Frankreich: Ein zum Islam konvertierter 17-jähriger Gymnasiast plante mit Hilfe bewaffneter Komplizen einen Terroranschlag im Roazhon Park, der Heimstätte von Stade Rennes

In Rennes hatte ein 17-jähriger Gymnasiast, der zum Islam konvertiert war, mithilfe bewaffneter Komplizen, die er über den Messenger Telegram zu rekrutieren gedachte, einen Plan für einen Terroranschlag auf das Fußballstadion Roazhon Park an der Route de Lorient ausgearbeitet. Er wurde am 16. Januar 2018 in seinem Haus in Rennes festgenommen und wird vom 30. November 2021 bis zum 3. Dezember 2021 zusammen mit einem Mitangeklagten vor dem speziellen Jugendschwurgericht erscheinen, das über terroristische Verbrechen urteilt.

Am 25. Februar 2018 enthüllte Innenminister Gérard Collomb, dass im Januar zwei geplante Anschläge von den Geheimdiensten vereitelt worden waren. Der eine hatte “eine große Sportanlage” zum Ziel. In Wirklichkeit handelte es sich dabei um den Roazhon Park, das Stadion an der Route de Lorient in Rennes (Ille-et-Vilaine). Am 16. Januar 2018 war ein 17-jähriger Gymnasiast, der zum Islam konvertiert war, bei seiner Mutter, die in Rennes wohnte und nicht weit vom Fußballstadion entfernt war, festgenommen worden.

Ermittlungen hatten ergeben, dass er sehr aktiv in sozialen Netzwerken war. Er leitete Texte und Videos mit dschihadistischer Propaganda weiter. Er nutzte insbesondere den Messenger Telegram zur Rekrutierung, um Anschläge auf den Roazhon Park, die Bar L’Équipe und das Geschäft Carrefour City in der Rue de Lorient zu verüben…(…) Ouest-France

https://www.fdesouche.com/2021/11/20/rennes-un-adolescent-de-17-ans-converti-a-lislam-preparait-un-attentat-terroriste-au-roazhon-park-lantre-du-stade-rennais-avec-laide-de-complices-armes/

MEGA-Demo in Wien bringt Corona-Regime das große Zittern

Frankreich: Polizistenehepaar von Islamisten vor den Augen ihres 3-jährigen Sohnes ermordet

Jean-Baptiste Salvaing und seine Lebensgefährtin Jessica Schneider wurden am 13. Juni 2016 in ihrem Haus in Magnanville (Yvelines) ermordet.

Die Nationale Antiterrorismus-Staatsanwaltschaft (PNAT) forderte am Mittwoch, Mohamed Lamine Aberouz wegen “Beihilfe zum Mord an einer Amtsperson im Zusammenhang mit einem terroristischen Anschlag” u. a. vor Gericht zu stellen.

Die Ermordung eines Polizistenehepaars in ihrem Haus in Magnanville (Yvelines) am 13. Juni 2016 hatte eine Welle der Betroffenheit bei den Polizeikräften, aber auch im ganzen Land ausgelöst. Jean-Baptiste Salvaing (42), stellvertretender Kommandant der Polizeistation Les Mureaux (Yvelines), und seine Partnerin Jessica Schneider (36), Verwaltungsangestellte der Polizeistation Mantes-la-Jolie, waren von dem Terroristen Larossi Abballa mit einem Messer getötet worden, während sich ihr dreijähriger Sohn in der Wohnung befand. Der 25-jährige Mörder war kurz darauf von den Sicherheitskräften bei der Erstürmung des Gebäudes erschossen worden.

Die Nationale Antiterrorismus-Staatsanwaltschaft (PNAT) forderte am Mittwoch, den 28-jährigen Mohamed Lamine Aberouz vor Gericht zu stellen. Er wurde nach fast 18 Monaten Ermittlungen in Les Mureaux festgenommen und am 11. Dezember 2017 wegen “Beihilfe zum Mord an Personen, die Träger der Staatsgewalt sind, im Zusammenhang mit einer terroristischen Vereinigung” angeklagt und anschließend in Untersuchungshaft genommen.

Mohamed Lamine Aberouz wird vorgeworfen, zum Zeitpunkt der Ermordung des Polizistenpaars in dessen Wohnung gewesen zu sein. Seine DNA wurde tatsächlich auf der Handballenauflage des Computers der Verstorbenen gefunden, den der Terrorist für die Live-Übertragung seiner Bekennerbotschaft auf Facebook verwendet hatte. In der “herrschenden Verwirrung” konnte Mohamed Lamine Aberouz “unbemerkt flüchten”, so die Staatsanwaltschaft.

Der Beschuldigte wird außerdem verdächtigt, von Larossi Abballas Terrorplänen gewusst zu haben, da er sich 2016 mehrfach mit ihm getroffen hatte. Darüber hinaus soll er ideologischen Einfluss auf ihn gehabt haben. Die beiden Männer hatten die gleiche Verlobte: Sarah Hervouët. Diese wurde wegen eines versuchten Anschlags mit Gasflaschen – die in einem Auto ausgelegt waren – unweit der Kathedrale Notre-Dame im Jahr 2016 in Paris zu 20 Jahren Zuchthaus verurteilt. In diesem Fall erhielt Mohamed Lamine Aberouz eine fünfjährige Haftstrafe wegen Nichtanzeige eines terroristischen Verbrechens. Der Angeklagte bestritt jegliche Beteiligung an dem Anschlag in Magnanville.

Zwei Männer wurden ihrerseits verdächtigt, den Terroristen logistisch unterstützt zu haben: Charaf Din Aberouz, 35, Mohameds älterer Bruder, und Saad Rajraji, 32, die 2013 – ebenso wie Larossi Abballa – in einem afghanisch-pakistanischen Netzwerk zur Anwerbung für den Dschihad verurteilt worden waren. Die Staatsanwaltschaft forderte schließlich eine Einstellung des Verfahrens in ihren Fällen.

“Nach diesen Jahren der Ermittlungen bleibt die Frustration und die Sorge, dass wir immer noch nicht wissen, warum Kommandant Salvaing ins Visier genommen wurde und wie die Islamisten Zugang zu seiner persönlichen Adresse hatten”, reagierte Thibault de Montbrial, der Anwalt der Familie von Jessica Schneider, auf das Urteil, das von der Tageszeitung aus der Region Paris zitiert wurde.

https://actu17.fr/attentat-de-magnanville-le-parquet-reclame-le-renvoi-aux-assises-de-mohamed-aberouz/

„Freiheit für Österreich“: Tausende Franzosen protestieren vor Botschaft in Paris!

Am heutigen Freitag preschte die Schallenberg-Regierung mit dem absoluten Tabubruch vor. Schon ab 1. Februar soll in Österreich eine Impfpflicht für ALLE Bürger gelten. Wer sich nicht fügt, dem drohen horrende Geldstrafen oder wochenlange Haft! Damit ist Österreich das erste EU-Land, in dem die Corona-Diktatur das Volk unter Androhung von Gefängnis in die Nadel zwingt. Schon der schikanöse Ungeimpften-Lockdown und nunmehrige Total-Lockdown entsetzt Bürger quer über den Kontinent. In Frankreich zogen bereits in der Nacht auf Freitag tausende Bürger aus Protest vor die österreichische Botschaft. 

Dort versammelte sich das französische Volk, um seine Solidarität mit den geknechteten Bürgern unseres Landes zu fordern. Tausende Franzosen bildeten ein Meer aus Fahnen und Lichtern und riefen: „Liberté pour l’Autriche!“ – „Freiheit für Österreich!“ Beachtlich ist diese Bekundung vor allem vor dem Hintergrund, dass zu diesem Zeitpunkt die jüngsten beiden Eskalationsstufen – Total-Lockdown und Impfpflicht – noch nicht einmal beschlossene Sache waren! 

Auch in Frankreich fährt das Corona-Regime von Emmanuel Macron immer härtere Geschütze auf. Die Einführung eines „Gesundheitspasses“ samt 3G-Nachweis für Bus & Bahn und einer Impfpflicht für das Gesundheitspersonal führte zu wochenlangen Protesten. Hunderttausende begehrten gegen die Willkür ihrer Regierung auf – der Mainstream versuchte den Widerstand unglaubwürdig kleinzurechnen (Wochenblick berichtete).

Aus ihrer leidvollen Erfahrung wissen die Franzosen, dass immer noch eine neue Eskalationsstufe geht. Denn die hohe Impfquote ist der Macron-Regierung nicht genug des Zwanges Erst in der Vorwoche beschloss man, dass Bürger über 65 ab Dezember ihren Impfstatus verlieren, wenn sie sich keinen Drittstich holen.Dazu kommen massive Verschärfungen der 3G-Kontrollen. Und: Es bleibt freilich zu befürchten, dass das heimische Beispiel der generellen Impfpflicht in Europa Schule macht….

Das heißt: Bei der MEGA-Demo am Samstag in Wien wird nicht nur unsere eigene Freiheit verteidigt – sondern auch die befreundeter Länder. Es ist absehbar, dass sich Frankreich, Deutschland & Co. das Ausmaß der Proteste ansehen. Wenn das Volk in Wien seinen Unmut besonders zahlreich bekundet, ist es also möglich, dass die Herrschenden in anderen Ländern von einer ähnlich unbeliebten Verschärfung Abstand nehmen. 

Es geht also am Samstag um die womöglich letzte Chance, die freie Welt, wie wir sie kennen, zu verteidigen. Die Impfpflicht-Ankündigung zeigt: Die Globalisten und die übergriffigen Regierungen, die ihre Agenda durchsetzen, werden nicht rasten, bis sie auch den letzten Bürger dieser Welt ins Genpritzen-Abo getrieben haben.Sie schrecken vor nichts zurück – nicht einmal davor, untadelige Bürger wie Verbrecher ins Gefängnis stecken zu wollen. 

Den ganzen Samstag werden Protestveranstaltungen in Wien stattfinden. Der Veranstalter rechnete bereits im Vorfeld mit 100.000 Demonstranten. Die jüngsten Knallhart-Maßnahmen könnten den Widerstandsgeist im Volk aber noch deutlich erhöhen. Ganz wichtig: Lassen Sie sich nicht vom Lockdown-Getöse der Regierung und systemtreuer Medien ablenken. Das Versammlungsrecht ist eine explizite Ausnahme. JEDER, ob geimpft oder ungeimpft, darf am Samstag in Wien demonstrieren. Übrigens: Auch eine Booster-Impfung zu verweigern wird unter Strafe stehen – auch Geimpfte haben somit einen guten persönlichen Grund, gegen die Frotzelei der Obrigkeit friedlich zu protestieren!

Der Großteil des Demogeschehens wird sich in der Innenstadt abspielen.Insbesondere der Bereich Oper/Ring/Heldenplatz/Museumsquartier/Maria-Theresien-Platz wird ab 12:00 Uhr zum Schauplatz der Protestkundgebungen. Zu beachten: Aufgrund der gültigen Regeln gilt bei allen Zusammenkünften ab 50 Personen eine FFP2-Maskenpflicht. Die FPÖ rät zudem zur Anreise mittels öffentlichen Verkehrsmitteln oder dem privaten Auto. Denn für gemietete Busreisen gilt aufgrund der absurden Mückstein-Verordnung die 2G-Regel!

https://www.wochenblick.at/freiheit-fuer-oesterreich-tausende-franzosen-protestieren-vor-botschaft-in-paris/

Coronavirus: Mehr Geimpfte als Ungeimpfte auf Intensivstationen

Die Ungeimpften werden von der Regierungspolitik und gekauften Medien als Schuldige gesehen, wenn es um die Verbreitung des Corona-Virus geht. Auch wären es die Ungeimpften, die die Spitäler füllen würden. Doch ganz so einfach dürfte die Rechnung nicht sein.

Ein internes Mail des Landes Kärnten mit dem Namen „Newsletter Informationen zum Coronavirus 109“, das unzensuriert zugespielt wurde, zeigt, dass im Bundesland auf den Intensivstationen offensichtlich mehr Geimpfte als Ungeimpfte liegen. 35 Personen würden in den Spitälern intensivmedizinisch betreut, allerdings sind nur 16 nicht geimpft.  Das heißt im Umkehrschluss, dass 19 Patienten geimpft sein dürften.

Auch auf Normalstation überwiegen die Geimpften

Insgesamt gäbe es 245 Menschen, die in Spitälern behandelt werden müssten. Weniger als die Hälfte, nämlich 107, seien  nicht geimpft. Sie hätten allesamt eindeutig Vorerkrankungen oder würden Medikamente nehmen, die die Impf-Effektivität reduzieren würden.

Warum in der Öffentlichkeit das Horror-Szenario getrommelt wird, dass die Ungeimpften zu einer Überlastung der Spitäler führen würden und nun sogar eine Impfpflicht kommen soll, erscheint angesichts der internen Zahlen aus Kärnten fraglich – und sogar unglaubwürdig.

https://www.unzensuriert.at/content/137795-kaernten-mehr-geimpfte-als-ungeimpfte-auf-intensivstation/

„Mutter aller Corona-Demos“: Am Samstag entlädt sich in Wien der Volkszorn gegen die Corona-Diktatur

Österreich nimmt derzeit (wieder) einen traurigen internationalen Spitzenplatz ein. In keinem Land der Welt (möglicherweise noch in China und Nordkorea) wurden bisher gesunde Menschen aus der Gesellschaft ausgeschlossen und in Schutzhaft genommen, nur weil sie ein medizinsiche Behandlung verweigern. Hinzu kommen Terror-Maßnahmen wie 3G am Arbeitsplatz, „2G Plus“ in der Hauptstadt Wien und allgemeine FFP2-Maskenpflicht. Seit Bekanntwerden des „Lockdowns für Ungeimpfte“ und einer möglichen allgemeinen Impfpflicht (!) kocht die Volksseele wieder auf. Denn nicht weniger als 2 Millionen Menschen werden dadurch wie Verbrecher behandelt, nur weil sie es wagen, gesund zu sein und dadurch das Corona-Regime in Erklärungsnot bringen.

Tausende protestierten in Graz

So gingen in Graz, der zweitgrößten Stadt des Landes, zwischen 5.000 und 10.000 Menschen spontan gegen den Ausschluss von Ungeimpften aus der Gesellschaft auf die Straße. Das verwundert umso mehr, als die Grazer Gesellschaft tendenziell politisch stark links ausgerichtet ist, zudem wird die Stadt bald von einer bekennenden Kommunistin, Tito-Verehrerin und Stalin-Verharmloserin regiert. Und auch in anderen Städten des Landes kam es zu Protestkundgebungen, von Innsbruck, über Linz bis Klagenfurt.

Mega-Demo in Wien am Samstag

Die größte bisherige Corona-Demonstration wird allerdings am Samstag, den 20.11, in Wien stattfinden. Terffpunkte bilden ab 12 Uhr der Heldenplatz, der Maria-Theresien-Platz, das Museumsquartier, die Oper und der Karsplatz. Die Stadt soll regelrecht „lahmgelegt“ werden. Schon in den vergangenen Monaten zogen immer wieder zehntausende Menschen durch die Straßen der Stadt und ließen sich auch von Demonstrationsverboten (!), Wasserwerfern und Hundestaffeln nicht einschüchtern.

Diesmal werden über 100.000 Teilnehmer (!) erwartet. Prominent beteiligt sich auch die FPÖ, die zur Kundgebung „für die Freiheit und gegen Spaltung“ aufruft.

Bundesheergewerkschaft nimmt an Protest teil

Und auch der deutsche Sänger und Regime-Kritiker Xavier Naidoo machte Werbung für die Teilnahme an der Massendemonstration in Wien auf seinem Telegram-Kanal.

Erstaunlich: sogar die Gewerkschaft des österreichischen Bundesheeres wird sich an den Protesten beteiligen, sie rief alle Mitglieder in einem Schreiben zur Teilnahme auf. Wo wird das Militär also im Fall des Falles stehen?

Und, jeder kann an der Demo teilnehmen, auch „Ungeimpfte im Lockdown“, wie der Wochenblick informiert:

„Und es darf auch jeder daran teilnehmen! Denn aufgrund richtungsweisender Urteile des Verwaltungsgerichts Wien kann und darf die Riesendemo in Wien nicht verboten werden. Selbst dann, wenn ein Total-Lockdown verhängt wird, wie gerade in Oberösterreich und Salzburg, darf man zur Demo anreisen und daran teilnehmen.“

https://unser-mitteleuropa.com/mutter-aller-corona-demos-am-samstag-entlaedt-sich-in-wien-der-volkszorn-gegen-die-corona-diktatur/

Vom Humboldtforum zum Hermannplatz – ein deutscher Weg

Die antideutsche Szene hat sich selbst zerlegt, übriggeblieben sind zynisch gewordene Staatsfeinde, die von Israel schon nicht mehr reden, Antifaschisten, die es fertig bringen, wegen ein paar Coronaleugnern auf der Münchner Theresienwiese im Mai 2020 mit Riesen-Transparenten „Antisemitismus tötet“ (mit Antifa-Emblem) und „Antisemitismus entgegentreten – rechten Terror bekämpfen“ aufzumarschieren (SZ, 14.1.2021) und eine Zunft aus Akademikern, Verbandsfunktionären und Zeitungsschreibern, die immer dort ganz vorne dabei ist, wo es gilt, vom Offensichtlichen abzulenken. Man nehme Samuel Salzborn, den Antisemitismusbeauftragten von Berlin. Der „resümierte am Samstag Abend auf Twitter: ‚Wie bei den antisemitischen Großdemonstrationen 2014 ist der antisemitische Hass auch jetzt die integrale Klammer. Deshalb gilt mehr denn je: Der Schutz jüdischer Einrichtungen ist das Gebot der Stunde, keine Toleranz gegenüber jeder Form von Antisemitismus“. (Taz, 15.5.2021)

Bislang war mit der Parole „Gegen jeden Antisemitismus“ gemeint, dass der spezifisch islamische nicht ausgespart werden dürfe. Das war die duckmäuserische Intervention von Leuten, die richtig erkannt haben, dass unter dem alles überlagernden offiziellen Gebot des Antirassismus, wonach hauptverantwortlich für den manifesten Antisemitismus die angeblich erstarkte radikale Rechte sei, die antisemitischen Untaten der islamischen Gegengesellschaft beschwiegen werden. Indem diese Warner sich auf eine Formel festlegten, in der die antisemitischen Taten und Tataufrufe keinem konkreten Täterkreis zugerechnet und damit das Wissen über sie dem Eingeweihtsein des Lesers überantwortet werden sollten, haben sie jede kritisch-agitatorische Note eliminiert: Die Gemeinten brauchen sich nicht angesprochen zu fühlen und jene, die die Botschaft verstanden haben, braucht man nicht zu agitieren. Nicht genug, dass der Antisemitismusbeauftragte angesichts der seit 2014 schlimmsten öffentlichen Manifestationen des Vernichtungswillens gegen die Juden und ihren Staat fordert, was tägliche Aufgabe der Ordnungskräfte ist, der sie jedenfalls in Berlin auch nachkommen, nämlich jüdische Einrichtungen zu schützen. Statt praktische Kritik an den fast durchgängig moslemischen Tätern einzufordern, die sich in mehr Festnahmen, Anklagen und präventiv in Demonstrationsverboten äußern müssten, erhebt er seine Stimme „gegen jeden Antisemitismus“ genau dann, wenn weder direkt noch indirekt irgendwelche Rechten beteiligt waren, sondern der islamische respektive der ihm sekundierende antirassistische Antisemitismus wütet. Das verweist auf den unbedingten Willen, korrigierend in den möglicherweise bis zum Hass gesteigerten Unmut von Leuten einzugreifen, die das Geschrei der nicht nur arabischen Straße gegen Juden und ihren Staat nicht hinnehmen wollen. „Vergesst nicht“, rufen die Moderatoren den unangemessen Aufgeregten zu, „der Antisemitismus kommt doch in erster Linie aus der Mitte unserer von der AfD und anderen Rechten existenziell gefährdeten Gesellschaft!“ Weit wichtiger als den plumpen arabischen dingfest zu machen, den zu „entlarven“ es keiner größeren Kenntnisse in der Disziplin Antisemitismustheorie bedarf, sei es, den rechten Antisemitismus zu thematisieren. Tatsächlich ist der Feind nicht in erster Linie in der Sonnenallee ansässig, die es in jeder größeren deutschen Stadt gibt – dort leben nur jene, die schon jetzt bereit sind zu töten, wenn man sie lässt. Dass man sie irgendwann lassen wird, indem man ihre „anderen“ Visionen, zunächst noch getrennt marschierend, zum gemeinsamen Bezugspunkt macht, ist das Geschäft von Agenturen, die den Staat und seine die Qualitätsmedien konsumierenden Bürger beraten. Sie erklären das ungehinderte Agieren von Antisemitenverbänden zum Inhalt einer deutschen Staatsräson, die sich nicht mehr an der Seite Israels gegen seine Todfeinde stellen, sondern dessen raison d’être, Zufluchtsort aller Juden zu sein, delegitimieren soll.

Mehr: http://redaktion-bahamas.org/auswahl/web88-1.html