Von Anfang an sah Frau S. die Corona-Genspritzen kritisch. Trotzdem ließen sich ihre Eltern (80, 81 Jahre alt) auf Anraten ihrer Hausärztin mit Moderna behandeln. Am Montag verstarb nun die Mutter von Frau S. mit 80 Jahren. Es war der mittlerweile zweite Schlaganfall nach der „Impfung“ mit Moderna, den die 80-Jährige nicht mehr überleben sollte. Frau S. fühlt sich von den Behörden und der Ärzteschaft betrogen. Sie überlegt rechtliche Schritte: „Das ist schwere Körperverletzung mit Todesfolge!“
Bereits im Dezember warnte Frau S. ihre Eltern davor, sich mit den experimentellen Genspritzen behandeln zu lassen. Sie ist gut informiert, setzt sich mit Prof. Dr. Sucharit Bhakdi, Dr. Gerd Reuther, Dr. Klaus Köhnlein und vielen anderen kritischen Experten auseinander. Seit Jahren verfolgt sie auch Ernst Wolffs Analysen zur Arbeitsweise der Finanzmärkte. S. Eltern haben keinen Zugang zum Internet und finden sich dort anders als ihre Tochter nicht zurecht.
Trotz der Informationen ihrer Tochter ließen sie sich auf Anraten ihrer Hausärztinam 27. März zum ersten Mal und im April ein weiteres Mal mit dem Stoff von Moderna behandeln. Zuvor sei seitens der nö. Stadtgemeinde einfach – ohne jede vorherige Vereinbarung – ein individueller Impftermin für das ältere Ehepaar mit Datum und Uhrzeit versendet worden. Das ärgert Frau S. besonders, sie findet, dass es sich dabei um eine besonders perfide, manipulative Vorgehensweise handelt. Sie fragt sich auch, ob das datenschutzrechtlich überhaupt in Ordnung ist: „Seit wann hat die Stadtgemeinde mit Gesundheitsdaten zu tun?“
Seit einigen Wochen versucht Frau S. seitens des Landes Niederösterreich und der Behörden zu erfahren, wer ihre Eltern geimpft hat. „Sie wurden nicht über die möglichen Folgen der Impfung aufgeklärt!“, klagt die Tochter. Doch die Information über den Impfarzt will man ihr partout nicht geben, schildert sie. Die Folgen der Corona-Impfungen sind für Familie S. verheerend. Bereits am 23. Juli erlitt ihre 80-jährige Mutter einen Schlaganfall. Frau S. ist sich sicher, dass er eine Folge der mRNA-Impfung war. Ebenso wie die Gürtelrose, die ihr Vater nach der zweiten Impfdosis erlitt. Und das ist noch nicht alles: Derartige Fälle sollen seitens der Ärzte vertuscht werden, glaubt die verzweifelte Tochter.
Jahrelang war sie selbst Abteilungsleiterin in der Gesundheitsverwaltung bei der Stadt Wien. „Die ökonomische Komponente unseres Gesundheitswesens ist mir sehr wohl bekannt“, schildert sie. Am 23. Juli wurde die Mutter von Frau S. trotz des Schlaganfalls in einem niederösterreichischen Krankenhaus einfach wieder nach Hause geschickt. Auf der Neurologie habe man die Anzeichen für den Schlaganfall einfach abgetan, wie sie schildert. Erst am nächsten Tag wurde der Schlaganfall in einem nun anderen nö. Krankenhaus diagnostiziert und Frau S. senior aufgenommen und behandelt. Ihre Tochter ist überzeugt davon, dass die Ärzte ein Interesse daran haben, mögliche Impffolgen kleinzureden und deswegen die Aufnahme derlei geschädigter Patienten nach Möglichkeit ablehnen.
Die Mutter litt weiterhin an den Folgen des Schlaganfalls und auch ihr Mann litt unter den Folgen der Impfung. Es begann damit, dass sein linker Arm „schwer“ und unbeweglich wurde, begleitet von unsäglichen Schmerzen. Diese gingen so weit, dass Herr S. nicht mehr in der Lage war, selber mit dem Auto zu fahren. Noch heute leidet der 81-Jährige unter der Lähmung zweier Finger. Diagnose: Gürtelrose! Die Hausärztin, die das betagte Ehepaar zur Impfung animierte gestand sogar ein: „Das ist eine Folge der Impfung.“
Ob sie diese denn gemeldet hätte, stellte sie Frau S. zur Rede. Sie habe sie bei der EMA gemeldet, habe diese beschwichtigt, doch Frau S. ist sich nicht sicher, ob die Hausärztin dies tatsächlich getan hat. Auf die Frage, warum sie die älteren Personen so unverfroren zur hochriskanten Corona-Impfung motiviere habe die Ärztin gegenüber S. eingestanden, dass sie nunmal wie alle Ärzte um ihre Existenz fürchten müsse. Das Risiko sei ihr durchaus bewusst. Frau S. bezeichnet die Hausärztin als kaltschnäuzig und empathielos.
Sieben Wochen lang befand sich der 81-Jährige Vater im Krankenhaus wegen der Gürtelrose, danach wurde er auf Reha geschickt. Noch während der Mann auf Reha war, verstarb seine Frau nun am Montag, den 8. November an einem weiteren Schlaganfall. Längst hatten die Eltern die Impfung bereut, niemals hätten sie mit derartigen Folgen gerechnet.
Die Familie ist tieftraurig. Und Frau S. ist zudem auch noch wütend und verzweifelt. „Das ist Körperverletzung mit Todesfolge!“, klagt sie an. Doch sie hat nicht einmal den Namen des „Täters“, weiß nur, dass der Impfarzt im Impfzentrum kein Aufklärungsgespräch mit den Eltern führte. Frau S. prüft nun rechtliche Schritte und trauert um ihre Mutter. Sie ist sich sicher, dass sie ohne die Moderna-Injektionen heute noch leben würde.
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