Keine Erderwärmung in 15 Jahren: Klimawissenschaftler mussten lügen

Während Klima-Greta den Weltuntergang mit Blah-blah-blah-Reden untermalt und bei der ach so klimafreundlichen COP26-Konferenz in Glasgow „Schiebt Euch die Klimakrise in den A…“ trällerte, sei erinnert, dass das Narrativ der ständigen Erderwärmung nicht wirklich haltbar ist. Erst vor acht Jahren sorgte ein durchgesickerter UNO-Berichtsentwurf zur Panikattacke bei Politikern: Die globale Temperatur war nämlich in den letzten 15 Jahren nicht gestiegen. Mit abenteuerlichen Argumenten verlangten Deutschland, Ungarn, Belgien und die USA daraufhin von den Autoren, das Fehlen der Erderwärmung zu vertuschen. Eine Episode aus der Klima-Hysterie-Historie, die wenig an Aktualität eingebüßt hat – und zeigt, wie sehr man versucht, uns an der Nase herum zu führen. 

In der 2000-Seiten UNO-Synthese bisheriger wissenschaftlicher Abhandlungen hieß es u.a. angeblich: 1998 sei das heißeste Jahr seit Beginn der Aufzeichnung gewesen und die Welttemperaturen haben diesen Wert noch nicht überschritten – was Wissenschaftler bisher nur schwer erklären konnten. Des weiteren zitieren Beobachter aus dem Papier.  Die Erderwärmung mache zwischen 1998 und 2012 die Hälfte der durchschnittlichen Rate seit 1951 aus.

Dies sei auf natürliche Variationen wie die Ozeanzyklen von El Nino und La Nina und die Abkühlungseffekte von Vulkanen zurückzuführen. Der Bericht ist das Ergebnis einer sechsjährigen Arbeit des Zwischenstaatlichen Ausschusses für Klimaveränderungen (IPCC). Nur zwei Jahre nach dieser Enthüllung folgte dann die Pariser Konferenz, in der das 1,5-Grad-Ziel festgelegt wurde. Und nur sechs Jahre später tönen die üblichen Verdächtigen, dass dieses nicht annähernd haltbar sei,wenn nicht neue Verschärfungen sofort eingeführt werden.

Das IPCC gilt als „weltweite Autorität“ im Hinblick auf das Ausmaß und die Ursachen des Klimawandels – liefert also die Grundlagen für die „grünen Deals“ der USA und EU, die auf Kosten der Steuerzahler Energiekrisen, Blackouts und eine völlig orientierungslose Umweltpolitik erzwingen und damit gewissenlose Stakeholder (Beteiligte) zu Multimilliardären machen. Das im Bericht angeführte Fehlen der globalen Erwärmung in den Vorjahren löste einst eine Schockwelle in der Politikaus.

Deutschland verlangte, den Hinweis auf die Verlangsamung der Erwärmung zu streichen: Denn die Betrachtung eines Zeitraums von nur 10 oder 15 Jahren sei „irreführend“ und man solle sich auf Jahrzehnte und Jahrhunderte konzentrieren. Verständlich. In diesen Zeitsprüngen spielen sich Veränderungen tatsächlich in größerem Ausmaß ab. Heruntergerechnet dann aber doch nicht – Mathematik ist aber nicht unbedingt eine Stärke von Politikern.

Belgien lehnte die Verwendung von 1998 als Startjahr für die Statistik ab – denn da sei es außerordentlich warm gewesen und das lässt die Kurve flach erscheinen. Vorschlag: Statt dessen sollte man 1999 oder 2000 verwenden, damit die Kurve steiler nach oben zeigt. Auch die USA-Delegation mischte sich ein und machte folgenden Vorschlag.

Sie sollten doch die fehlende Erwärmung mit der „führenden Hypothese“ unter Wissenschaftlern „wegerklären“, dass mehr Wärme vom Ozean „geschluckt“werde – der nun eine höhere Temperatur habe. Beobachter glauben, der Berichtwerde die Einschätzung von 2007, wonach der Mensch „sehr wahrscheinlich“ die globale Erwärmung mit CO2-Emissionen verursacht hat, auf „äußerst wahrscheinlich“ hinaufstufen.

Die Wissenschaftler haben aber Erklärungsnotstand, warum das Niveau der Erwärmung seit 1998 nicht überschritten wurde, obwohl das Jahrzehnt 2000-2010 das heißeste der Aufzeichnungen war. Bis heute haben sie keinen tauglichen Erklärungsansatz geliefert. Kritische Klimabeobachter werden weiter ein Auge darauf haben. Interessant: Ungarn sorgte sich seinerzeit angeblich, die Einschätzungkönnte den Kritikern des vom Menschen verursachten Klimawandels in die Hände spielen. Ob sich der dortige Vertreter mit Viktor Orban abgesprochen hat, ist unbekannt. Orban hat ja eine sehr realistische Klimaeinschätzung.

Auch das fürchtet man beim IPCC, einem mehrmals umstrittenen Gremium. Er veröffentlichte zuvor seinen letzten Bericht 2007, der zu vielen Kontroversenführte, nachdem der IPCC seine peinliche Behauptung, der Himalaya würde bis 2035 schmelzen, korrigieren musste. Die Pannenserie setzte sich mit dem„Climategate-Skandal“ fort: Dabei ging es um durchgesickerte Emails, wonach Wissenschaftler angebliche Daten manipulierten, um sie überzeugender aussehen zu lassen. Stichhaltig erwiesen ist das aber nicht.

Der Berichtsentwurf war keine neue Forschung, sondern eine Synthese aller Arbeiten von Wissenschaftlern aus der ganzen Welt. Damals stand an, dass er in der Folgewoche bei einem dreitägigen Treffen in Stockholm mit Vertretern von 195 Regierungen vorgelegt würde, wo über gewünschte Veränderungen diskutiert werden kann. Auch hier zeigt sich wieder, dass Fakten der Politik folgen müssenund sie wissenschaftliche Erkenntnisse zu ihrem Vorteil zurechtbiegt.

Damals im Jahr 2013 wurde heftig gestritten. Nach der  Übermittlung des Berichtesan die Regierungen im Juni gingen seinerzeit Hunderte von Einwänden gegen die 20-seitige Zusammenfassung für politische Entscheidungsträger ein, in der die Erkenntnisse der Wissenschaftler zusammengefasst sind. Damals zeigte sich: Es herrschte noch eine rege Debatte. Auch noch im Folgejahr: Sogar der sonst längst stromlinienförmige „Spiegel“ (!) hinterfragte die Darstellung, wonach sich „97 Prozent der Klimaforscher einig“ wären.

Nicht einmal ein Jahrzehnt und eine Klimabewegung später ist alles anders. Das berühmt-berüchtigte „97 Prozent“-Zitat gilt als vermeintlicher „Fakt“. Wer Kritik am Narrativ äußert, wird an den Rand gedrängt, teilweise in sozialen Medien zensiert. Gelegte Brände, Überschwemmungen nach Landschaftsversiegelung, Forstschäden durch Monokulturen: Immer hält der „Klimawandel“ als Erklärungsgrund her. Und alle Herrgottszeiten liefert das IPCC einen Panik-Bericht ab, nach dem die Politik harte und unbeliebte Maßnahmen „zum Wohl des Planeten“ hinterher knallen kann.

Gefühlt nur Tage, nachdem das IPCC in diesem Jahr vor dem Verfehlen der Klimaziele warnte, kündigte die EU ein Verbot für Verbrennungsmotoren und andere Knallhart-Maßnahmen an. Gelang es den Eliten also letztendlich, auf das Gremium einzuwirken? Werden womöglich seitdem hauptsächlich „Erkenntnisse“ publiziert, die genau das aussagen, was die Politik hören will? 

Denn spätestens seit dem Beschluss der „Agenda 2030“ rund um die Paris-Konferenz entsteht der ständige Eindruck, dass alle am gleichen Strang ziehen. Dass der Umweltschutz dabei nur ein Deckmantel für eine viel größere gesellschaftliche Umwälzung ist, glauben mittlerweile viele kritische Geister. Der „Green Deal“ ist mittlerweile kein Plan mehr, sondern längst in der Umsetzung…

https://www.wochenblick.at/keine-erderwaermung-in-15-jahren-klimawissenschaftler-mussten-luegen/

Grüne Denunzianten wollen Ausgrenzung von Andersdenkenden

Glasgow hat gezeigt, wie verlogen die führenden Repräsentanten des Klimaschutzes sind. Bis zu 400 Privatjets waren im Einsatz, um die Einpeitscher der Großen Transformation, das heißt der Abschaffung unseres Lebensstandards, zur Weltklimakonferenz zu befördern. Wie viele der zahllosen Teilnehmer mit Linienfliegern angereist sind und wie viele Luxuslimousinen für den Transport der Klimaschützer in der Stadt bereit gestellt werden mussten, dafür liegen mir keine Informationen vor. 

Ein Vergleich mit der Klimakonferenz in Kopenhagen 2009 ist vielleicht erhellend. Mehr als 15 000 Klimaretter aus aller Welt waren in die Dänische Hauptstadt gereist, hauptsächlich im Flugzeug, darunter 140 Privatjets, die zum Teil auf die Flughäfen anderer Städte ausgeflogen werden mussten, weil der Airport in Kopenhagen nicht genug Platz bot. Über 1200 Limousinen beförderten die Möchtegern-Weltbewahrer durch die Stadt, mehr als es in ganz Dänemark gab. Die fehlenden Luxuskarossen mussten aus Schweden und Deutschland angefahren werden. In nur sieben Tagen produzierten die Konferenzteilnehmer geschätzte 41 000t Kohlendioxid, mehr als 30 Länder an einem Tag ausstoßen. Schon das machte die Veranstaltung zur Farce. 

Wie man sieht, hat sich die Zahl der Privatjets inzwischen beträchtlich erhöht. Wenn die anderen Daten noch erfasst werden, hört man wenigstens nichts davon. Ich wüsste gern, wieviel zusätzliches CO2 von den Konferenzteilnehmern diesmal erzeugt wurde. 

Ein paar Tage nachdem in Glasgow Noch-Kanzlerin Merkel die grundstürzende Veränderung unserer Lebensweise als Notwendigkeit verkündet hat und dafür 14 Minuten Beifall bekommen haben soll, wurde bekannt, dass die von ihr eingesetzte EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen im Juni einen Privatjet benutzt hat, um die kurze Strecke von weniger als 50 km zwischen Wien und Bratislava zurückzulegen. Die Frau, die das Gesicht des so genannten „Green Deal“ der EU ist, denkt nicht daran, sich auch nur ansatzweise an die Regeln zu halten, die sie für die EU-Bürger implementieren will. Übrigens haben im Juni die begleitenden Journalisten offenbar keinerlei Anstoß an von der Leyens skandalösem Verhalten genommen. Die Sache kocht erst jetzt hoch, nachdem eine englische Zeitung darüber berichtete.

Klimaschutz ist zum Dogma geworden, das nicht mehr hinterfragt werden soll. Es trommelt nicht nur der Jet-Set für diese Ideologie, sondern viele kleine Gesinnungswächter wollen dafür sorgen, dass es keinen Widerspruch dazu gibt. Besonders natürlich die Grünen in allen Schattierungen. Statt sich lautstark dafür einzusetzen, dass die so genannte „Fortschrittskoalition“, die uns demnächst regieren will, die einfachste und billigste Klimaschutzmaßnahme, ein Tempolimit auf der Autobahn beschließt, greifen sie lieber diejenigen an, die als „Klimaleugner“ etikettiert werden. Das fällt um so leichter, als die grünen Porschefahrer auch künftig mit 200 Sachen für den Klimaschutz unterwegs sein können.

Ein besonderer Dorn im Auge der grünen Gesinnungswächter sind Initiativen, die sich kritisch mit der Theorie des menschengemachten Klimawandels auseinandersetzen. Für Thüringer Grüne ist besonders das in Jena beheimatete „Europäischen Institutes für Klima und Energie“ ein Dorn im Auge. Besagtes Institut möchte seine nächste „Internationale EIKE-Klima- und Energiekonferenz“ in Gera abhalten. Deshalb haben sich nun diverse grüne Gruppen, angeführt von den Grünen Gera, mit einem Offenen Brief an alle in Frage kommenden Hotels gewandt, um sie durch öffentlichen Druck zu bewegen, die Konferenz nicht bei sich stattfinden zu lassen. 

Waren in den vergangenen Jahren Hotels unter Druck gesetzt worden, die EIKE bei sich beherbergen wollten, ist man in diesem Jahr ein Schritt weiter. Der Offene Brief beginnt mit: 

„Wir, die unterzeichnenden Gruppen, schreiben Ihnen, da die Möglichkeit besteht, dass Ihr Hotel als Veranstaltungsort der jährlichen Konferenz des sogenannten „Europäischen Institutes für Klima und Energie“, kurz EIKE, genutzt werden soll. Sollte dies der Fall sein, möchten wir Sie über die Hintergründe von EIKE informieren – auch in Hinblick auf Ihre eigene Außenwirkung und mögliche Rufschädigung, die mit einer Zusammenarbeit mit EIKE einhergehen würde

Es wird also nicht nur denunziert, sondern ganz unverhüllt mit Rufmord gedroht. Die „Begründung“ dafür schlägt jedem Demokratieverständnis ins Gesicht. Die Eltern der unterzeichnenden Gruppenmitglieder sind 1989 vermutlich für eine Demokratisierung der DDR, für Freiheiten, wie die Meinungsfreiheit eingetreten. Jetzt wird von den grünen Aktivisten die Meinungsfreiheit umstandslos einkassiert.

„Die von EIKE verbreiteten Darstellungen in Aufsätzen und Vorträgen sind nicht Teil des anerkannten Forschungsdiskurses“, heißt es da. In einer offenen Gesellschaft gibt es so etwas wie einen „anerkannten Forschungsdiskurs“ nicht. Laut Grundgesetz ist die Forschung frei. Haben die Unterzeichner nie einen Blick in die Verfassung geworfen? Haben sie in den zahlreichen Demokratieförderprogrammen, die angeboten werden, oder in ihrer Schule nicht gelernt, dass es in der Demokratie eine offene Debatte mit unterschiedlichen Meinungen gibt? Die Unterzeichner sind Feinde einer solchen Debatte. Sie beharren auf dem Dogma:

„In der mehrheitlich anerkannten Wissenschaftsgemeinschaft ist auf der Basis jahrzehntelanger Forschung durch hunderte Forschungsgruppen weltweit eindrücklich bestätigt worden, dass die Klimaveränderungen eindeutig menschengemacht und krisenhaft sind.“ 

Dieses Argument, dass die Mehrheit immer unbedingt im Recht ist, wurde in der Geschichte vielfach widerlegt. Man denke an Galileo Galilei und das heliozentrische Weltbild, oder an die Theorie der Kontinentaldrift von Alfred Wegener, die anfangs Einzelmeinungen gegen den Mehrheitskonsens und dennoch richtig waren. 

Wenn die Unterzeichner meinen, dass Einzelmeinungen schädlich sind und bekämpft werden müssen, begeben sie sich auf das Niveau der katholischen Inquisition, die Galieo verdammt hat.

An Schluss wird die Drohung vom Anfang wiederholt, indem darauf hingewiesen wird, dass Hotels, die früher unter Druck gesetzt wurden, ihre Zusammenarbeit mit EIKE aufgegeben haben.

Wenn es nach diesen Grünen geht, wird Repression die Debatte ersetzen. Jeder, dem eine offene Gesellschaft am Herzen liegt, sollte sich den grünen Druck widersetzen.

https://vera-lengsfeld.de/2021/11/05/gruene-denunzianten-wollen-ausgrenzung-von-andersdenkenden/

Studie aus den USA belegt gefährliche Nebenwirkungen von Corona-Impfungen

Einmal mehr zeigt sich, dass die Gefahr von schweren Nebenwirkungen einer Corona-Impfung nicht unterschätzt oder verharmlost werden darf. Diesmal geht es um den Impfstoff des US-Pharmakonzerns Johnson & Johnson (J&J). Wie die britische Zeitung „Daily Mail“ berichtet, haben Forscher an der Mayo Clinic in Rochester im US-Bundesstaat Minnesota herausgefunden, dass nach einer Impfung mit dem J&J-Vakzin ein 3,5-mal höheres Risiko besteht, an seltenen Blutgerinnseln und insbesondere an Hirnvenenthrombosen zu erkranken.

Für die in „JAMA Internal Medicine“ veröffentlichten Studie wurden Daten aus dem rund 158.000 Einwohner zählenden Olmsted County in Minnesota aus den Jahren 2001 bis 2015 ausgewertet. Während dieses 14-jährigen Zeitraums wurden in diesem Landkreis 39 Fälle von  Zerebrale Venen- und Sinusthrombosen (CVST), also Hirnvenenthrombosen, verzeichnet.

Davon hatten 29 Betroffene einen Risikofaktor innerhalb der 92 Tage vor Entwicklung des Blutgerinnsels wie Infektionen, Krebserkrankungen oder bei Frauen die Einnahme der Pille. Hochgerechnet auf 100.000 Einwohner traten im Olmsted County im genannten Zeitraum 2,46 Fälle von CVST auf.

Dann wurden CVST-Fälle untersucht, die mit dem Impfstoff von Johnson & Johnson in Verbindung gebracht wurden. Hier gab es 38 Fälle bzw. 8,65 Fälle pro 100.000 Einwohner und damit eine 3,5-mal höhere Rate als im Zeitraum von 2001 bis 2015. Das höchste Risiko, an einer gefährlichen Hirnvenenthrombose zu erkranken, bestand in den ersten 15 Tagen nach der Impfung, und 70 Prozent der Personen, die im Zusammenhang mit einer J&J-Impfung eine CVST-Erkrankung entwickelten, waren Frauen.

https://zurzeit.at/index.php/studie-aus-den-usa-belegt-gefaehrliche-nebenwirkungen-von-corona-impfungen/

Viele Geimpfte im Spital mit Immunerkrankung

Die Infektiologin Erika Vlieghe von der Antwerpener Universitätsklinik ist klare Impfbefürworterin und daher entsprechend präsent in den Mainstream-Medien Belgiens.

Trotz hoher Impfquote höchste Inzidenzwerte

Erst vor zwei Monaten hatte ihr die niedrige Corona-Impfquote in Brüssel und die dort steigenden Ansteckungszahlen Sorgen bereitet. Lockerungen bei den Freiheitseinschränkungen stand sie daher skeptisch gegenüber.

Und tatsächlich steigen die Inzidenzwerte in Belgien. Sie sind höher als in den beiden Nachbarstaaten Frankreich und Bundesrepublik Deutschland – mit ihren deutlich niedrigeren Impfquoten.

Vierte Welle keine Welle der Ungeimpften

Nun gab Vlieghe der Zeitung De Standaard ein Interview, wo sie mit der Mär aufräumen musste, dass „die vierte Welle eine Welle der Ungeimpften werden würde“. Diese „Vorstellung muss wirklich angepasst werden“, wie das Schweizer Nachrichtenportal Nau berichtet und sie zitiert:

Jetzt sehen wir, was das Restrisiko nach der Impfung in der Praxis bedeutet.

Zum „Restrisiko“ gehört anscheinend auch, dass viele der geimpften Corona-Patienten in den Spitälern eine Immunerkrankung aufweisen.

Sehr hohe Impfquote

In Belgien sind 74 Prozent der Bevölkerung gegen Covid-19 geimpft. Bei den stationär im Krankenhaus aufgenommen Patienten halten sich Geimpfte wie Ungeimpfte in etwa die Waage; Tendenz für Hospitalisierungen für Geimpfte allerdings steigend.

Trotz dieser Zahlen bleibt Vlieghe bei ihrer Ansicht: Die Impfstoffe würden halten, was sie versprechen. Doch sie seien eben kein Allheilmittel, muss sie zugeben. Deshalb warnte sie Geimpfte, „sich in Sicherheit zu wiegen“.

https://www.unzensuriert.at/content/137075-virologin-geimpfte-sollten-sich-nicht-in-sicherheit-wiegen/

Frankreich: Die radikale Moschee wurde vom kommunistischen Rathaus kostenlos zur Verfügung gestellt

Der Bürgermeister (PCF) von Allonnes (Sarthe) hat dies am Mittwoch, den 3. November, bestätigt. Die Moschee der Stadt, die Ende Oktober wegen radikaler Predigten geschlossen wurde, hat keine Miete an das Rathaus gezahlt, berichtet Le Figaro. Von der Opposition während einer Stadtratssitzung befragt, flüchtete sich Bürgermeister Gilles Leproust in den Hinweis auf die Gleichbehandlung der unterschiedlichen religiösen Vereinigungen, ohne zu überzeugen.

“Ja, die Räumlichkeiten werden kostenlos zur Verfügung gestellt”, sagte der Bürgermeister. Die Wasser- und Stromrechnungen für die interkulturelle Halle Yvon Luby, in der die Moschee untergebracht war, wurden ebenfalls von der Stadtverwaltung bezahlt. “Für beide Religionen, d.h. die Kirche und die Moschee, ist die Behandlung die gleiche, wir stellen unsere Räume kostenlos zur Verfügung”, verteidigte sich Gilles Leproust. Doch wie Le Figaro anmerkt, ist der Vergleich unangebracht, da die Kirche aus dem Mittelalter stammt. Das Gesetz von 1905 über die Trennung von Kirche und Staat sieht jedoch vor, dass bereits bestehende Gotteshäuser unentgeltlich zur Verfügung gestellt werden können, nicht jedoch nachträglich errichtete und zur Verfügung gestellte Gotteshäuser.

Innenminister Gérald Darmanin hatte Mitte Oktober den Präfekten der Region Sarthe gebeten, eine Schließung der Moschee zu veranlassen, da die Predigten “den bewaffneten Dschihad, den Märtyrertod, die Begehung von Terrorakten und die Anwendung von Gewalt” (so der Innenminister) propagierten. Die Schließung für sechs Monate wurde am 26. Oktober bekannt gegeben. In der Verfügung heißt es unter anderem, dass ein Mann im September 2022 Gläubige in der Moschee versammelt und erklärt habe, dass die Autoren der in Charlie Hebdo veröffentlichten Mohammed-Karikaturen “den Tod verdienen”. “Dies war auch nach dem Mord an Samuel Paty im Oktober 2020 der Fall”, heißt es in dem Dokument.

https://www.valeursactuelles.com/faits-divers/allonnes-la-mosquee-radicale-etait-hebergee-gratuitement-par-la-mairie-communiste/

Sexuelle Übergriffe: Sind Mädchen mittlerweile Freiwild?

Zwei jugendliche Syrer, zwei junge deutsche Mädchen, sexueller Missbrauch und Angriffe mit Baseballschlägern. Szenen wie aus einem Horrorfilm spielten sich in der Halloween-Nacht in einem Ort nahe der bayrischen Kleinstadt Bad Rodach ab. Die zwei Syrer, 16 und 17 Jahre alt, vergingen sich an den beiden Mädchen im Alter von 13 und 14 Jahren. Sogar sexueller Missbrauch steht im Raum. In Wien wird nach wie vor nach dem mutmaßlichen Täter einer versuchten Vergewaltigung von letztem Freitag gefahndet.

Auf einer Halloween-Party in einem Vereinslokal im bayrischen Bad Rodach dürften sich Medienberichten zufolge zwei jugendlichen Syrer an zwei jungen Mädchen vergangen haben. Auf der Party mit mehr als 60 Jugendlichen habe ein 17-jähriger Syrer das 14-Jährige Mädchen unsittlich berührt und beleidigt. Der jüngere Syrer (16) machte sich über das 13-jährige Mädchen her und begrapschte sie im Intimbereich. Das hat nun für den 16-jährigen Syrer den Vorwurf des sexuellen Missbrauchs zur Folge. Er befinde sich in U-Haft. Diesen Übergriffen dürften tätliche Auseinandersetzungen zwischen den Partygästen gefolgt sein. Mit Baseballschlägern bewaffnet gingen sie auf einander los. Die Bilanz sollen acht verletzte Jugendliche gewesen sein.

Aber auch Wien sei Berichten zufolge erst vor ein paar Tagen Schauplatz einer versuchten Vergewaltigung gewesen. Bereits vorigen Freitag soll ein unbekannter Mann in den frühen Morgenstunden eine 17-Jährige angesprochen und mit sich gezogen haben. In einem nahegelegenen Park habe er sie zu Boden gebracht, legte sich auf sie und versuchte sie zu küssen. Dem 17-jährigen Mädchen sei die Flucht gelungen, Passanten seien zu Hilfe gekommen. Der flüchtende Täter konnte von einem Passanten verfolgt und fotogarfiert werden. Wie Wochenblickerfuhr, fahndet die Wiener Polizei nach wie vor nach dem mutmaßlichen Täter. Die Bevölkerung ist zur Mithilfe aufgerufen. Hinweise – auch anonym – werden an das Landeskriminalamt Wien unter der Telefonnummer: 01-313 10/57310 bzw. 01-313 10/57800 erbeten.

Foto Polizei Wien
Foto Polizei Wien

Liest man die Meldung von sexuellen Übergriffen auf junge Mädchen, werden unweigerlich Erinnerungen an den Fall der 13-jährigen Leonie wach. Leonie kämpfte gegen die ihr weit überlegenen Angreifer vergeblich um ihr Leben. Wochenblick berichtete über die schockierenden Ergebnisse des Gutachtens.Demnach wurden DNA-Spuren von drei der vier Afghanen auf dem Körper der 13-Jährigen nachgewiesen. Die Drogenlieferung des vierten Verdächtigen könnte neuesten Erkenntnissen für den Erstickungstod von Leonie verantwortlich sein. Das deutsche Mädchen hatte mehr Glück. Sie war nicht allein. Sie hatte Freunde bei sich. Der Übergriff wird dennoch nicht spurlos an ihr vorübergehen.

Diese Übergriffe sind erschreckend und nur die Spitze des Eisbergs. Denn es sind nur die offiziell gemeldeten Fälle. Vor Jahren noch hat man jungen Mädchen das Recht auf ihren eigenen Körper zugebilligt, ja gar ihren Selbstschutz gefördert und unterstützt. Man lehrte sie „NEIN“ zu sagen. Mittlerweile müssen sich Mädchen heutzutage schämen, wenn sie sich gegen ausländische Jugendliche und junge Männer zur Wehr setzen. Nicht lange lässt die Keule der Intoleranz und des Rassismus auf sich warten. Heute sind sie Freiwild. Kein Wunder also, wenn viele Fälle nicht gemeldet werden. Ganz zu schweigen von der Demütigung durch die Behörden und Gerichte. So bleiben Tatverdächtige ohnehin auf freiem Fuß, wie die mehr als zweieinhalb-stündige Gruppenvergewaltigung eines 15-jährigen Mädchen in Hamburg zeigt. Mehr als ein Jahr nach der Tat sind die Tatverdächtigen immer noch auf freiem Fuß, lediglich einer befand sich für kurze Zeit in U-Haft. Derartige Straftaten gehen auch oft mit einem „Kuschel-Urteil“ einher.  Aber auch Abschiebungen werden oftmals nicht vollzogen, wie aus dem Fall Leonie bekannt. Stattdessen wollen die Grünen auf „gewaltpräventive Workshops für Buben“ und „Beratungsmöglichkeiten“ für Männer setzen. Der Schutz der heimischen Mädchen und Frauen soll also durch Beratungsmöglichkeiten gewährleistet werden. Wenn das kein Hohn ist!

https://www.wochenblick.at/sexuelle-uebergriffe-sind-maedchen-mittlerweile-freiwild/

Gruppenvergewaltigung einer 15-jährigen: Alle Tatverdächtigen wieder auf freiem Fuß

Vor etwa einem Jahr haben zwölf „junge Männer“ – der jüngste ist 17, die ältesten sind 21 Jahre alt – im Hamburger Stadtpark ein 15-jähriges Mädchen vergewaltigt. Zweieinhalb Stunden lang.

Gruppenvergewaltigung einer 15-jährigen: Alle Tatverdächtigen wieder auf freiem Fuß

Rund 14 Monate hat das Hamburger Landeskriminalamt intensiv ermittelt. Es wurden auch Wohnungen durchsucht und Handys beschlagnahmt. Jetzt hat sich herausgestellt, dass die zuständige Hamburger Staatsanwaltschaft bisher nur einen einzigen Haftbefehl ausgestellt hat; dieser Verdächtige ist aber nach kurzer U-Haft wieder auf freien Fuß gesetzt worden.

Mehr noch: Offenbar sind die meisten der jugendlichen Täter – auch wegen völlig obskurer neuer EU-Richtlinien für Heranwachsende – nicht einmal vernommen worden. Alle Täter laufen frei herum. Darunter sind zwei sogenannte Intensivtäter.

Unheilvolle Rolle von EU-Richtlinien

Ein Gerichtstermin liegt in weiter Ferne. Obwohl die Beweislage gegen die mutmaßlichen Vergewaltiger offenbar erdrückend ist. Eine Sprecherin der Hamburger Staatsanwaltschaft erklärte zum aktuellen Stand der Ermittlungen jetzt: „Wir prüfen nun, ob und weswegen wir Anklage erheben.“ Die Bild-Zeitung kommentiert das Statement mit einem Wort: „Unfassbar!“

Einige Medien – wie der Focus, der NDR und t-online – berichten zwar über die aktuelle Erklärung der Staatsanwaltschaft, sie verschweigen aber die ethnische Zugehörigkeit der Verdächtigen. Nach Erkenntnissen der AfD sind mindestens zehn der mutmaßlichen Vergewaltiger Migranten.

Was geschah vor einem Jahr?

Die Stadtpark-Anlagen in der Hansestadt umfassen ein riesiges Gelände mit großen Wiesen und größeren Waldarealen. In diesem Stadtpark, „der Leib und Seele gesund macht“ (NDR), hatte das vergewaltigte Mädchen mit Freunden und Bekannten einen Geburtstag gefeiert, später jedoch den Anschluss an die Gruppe verloren. Deswegen irrte die Minderjährige allein durch die Parks. Da stieß sie auf eine Gruppe junger Männer im Alter von 17 bis 21 Jahren. Diese Männer erkannten offenbar schnell den hilflosen Zustand des Mädchens, sie zogen das Opfer ins Gebüsch und missbrauchten es nacheinander mehrere Male.

Bevor die Männer flüchteten, sollen sie das Mädchen auch noch ausgeraubt haben. So wurde ihr Handy, ihre Monatskarte und ihr Portemonnaie gestohlen. Die mutmaßlichen Täter sollen mit großer Chuzpe sogar direkt nach den Vergewaltigungen versucht haben, das Diebesgut noch im Stadtpark zu verkaufen.

Beteiligt waren zwei Schwarze, ein Pole und acht weitere Migranten

Die Polizei-Ermittler haben zwölf Tatverdächtige ermitteln können, darunter sind auch zwei Zwillingsbrüder. Zu den mutmaßlichen Tätern gehören zwei 21-jährige Schwarze, die von der Bild-Zeitung als Hamburger bezeichnet werden. Einer der Schwarzen heißt James M., angeblich ein Azubi. Der Pole Arsen K. (19) soll die Taten auch gefilmt haben.

Weitere mutmaßliche Vergewaltiger heißen einer Meldung des Hamburger Abendblattes zufolge: Amirhossein N. (17), Hasan A. (20) und Arvin A. (20). Sie sollen das Mädchen in einer ersten Phase missbraucht haben. Dann sind Ahmed F. (21), Djulian A. (19) und Tom M. (20) herbei telefoniert worden, sie haben sich in einer zweiten Phase an der Minderjährigen vergangen.

Nach Informationen der Bild-Redaktion haben Ermittler des LKAs neun fremde DNA-Spuren am Körper der 15-Jährigen festgestellt, die den Verdächtigen zuzuweisen sind.

Krude Erklärungen der Justiz

Trotzdem hat die zuständige Oberstaatsanwältin Liddy Oechtering erklärt, es fehle bisher ein dringender Tatverdacht beziehungsweise ein anderer Haftgrund wie etwa Flucht- oder Verdunkelungsgefahr. Der Gerichtssprecher Kai Wantzen meint vielsagend dazu: Generell unterliege „die Untersuchungshaft bei Jugendlichen besonders strengen Anforderungen“.

Nach Ansicht der Hamburger Staatsanwaltschaft, die der umstrittenen grünen Justizsenatorin Anna Gallina untersteht, sagen DNA-Spuren noch nichts über eine mögliche Schuld eines Verdächtigen aus.

Dass bisher nach Informationen des Hamburger Abendblattes fast alle der Beschuldigten nicht einmal von der Polizei vernommen worden sind, ist offenbar nicht zuletzt auf das Europäische Parlament zurückzuführen, das 2019 mit Mehrheit eine „Kinder-Richtlinie“ verabschiedet hat.

Diese Richtlinie besagt, dass Polizisten Jugendliche und Heranwachsende nicht befragen dürfen, ohne dass ein Verteidiger dabei ist. Das gilt aberwitziger Weise sogar für solche Fälle, dass Aussagen die Betroffenen entlasten würden.

Das Problem: Die Bestellung eines Pflicht­verteidigers ist zeitintensiv, da die Staatsanwaltschaft sowie das zuständige Gericht eingeschaltet werden müssen und dem Verteidiger zunächst Akteneinsicht zu gewähren ist. So werden Ermittlungen auf „kriminelle“ Weise von jungen Tatverdächtigen – und ihren potentiellen Verteidigern – gern verschleppt.

„Im Namen des Volkes“?

Der Richter Thorsten Schleif (Amtsgericht Dinslaken), der 2019 das Buch „Ein Richter deckt auf, warum unsere Justiz versagt“ veröffentlicht hat, kritisierte die Entscheidungen seiner Hamburger Kollegen, formulierte seine Kritik aber doch eher vorsichtig: „Sollte die Staatsanwaltschaft Anklage wegen Vergewaltigung erheben, muss sie sich den Vorwurf gefallen lassen, nicht gegen alle zwölf einen Haftbefehl beantragt zu haben.“

Theoretisch sollen Richter und Staatsanwälte ihre Arbeit „im Namen des Volkes“ verrichten. In der Praxis arbeiten große Teile der Justiz heutzutage freilich eher auf der Basis ihrer individuellen, ausgeprägt linkslastigen Rechtsphilosophie. Diese „progressive“ Rechts-Ideologie, die von Institutionen der EU noch erheblich gestärkt wird, hat viel Verständnis für die Täter – insbesondere dann, wenn es sich um Migranten handelt.

Die Interessen der Opfer bleiben dagegen allzu oft auf der Strecke. Ein „Rechtsstaat“ entwickelt sich so zu einem Unrechtsstaat.

https://haolam.de/artikel/Deutschland/47503/Gruppenvergewaltigung-einer-15jhrigen-Alle-Tatverdchtigen-wieder-auf-freiem-Fu.html

Auf den Straßen von Grenoble hat die islamistische Vereinigung “Alliance Citoyenne” eine Kampagne für die Verschleierung gestartet, und der Europarat führt eine Kampagne für den Schleier zusammen mit den Muslimbrüdern durch

Die islamistische Pro-Burkini-Vereinigung “Alliance citoyenne” überzieht Grenoble mit den Pro-Schleier-Motiven des Europarats…

Eine Klarstellung von Jean-Paul Saint-Marc von gestern:
Eine Bestätigung, dass eine Vereinigung, die mit den muslimischen Brüdern verbunden ist, involviert ist… die Femyso.
Auszug: Wie auf der Website des Europarats offen verkündet wird, wurde der fragliche Workshop in Zusammenarbeit mit dem “Forum der europäischen muslimischen Jugend- und Studentenorganisationen (Femyso)” organisiert, was der Vorstellung widerspricht, dass die Initiative von Menschen aus der Zivilgesellschaft ausgeht

https://www.marianne.net/societe/laicite-et-religions/derriere-la-campagne-pro-voile-du-conseil-de-leurope-la-galaxie-des-freres-musulmans

https://resistancerepublicaine.com/2021/11/04/la-campagne-pro-voile-relayee-dans-les-rues-de-grenoble-par-lassociation-islamiste-alliance-citoyenne/

Wechselstimmung in den USA: Sieg für Trump, Niederlage für Biden

Ein Jahr nach der Präsidentenwahl und ein Jahr vor den Zwischenwahlen zum Kongress fand in den USA ein wichtiger Stimmungstest statt: die Gouverneurswahl im Bundesstaat Virginia, die der Republikaner Glenn Youngkin mit 50,7 Prozent gewann. Im Wahlkampf war der 54-jährige Geschäftsmann vom früheren US-Präsidenten Donald Trump unterstützt worden. Youngkin bezeichnete seinen Sieg als „entscheidenden Moment“ für Virginia und versprach, „wir werden diesen Wandel am ersten Tag beginnen“.

Während Trump, dem Ambitionen auf eine erneute Präsidentschaftskandidatur 2024 nachgesagt werden, muss dessen Nachfolger Joseph „Joe“ Biden eine Niederlage hinnehmen. Denn der vom amtierenden Präsidenten unterstützte demokratische Kandidat Terry McAuliffe unterlag mit 48,6 Prozent doch recht deutlich, zumal für die Gouverneurswahl in Virginia ein Kopf-an-Kopf-Rennen vorhergesagt worden war.

Nachdem Biden nicht einmal ein Jahr im Amt ist, gibt es mit der Gouverneurswahl in Virginia deutliche Anzeichen für eine Wechselstimmung in den USA. Denn dieser Bundesstaat wurde in den vergangenen acht Jahren von einem demokratischen Gouverneur regiert. Der bisherige Gouverneur Ralph Northam durfte sich übrigens nicht der Wiederwahl stellen, weil das Wahlrecht Virginias – als einzigem US-Bundesstaat – Gouverneuren zwei aufeinanderfolgende Amtszeiten untersagt.

Interessant ist übrigens auch die Stellvertreterin Youngkins. Die künftige republikanische Vizegouverneurin Winsome Sears wanderte als Kind mit ihren Eltern von Jamaica in die USA ein und diente später bei den Marines.

https://zurzeit.at/index.php/wechselstimmung-in-den-usa-sieg-fuer-trump-niederlage-fuer-biden/