000 Impfdosen am höchsten (Imputation fehlender Angaben zur Dosis, Erläuterung siehe Methodik). Im Vergleich dazu ist die Melderate für weibliche Jugendliche und junge Frauen nach Comirnaty in der gleichen Altersgruppe mit 0,76 bzw. 1,53 Fälle pro 100.000 Impfdosen deutlich geringer.

Für Spikevax war die Melderate bei jungen Männern (18-29 Jahre) nach der zweiten Dosis mit 25,60 Fällen pro 100.000 Impfungen am höchsten. Wegen der kleinen Fallzahl (n=3) war eine Berechnung der Melderate für 12-17 Jahre alte Kinder und Jugendliche nicht sinnvoll. Für junge Frauen (18-29 Jahre) betrug die Melderate einer Myo-/Perikarditis nach zweiter Impfung 5,77 Fälle pro 100.000 Impfdosen. Nach der ersten Dosis wurde kein Fall bei weiblichen Jugendlichen berichtet.”

Diese Passage versucht eine Genauigkeit vorzutäuschen, und zwar um zu vertuschen, dass hier wesentliche Informationen schlicht unterschlagen werden:

Wo ist die Melderate für alle anderen Altersgruppen?
Wo ist die Melderate für die Fälle von Myokarditis, die sich nach der ersten Impfung einstellen?
Wie ist es zu erklären, dass die Daten des PEI einen festen Befund der bisherigen Forschung zu Nebenwirkungen nicht widerzuspiegeln scheinen, nach denen Jungen im Alter von 12 bis 17 Jahren das höchste Risiko haben, an Myokarditis infolge der Gentherapie zu erkranken?
Eine der Studien, die sich direkt mit dem Risiko von Kindern und Jugendlichen im Alter von 12 bis 17Jahren befasst, trägt den Titel “SARS-CoV-2 mRNA Vaccination-Associated Myocarditis in Children Ages 12-17: A Stratified National Database Analysis”. Tracy Beth Høeg, Allison Krug, Josh Stevenson und John Mandrola haben sie erstellt. Für die Studie haben die Autoren sehr enge Auswahlkriterien für die Diagnose “Myokarditis” bzw. “Perikarditis” gewählt. Die Daten stammen aus der VAERS-Datenbank des CDC, in der Vaccine Adverse Reactions gesammelt werden. Die in dieser Datenbank verzeichneten Fälle von Mykarditis oder Perikarditis als Folge von Impfung sind unterberichtet. Das ist kein strittiges Ergebnis. Es ist seit Jahren bekannt, dass in Datenbanken, in denen Nebenwirkungen von Medikamenten oder Impfstoffen gesammelt werden, nur ein Bruchteil der tatsächlichen Fälle erfasst werden. Høeg et al. (2021) finden in ihren Daten abermals einen Beleg dafür, dass die Datenbank der CDC bestenfalls 40-50% der tatsächlichen Fälle erfasst, vermutlich aber deutlich weniger.
Auf Grundlage der gemeldeten Nebenwirkungen von Myokarditis und Perikarditis, deren Bestimmung die Autoren wie gesagt sehr eng fassen und über weitere Beschwerden absichern, berechnen Høeg et al. (2021) das Verhältnis von Nutzen und Kosten einer COVID-Impfung für gesunde Jungen im Alter von 12 bis 15 Jahren und im Alter von 16 bis 17 Jahren. Die Ergebnisse sind so, dass man all die Polit-Kasper, die durch die Lande hüpfen und wie der Rattenfänger von Hameln ihre Impfschalmei spielen, prügeln will:
Gesunde Jungen im Alter von 12 bis 15 Jahren haben ein um das 3,7fache höheres Risiko, Myokarditis oder Perikarditis zu entwickeln als an COVID-19 zu erkramken.
Gesunde Jungen im Alter von 16 bis 17 Jahren haben ein um das 2,1fache höheres Risiko, Myokarditis oder Perikarditis zu entwickeln als an COVID-19 zu erkranken.
Gesunde Jungen im Alter von 12 bis 15 Jahren haben ein um das 4,3fache bis 22,8fache höheres Risiko wegen Myokarditis oder Perikarditis hospitalsiert zu werden als wegen COVID-19.
Gesunde Jungen im Alter von 16 bis 17 Jahren haben ein um das 2,5fache bis 13,2fache höheres Risiko wegen Myokarditis oder Perikarditis hospitalisiert zu werden als wegen COVID-19.
Tatsächlich finden sich Hinweise darauf, dass auch Kinder und Jugendliche in Deutschland an Myokarditis nach Impfung erkranken, und zwar in großer Zahl in der ersten Tabelle, Tabelle 6 des PEI Sicherheitsberichts. Für 82 Jungen im Alter zwischen 12 und 17 Jahren wird eine Myokarditis nach der Gentherapie von Pfizer und Biontech berichtet. Diese 82 Jungen werden im weiteren Verlauf des Berichts unterschlagen. Statt dessen findet sich der Hinweis: “Wegen der kleinen Fallzahl (n=3) war eine Berechnung der Melderate für 12-17 Jahre alte Kinder und Jugendliche nicht sinnvoll” Dieser Hinweis bezieht sich auf Spikevax von Moderna, so dass man daraus den Schluss ziehen muss, dass die entsprechende Berechnung für Comirnaty möglich war, aber nicht gewünscht wurde, also wurde sie unterlassen.
Die Indizien dafür, dass der “Sicherheitsbericht” des PEI ein Verschleierungsbericht ist, sind so zahlreich, dass man zu keinem anderen Schluss kommen kann, als dass hier absichtlich das wahre Ausmaß von erheblichen Nebenwirkungen, die vor allem Jungen und junge Männer im Alter von 12 bis 29 Jahren betreffen, verschleiert wird. Nicht zuletzt ist die Tatsache, dass im Bericht so getan wird, als seien die Meldungen, auf denen der Bericht basiert, die Grundgesamtheit aller aufgetreteten Myokarditisfälle nach Impfung, ein eindeutiger Hinweis auf diese Absicht, zu verschleiern.

Frankreich: Ein bewaffneter Mann, der vor einer Kirche Drohungen ausspricht, wird festgenommen

Die Tat ereignete sich vor dem Hintergrund einer besonderen Wachsamkeit angesichts der Gefahr von Terroranschlägen. Am Donnerstag, den 23. Dezember, wurde ein Mann vor der Kirche Sainte-Agnès in Maisons-Alfort festgenommen, wie Le Parisien berichtet. Er war mit einem Cuttermesser bewaffnet und soll bedrohliche Äußerungen gemacht haben. Ersten Berichten zufolge war es etwa 14 Uhr, als der Mann vor dem Gebäude erschien, das fast leer war, da dort keine Gottesdienste stattfanden.

Er war mit einem langen schwarzen Mantel mit Kapuze bekleidet, aus dem Drähte und “ein Gerät, das wie ein in einem Handschuh verstecktes Zündsystem aussah”, herausragten, wie ein Polizist der Zeitung Le Parisien sagte. Die entsandten Ordnungskräfte konnten den Verdächtigen festnehmen, ohne dass jemand verletzt wurde. Die Kirche wurde evakuiert und ein Team von Sprengstoffexperten, darunter ein Sprengstoffspürhund, wurde eingesetzt, um alle Zweifel auszuräumen. Am Tatort oder beim Urheber der Drohungen, der auch Stunden nach seiner Festnahme noch nicht identifiziert werden konnte, sollen keine Sprengkörper gefunden worden sein. Die Zeitung Le Parisien berichtete, dass der 40-Jährige “eine ganze Reihe von Amuletten trug und möglicherweise nicht im Vollbesitz seiner geistigen Kräfte war”.

Religiöse Stätten, insbesondere Kirchen, werden in der Weihnachtszeit verstärkt überwacht. Ende November waren zwei Männer von der DGSI festgenommen worden, weil sie Anschläge während der Feiertage geplant hatten. Am Montag, den 20. Dezember, musste auch die Kathedrale in Toulouse wegen des verdächtigen Verhaltens einer Person evakuiert werden.

https://www.valeursactuelles.com/faits-divers/val-de-marne-un-homme-arme-proferant-des-menaces-devant-une-eglise-interpelle/

Eine Zensur findet nicht statt! Das war gestern!

Heute ist der Artikel 5 des immer noch geltenden Grundgesetzes unseres Landes formal noch gültig, de facto aber außer Kraft gesetzt. Die Verfahrensweise ist neu und besonders perfide. Nicht mehr der Staat verbietet etwas, sondern er verlangt, das Privatunternehmen diese Zensur vornehmen. Ob es wirklich Kanzlerin Merkel war, die auf diese Idee kam, kann ich nicht sagen. Aber seit ihrem legendären Gespräch von 2015 mit Marc Zuckerberg am Rande des UNO-Nachhaltigkeitsgipfels in New York, das wegen eines versehentlich nicht abgeschalteten Mikrophons der Öffentlichkeit bekannt wurde, war klar, was auf uns zukommt. Merkel sprach Zuckerberg damals auf der Regierung unliebsame Posts auf Facebook, genannt rassistische Hetze, an. Zuckerberg sicherte der Kanzlerin zu, dass sich sein Unternehmen um eine schärfere Kontrolle kümmern werde. „Ich denke, daran müssen wir arbeiten“, erklärte er. Seitdem löscht Facebook, dass die Tasten glühen. Was „rassistische Hetze“ ist, bestimmt nicht mehr ein Gericht, sondern Facebook. Inzwischen sind viele soziale Netzwerke dieser Praxis gefolgt. Wie willkürlich dabei vorgegangen wird und statt strafbarer Inhalte legitime Meinungsäußerungen, sofern sie regierungskritisch sind, gelöscht werden, beweisen die zahlreichen Niederlagen von Facebook und anderen sozialen Netzwerken vor Gericht, nach denen gelöschte Inhalte wieder zugänglich gemacht werden mussten.

Besonders eifrig ist auch YouTube. Heute wurde bekannt, dass YouTube den offiziellen Kanal der Achse des Guten (achgut.pogo) komplett gelöscht hat. Betroffen sind nicht nur alle Videos des Publizisten Henryk M. Broder, sondern auch die beliebte Sendung INDUBIO von Burkhard Müller- Ullrich. Mit Hass oder Hetze haben die Beiträge der Achse nichts zu tun.

Allerdings schauen sie der Politik kritisch auf die Finger, wie es die Aufgabe der Medien in einer funktionierenden Demokratie sein sollte, aber in den Mainstream-Medien kaum noch stattfindet.

Henryk M. Broder stellte schon 2018 auf dem Autorentreffen der „Achse des Guten” als Antwort auf die turnusmäßig am Tag der Wiederkehr der Reichsprogromnacht vom 9. November 1938 auftauchende Frage, wie es so weit kommen konnte, fest:

“Weil sie damals so waren, wie ihr heute seid!”

Der Angriff auf die Achse des Guten sieht aus, als wäre er Teil einer konzertierten Aktion gegen die Freien Medien. In letzter Zeit haben sich auch die Attacken auf Boris Reitschuster massiert. Ihren vorläufigen Höhepunkt haben sie in seinem Rausschmiss aus der Bundespressekonferenz gefunden. Die Ironie der Geschichte ist, dass Reitschuster ausgerechnet zu Stalins Geburtstag die Nachricht erreichte. Der sogenannte Anlass ist an den Haaren herbeigezogen. Reitschuster hätte die Voraussetzungen für eine Mitgliedschaft in der Bundespressekonferenz nicht erfüllt. Nach der Satzung §12 müsste er „eine Tätigkeit aus Berlin oder Bonn für eine Firma, die in Deutschland ansässig ist“, ausüben. Das Impressum weise aber eine Firma und Tätigkeit in Montenegro aus. Eine Website wird so lange von willigen Helfern attackiert, bis sie auf einen Server im Ausland ausweicht. Das wird dann zum Anlass genommen, weitere Schikanen einzuleiten.

Noch schockierender als die Repression gegen Reitschuster ist, dass ein Teil des bürgerlichen Milieus in den Jubel der Linken landauf landab einstimmte. Hurra, der unbequeme Fragesteller ist erledigt! Die verbotenen historischen Vergleiche drängen sich machtvoll auf.

Eine FDP, die Freiheitsrechte verteidigt, gibt es nicht mehr. Als das verfassungsbrechende Netzwerksdurchsetzungsgesetz vom damaligen Justizminister Heiko Maaß durchs Parlament geprügelt wurde, meldete FDP-Vorsitzender Lindner entschiedenen Widerstand an. In der Regierung will der FDP-Justizminister Buschmann nun mit dem Netzwerksdurchsetzungsgesetz gegen „Telegram“ vorgehen, dass aus Sicht der Regierung zu wenige Beiträge löscht. Er will es nicht hinnehmen, dass auf diesem Netzwerk zu regierungskritischen Demonstrationen aufgerufen wird und angebliche „Querdenker“ unbehindert ihre Meinung äußern können.

Buschmann: „Die Vorgaben des NetzDG sind verbindlich.“ Es gebe „keine pauschale Ausnahme für Messenger-Dienste wie Telegram“. Es sollen bereits zwei Bußgeldverfahren gegen den Anbieter von Telegram laufen.

Es sei daran erinnert, dass noch vor wenigen Monaten die FDP im Wahlkampf verkündete, das Netzwerkdurchsetzungsgesetz abschaffen zu wollen. Im Wahlprogramm zur Bundestagswahl 2021 heißt es: „Wir Freie Demokraten wollen das Netzwerkdurchsetzungsgesetz (NetzDG) abschaffen und durch einen Regulierungsmix ersetzen, der den Schutz der Meinungsfreiheit in vollem Umfang gewährleistet.“ Begründet wurde diese Position damit, dass das NetzDG „einseitig einen Anreiz zur Löschung von Inhalten“ setze. Buschmann behandelt dieses Wahlversprechen, wie das klassische „Geschwätz von gestern“, das ihn nicht mehr stört.

Was aber besorgniserregender ist als Umfaller-Politiker, ist neben der Lethargie der Masse gegenüber diesen Entwicklungen das stillschweigende Einverständnis derjenigen, die es besser wissen müssten. Freiheit ist immer die Freiheit der Andersdenkenden! Dafür haben die einzigen erfolgreichen deutschen Revolutionäre 1989 gekämpft. Man muss die AfD nicht wählen oder mögen, man muss nicht einmal Boris Reitschuster, Henryk M. Broder oder die Achse und ihre Arbeit mögen. Aber man muss Ihr Recht auf freie Meinungsäußerung verteidigen, sonst werden wir alle unsere Freiheitsrechte verlieren. Sage hinterher keiner, er hätte das nicht kommen sehen! Wer schweigt, stimmt zu!

https://vera-lengsfeld.de/2021/12/23/eine-zensur-findet-nicht-statt-das-war-gestern/#more-6303

Kirche im Dorf lassen: “Omikron” zwar ansteckend, aber wenig gefährlich – sagen die neuesten Zahlen

“Omikron” überrollt Europa, werden Regierung und Mainstream-Medien nicht müde, zu trommeln. Der Standard zitiert sogar den Oligarchen Bill Gates, wonach uns deshalb die „schlimmste Zeit der Pandemie“ bevorstehe.

Hohe Ansteckungsrate

Und tatsächlich: Omikron breitet sich rasend schnell aus, wie die Zahlen aus Südafrika beweisen, wo die Coronavirus-Mutation erstmals identifiziert wurde, ebenso aus dem westlichen Europa, wo alle Mutationen bisher ihren Ausgang für Europa nahmen. Und alle reden und warnen daher vor der „höheren Ansteckungsrate“ oder „Ansteckungsgefahr“. Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein (Grüne) sagte dazu:

Wir werden Omikron nicht aufhalten können, aber wir können Zeit gewinnen, um uns bestmöglich vorzubereiten.

Virus schwächt sich ab

Aber ist diese Angstmacherei wirklich nötig? Ist die hohe Ansteckungsgefahr wirklich relevant, wenn das Virus nicht gefährlich ist? Seit dessen Auftauchen ist bekannt, dass Omikron schwächer als Delta ist, und Delta schon schwächer als sein Vorläufer war – wie im Virusgeschehen üblich.

Eine Studie aus Südafrika, zeitlich mit Vorsprung, also Erfahrung im Omikron-Geschehen, weist nun nach, dass das Risiko, wegen Omikron ins Krankenhaus eingeliefert zu werden, nur ein Fünftel des Risikos bei Delta beträgt. Das entspricht einer Verringerung der Krankenhauseinweisungen um 80 Prozent (in einem Land mit einer Impfrate von 32 Prozent einmal und 26 Prozent zweimal Geimpften).

Und noch eine Erkenntnis liefert die Studie: Nach rund drei bis vier Wochen ist die Omikron-Welle vorbei.

Formal korrekt, inhaltlich unmoralisch

Die Angstmacherei von Regierung und Mainstream-Medien erinnert an die Holzschnitzer, als sie auf maschinelle Produktion umstellten. Sie priesen dann ihre Schnitzfiguren als „holzgeschnitzt“ an, um „handgeschnitzt“ zu suggerieren. Würde „maschinengeschnitzt“ stehen, wäre das für das Geschäft ja mehr als kontraproduktiv. So machen es nun auch Mückstein & Co. Ein Betrug, der formal keiner ist, aber unmoralische Absichten hat.

https://www.unzensuriert.at/content/140011-kirche-im-dorf-lassen-omikron-ist-zwar-ansteckend-aber-wenig-gefaehrlich-sagen-die-neuesten-zahlen/

Vaccine Watch: 83.785 schwere Erkrankungen nach COVID-19 Impfung / Gentherapie

Vaccine Watch: 83.785 schwere Erkrankungen nach COVID-19 Impfung / Gentherapie – SciFi

“Durchbruchinfektionen”, also COVID-19 Impfstoff / Gentherapie -Versagen wird immer häufiger. Derzeit gibt es bereits 93.946 erfasste Fälle einer schweren Erkrankung an COVID-19 nach Impfung / Gentherapie in der Datenbank der WHO, Tendenz deutlich steigend. Eine Erklärung dafür, dass COVID-19 Impfstoffe / Gentherapien in so großer Zahl das herbeiführen, was sie eigentlich verhindern sollen, könnte im Gießkannenprinzip, das Wahnsinnige, die denken, alle Menschen seien gleich, anwenden, wenn es um die Massenimpfung geht, ohne Ansehen von Vorerkrankungen und sonstigen Leiden., zu finden sein.

Ein Beitrag, den wir in der Zeitschrift “Clinical Infection in Practice” gefunden haben, könnte eine Erklärung für das eklatante Versagen der COVID-19 Impfstoffe / Gentherapien liefern:
In diesem Beitrag beschreiben die Autoren den Fall eines 61jährigen Mannes, unter einem multiplen Myelom leidet, einer Form von Knochenmarkkrebs. Der 61jährige erkrankt nach Impfung an COVID_19, was die Autoren als Ergebnis einer besonderen Anfälligkeit für SARS-CoV-2 beschreiben, die auf eine schnell reduzierte Anzahl von Antikörpern zurückzuführen ist, also letztlich als Antibody-dependent Enhancement:
Aber das ist natürlich nur ein weiterer Einzelfall, der die kollektive Gesamtgesundheit nicht weiter tangiert, lediglich die individuelle Gesundheit leidet. Aber mal ehrlich, was ist schon ein Individuum oder zwei oder zehn oder hundert oder 16.664 wenn es um so hehre Einbildungen wie die Volksgesundheit geht?

Auch diese Woche haben wir wieder eine Reihe von Beiträgen gefunden, die Erkrankungen, für die wir es als belegt ansehen, dass sie durch eine vorausgehende COVID-19 Impfung / Gentherapie verursacht wurden, als eben diese Wirkung der Ursache COVID-19 Impfung / Gentherapie bestätigen.

Besonders eindrücklich ist der Fall eines 20jährigen Studenten, der ein Multi-System Inflammatory Syndrome entwickelt hat. Für seinen Fall beschreiben wir kurz, was dieses Syndrom, das vornehmlich bei Kindern auftritt, umfasst:

Der 20jährige Student war bis zur COVID-19 Impfung / Gentherapie gesund. Nach der Impfung / Gentherapie hat er in rascher Folge diese Leiden entwickelt [in chronologischer Reihenfolge]:

Tinnitus,
Blut im Urin,
Nierenversagen,
vollständiger Gehörverlust,
mehrere ischaemische Hirnschläge,
Perikarditis mit Pleuraerguss,
sowie einen Austritt von Blutplasma und Plasmaproteinen aus den Kapillargefäßen in das Interstitium [Raum zwischen Gewebe und Zellen]
Auch diese Woche wird unsere Liste der schweren Erkrankungen, die sich als Folge einer COVID-19 Impfung / Gentherapie einstellen, ergänzt, und zwar um die Vetibulare Neuronitis, eine heftige Störung des Gleichgewichtssins, die mit Schwindel, Übelkeit und Erbrechen einhergeht, ein Leiden, das sich über Wochen ziehen kann. Berichtet wird der Fall eines 54jährigen, der nach Impfung an Vertibularer Neuronitis erkrankt ist. Jeong Junhui, der Autor, der den Fall des 54jährigen berichtet, ist sich nicht vollständig sicher, ob COVID-19 Impfung / Gentherapie die Ursache der Erkrankung seinesPatienten ist. Deshalb setzen wir die Vertibulare Neuronitis auf unsere Watchlist, sobald ein zweiter Bericht hinzukommt, ergänzen wir unsere Liste der von COVID-19 Impfstoffen / Gentherapien verursachten Erkrankungen.
Damit umfasst die derzeitige Liste der wissenschaftlich belegt durch COVID-19 Impfstoffe / Gentherapien verursachten Erkrankungen 22 solcher Erkrankungen, von denen 83.785 Menschen betroffen sind. Die Literaturangaben, die für die einzelnen Erkrankungen belegen, dass sie von COVID-19 Impfung / Gentherapie verursacht werden, finden sich in den Beiträgen, die zum Ende dieses Posts aufgeführt sind.

Sciences Po Grenoble: Richard Malka geißelt ein “Laboratorium des stalinistischen Denkens”

Richard Malka wollte sich nicht aufregen. Der berühmte Anwalt, der seit einigen Tagen im Urlaub war, hatte beschlossen, sich für eine Weile von den Nachrichten abzuwenden, da er die unzähligen Kämpfe, die im Laufe des Jahres geführt wurden, satt hatte. Dennoch war es unmöglich, sich der unglaublichen Wendung in der Affäre um das IEP in Grenoble zu entziehen. Am Dienstag, den 21. Dezember, wurde bekannt, dass die Leitung des Instituts für politische Studien Klaus Kinzler, einen Lehrer, der von linksextremen Studenten fälschlicherweise der Islamophobie beschuldigt wurde, im März 2021 suspendiert hatte. Eine Suspendierung, die den Zorn von Richard Malka weckte, einem vehementen Verfechter des Laizismus, des “Rechts, Gott zu verarschen” und Anwalt der jungen Mila, die seit Jahren schikaniert wird, weil sie ihre Meinung über den Islam geäußert hat.

Richard Malka vergleicht das IEP in Grenoble mit einem “kleinen Pakistan” – eine Anspielung auf ein Land, in dem sich seit Charlie Hebdo und der Ermordung von Samuel Paty islamistische Demonstrationen gegen Frankreich häufen – und findet harte Worte für die Direktorin der Einrichtung, Sabine Saurugger. “In weniger als eineinhalb Jahren hat sie es geschafft, den Ruf dieser Schule zu zerstören und Hunderten von Schülern zu schaden, die es schwer haben werden, ihre Träume zu verwirklichen, wenn sie den Namen dieser Schule der Schande in ihren Lebenslauf schreiben”, zürnt er und verhöhnt die “gutmenschlichen Ideologen”.Das einzige Verbrechen von Klaus Kinzler, erinnert Richard Malka, besteht darin, dass er ” den Begriff der Islamophobie in Frage gestellt hat ” und sich dann über die öffentliche Lynchjustiz an ihm beschwert hat, die von linksextremen Studenten inszeniert und von der Unef weiterverbreitet wurde. Fatalerweise brachte der Lehrer den Fall in den Medien zur Sprache und betonte die “offensichtlich mangelnde Unterstützung durch seine Direktion”, der Richard Malka vorwirft, “eher auf der Seite des geistigen Terrors zu stehen”. Diese öffentliche Äußerung in den allerletzten Novembertagen führte zur Suspendierung von Klaus Kinzler.

Schlimmer noch: Hätte die Leitung des IEP neben der Bestrafung des Lehrers auch die betroffenen Studenten mit berechtigtem Verweis belegt, hätte man sich mit einem Unentschieden begnügen können. Ganz im Gegenteil, so hämmert Milas Anwalt weiter, habe sie “16 der 17 disziplinarisch verfolgten Studenten trotz der Schlussfolgerungen eines Berichts der Generalinspektion des Bildungsministeriums” freigesprochen.

“Dieser Fall ist entscheidend für die Zukunft”, fährt Richard Malka fort, für den Sabine Saurugger – die sofort die Unterstützung der EELV-Fraktion der Region Auvergne-Rhône-Alpes erhielt – den Lehrern eine klare Botschaft übermittelt hat: “Schweigt, beugt euch vor dem intellektuellen Terror; wagt ihr es, ihn anzuprangern, werdet ihr ausgeschlossen; hebt den Kopf und ihr werdet suspendiert.”

Wie ein Echo auf die Suspendierung von Klaus Kinzler wurde fast zeitgleich bekannt, dass die Gedenktafel des im Oktober letzten Jahres im 5. Arrondissement von Paris eingeweihten Samuel-Paty-Platzes verwüstet worden war. Die Täter, die noch nicht gefunden wurden, hatten schlicht und einfach die Bezeichnung “islamistisch” von der Tafel getilgt, die den enthaupteten Lehrer als “Opfer des islamistischen Terrorismus” würdigte…

https://www.valeursactuelles.com/societe/sciences-po-grenoble-richard-malka-fustige-un-laboratoire-de-la-pensee-stalinienne/

Säuberung in der Justiz: OVG Niedersachsen setzt neue „Corona-Scharfrichter“ ein

Säuberung in der Justiz
Säuberungswelle in Deutscher Justiz geht weiter |Bildmontage unser-mitteleuropa

Nachdem sich der bisher zuständige Richter des 13. Senats in seinen Corona-Urteilen scheinbar zu wenig systemkonform gezeigt hat, wurde eine neue Senatskammer für regierungstreue Urteile eingesetzt.
 

Alexander Weichbrodt, Vorsitzender des inzwischen schon für seine eigenwilligen Entscheidungen bekannten 13. Senats beim Oberverwaltungsgericht (OVG) Lüneburg, steht eine Entlastung bevor.“ schreibt dazu der Rundblick-Niedersachsen >

Die „eigenwillige Entscheidung“ die zur „Entlastung“ des in Corona-Zeiten schwer geforderten Richters war die Ausservollzugsetzung der 2G-Regel für den Einzelhandel

Dabei hatte der 13. Senat sowieso immer wieder auch Corona-Maßnahmen bestätigt – wie beispielsweise den Lockdown für Fitness-Studios im Frühjahr 2020 oder erst kürzlich ducrch die Bestätigung der erzwungenen „Weihnachtsruhe“ für Clubs und Discos.

Auch in puncto Asylrecht war der nun entlastete Richter umstritten. Etwa wegen seiner Entscheidung die „Willkommensklatscher-Bürgen“ aus der Haftung für ihre Schützlinge zu entlassen, sobald der Staat ihnen die Aufenthaltsberechtigung erteilt bzw. sie als Asylberechtigte oder Flüchtlinge mit subsidiären Schutz anerkannt werden.

Diese Entscheidung entschuldete in Niedersachsen mehr als 480 Bürgen, die gegen Kostenbescheide von Jobcentern und Sozialämtern geklagt hatten – dabei ging es häufig um Beträge im oberen 5‑stelligen Bereich, wie im Fall eines 80-jährigen, der für seine vier Syrischen Flüchtlings-Schützlinge mehr als 80.000,- € an Kostersatz an das Jobcenter zahlen hätte sollen.
Auch diese Entscheidungsfindungen im Zusammenhang mit den afghanischen „Schutzsuchenden“ ist Weichbrodt nun los geworden und wurden an den neu gegründeten „Asyl- & Corona-Senat“ übergeben.

Dem Senat werden zunächst die Asylverfahren aus dem Herkunftsland Afghanistan zugewiesen. Mit dem Jahreswechsel übernimmt der 14. Senat zudem vom 13. Senat das Gesundheits- und vom 4. und 10. Senat das Sozialrecht als weitere Rechtsgebiete.“ wie man der Website des OVG Lüneburg für Niedersachsen entnehmen kann.

Somit werden alle für Deutschland „systemrelevanten“ Rechtsbereiche in Niedersachsen künftig von einem wohl eigens dafür gedrillten Richterkollegium übernommen, das hoffentlich dann auch immer im Sinne der Deutschen Staatsmacht (und zum Un?-Wohl des Deutschen Volkes) entscheiden wird.

https://unser-mitteleuropa.com/saeuberung-in-der-justiz-ovg-niedersachsen-setzt-neue-corona-scharfrichter-ein/