Chefarzt bestätigt: Alle Corona-Intensivpatienten sind Geimpfte

Eigentlich drehte sich der Beitrag des TV-Senders ATV Antwerpen darum, dass flämische Krankenhäuser nicht länger Betten für Corona-Patienten bereithalten, sondern zu einem Normalmodus übergehen: Behandelt wird, wer Bedarf hat.

Steigende Corona-Zahlen

Intensivbetten frei zu lassen, um im Falle eines Covid-19-Erkrankten genügend Kapazitäten zu haben, von diesem Modell geht die GZA-Krankenhausgruppe wieder ab. Anlass ist die Zunahme von Corona-Infektionen und die kalte Jahreszeit, die Krankenhäuser jedes Jahr an ihre Kapazitätsgrenzen bringt.

Im Beitrag wird Chefarzt Kristiaan Deckers interviewt. In seiner Stellungnahme spricht er auch über die Intensivstation seines Krankenhauses. Und räumt – ob bewusst oder unbewusst – auf mit der Mär von der „Pandemie der Ungeimpften“:

Wer glaubt, dass die Intensivstationen mit Ungeimpften voll sind, irrt sich.

Veränderung in der Intensivbetten-Belegung

Im Antwerpener Krankenhaus sehe man „im Moment eine große Mehrheit von sogenannten Durchbruch-Infektionen. Das ist anders als vor ein paar Wochen“, wo die Mehrheit der Intensivpatienten Ungeimpfte waren. Und weiter:

Im Moment ist es nicht mehr so. Die Patienten, die hier im Krankenhaus auf der Intensivstation liegen – ich habe gestern noch nachgesehen – die sind eigentlich alle geimpft.

https://www.unzensuriert.at/content/137343-chefarzt-bestaetigt-alle-corona-intensivpatienten-sind-geimpfte/

Frau klagt an: Impfung nahm Mutter das Leben – Vater auch schwer krank

Von Anfang an sah Frau S. die Corona-Genspritzen kritisch. Trotzdem ließen sich ihre Eltern (80, 81 Jahre alt) auf Anraten ihrer Hausärztin mit Moderna behandeln. Am Montag verstarb nun die Mutter von Frau S. mit 80 Jahren. Es war der mittlerweile zweite Schlaganfall nach der „Impfung“ mit Moderna, den die 80-Jährige nicht mehr überleben sollte. Frau S. fühlt sich von den Behörden und der Ärzteschaft betrogen. Sie überlegt rechtliche Schritte: „Das ist schwere Körperverletzung mit Todesfolge!“

Bereits im Dezember warnte Frau S. ihre Eltern davor, sich mit den experimentellen Genspritzen behandeln zu lassen. Sie ist gut informiert, setzt sich mit Prof. Dr. Sucharit Bhakdi, Dr. Gerd Reuther, Dr. Klaus Köhnlein und vielen anderen kritischen Experten auseinander. Seit Jahren verfolgt sie auch Ernst Wolffs Analysen zur Arbeitsweise der Finanzmärkte. S. Eltern haben keinen Zugang zum Internet und finden sich dort anders als ihre Tochter nicht zurecht.

Trotz der Informationen ihrer Tochter ließen sie sich auf Anraten ihrer Hausärztinam 27. März zum ersten Mal und im April ein weiteres Mal mit dem Stoff von Moderna behandeln. Zuvor sei seitens der nö. Stadtgemeinde einfach – ohne jede vorherige Vereinbarung – ein individueller Impftermin für das ältere Ehepaar mit Datum und Uhrzeit versendet worden. Das ärgert Frau S. besonders, sie findet, dass es sich dabei um eine besonders perfide, manipulative Vorgehensweise handelt. Sie fragt sich auch, ob das datenschutzrechtlich überhaupt in Ordnung ist: „Seit wann hat die Stadtgemeinde mit Gesundheitsdaten zu tun?“

Seit einigen Wochen versucht Frau S. seitens des Landes Niederösterreich und der Behörden zu erfahren, wer ihre Eltern geimpft hat. „Sie wurden nicht über die möglichen Folgen der Impfung aufgeklärt!“, klagt die Tochter. Doch die Information über den Impfarzt will man ihr partout nicht geben, schildert sie. Die Folgen der Corona-Impfungen sind für Familie S. verheerend. Bereits am 23. Juli erlitt ihre 80-jährige Mutter einen Schlaganfall. Frau S. ist sich sicher, dass er eine Folge der mRNA-Impfung war. Ebenso wie die Gürtelrose, die ihr Vater nach der zweiten Impfdosis erlitt. Und das ist noch nicht alles: Derartige Fälle sollen seitens der Ärzte vertuscht werden, glaubt die verzweifelte Tochter.

Jahrelang war sie selbst Abteilungsleiterin in der Gesundheitsverwaltung bei der Stadt Wien. „Die ökonomische Komponente unseres Gesundheitswesens ist mir sehr wohl bekannt“, schildert sie. Am 23. Juli wurde die Mutter von Frau S. trotz des Schlaganfalls in einem niederösterreichischen Krankenhaus einfach wieder nach Hause geschickt. Auf der Neurologie habe man die Anzeichen für den Schlaganfall einfach abgetan, wie sie schildert. Erst am nächsten Tag wurde der Schlaganfall in einem nun anderen nö. Krankenhaus diagnostiziert und Frau S. senior aufgenommen und behandelt. Ihre Tochter ist überzeugt davon, dass die Ärzte ein Interesse daran haben, mögliche Impffolgen kleinzureden und deswegen die Aufnahme derlei geschädigter Patienten nach Möglichkeit ablehnen.

Die Mutter litt weiterhin an den Folgen des Schlaganfalls und auch ihr Mann litt unter den Folgen der Impfung. Es begann damit, dass sein linker Arm „schwer“ und unbeweglich wurde, begleitet von unsäglichen Schmerzen. Diese gingen so weit, dass Herr S. nicht mehr in der Lage war, selber mit dem Auto zu fahren. Noch heute leidet der 81-Jährige unter der Lähmung zweier Finger. Diagnose: Gürtelrose! Die Hausärztin, die das betagte Ehepaar zur Impfung animierte gestand sogar ein: „Das ist eine Folge der Impfung.“

Ob sie diese denn gemeldet hätte, stellte sie Frau S. zur Rede. Sie habe sie bei der EMA gemeldet, habe diese beschwichtigt, doch Frau S. ist sich nicht sicher, ob die Hausärztin dies tatsächlich getan hat. Auf die Frage, warum sie die älteren Personen so unverfroren zur hochriskanten Corona-Impfung motiviere habe die Ärztin gegenüber S. eingestanden, dass sie nunmal wie alle Ärzte um ihre Existenz fürchten müsse. Das Risiko sei ihr durchaus bewusst. Frau S. bezeichnet die Hausärztin als kaltschnäuzig und empathielos.

Sieben Wochen lang befand sich der 81-Jährige Vater im Krankenhaus wegen der Gürtelrose, danach wurde er auf Reha geschickt. Noch während der Mann auf Reha war, verstarb seine Frau nun am Montag, den 8. November an einem weiteren Schlaganfall. Längst hatten die Eltern die Impfung bereut, niemals hätten sie mit derartigen Folgen gerechnet.

Die Familie ist tieftraurig. Und Frau S. ist zudem auch noch wütend und verzweifelt. „Das ist Körperverletzung mit Todesfolge!“, klagt sie an. Doch sie hat nicht einmal den Namen des „Täters“, weiß nur, dass der Impfarzt im Impfzentrum kein Aufklärungsgespräch mit den Eltern führte. Frau S. prüft nun rechtliche Schritte und trauert um ihre Mutter. Sie ist sich sicher, dass sie ohne die Moderna-Injektionen heute noch leben würde.

https://www.wochenblick.at/frau-klagt-an-impfung-nahm-mutter-das-leben-vater-auch-schwer-krank/

Vaccine-Watch: Schwere Erkrankungen als Folge von COVID-19 Impfung / Gentherapie

Karlsruhe: Aggressive Afrikaner greifen Passanten und Polizeibeamte an

Ein aggressiver Mann wurde nach einem vorausgegangenen Körperverletzungsdelikt am Montagabend vor einem Einkaufsmarkt am Mendelssohnplatz festgenommen. Hierbei wehrte er sich so massiv gegen die einschreitenden Polizeibeamten, dass einer der Beamten schwer verletzt wurde.

Gegen 20.40 Uhr verständigte ein Zeuge die Polizei nachdem er beobachtet hatte, wie einer von zwei jungen Männern, beide aus Nigeria stammend, eine Passantin offenbar grundlos angeschrien und sich bedrohlich vor Ihr aufgebaut hatte. Der andere, der jüngere der beiden, hatte sich auf einem Fußgängerüberweg erleichtert. Der ältere der beiden Männer griff den 62-jährigen Zeugen beim Telefonieren mit der Polizei tätlich an, der Mann blieb glücklicherweise unverletzt.

Vor dem Einkaufszentrum am Mendelssohnplatz machte der Zeuge die eintreffenden Polizeibeamten auf die beiden Männer aufmerksam. Der 25-Jährige, der den Zeugen geschlagen hatte, wurde festgenommen.

Sein 24-jähriger Begleiter sollte ebenfalls kontrolliert werden. Er griff die Beamten sofort an und versuchte, die Hiebwaffe des einen Beamten aus der Gürtelhalterung zu ziehen. Außerdem schlug er einem der Beamten mit der Faust mehrfach ins Gesicht, sodass dieser eine Kopfverletzung erlitt und seinen Dienst vorzeitig beenden musste. Zwei weitere Polizisten erlitten leichtere Verletzungen.

Eine Fixierung des 24-Jährigen gelang aber erst mit der tatkräftigen Hilfe eines 29-jährigen Irakers, der den Polizisten zu Hilfe eilte. Der Aggressor wurde anschließend in Gewahrsam genommen.

Beide Personen werden angezeigt.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110972/5068220

Frankreich: ” Zum Teufel mit den Islamophoben” – Schüler greift Lehrer an

Ein Schüler des Gymnasiums Gustave-Jaume in Pierrelatte (Drôme) wurde am 4. November in Gewahrsam genommen, weil er am 18. Oktober während des Unterrichts einen Stuhl auf einen Lehrer geworfen hatte, berichtete France Bleu Drôme Ardèche am Montag, den 8. November. Obwohl er sein Gesicht unter einer Kapuze versteckt hatte, vermutete die Schule, dass der Lehrer Opfer eines Eindringlings geworden war. Der Gymnasiast aus der Ardèche soll schließlich vor dem Jugendschutzgericht in Privas vorgeladen werden. Auch ein Disziplinarrat wird von der Schule anberaumt.Am 21. Oktober wurde ein drohendes Schild mit der Aufschrift ” An alle Lehrer, ich werde euch enthaupten” an einer Tür der Jungen-Toiletten der Schule entdeckt. Außerdem stand dort ” Zum Teufel mit den Islamophoben”. Der Schulleiter reichte eine Beschwerde ein.”Es gibt nicht nur ein Problem, sondern eine ganze Reihe von Ursachen, die zusammenkommen. Wir sind ein Gymnasium, das es verdient, als Referenzschule eingestuft zu werden, zumindest der berufliche Teil, was aber nicht der Fall ist”, sagt Damien Challéat, Lehrer für Geschichte und Geografie an der Gustave-Jaume-Schule. “Unsere Schule rekrutiert aus Hochschulen, die dem Netzwerk für schwerpunktmäßige Bildung angehören, aber unsere Berufsschule profitiert nicht von den finanziellen Mitteln für Referenzschulen um mehr Lehrer pro Stufe, mehr Aufsichtspersonen und mehr Betreuung, insbesondere auf der Ebene der beruflichen Bildung, zu haben.France Info

https://www.fdesouche.com/2021/11/09/pierrelatte-26-nique-les-islamophobes-je-vais-vous-decapiter-un-tag-menacant-apres-lhommage-a-samuel-paty/

Frankreich: Araber droht schwarzem Polizisten “Du schwarzer Bastard, ich werde dich mit einer Kalaschnikow auslöschen”

Am 2. November um zwei Uhr morgens entdeckten Polizeibeamte auf den Überwachungskameras von Asnières-sur-Seine einen sehr aufgeregten Mann, der mitten auf der Fahrbahn stand, schrie und gestikulierte. Als eine Streife der Stadtpolizei vor Ort eintraf, entdeckte sie die Person, die einen Boxkampf simulierte und gegen ein am Straßenrand geparktes Motorrad trat.

Einer der Polizisten ging daraufhin auf ihn zu und forderte ihn auf, sich zu beruhigen. Was willst du tun, du schwarzer Bastard”, erwiderte der Mann und drohte, ihn zu töten. “Ich werde dich mit einer Kalaschnikow auslöschen”, rief er ihm zu, während er die Geste nachmachte. Der Mann wurde festgenommen und auf die Polizeiwache gebracht. Im Polizeifahrzeug machte er weiterhin unflätige Bemerkungen, die sich gegen den einzigen schwarzen Polizisten der Streife richteten.

Bei seiner Vernehmung vor dem Gericht in Nanterre am 3. November bestritt der Betroffene, rassistische Beleidigungen geäußert und die Polizei mit dem Tod bedroht zu haben. Seiner Meinung nach hatte die Polizei diese Bemerkungen “erfunden” und die Berichte gefälscht. Er selbst ist das Opfer dieser Geschichte: “Ich habe den Polizisten zu keinem Zeitpunkt ‘dreckiger Schwarzer’ genannt! Es war nur so, dass ein paar Schwarze mich verprügeln wollten, weil ich ihnen eine Zigarette verweigert hatte! Sie nannten mich einen dreckigen Araber, sie verfolgten mich und wollten meine Turnschuhe stehlen. Also [als ich den Polizisten sah] sagte ich zu ihm: Diese Schwarzen, ich werde sie fertig machen!

Seine Version überzeugte den Staatsanwalt bei der Anhörung nicht, der auf die 33 Einträge im Strafregister des Angeklagten hinwies, von denen sich viele auf Verachtung und Widerstand gegen eine Autoritätsperson beziehen. “Es scheint, dass er ein Problem mit Autorität hat”, stellte der Staatsanwalt fest, der zwei Monate Gefängnis forderte.

Die Anwältin des Angeklagten beurteilte die Darstellung ihres Mandanten als glaubwürdig und bestritt den rassistischen Charakter der Beleidigungen. Verstehen Sie, mein Mandant verkehrt nicht in gesellschaftlichen Kreisen, in denen man zurückhaltend von “Männern aus der Subsahara” spricht”, behauptete sie ohne Ironie. Das Gericht ging über die Forderung des Staatsanwalts hinaus und verhängte eine dreimonatige Haftstrafe mit einem Maßregelvollzug.

https://lagazette-ladefense.fr/2021/11/10/sale-noir-je-vais-te-rafaler-a-la-kalash-un-policier-municipal-menace/

Erneut problematische Postings von Moscheevorständen

Wieder fallen DITIB-Vorstandsmitglieder mit antisemitischen und verfassungsfeindlichen Facebook-Postings auf. Der Landesverband bedauert die Kommentare und distanziert sich.

Es sind die Äußerungen Einzelner. Aber die Facebook-Postings von Vorstandsmitgliedern der DITIB-Moscheen in Osnabrück, Hildesheim und Hannover werfen Fragen auf. Forscher des Göttinger Instituts für Demokratieforschung haben die Beiträge bei Stichproben in sozialen Netzwerken gefunden.

DITIB ist eine Abkürzung für “Diyanet İşleri Türk İslam Birliği”, auf Deutsch: “Türkisch-Islamische Union der Anstalt für Religion”. Der größte islamische Dachverband bundesweit hat seinen Sitz in Köln und umfasst rund 900 Moscheegemeinden. Das Ziel von DITIB ist es nach eigenen Angaben, Muslimen einen Ort zur Ausübung ihres Glaubens zu geben und einen Beitrag zur Integration zu leisten. Neben Gemeindezentren organisiert der Verein Bildungs-, Sport- und Kulturangebote. Immer wieder wird allerdings kritisiert, dass die DITIB der türkischen Religionsbehörde unterstehe und eine zu große Nähe zum türkischen Staat und der regierenden AKP von Präsident Erdogan habe.

Politologe Marvin Hild hat für seine Recherche die öffentlich zugänglichen Profile ausgewertet. Insgesamt waren es 34 Benutzerkonten, die für jeden einsehbar sind oder waren. Dabei handele es sich um Privataccounts von Männern, die laut den Webseiten der DITIB-Gemeinden zu den erweiterten Vorständen gehören. Politologe Hild erklärt dazu: “Gesucht haben wir dabei insbesondere nach islamistisch-antidemokratischen Äußerungen, klar antisemitischen Äußerungen und solchen, die dem türkischen Rechtsextremismus zuzuordnen sind.” Bei sechs Profilen ist der Demokratieforscher fündig geworden.

Nach Recherchen der Wissenschaftler hat ein Hannoveraner DITIB-Vorstandsmitglied Ende Juli 2014 während des Gaza-Kriegs ein Video kommentiert – und zwar mit diesen Sätzen:  “Ihr verfluchten Israelis (…) Ich verfluche euch und Hitler das er euch nicht ausgerottet hat”.

“Das ist eliminatorischer Antisemitismus”, sagt Politikwissenschaftler Lino Klevesath, der die Recherche begleitet hat. Er meint damit Antisemitismus, der die Ermordung von Juden rechtfertigt. Auch antidemokratische Postings haben die Wissenschaftler gefunden. Demnach fordert ein Vorstandsmitglied aus Hildesheim in einem türkischsprachigen Beitrag, dass Gott eine “bedingungslose” Souveränität im Staat besitzen solle. “Das Posting ist mit einem demokratischen Gemeinwesen inkompatibel”, sagt Demokratieforscher Klevesath. Übersetzungen und Screenshots liegen dem NDR vor. Das DITIB-Vorstandsmitglied sagte auf Anfrage des NDR: “Das wollte ich nicht” – weiter wollte der Hildesheimer sich nicht äußern.

Auch der niedersächsische DITIB-Landesverband hält die Postings für problematisch. Geschäftsführerin Emine Oĝuz schreibt dem NDR, “dass diese Posts, weder die Haltung der DITIB widerspiegeln noch für uns als Landesverband oder Moscheevereine vertretbar sind”. Sie verweist darauf, dass es sich lediglich “um eine Handvoll Beispiele” handele – bei mehr als 2.000 Ehrenamtlichen, die sich aktiv in insgesamt 81 Gemeinden in Niedersachsen engagierten. Weit mehr Menschen besuchen die DITIB-Moscheen. Emine Oĝuz verweist zudem auf neue Richtlinien und Vorschriften für Vorstandsvertreter beispielsweise zur “gemeinsamen Wertegrundlage” und “politischen Neutralität”.

“Die problematischen Posts sind eine kleine Menge”, sagt auch Demokratieforscher Lino Klevesath, dafür sind sie seiner Ansicht nach von gravierender Qualität: “Es braucht auch ein Problembewusstsein bei den Moscheegemeinden vor Ort”, fordert Demokratieforscher Klevesath. Innerhalb der Gemeindevorstände müssten solche Postings auffallen und besprochen werden. “Dass ein Landesverband nicht die Postings aller Mitglieder sichten kann, ist sicherlich nachvollziehbar”, meint Klevesath. “Aber das zeigt eben auch, dass das Problembewusstsein offensichtlich nicht an der Basis angekommen ist.” Antisemitismus müsse dort thematisiert werden.

Auslöser für die Stichproben der Demokratieforscher war der Fall des ehemaligen Göttinger DITIB-Moscheevorsitzenden Mustafa Keskin. Auch da ging es um antisemitische Inhalte in sozialen Netzwerken. Keskin ist deshalb vor dem Amtsgericht Göttingen angeklagt.

https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/Erneut-problematische-Postings-von-Moscheevorstaenden,ditib196.html

Kinder-Intensivstationen sind überfüllt: Nicht wegen Covid, sondern wegen der Corona-Maßnahmen

Kinderkliniken in Deutschland schlagen Alarm, weil ungewöhnlich viele Kleinkinder mit RSV-Infektionen behandelt werden müssen. Manche Häuser können zeitweise keine neuen Kinder aufnehmen. Der Ruf, dass dies die Rache der Maskenpflicht sei, wird laut. Aber was ist das für eine Erkrankung, und warum tritt sie derzeit so häufig auf?
Das fragen nicht irgendwelche „Corona-Leugner“, „Covioten“ oder „Verschwörungstheoretiker“ sondern wortwörtlich die WELT.
 

Und weiter erfährt man dort, dass

etliche Kinderstationen in deutschen Krankenhäusern am Limit und Kinder-Intensivstationen oft überfüllt sind. Die Ursache sind schwere Atemwegserkrankungen, da den Kleinen durch Lockdown und Homeschooling Abwehrkräfte fehlen. Aber es gibt noch einen schwerwiegenderen Grund.“ 

Respiratorisches Synzytial-Virus (RSV) statt Corona

Und dieser „schwerwiegende Grund“ stellt sich folgendermaßen dar:
Um den „unabhängigen Faktencheckern“ die Arbeit zu erleichtern und um nicht in Verdacht zu geraten, hier Fake-News zu verbreiten zitieren wir weiter:
Zunächst ist das Virus mit dem sperrigen Namen Respiratorisches Synzytial-Virus (RSV) nicht neu. Es gehört zum Zoo der heimischen Winterviren und kann vor allem Frühgeborenen und Neugeborenen mit Herz- oder Lungenschäden gefährlich werden. Da im vergangenen Jahr Kinder kaum mit Erkältungsviren konfrontiert waren (Homeschooling, Maskenpflicht, Lockdown), gibt es nun viele Kinder, die noch nie Kontakt mit RSV hatten. Es kommen also zwei Jahrgänge zusammen, entsprechend höher ist die Zahl der schweren Verläufe.

Und jetzt kommt das Beste:

„Immunologen haben das kommen sehen und bereits im Sommer Kinderärzte dazu aufgerufen, gefährdete Kinder zu impfen.“

Es erhebt sich die Frage, warum denn die Immunologen nicht den Regierenden den Rat gegeben haben, die armen, leidgeprüften Kinder (verdammt noch Mal) in Ruhe zu lassen! Nachdem diese ohnehin nicht von der „Pandemie“ betroffen waren und sind. Das vorgelogen Argument, dass Kinder zwar nicht durch Corona gefährdet sind, jedoch die Krankheit weitergeben können, ist inzwischen ebenfalls gegenstandslos geworden, da bekanntlich auch Geimpfte das Virus übertragen können, wie jeder mittlerweile weiß.

https://unser-mitteleuropa.com/kinder-intensivstationen-sind-ueberfuellt-nicht-wegen-covid-sondern-wegen-der-corona-massnahmen/

Benetton und der Rapper Ghali bekennen sich zum Dschihad: Kapuze und Schleier sind das Gleiche!

Ghali, der italienisch-tunesische Rapper… achtet darauf, seinen Hidschab nicht zu tragen, er lässt ihn von einem Model tragen, männlich und weiß…
In Grün, der Farbe des Islam

In Schwarz für die syrischen Frauen von Daesh, die den Norden und Osten des Libanon erobern…

Aber Ghali achtet darauf, dieses Symbol der Unterwerfung nicht zu tragen, das Frauen und kleinen Idioten, Snobisten und Linken vorbehalten ist, die darauf bedacht sind, “in Mode” zu sein.

Das ist eine andere Art zu sagen: Scheiß auf den Okzident!

https://resistancerepublicaine.com/2021/11/09/benetton-et-le-rappeur-ghali-avouent-le-djihad-capuche-de-rappeur-et-voile-cest-la-meme-chose/

Die Marke und der Rapper haben bei einer Bekleidungslinie zusammengearbeitet, die zu einem “Unisex”-Hijab geführt hat.
Die Idee ist kontrovers. Benetton und der Rapper Ghali haben mit der Einführung eines “Unisex”-Hijabs im Rahmen der Zusammenarbeit zwischen der italienischen Marke und dem in Tunesien geborenen Rapper eine Kontroverse ausgelöst. Manche begrüßen die Idee oder finden sie amüsant, andere sehen darin eine Verharmlosung des islamischen Schleiers, der Frauen auferlegt wird. Die Künstlerin und das Modehaus starteten Ende September eine Zusammenarbeit unter dem Namen “United color of Ghali”, in Anlehnung an den Slogan des Hauses Benetton.

“Ich habe es satt, dass alles, was arabisch oder tunesisch ist, mit etwas Negativem assoziiert wird”, sagte der Rapper, der von der spanischen Mediengruppe La Razon zitiert wurde. “Ich denke, es ist wichtig zu sagen, dass diese Vielfalt einen Mehrwert darstellt”, fügte er hinzu. Auf seinem Instagram-Account teilte er außerdem mit, dass er bei der Marke nicht auf ” Vorbehalte ” gestoßen sei, was diese Idee angeht. Andererseits wird sie weder von den Verbrauchern noch von den Politikern einhellig unterstützt. In ganz Europa und auch in Frankreich ist Kritik laut geworden. Für einige ist der Vorschlag eines “Unisex”-Hijabs gleichbedeutend mit der Leugnung des Problems, dass der Hijab als Mittel zur Unterwerfung von Frauen verwendet wird.

https://www.fdesouche.com/2021/11/08/la-marque-benetton-propose-desormais-des-hijabs-unisexe/