Für den ehemaligen Direktor des Kollektivs gegen Islamophobie (CCIF) ist der Kampf gegen den Dschihadismus islamophob, weil er nicht auf Kirchen und Synagogen abzielt

Übersetzung: Entweder zeigen diese Daten, dass die Regierung alle Religionen ausgewogen kontrolliert, und zwar in Bezug auf die Anzahl der Orte und der Gläubigen, ohne sich auf eine bestimmte Religion zu konzentrieren, und mit gerechtfertigten Gründen.
In diesem Fall wäre es sehr gut, und wir wären alle beruhigt (lol).
Übersetzung: Entweder belegen diese Daten, was Vereine, Wissenschaftler und Aktivisten seit Jahren anprangern: dass politische Opportunisten öffentliche Mittel für die rassistische Ausrichtung und diskriminierende Behandlung von Muslimen missbrauchen.
Das nennt man Islamophobie.
Übersetzung: Es sei denn, es gibt etwas zu verbergen und sie enthüllen den wahren politischen Skandal dieser fünfjährigen Amtszeit:
Diese Regierung nutzt die Mittel des Staates, um Muslime zu überwachen, zu registrieren, einzuschüchtern und zu diskriminieren.
Veröffentlichen Sie die Daten.

https://www.fdesouche.com/2021/12/29/pour-lex-directeur-du-ccif-la-lutte-contre-le-djihadisme-est-islamophobe-car-elle-ne-vise-pas-les-eglises-et-les-synagogues/

Bayern: Weiterer Anschlag auf Grundgesetz und Bürgerrechte – München untersagt Corona-Demos

Das hohe Gut Demonstrationsfreiheit ist als eine Ausprägung der Versammlungsfreiheit gemäß Art. 8 GG und der Meinungsaüßerungsfreiheit  gemäß Art. 5 GG anzusehen. Demnach ist es jedem gestattet, sich mit anderen unter freiem Himmel öffentlich zu versammeln mit dem Ziel, gemeinsam eine Angelegenheit zu erörtern. So weit, so gut.
Nachdem jedoch Demonstrationen und Zusammenkünfte diktatorischen Regimen grundsätzlich ein Dorn im Auge sind, wenn die Demonstranten gegen die Regierenden aufbegehren, bedient man sich eben des Verbotes der Kundgebungen. So wie aktuell in München. Dazu gibt es folgende Pressemeldung:

Pressemitteilung vom 28.12.2021 (Quelle: muenchen.de)

„Aufgrund der aktuellen Entwicklungen untersagt die Landeshauptstadt München per Allgemeinverfügung zur präventiven Gefahrenabwehr ab Mittwoch, 29. Dezember, zunächst bis 30. Dezember im gesamten Stadtgebiet alle stationären oder sich fortbewegenden Demos im Zusammenhang mit sogenannten „Coronaspaziergängen“, wenn die Anzeige- und Mitteilungspflicht gemäß Bayerischem Versammlungsgesetz nicht eingehalten ist. Die Allgemeinverfügung dient dazu, einem Wildwuchs an in keiner Weise vertretbaren Demos mit zum Teil gewaltbereiten Teilnehmenden vorzubeugen, bei denen weder Mindestabstände eingehalten noch Mund-Nasen-Bedeckungen getragen werden. Die Teilnahme an nicht im Vorfeld angemeldeten und auflagenkonformen Demos gegen die Pandemiebekämpfung ist eine Ordnungswidrigkeit und wird polizeilich verfolgt. Gegen jeden einzelnen Teilnehmer kann ein Bußgeld bis 3.000 Euro verhängt werden.“

Auf muenchen.de findet sich dann noch eine Stellungnahme von Oberbürgermeister Dieter Reiter dazu:

 „Wie ich bereits angekündigt habe, werden wir als Stadt unsere Möglichkeiten ausschöpfen, um gewalttätige und aggressive Ausschreitungen unter Missbrauch der Meinungs- oder Versammlungsfreiheit und unter Missachtung von Abstandsregeln und Maskenpflicht in Zukunft zu verhindern. Damit hat die Polizei die Möglichkeit, Verstöße gegen die Allgemeinverfügung zu verfolgen und Zuwiderhandlungen umgehend zu ahnden.“

Weiter ist zu lesen:

„Laut Gefahrenprognose des Polizeipräsidiums München lehnte bei bisherigen ‚Coronaspaziergängen‘ ein Großteil der Anwesenden die Einhaltung der behördlichen Maßnahmen bewusst ab. Aus gefahrenabwehrenden und infektiologischen Gründen beschränkte Demos wurden teilweise kurzfristig vorab vom Veranstalter abgesagt und im Anschluss unkontrolliert als Ersatzveranstaltungen durchgeführt, bei denen die Teilnehmenden sich vermeintlich unorganisiert durch das Stadtgebiet bewegten und ihren Protest zum Ausdruck brachten. Es kam zu einer Vielzahl von Verstößen.“

Viel gibt es ist hier nicht dazuzusagen, außer, dass einem Demokraten die Worte zu dem was wieder möglich ist, fehlen. Ein verlogenes „nie wieder“ vor dem Hintergrund anderer dunkler Kapitel unserer Geschichte mögen sich diese als Demokraten getarnten Diktatoren künftig besser sparen.

Eine besondere, ja zynische Frechheit ist, dass man den Gegenstand der Demos, nämlich die Sinnlosigkeit der überzogenen Corona-Maßnahmen, als Vorwand hernimmt, die Kundgebungen zu verbieten. Das wäre zum besseren Verständnis gerade so, als würde eine Verordnung verlangen, dass man sich zur Pandemie-Bekämpfung Kartoffelsalat in die Haare schmieren muss – Proteste dagegen würde man untersagen, da zu befürchten sei, dass die Demonstranten nicht mit Kartoffelsalat in den Haaren auf den Demos erscheinen werden.

Dass friedliche Spaziergänger jetzt als Gewalttäter hinstellt werden, ist übelste Systempropaganda, die keines weiteren Kommentars bedarf. Allfällige Gewalttätigkeiten entstehen höchstens dadurch, dass die Polizei, die bei Aufmärschen linker und in der Tat gewaltbereiter Randalierer „deeskaliert“, bei friedlichen Demos jedoch ein gegenteiliges Verhalten an den Tag legt, wie unsere beliebte Serie „Polizei: Bei … die Hosen voll, bei … stark“ eindrucksvoll dokumentiert.

https://unser-mitteleuropa.com/bayern-weiterer-anschlag-auf-grundgesetz-und-buergerrechte-muenchen-untersagt-corona-demos/

Morddrohung gegen Schweizer Skistar, der sich nicht impfen lassen will

Der Hass mancher Menschen auf Impffreie erreicht ein bedenkliches Maß. Höhepunkt: Der Schweizer Skistar Urs Kryenbühl, der sich bis auf weiteres nicht gegen Covid-19 piksen lassen will, wurde – wie die Zeitung Blick berichtet – sogar mit Mord bedroht.

Sehr persönliche Angriffe

Nachdem Kryenbühl Anfang November, wie sein Teamkollege Ralph Weber, seine ablehnende Haltung gegen das Impfen öffentlich gemacht hat, gab es eine Reihe von Anfeindungen, die in der Morddrohung gipfelte. Gegenüber Blick sagte Kryenbühl:

Es waren schon einige sehr strube und vor allem sehr persönliche Angriffe dabei, die mir entsprechend nahegegangen sind.

Olympiastart in China mit Fragezeichen

Kryenbühl hat, so wie die österreichische Ski-Rennläuferin Franziska Gritsch, aufgrund seines fehlenden Impfschutzes auf die Amerika-Rennen verzichtet. Ob er deshalb auch einen Olympiastart in China auslässt, hat der Schweizer Abfahrer noch nicht klar beantwortet.

Impfdruchbrüche bei Skistars

Auffallend im Weltcup-Zirkus ist, dass viele geimpfte Skifahrer an Covid erkranken. Zuletzt hat es die Vorarlbergerin Katharina Liensberger, die US-Läuferin Mikaela Shiffrin, Lara Gut-Behrami aus der Schweiz und einen ÖSV-Trainer, der ebenfalls vollimmunisiert ist, erwischt.

https://www.unzensuriert.at/content/140238-morddrohung-gegen-skistar-der-sich-nicht-impfen-lassen-will/

Italien: Nackter Nordafrikaner bedroht Passanten mit dem Messer (VIDEO)

Turin ist so schlimm wie Rom. Am Sonntag, dem 26. Dezember, hielt die Polizei im Zentrum der savoyischen Hauptstadt einen Mann marokkanischer Herkunft an, der völlig nackt war, ein Messer in der Hand hielt und Passanten bedrohte. Bis zum Eintreffen der Polizei, die den Mann entwaffnete, bevor sie ihn abführte, herrschte große Angst unter den Passanten auf der Piazza Vittorio Veneto.

Dem 25-jährigen Marokkaner gelang es im Laufe des Abends, in ein brasilianisches Restaurant im Stadtzentrum einzudringen, wo er das große Küchenmesser stahl. Als der Geschäftsinhaber bemerkte, was geschehen war, nahm er die Verfolgung des Mannes auf und alarmierte die Polizei, die schnell zum Tatort eilte. Der Inhaber des Restaurants, der stets mit der Polizei in Verbindung steht, gab den Beamten genaue Hinweise, um den Marokkaner zu identifizieren. Der Polizei gelang es, den Flüchtigen unweit der Piazza Vittorio Veneto, auf der Piazza Teresa, abzufangen.

Hier versuchten sie zunächst, ihn davon zu überzeugen, die Waffe auf den Boden zu werfen, was jedoch nicht gelang. Im Gegenteil, beim Anblick der Uniformierten eskalierte er noch mehr und versuchte, die Polizeibeamten mit dem Messer in der Hand anzugreifen und warf mit Steinen, die er um sich herum fand. Außerdem warf er eine Metallstange, die er in einem nahe gelegenen Mülleimer gefunden hatte, nach den Beamten. Die Stimmung wurde so aufgeheizt, dass der Marokkaner seine Wut an einigen in der Nähe geparkten Autos und auch an einem Polizeiauto ausließ, das gekommen war, um ihm den Weg zu versperren.

Die Polizei musste den Mann umzingeln, um ihn zu entwaffnen, und konnte ihn erst dann festnehmen. Das Eingreifen der Polizei war auch notwendig, um zu verhindern, dass der Mann von Passanten gelyncht wird. Er wurde wegen Widerstands gegen die Staatsgewalt, Sachbeschädigung, versuchter Körperverletzung und Diebstahls angeklagt, weil er das Messer aus dem brasilianischen Restaurant mitgenommen hatte. Außerdem wurde er wegen Verstoßes gegen die allgemeinen Anstandregeln angezeigt, weil er sich auf der Straße entblößt hatte. Der Marokkaner ist polizeibekannt und hat eine Reihe von Vorstrafen.

Il Giornale

Diese Heuchelei widert mich an!

Am 2. Weihnachtsfeiertag soll in Schweinfurt eine unangemeldete Demonstration gegen die immer fragwürdiger werdenden Coronamaßnahmen gewalttätig eskaliert sein. Ich war nicht dabei, kann also nicht beurteilen, wann und warum die Eskalation begann. Tatsache ist, dass ein vierjähriges Kind mit Pfefferspray attackiert wurde. Das müsste eine sofortige Untersuchung nach sich ziehen. Das Gegenteil ist der Fall. Die Verantwortlichen können sich beruhigt zurücklehnen. Die Medien haben sie umgehend entlastet, indem sie den Demonstranten und speziell der Mutter die Schuld in die Schuhe schoben.

Ganz vorn dabei BILD-TV, das sich nach dem Rausschmiss von Julian Reichelt von der Regierungskritik ab- und dem Bürgerbashing zugewandt hat. Schon der erste Satz des Berichtes über die Ausschreitungen in Schweinfurt ist an perfider Demagogie schwer zu überbieten:

„Sogar ihre Kinder nehmen sie mit und benutzen sie als lebende Schutzschilde“. Das Stück endet mit dem Satz, Beamte seien beleidigt und bespuckt worden, die Polizei hätte daraufhin Pfefferspray und Schlagstöcke eingesetzt. Das lässt vermuten, dass die Gewalttätigkeiten eher von der Polizei ausgingen. Worin die Beleidigungen bestanden haben sollen, erfährt man nicht, wie Beamte bespuckt worden sind, die sich im vorgeschriebenen 1,5 m Abstand von den Demonstranten befunden haben müssen, bleibt ein Geheimnis. Kein Geheimnis ist, dass linksradikale Randale, bei denen Polizisten mit Steinen, Flaschen und Knallkörpern attackiert wurden, auch dann noch als „friedlich“ bezeichnet wurden, nachdem 56 Polizisten verletzt worden waren.

„Der Innensenator (Frank Henkel, CDU) zieht eine “überwiegend positive Bilanz“. Das Sicherheitskonzept sei aufgegangen. Es hätte Festnahmen im „niedrigen zweistelligen Bereich“ gegeben, von Schnellgerichten und drastischen Geld- und Freiheitsstrafen war nicht die Rede. Auch nicht vom Einsatz von Pfefferspray.

Kinder gehörten nicht auf gewaltsame Demonstrationen, setzt die „Süddeutsche“ sofort den Ton. Abgesehen davon, dass es kaum Eltern gibt, die so etwas tun würden, möchte ich doch darauf hinweisen, dass meines Wissens weder die Süddeutsche, noch andere Medien sich empört haben, als ein Vater seine Frau und seine kleinen Kinder mit auf ein Schlepperboot nach Griechenland nahm, um sich in Europa die Zähne reparieren zu lassen, wie seine Schwester unter Tränen einem kanadischen Fernsehsender erzählte. Im Gegenteil, das Bild des toten Kindes, sorgfältig arrangiert und abgelichtet, wurde zum Symbol für die angebliche Hartherzigkeit des Westens.

Keine Empörung auch, als ganze Kindergartengruppen und Grundschulklassen von Ihren Betreuern und Lehrern auf die Fridays for Future-Demos gebracht wurden, wo sie Parolen rufen sollten, die sie noch gar nicht verstanden. Im Gegenteil, volle Begeisterung für das Engagement der Jüngsten. Die Kinder, die nicht mitmachen wollten, wurden von ihren Lehrern und Mitschülern gemobbt.

Kinder in lebensgefährliche Situationen zu bringen, wird toleriert, wenn es sich um die „richtigen“ Demos handelt, zum Beispiel im Kampf gegen den Tagebau Hambach. Am 29.10. 2018 berichtete RP-ONLINE über eine solche lebensgefährliche Situation. Eltern gingen mit ihren Kindern, darunter mindestens eine Mutter mit einem Baby an der 25 m tiefen Abbruchkante spazieren. Hat die Polizei die Eltern, besonders die Mutter mit dem Baby, erfasst und angezeigt? Darüber ist nichts berichtet worden. Auch Schnellgerichte kamen nicht zum Einsatz.

Noch ein Beispiel gefällig?

Am 9.11. 2010 jubelte BILD: „Beton-Mädchen stoppt 123 Tonnen Atom-Müll“  Bei einer Demo gegen die Castor-Transporte hatte eine Minderjährige sich den Arm an der Castor-Strecke einbetonieren lassen. Bei denselben Protesten wurde ein als Biertransport getarnter Laster, gefüllt mit Castor-Gegnern auf die Strecke geschoben. Durch Fenster in den Seitenwänden grinsen die Aktivisten die Beamten an.

Eine ganze Nacht versuchen Polizisten mit Trennschleifern den Bierlaster zu öffnen, um die Demonstranten aus dem Lkw zu holen. Erst am Morgen um 8 Uhr haben sie es geschafft.

Bilanz: Der Castor-Transport wurde auf 92 Stunden verlängert, was die Castor-Gegner als großen Erfolg ansahen. Was nicht thematisiert wird ist die Gefahr, in die sie die Öffentlichkeit gebracht haben. In den Medien wird ein „friedlicher“ Widerstand gefeiert. Dieser Widerstand kostete den Steuerzahler geschätzte 50 Millionen Euro. Von Schnellgerichten gegen die Akteure, oder Urteile gegen diejenigen, die so einen Schaden angerichtet haben, weiß man nichts.

Seit Jahrzehnten messen Politik und Medien mit zweierlei Maß. Während linken Randalen mit Verständnis und Sympathie begegnet wird, gilt das für Bürger mit berechtigten Fragen nicht. Hier zeigt der Staat Härte, die er gegen Linksradikale und Islamisten vermissen lässt. Wenn es stärker bestraft wird, eine willkürliche Polizeisperre zu überwinden, als ein minderjähriges Mädchen zu vergewaltigen, vorausgesetzt der Täter hat die richtige Religion, ist etwas gewaltig faul im Staat.

https://vera-lengsfeld.de/2021/12/28/diese-heuchelei-widert-mich-an/#more-6307

Frankreich: Bestätigung der sechsmonatigen Schließung der Großen Moschee von Beauvais wegen “Verherrlichung des Dschihad”

Eine Schließung für sechs Monate. Das ist der Wortlaut des Beschlusses, den die Präfektur des Departements Oise am Montag, den 27. Dezember, gegen die Große Moschee in Beauvais erlassen hat, erklärt Le Parisien. Tatsächlich beschloss der Präfekt auf Antrag des Innenministers Gérald Darmanin die administrative Schließung der Kultstätte aufgrund einiger äußerst radikaler, weil den Dschihad verherrlichender Predigten und der Gewalt gegen Christen und Juden. Weder die Vereinigung gläubiger Muslime, die die islamische Kultstätte betreibt, noch ihr Anwalt haben bisher auf die Entscheidung reagiert.

“Seit mehreren Monaten hält ein Imam dieser Moschee antirepublikanische Predigten, in denen er erklärt, dass die religiösen Gesetze Vorrang vor den Gesetzen der Republik haben”, erinnert Corinne Orzechowski, Präfektin des Departements Oise. “Es gab auch eine Verherrlichung des Dschihad, was als Aufruf zum Terrorismus angesehen werden kann, und diskriminierende Äußerungen gegenüber Homosexuellen und Frauen”, erklärt die Vertreterin des Staates. Die Beschuldigten versuchten zwar, sich zu rechtfertigen, doch die Entscheidung ist gefallen. Der Präfekt erklärt, dass diese vorübergehende Schließung möglicherweise noch verändert werden muss, “je nachdem, was die Leiter der Kultstätte tun oder nicht tun werden”.

https://www.valeursactuelles.com/regions/hauts-de-france/oise/beauvais/societe/beauvais-confirmation-de-la-fermeture-pour-six-mois-de-la-grande-mosquee-pour-apologie-du-jihad/

Essen: Araber treten schwangere Frau zusammen

Am späten Abend des ersten Weihnachtstages (25. Dezember, gegen 22:40 Uhr) wurde eine 24-jährige schwangere Frau auf offener Straße von zwei maskierten Unbekannten geschlagen und getreten.

Die junge Frau wurde von einem Bekannten an der Karnaper Straße zwischen den Straßen In der Mark und Bräukerwald abgesetzt, als plötzlich zwei maskierte Männer auf sie zugingen und unvermittelt auf sie einschlugen und eintraten. Selbst als sie am Boden lag, traten die Tatverdächtigen weiter auf sie ein.

Die zukünftige Mutter wurde bei dem Angriff leicht verletzt und vor Ort von Rettungskräften behandelt. Zur weiteren Kontrolle wurde sie vorsorglich in ein Essener Krankenhaus gebracht.

Zeugen beobachteten im Nachgang, wie drei Maskierte in die Straße In der Mark flüchteten.

Die beiden unmittelbar an dem Angriff beteiligten Tatverdächtigen werden mit einem südländischen / arabischen Phänotypen und dunkler Kleidung beschrieben. Einer der Täter sei ca. 170-175 cm groß, habe helle Augen und blonde/braune Haare. Der andere Mann wird auf ca. 20 – 25 Jahre alt geschätzt.

Wenn Sie Zeuge des Angriffs wurden, Sie flüchtende Personen oder verdächtige Fahrzeuge im Bereich In der Mark bemerkten oder Ihnen die Identität der mutmaßlichen Täter bekannt ist, melden Sie sich bitte unter der 0201/829-0 bei der Polizei Essen.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/11562/5108350

Frankreich: Ein 15-jähriges Mädchen aus Douais wurde mehrere Tage lang von einem radikalisierten Muslim gefangen gehalten und vergewaltigt

Am Sonntagnachmittag griff die Polizei ein, um einen Mann festzunehmen, der verdächtigt wurde, mehrere Tage lang eine 15-jährige Jugendliche in ihrer Wohnung gefangen gehalten, vergewaltigt und missbraucht zu haben.(…) “Ich ging auf sie zu. Die Jugendliche bat mich dringend, zu kommen, sie erzählte mir, dass sie vergewaltigt worden war, dass sie beinahe gestorben wäre, dass der Mann sie eingesperrt hatte, aber gerade zum Einkaufen gegangen war.” Die Stimme dringt aus der Tür eines offenen Erkerfensters, das durch eine klemmende Jalousie versperrt ist. “Ich konnte die Jalousie mehrere Dezimeter weit hochziehen. Das Mädchen war nackt, ich sagte ihr, sie solle ein Handtuch und ihre Sachen holen. Dann kroch sie unter der Jalousie hindurch.”

Das Mädchen war in einem katastrophalen Zustand, wie N. berichtete, als er die 15-Jährige aus dem Haus geholt hatte.
(…) “Sie hatte Angst, sie ließ mich nicht los, sie zitterte am ganzen Körper. Sie klammerte sich an mich, bis die Rettungskräfte eintrafen. Sie erzählte mir, dass sie aus Douai komme, von diesem Mann entführt worden sei und seit letztem Montag in dieser Wohnung eingesperrt sei. Sie sagte mir, dass sie mehrmals um Hilfe gerufen habe, ohne dass ihr jemand geantwortet hätte.”

Der als radikaler Muslim beschriebene Mann wohnt in der Gegend und verbringt seine Tage damit, Autos zu reparieren oder die Nachbarschaft zu terrorisieren. “Vor zwei Jahren schrie er mitten in der Nacht “Allah akbar”. Ich dachte, ich hätte Gasflaschen gesehen und hatte Angst, dass er das Gebäude in die Luft sprengen würde, also habe ich die Polizei gerufen”, erklärt eine andere Nachbarin. Die GIGN sei dann vor Ort gewesen und habe den Mann festgenommen, bevor er wieder freigelassen wurde. “Er leidet an einer psychischen Störung, so dass er jedes Mal wieder freikommt. Er weiß das und nutzt es aus”, fügte sie hinzu.

https://www.fdesouche.com/2021/12/28/leers-59-une-douaisienne-dune-quinzaine-dannees-sequestree-et-violee-pendant-plusieurs-jours-par-un-musulman-radicalise/

Wiesenthal Center: Deutsche Welle unter den »Antisemiten des Jahres«

Das Simon Wiesenthal Center habe sich entschlossen, »nicht etwa Neo-Nazi-Gruppen auf die Liste zu setzen«, sagte Leiter Rabbi Marvin Hier, sondern europäische öffentlich-rechtliche Sender wie die BBC und die Deutsche Welle, da von ihnen die weitaus schlimmere Bedrohung ausgehe.

»Die Deutsche Welle musste vier Mitarbeiter und einen freien Mitarbeiter ihres arabischen Dienstes suspendieren« aufgrund von antisemitischen und Holocaust-relativierender Bemerkungen, so das Wiesenthal Center. Die Deutsche Welle wird mit 390 Mio. € im Jahr aus dem Haushalt des Kanzleramts finanziert.

In Baden-Württemberg beschäftige die schwarz-grüne Regierung von Winfried Kretschmann den Antisemitismusbeauftragten Michael Blume, der auf Facebook Posts liked, die »Zionisten« mit Nazis gleichsetzen und Städtepartnerschaften mit dem antisemitischen Regime in Teheran unterstützt.

In Deutschland explodiere unter der aktuellen Regierung der Antisemitismus, beklagt das Wiesenthal Center. »Im Juni bestätigte die Bundesregierung eine überwältigende Zahl antisemitischer Hassverbrechen im Jahr 2020 – 2.275, davon mindestens 55 mit Gewalt. Im Jahr 2020 wurden in Berlin mehr als 1.000 antisemitische Vorfälle registriert, ein Anstieg von fast 20 % gegenüber dem Vorjahr. Samuel Salzborn, Antisemitismusbeauftragter des Landes Berlin, räumte ein: ‚Eines ist klar: Berlin hat ein Antisemitismusproblem‘«, so das Wiesenthal-Zentrum.

https://www.freiewelt.net/nachricht/wiesenthal-center-deutsche-welle-unter-den-antisemiten-des-jahres-10087474?fbclid=IwAR05qVjI3zrcntuI0N9vPr_SovIi6oH1pqiuuV9JHbK5jjaPolYeTnvfl3U