Frankreich: Muslim prahlt auf Tik Tok damit, einem Gefängnisaufseher die Kehle durchgeschnitten zu haben

“Jeden Morgen ist es so, dass ich hier eine Unterschrift leisten muss, weil ich im Gefängnis einem Aufseher die Kehle durchgeschnitten habe. Ich bin stolz auf mich, dass ich einem Aufseher im Gefängnis die Kehle durchgeschnitten habe”, prahlte der 28-jährige Saber am 6. Dezember vor der Polizeiwache im 15 Arrondissement von Marseille (Bouches-du-Rhône) im sozialen Netzwerk TikTok. Doch einige Tage später, vor Gericht, stellt sich der junge Mann weniger schlau an, berichtet die Zeitung “La Provence”. Am Donnerstag, den 16. Dezember, wird der Hobbyfilmer nach seiner Festnahme wegen Verherrlichung des Terrorismus in sofortiger Vorladung vor Gericht gestellt.

Saber versucht, sich dumm zu stellen. “Ich führe Selbstgespräche, ich sage Worte …”, erklärt er. Seine Erklärungen scheinen die Richter nicht zu überzeugen, nicht einmal seinen eigenen Anwalt. Tatsächlich stellte das psychiatrische Gutachten nur eine leichte Beeinträchtigung fest. Seine strafrechtliche Vergangenheit ist hingegen alles andere als leicht: Fünfzehn Einträge in seinem Strafregister, die meisten davon wegen Diebstahls. Eine wegen Verherrlichung des Terrorismus, da der Angeklagte die gute Idee hatte, kurz nach den Anschlägen von 2015 die Polizei anzurufen und ihr zu erzählen, was er von den Anschlägen hielt. Ergebnis: Saber wird zu acht Monaten Haft verurteilt, davon sechs auf Bewährung, mit einem Einweisungsbefehl.

https://www.valeursactuelles.com/regions/provence-alpes-cote-dazur/bouches-du-rhone/marseille/faits-divers/marseille-un-jeune-homme-condamne-pour-apologie-du-terrorisme-sur-tiktok/

Aalen: Dunkelhäutiges Duo missbraucht 27-Jährige sexuell und flüchtet

Die Polizei fahndete am Donnerstagabend mit einigen Streifenbesatzungen nach zwei tatverdächtigen Männern. Zeitweise war auch ein Polizeihubschrauber in die Fahndungsmaßnahmen mit eingebunden.

Vorausgegangen war eine Sexualstraftat zum Nachteil einer 27 Jahre alten Frau, die sich gegen 19.30 Uhr im Bereich der Parkplätze am Osterbucher Platz bei den Limes Thermen ereignet hat.

Die Männer werden wie folgt beschrieben: beide dunkler Teint, etwa 30 bis 40 Jahre alt, etwa 190 cm groß, einer wird als schlank der andere als eher kräftig beschrieben, beide hatten kurze lockige Haare und trugen dunkle Kleidung.

Die beiden entfernten sich nach der Tat zu Fuß in Richtung Osterbucher Steige bzw. Stadtgebiet. Die Fahndungsmaßnahmen dauern Stand 21.30 Uhr noch an. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet um Hinweise auf die beschriebenen Männer: Fielen diese am Abend vor der genannten Tatzeit im Bereich der Limes Thermen oder des dortigen Hotels auf? Fielen die beiden nach der Tatzeit irgendwo auf? Hinweise werden vom Führungs- und Lagezentrum des PP Aalen unter Telefon 07361/5800 entgegengenommen.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110969/5101794

Hamburg: Geboosteter Krankenhausmitarbeiter steckt 8 Patienten an

In einem Hamburger Krankenhaus ist von einer stillen und besinnlichen Weihnachtszeit nichts zu merken. Denn die Klinik hat gerade mit einem Corona-Cluster zu kämpfen. Ein Krankenhaus-Mitarbeiter hat offenbar acht Patienten angesteckt und das, obwohl er neben seiner doppelten Gen-Spritze auch „geboostert“ und negativ getestet war.

In Hamburg zeigt sich einmal mehr, dass die Gen-Therapie, die gegen Corona in Österreich sogar zur Pflicht werden soll, nicht das hält, was man sich von ihr ursprünglich versprochen hatte. Denn trotz des angeblichen „Gamechangers“ gibt es in der Bethesda-Klinik in Hamburg-Bergedorf einen Corona-Gau. Wie ein Krankenhaussprecher bekanntgab, habe ein Mitarbeiter acht Patienten mit Corona infiziert. Besonders fatal: der Vorfall ereignete sich auf der Geriatriestation, also genau dort, wo Risikopatienten – alte und kranke Menschen – in Hamburg behandelt werden. Einer von ihnen muss nun intensivmedizinisch betreut werden. Ob diese acht Personen geimpft waren und welche Krankheiten oder Vorerkrankungen sie haben, darüber gab das Krankenhaus keine Auskunft.

Interessant an dem Vorfall ist allerdings, dass der betreffende Mitarbeiter sowohl doppelt geimpft als auch geboostert und zunächst auch mit einem Antigen-Test negativ getestet war. Erst bei einem PCR-Test war er später positiv. Dabei hatte sich die Klinik strikt an die Vorgaben der Hamburger Sozialbehörde gehalten, wonach ungeimpfte Mitarbeiter täglich vor Arbeitsbeginn einen negativen Test nachweisen müssen, geimpfte Mitarbeiter zweimal in der Woche. Aus Kosten- und Kapazitätsgründen seien allerdings regelmäßige PCR-Tests nicht umsetzbar.

Deutlich zeigt der Fall jedoch, das die Maßnahmen der Politik, wie 2G-Regeln oder Lockdowns für Ungeimpfte ins Leere laufen. Denn es sind nicht die Ungeimpften, die für hohe Zahlen an positiv Getesteten sorgen, sondern ebenso Geimpfte. Dies weil die Impfung nicht in der Form wirkt, wie es ursprünglich versprochen wurde. Leider war die Spaltung der Gesellschaft in Geimpfte und Ungeimpfte von Seiten der Politik teilweise erfolgreich. In der Klinik hat man auch sofort eine impfpropagandistische Erklärung parat.

Denn besagter Mitarbeiter hätte seine Booster-Impfung erst einen Tag vor der Infektion erhalten. Er habe sich also vor dem dritten Stich in einem „zeitlichen Gap“ befunden, denn der Schutz durch die vorherigen Impfungen nehme ja mit der Zeit ab und müsse erst durch weitere Injektionen wieder hergestellt werden. Aufmerksame Leser fragen sich natürlich seit langem, wie es möglich sein kann, dass bei den neuartigen Gen-Impf-Therapien Nebenwirkungen und „unerwünschte“ Langzeitfolgen seit langem kategorisch ausgeschlossen werden, man aber erst vor wenigen Monaten darauf kam, dass der eigentliche Zweck, also die erwünschte Wirkung der verabreichten Seren bereits nach kurzer Zeit wieder nachlasse…

Mit COVID-19 Impfung steigt die Mortalität: Drei Abbildungen – eine Aussage

Mit COVID-19 Impfung steigt die Mortalität: Drei Abbildungen – eine Aussage – SciFi

Sterbe-Daten des British Office for National Statistics standen im Zentrum eines Posts, den wir am 13. Dezember unter dem Titel veröffentlicht haben: Vaccination kills?! Erschreckende Todeszahlen aus England.

Die beiden folgenden Abbildungen zeigen für alle in England Verstorbenen pro Kalenderwoche den Anteil der Ungeimpften, der einmal und der zweimal Geimpften und sie zeigen deutlich, dass nach Erst-Impfung ein Sprung in der Mortalität zu sehen ist.
Da die Daten auf Alter und die zwischen den drei Gruppen unterschiedlichen Bevölkerungsanteile IN DEN JEWEILIGEN KALENDERWOCHEN standardisiert sind, muss man davon ausgehen, dass die Unterschiede in der Höhe der Mortalität durch eine Variable hervorgerufen werden, die (a) Geimpfte eher betrifft als Ungeimpfte und (b) zu systematischen Unterschieden zwischen Geimpften und Ungeimpften führt. Da Alter als Variable ausfällt, eine vollständig schiefe Verteilung von Mortalitäten durch Standardisierung auch weitgehend ausgeschlossen werden kann, bleibt nur Impfung als Variable übrig, die alle Geimpften betrifft (zwangsläufig) und sie von Ungeimpften unterscheidet.

Noch ein Wort zu einer zusätzlichen Standardisierung auf die Anzahl der verabreichten Impfdosen. Standardisierungen dienen dem Ziel, Unterschiede zwischen Gruppen dadurch herauszuarbeiten, dass man versucht, Variablen wie Gruppengröße oder unterschiedliche soziale Komposition zu kontrollieren. Die Standardisierung der Anzahl der verstorbenen Geimpften in einer Kalenderwoche auf die Anzahl der in derselben Kalenderwoche Geimpften ist Unfug, weil die entsprechenden Größenverhältnisse durch die Relation zu Ungeimpften ausgedrückt werden, denn zwangsläufig wird die Gruppe der Ungeimpften kleiner, wenn die Gruppe der Geimpften größer wird, und zwangsläufig geht mit einer steigenden Gruppe der Geimpften die Erwartung einher, dass die Anzahl der Toten steigt, weshalb wiederum der ungleichen Entwicklung durch eine Standardisierung auf die Gruppenzahl Rechnung getragen wird.

Soviel dazu.

Slowakei: Ex-Premier Fico bei Corona-Demo festgenommen

Der slowakische Ex-Ministerpräsident und Vorsitzende der oppositionellen Smer-Partei, Robert Fico, ist heute Abend von der Polizei festgenommen worden. Grund war eine nicht genehmigte Protestaktion gegen Coronavirus-Maßnahmen in der Hauptstadt Bratislava, bestätigte Parteisprecher Jan Mazgut der Nachrichtenagentur TASR.

Laut Medienberichten wurde der Smer-Chef von der Polizei noch vor Beginn der geplanten Protestfahrt durch die slowakische Hauptstadt mit einem Polizeiwagen abtransportiert, die Aktion hat schließlich dennoch stattgefunden. Enden sollte sie allerdings vor der Polizeistation, auf der Fico auf sein Verhör wartete. Hinter dem Vorgehen der Polizei dürften der aktuell geltende Notstand und das Versammlungsverbot von mehr als sechs Personen stehen, die in der Slowakei wegen der Pandemiesituation eingeführt wurden.

Gleich erging es diese Woche slowakischen Rettungskräften, die während der Annahme des Staatsbudgets 2022 vor dem Parlament auf ihre miserablen Löhne aufmerksam machen wollten. Sie beklagten, die Löhne seien nicht wie versprochen erhöht worden, obwohl die Rettungsdienste während der Coronavirus-Pandemie in der ersten Linie stünden. Festgenommen, vorgeführt und beschuldigt wurde unter anderem der Chef der Rettungsdienste-Kammer, Frantisek Majersky. Fico hatte den Rettern sofort rechtliche Hilfe angeboten, alle Beschuldigungen wurden aber inzwischen wieder fallen gelassen.

Fico hatte die „Trauerfahrt“ der Demokratie seit Tagen angekündigt. Die Protestfahrt mit Fahrzeugen stelle auch in Pandemiezeiten ein sehr geringes Infektionsrisiko dar, hieß es. Politiker der Smer reagierten auf die Festnahme ihres Parteichefs äußerst empört, Parteivize und Parlamentarier Lubos Blaha sprach von „Terror“ und „Faschismus“.

Der Smer-Chef geht seit Monaten auf Konfrontationskurs gegen die amtierende Vier-Parteien-Regierung von Ministerpräsident Eduard Heger. Er kritisiert vor allem die chaotischen und widersprüchlichen Pandemieauflagen und eine diskriminierende Spaltung der Bevölkerung in Geimpfte und Ungeimpfte. Die Impfung gegen Covid-19 müsse eine freie Entscheidung jedes Einzelnen bleiben, forderte er. Staatschefin Zuzana Caputova wirft er wiederum vor, sie habe ein Referendum über die Abhaltung von Neuwahlen vereitelt, für das die Opposition im Sommer mehr als 600.000 Unterschriften gesammelt hatte.

https://orf.at/stories/3240502/

Florida geht gegen Kulturmarxismus vor

Florida will die kulturmarxistische Indoktrination an den Schulen verbieten. Ron DeSantis, der Gouverneur dieses US-Bundesstaates, kündigte die Einbringung eines Entwurfs für ein „Wrongs to Our Kids and Employees“-Gesetz (W.O.K.E.) an, damit Unternehmen, Arbeitnehmer, Kinder und Familien ein Mittel bekommen, um sich gegen die Indoktrinierung durch die Linken zu wehren.

„Woke“, was so viel wie „erwacht“ bzw. „wach“ bedeutet, ist ein linker politischer Kampfbegriff, der eingesetzt wird, um missliebige Meinungen zu unterdrücken. Seitdem mit Joseph Biden ein linker Demokrat im Weißen Haus sitzt, verspüren die Anhänger der „Wokeness“ Rückenwind.

Das Florida Department of Education zitiert DeSantis mit den Worten, „in Florida beziehen wir Stellung gegen den staatlich sanktionierten Rassismus, der die Kritische Rassentheorie darstellt“. Die „Kritische Rassentheorie“ (CRT) beruht auf der Annahme, „race“ (Rasse) sei keine biologische Kategorie, sondern ein soziales Konstrukt. Und Ursache für den angeblich herrschenden systemischen Rassismus sei die Vorherrschaft der Weißen.

DeSantis, ein Republikaner, führte weiter aus: „Wir werden nicht zulassen, dass Steuergelder aus Florida dafür ausgegeben werden, Kindern beizubringen, unser Land zu hassen oder sich gegenseitig zu hassen. Wir müssen auch dafür sorgen, dass Eltern die Möglichkeit haben, ihre Rechte einzufordern, wenn es um die Durchsetzung staatlicher Standards geht. Und schließlich müssen wir die Arbeitnehmer in Florida vor dem feindlichen Arbeitsumfeld schützen, das entsteht, wenn große Unternehmen ihre Angestellten zwingen, eine von der CRT inspirierte ‚Ausbildung‘ und Indoktrination zu ertragen.“

Und Vizegouverneurin Jeanette Nunez ergänzte: „Als Tochter von Exilkubaner, die vor der marxistischen Ideologie geflohen sind, bin ich stolz darauf, an der Seite von Gouverneur DeSantis zu stehen und diesen Gesetzesvorschlag zu unterstützen, der der Wokeness, die unsere Schulen und Arbeitskräfte durchdringt, ein Ende setzen wird“.

https://zurzeit.at/index.php/florida-geht-gegen-kulturmarxismus-vor/

Dresden: Tunesier tritt im Gericht auf Frau ein

Nach dem Angriff auf seine ehemalige Lebensgefährtin während einer Verhandlung beim Familiengericht in Dresden ist ein 44-Jähriger in Untersuchungshaft. Dem Mann wird vorgeworfen, die 30-Jährige in der nichtöffentlichen Sitzung am Amtsgericht am Dienstag zu Fall gebracht, sie mit Fäusten geschlagen sowie «mit seinem stabilen Wanderschuh» ins Gesicht und gegen den Körper getreten zu haben, wie die Staatsanwaltschaft am Freitag mitteilte. Justizwachtmeister stoppten den Mann, gegen ihn wurde Haftbefehl wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung und Beleidigung erlassen – er hatte vor dem Angriff die Richterin massiv beschimpft.

Der Mann hat laut Staatsanwaltschaft gestanden. Der gebürtige Tunesier ist seit mindestens 2012 in Deutschland und mehrfach auch wegen Körperverletzung jeweils zu Geldstrafen verurteilt worden – zuletzt im Juli, sagte ein Sprecher. Zu Hintergründen und Motiven werde noch ermittelt. Bei dem Gerichtstermin sei es auch um das Umgangsrecht für Kinder gegangen.

https://www.diesachsen.de/unfall/angriff-im-amtsgericht-dresden-mann-in-untersuchungshaft-2876292

Schwarzer Tag für Österreich: Offiziell mehr Corona-Tote als 2020 – trotz Impfung!

Heute ist ein trauriger Tag in Österreich. Laut Ages-Dashboard gab es gestern, am 15. Dezember, 12.987 Corona-Tote. Davon verstarben laut Sozialministerium im Corona-Jahr eins, 2020, insgesamt 6.477 an oder mit dem Virus. Heute wurden die Zahlen für heuer publiziert: Mit dem gestrigen Mittwoch wurde die Zahl vom Vorjahr bereits überschritten. Und das noch vor Ende des Jahres!

2021 wird am Ende also mehr Corona-Tote zu beklagen haben als das Jahr 2020 (Mit der offiziellen AGES-Zahl der Corona-Toten von 2020, nämlich 6.222, wurde dieser Tag bereits Anfang Dezember erreicht. Unzensuriert legt diesem Beitrag die Angaben von Statistik Austria zugrunde, wonach 6.477 Österreicher 2020 als Corona-Tote gelten.)

Nutzen der Impfung?

Mehr Corona-Tote als im Corona-Jahr eins. Trotz Impfung, trotz Durchimpfung der Risikogruppen, trotz mehrere „Lockdowns“, trotz restriktiverer Maßnahmen sogar im heurigen Sommer gibt es mehr Corona-Tote als 2020, als es noch keine Impfung gab. Brutaler kann das Totalversagen der Corona-Politik gar nicht zum Ausdruck kommen.

Rechnet man dann noch die Impftoten dazu, dann hat die einseitige Corona-Politik in ein Massaker geführt.

EMA-Verdachtsfälle auf Todesursache „Impfung“

Aber über Impftote wird nicht gesprochen, da es wohlweislich – von der Regierung zu verantworten – keine Meldepflicht für Corona-Impfschäden gibt. Um sie abschätzen zu können, müssen wir uns mit Notbehelfen begnügen.

Die europäische Datenbank gemeldeter Verdachtsfälle von Arzneimittelnebenwirkungen der EU-Agentur EMA verzeichnet für heuer fast 18.000 Impftote. Dabei handelt es sich um „Verdachtsfälle“, wie die selbsternannten „Faktenchecker“ nicht müde werden, zu betonen. Aber das relativiert den Tatbestand der Impftoten nicht, denn die sogenannten Corona-Toten sind auch nicht mehr als Verdachtsfälle. Für Italien liegen konkrete Zahlen vor: 97 Prozent der Corona-Toten starben mit mindestens einer anderen lebensbedrohlichen Erkrankung.

Verharmlosung der Impf-Nebenwirkungen

Die Melderate an die EMA-Datenbank wird als sehr gering eingestuft. Auch Österreichs Bundesregierung hat den Ärzten eine Meldepflicht bei Corona-Fällen auferlegt, aber keine Meldepflicht bei Impfnebenwirkungen.

Im Gegenteil: Impfnebenwirkungen werden durch den Mainstream genauso wie durch die Regierung bagatellisiert bzw. wird dazu nicht Stellung genommen.

6.000 Impfgeschädigte?

Die unverdächtige Kronen Zeitung, das einflussreichste regierungsnahe Medienorgan, schrieb, ohne die Frage allerdings auszuführen, dass Fachkreise davon ausgehen, dass nur sechs Prozent der Impfschäden gemeldet werden. Das heißt, dass sich die aus der Zahl der EMA für Österreich abgeleiteten Impftoten bereits in der Größenordnung von 6.000 bewegen könnte – und damit annähernd an die Zahl der Corona-Toten herankommt?

Denn auch 2021 gibt es in Österreich eine deutliche Übersterblichkeit. Allein in der letzten Novemberwoche lag die Zahl der Verstorbenen 40 Prozent, in der ersten Dezemberwoche 39 Prozent über dem Durchschnitt der gleichen Kalenderwoche des Vor-Corona-Zeitraums 2015 bis 2019.

„Reduziert das Risiko erheblich“ – wirklich?

Das Gesundheitsministerium schreibt auf seiner Internetseite, dass die Corona-Impfung „das Risiko, schwer an Covid-19 zu erkranken, erheblich reduziert“.

Die Impfung „reduziert das Risiko“ so „erheblich“, dass Österreich nach AGES-Zahlen bereits um 4,6 Prozent mehr Corona-Tote hat als 2020, nach Statistik Austria-Zahl ab heute mehr als im letzten Jahr. Das Risiko, an Corona nicht nur „schwer an Covid-19 zu erkranken“, sondern sogar daran zu sterben, hat um diesen Wert zugenommen. Und es sind noch 15 Tage bis Jahresende.

Die Bilanz: Die konsequent einseitige Corona-Politik der schwarz-grünen Regierung mit ihrem Impf-Fanatismus hat Österreich 2021 mehr Corona-Tote als 2020 und gleichzeitig eine deutlich höhere Übersterblichkeit beschert. Und zwar seit gestern.

https://www.unzensuriert.at/content/139666-schwarzer-tag-fuer-oesterreich-mit-heute-offiziell-mehr-corona-tote-als-2020-was-fuer-eine-niederlage/

Impfung als Mutanten-Booster

Zwar wird es von den Impfbefürwortern immer wieder abgestritten, doch das, was bis vor Corona galt, ist auch heute noch zutreffend: Man impft nicht in eine Epidemie/Pandemie hinein! Vor allem gilt das, wenn man keinen wirklich guten Impfstoff hat, der eine sichere und sterile Immunität erzeugt. Der Grund ist logisch und auch für nicht Fachleute nachvollziehbar. Dr. Roman Wölfe vom Institut für Mikrobiologie der Deutschen Bundeswehr erklärte es etwa wie folgt: „Wenn Viren auf eine Bevölkerung mit zunehmend mehr Antikörpern treffen, dann können sich spontan auftretende Mutationen, die eben aus irgendeinem Grund für besondere Angriffspunkte nicht so empfindlich sind, besser vermehren als Viren, die noch so aussehen wie die Viren vorher.“

Das heißt, man stößt einen mehr oder weniger gerichteten Evolutionsprozess in Gang. Virusvarianten, die nicht von der Immunantwort erledigt werden können, bekommen einen deutlichen Selektionsvorteil. Wobei man zwischen der breiten und sehr individuellen natürlichen Immunreaktion und der sehr schmalen Immunantwort, die durch mRNA oder Vektor-Impfstoffe erzeugt werden, unterscheiden muss.

In der deutschen „Apothekerzeitung“ war schon im März dieses Jahres zu lesen: „Bereits im November 2020 haben US-Forscher:innen der Pennsylvania State University vorgeschlagen, die mögliche Entwicklung von Impfresistenzen bei SARS-CoV-2 mit Proben bereits aus den klinischen Tests der Impfstoffe zu erheben. In ihrer Veröffentlichung im Fachjournal PLOS Biology stellen sie dar, dass alle bekannten Fälle von Impfresistenzen darauf beruhen, dass die Impfstoffe in dem Fall entweder keine Bandbreite von Immunantworten gegen verschiedenen Epitope (mögliche Angriffspunkte Anm.) des Erregers produzierten, nicht ausreichend das Wachstum im Wirt oder die Weitergabe des Erregers von Geimpften an nicht Geimpfte unterbanden oder nicht gegen alle zirkulierenden Serotypen eines Erregers wirkten.“

Und weiter ist in der Zeitschrift zu lesen: „Alle drei Faktoren treffen wohl auf die aktuell zugelassenen Impfstoffe weltweit zu. Besonders die spezialisierten mRNA- und Vektor-Impfstoffe präsentieren dem Immunsystem nur wenige Proteine des Virus, damit gibt es keine breite Immunantwort gegen viele verschiedene Epitope.“ Eben ganz im Gegensatz zur natürlichen Immunisierung durch Ansteckung, die auf viel breiterer Basis das Virus bekämpft. Auch die Uni-Wien kommt im deutschen Apothekerblatt zu Wort: „In einer von der EU unterstützten Veröffentlichung im Fachjournal Science Immunology konnten Forscher:innen der Uni Wien nun auch zeigen, dass die VOC (von der WHO als gefährlich eingestufte Virusvarianten Anm.) nicht nur der humoralen Immunantwort durch Antikörper, sondern auch der zellulären Immunantwort durch T-Zellen entkommen können. Die Fokussierung der aktuellen Impfstoffe auf das Spike-Protein müsse dementsprechend hinterfragt werden, sagen die Forscher:innen“.

Der Virologen Andrew Read von der Universität Edinburgh hat schon vor längerer Zeit im Fachjournal Nature über die die Gefahr nicht perfekter Impfstoffe geschrieben. Er erklärte, dass Impfungen, die den Erreger nicht vollständig eliminieren und das weitere Zirkulieren in der Bevölkerung ermöglichen, der Evolution zusätzliche Spielmöglichkeiten bieten.

https://zurzeit.at/index.php/impfung-als-mutanten-booster/

Islamwissenschaftlerin Marie-Thérèse Urvoy warnt: “Der Islamismus zielt nicht auf Abgrenzung, sondern auf Eroberung”.

Marie-Thérèse Urvoy ist eine französische Islamwissenschaftlerin. Sie ist emeritierte Professorin für Islamwissenschaft, mittelalterliche Geschichte des Islam, klassisches Arabisch und arabische Philosophie am Katholischen Institut in Toulouse und unterrichtete Islamwissenschaft und arabische Philosophie am Institut de philosophie comparée (IPC) in Paris. Sie war außerdem assoziierte Professorin an der Graduiertenschule der Universität Bordeaux-III sowie Mitglied des Redaktionsausschusses der Zeitschrift Islamochristiana, die vom Päpstlichen Institut für Arabische Studien und Islamologie herausgegeben wird. Wikipédia

Frage: Ist die Unterscheidung zwischen Islam und Islamismus nicht dennoch sinnvoll?

Marie-Thérèse Urvoy: Die Unterscheidung zwischen Islam und Islamismus ist sinnvoll, da der Islam das sozioreligiöse System als solches bezeichnet und der Islam zudem die Überzeugung ist, dass die Gesetze des Islam über die Gesetze der Menschen herrschen sollten. Sie bezeichnet jedoch nicht eine einfache Unterscheidung zwischen Mäßigung und Radikalität. Mäßigung und Radikalität sind eine Angelegenheit des einzelnen Muslims. Ein sogenannter gemäßigter Muslim ist jemand, dem es gelingt, eine Distanz zwischen sich und den grundlegenden Dogmen herzustellen, und der bereit ist, seinen Glauben in seinem Innersten zu verstauen. Ein Islamist ist jemand, der die Gebote seines Glaubens bis zum Äußersten treibt, die Eroberung jedes Ortes, an dem sich die Umma befindet. Überall, wo zwei Gläubige sind, ist die Umma.

Im Gegensatz zum Christentum trägt der Islam von Anfang an eine politische Dimension in sich. Er ist nicht nur eine Religion, sondern ein Kodex, der das Wesentliche des Lebens regelt. Der Christ wird aus den Evangelien keine klaren politischen Gebote ableiten können. Muslime hingegen werden in ihren heiligen Texten immer Politik finden: Die Diskriminierung zwischen Muslimen und Nicht-Muslimen ist bereits in der vom Propheten diktierten Charta von Medina verankert. Die Unterscheidung zwischen Muslimen und Dhimmis ist ebenso wie die zwischen Mann und Frau, die in allen Abhandlungen des islamischen Rechts detailliert beschrieben wird, hochgradig politisch.

Gab es in der Geschichte nicht immer einen Kampf zwischen einer gemäßigten und einer radikalen Auslegung des Korans?

Diese Debatte entstand schon sehr früh, aber als der Islam sich geografisch ausbreitete, kam sie zum Stillstand. Zwischen dem 9. Jahrhundert, als sich die Bevölkerung einem Versuch der Herrschenden widersetzte, eine rationalisierende Dogmatik durchzusetzen, und dem 13. Jahrhundert kam es zu einer Reihe von drei Verschärfungen, die traditionell als “Restaurationen des Sunnitentums” bezeichnet werden, d. h. der traditionellen Auffassung. In der ersten Episode tritt die Figur des Ibn Hanbal (gest. 855) auf, um eine Rechtsschule zu gründen, und zwar die wortgetreueste, die neun Jahrhunderte später vom Wahhabismus übernommen wird. Es handelt sich um eine negative Entwicklung. Es gab ein Absterben der spirituellen Debatte im Islam.

Die Bezeichnung “Islam der Aufklärung” stammt aus Frankreich. Seine Befürworter suchen in der Geschichte nach Beispielen, die sie beschönigen. Man hat Averroes instrumentalisiert und das mythisierte Bild eines Apostels der Toleranz verbreitet

Wie beurteilen Sie die Bemühungen der französischen Regierung, den Islam in Frankreich zu regulieren?

Man wirft mir oft Pessimismus vor. Aber ich bin den Erkenntnissen, die von den Politikern selbst gemacht werden, oft nur einen Schritt voraus. Am Anfang steht eine gewisse Naivität, und wenn diese verschwindet, ist es zu spät. Wenn ich den Innenminister sagen höre, dass er salafistische Moscheen nicht länger als sechs Monate schließen kann, weil das das Gesetz ist … dann muss das Gesetz geändert werden.

Was das “Gesetz über den islamistischen Separatismus” betrifft, so ist schon das Wort “Separatismus” problematisch. Es ist nicht angemessen, da der Islamismus nicht auf Trennung, sondern auf Eroberung abzielt. Wenn es die Demografie zulässt, will er nicht teilen und arbeitet daran, die administrativen und finanziellen Mittel des Gastlandes auszunutzen, mit der Absicht, sie zugunsten der einen universellen Gemeinschaft, der sogenannten Umma, zu unterwandern. Dies zeigt sich in der berühmten Proklamation, mit der sich die Gastländer konfrontiert sehen: “Wir werden durch eure Gesetze gewinnen, und wir werden euch durch unsere Gesetze regieren”. Auch Imam Iquioussen (ein Starprediger im Internet und Mitglied der ehemaligen UOIF, Anm. d. Ü.) verdeutlicht dies, indem er seine Glaubensbrüder dazu auffordert, mit Kandidaten bei Wahlen zu verhandeln: Sie sollen Stimmen erhalten, wenn ihre Forderungen erfüllt werden. Le Figaro

https://www.fdesouche.com/2021/12/16/marie-therese-urvoy-lislamisme-ne-vise-pas-a-separer-mais-a-conquerir/