Frankreich: “Der Angeklagte wollte mit seinem Bekenntnis, Mitglied einer islamistischen Terrorgruppe zu sein, die Polizei nur erschrecken”

Es war genau 11 Uhr, als eine Polizeieskorte aus dem Gefängnis von Palaiseau den Angeklagten zum Haftrichter begleitete. Nachdem er sich geweigert hatte, mit seinem Pflichtverteidiger zu sprechen, forderte der 22-jährige Mann seine Freilassung.

Er weigerte sich, den Raum zu verlassen und beschimpfte den Richter als “Rassist”. Als er endlich draußen war, versuchte er mehrmals, sich gewaltsam Zutritt zu verschaffen, um seine Freilassung auszuhandeln. Angesichts seines Verhaltens legte ihm die Polizei Handschellen an.Er beschimpfte erneut den Richter, die Polizei und Frankreich und griff dann die Polizei an. Nachdem er einen Polizisten in den Bauch getreten hatte, spuckte er einem anderen in die Augen und schlug ihm ins Gesicht. “Ich bin Daesh! Ich bin Daesh”, schreit der Verdächtige und simuliert ein Messer in seinen Händen.

Die Staatsanwaltschaft beantragte daraufhin eine achtmonatige Freiheitsstrafe mit anschließenden Bewährungsauflagen gegen den Angeklagten. Der Verteidiger beantragte, den Angeklagten vom Vorwurf der Entschuldigung für den Terrorismus freizusprechen, da er der Meinung war, dass sein Mandant “die Polizei nur erschrecken wollte”.

Das Gericht folgte diesem Antrag und sprach ihn von dieser Anklage frei.

https://www.fdesouche.com/2021/11/12/tribunal-devry-courcouronnes-91-un-migrant-frappe-des-policiers-insulte-la-france-qualifie-la-juge-de-raciste-et-revendique-son-appartenance-a-daesh/

Fridays for Future und Grüne finden Meinungsfreiheit „absurd“

In welch beklagenswertem Zustand unsere vom Grundgesetz garantierten Freiheitsrechte bereits sind und wie sie von Politik und Haltungs-Medien immer weiter ausgehöhlt werden, kann man in diesen Tagen in Thüringen beobachten. Im ostthüringischen Gera will das in Jena an ansässige „Europäische Institut für Klima und Energie“ (EIKE) seine nächste „Internationale EIKE-Klima- und Energiekonferenz“ abhalten. Dieses Institut ist ein besonderer Dorn im Auge der grünen Gesinnungswächter, denn es setzt sich kritisch mit der Theorie des menschengemachten Klimawandels auseinander. Deshalb hatten sich nun diverse grüne Gruppen, angeführt von den Grünen Gera, im Voraus mit einem Offenen Brief an alle in Frage kommenden Hotels gewandt, um sie durch öffentlichen Druck zu bewegen, die Konferenz nicht bei sich stattfinden zu lassen.

Diese Aktion war nicht von Erfolg gekrönt. Weder haben sich die Hotels einschüchtern lassen, die etwa 200 Teilnehmer der Konferenz nicht zu beherbergen, noch die Stadt Gera, die Konferenz in ihrem Kulturzentrum nicht stattfinden zu lassen.

Das bringt die sieggewohnten Jung-Aktivisten, die von Politik und Medien kritiklos hofiert werden, erst recht auf die Palme. In ihren Reaktionen kommt ihre totalitäre Geisteshaltung klar zum Ausdruck.

Klimaschutz ist längst zum Dogma geworden, das nicht mehr hinterfragt werden darf. Man sollte meinen, dass es für ehrliche Klimaschützer ein Unding ist, dass Teilnehmer der Klimakonferenz in Glasgow mit 145 Privatjets angereist sind und sich vor Ort mit Luxuslimousinen von A nach B befördern lassen. Sie müssten Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen, die den so genannten Green Deal in der EU durchsetzen will und selbst für Strecken unter 50 km einen Privatjet benutzt, den Spiegel vorhalten. Sie könnten die Studie von Oxfam verbreiten helfen, dass das reichste 1 Prozent (63 Millionen Menschen) zwischen 1990 und 2015 mehr als doppelt so viel klimaschädliches CO₂ ausgestoßen hat, wie die ärmere Hälfte der Weltbevölkerung zusammen. Statt sich lautstark dafür einzusetzen, dass die so genannte „Fortschrittskoalition“, die uns demnächst regieren will, die einfachste und billigste Klimaschutzmaßnahme, ein Tempolimit auf der Autobahn beschließt, greifen sie lieber diejenigen an, die als „Klimaleugner“ etikettiert werden. Das fällt umso leichter, als die grünen Porschefahrer somit auch künftig mit 200 Sachen für den Klimaschutz unterwegs sein können.

Absurd dagegen finden die angeblichen Klimaaktivisten, dass die Stadt Gera handelt, wie es das Grundgesetz gebietet. So twitterte FFF Thüringen:

@JulianVonarb gibt ein absurdes Statement zur Ausrichtung der #EIKE Konferenz im Kultur- und Kongresszentrum #Gera ab. Mit Lobhudelei auf das eigene Klimaschutzkonzept lenkt der OB davon ab, dass die Stadt Klimaleugnern eine Bühne bereitet“.

Was hat der Oberbürgermeister von Gera getan? Er hat nach Angriffen von FFF und Grünen klargestellt, wie das Klimaschutzkonzept seiner Stadt aussieht. Was da drin steht, dürfte auch den leidenschaftlichsten Klimaschützer zufrieden stellen. Aber dass der OB am Ende klarstellt, dass Ausgrenzung von Andersdenkenden nicht zu den Klimaschutzmaßnahmen gehört, wird ihm von FFF angekreidet.

Man könnte mit den Achseln zucken und sich damit beruhigen, dass die Kids von FFF mit dem Älterwerden schon von allein ihre extremistischen Positionen aufgeben werden. Leider sind die Grünen als Partei ein Beispiel dafür, dass dies nicht der Fall sein muss. Nachdem die 14%-Partei zwar mittels einer Ampelkoalition endlich wieder an die Macht kommen will, sich in den Verhandlungen aber nicht mit 100% durchsetzen konnte, hat sie öffentlichen Druck auf die künftigen Regierungspartner ausüben lassen. In einem Brief an diverse NGOs und Umweltverbände hat sie ihre Anhänger aufgefordert, von SPD und FDP mehr „Klimaschutz“ zu verlangen. Um den Grünen das Finanzressort zu sichern, hat sich sogar der Nobelpreisträger Joseph Stiglitz in Bewegung gesetzt und verkündet, dass dieses Ministerium keineswegs an die FDP gehen dürfe.

Genutzt hat das allerdings nichts. Heute wurde bekannt, dass Robert Habeck auf das Finanzministerium verzichtet. Die Grünen sollen dafür allerdings sechs Ministerien bekommen, u.a. ein neu zu schaffendes für „Transformation“. Damit ist der Abbau Deutschlands zur künftigen Regierungspolitik geworden. Zwar haben die Grünen den Deal schon wieder dementiert, aber ihr Anspruch, die künftige Politik maßgeblich zu bestimmen ist mit einem Transformationsministerium offenkundig. Das wäre in der künftigen Regierung das eigentliche Machtzentrum. Damit wird die radikale Ablehnung der Meinungsfreiheit, wie sie FFF und Grüne demonstrieren, zum Brandsatz.

https://vera-lengsfeld.de/2021/11/11/fridays-for-future-und-gruene-finden-meinungsfreiheit-absurd/#more-6238

Taiwan setzt zweite Corona-Impfung von BioNTech/Pfizer für 12- bis 17-Jährige vorläufig aus – Grund ist mutmaßlich deutliches erhöhtes Risiko für Herzmuskelentzündungen

Aus Taiwan kommen Berichte, welche zeigen, was von der Propaganda, wonach die Corona-Impfstoffe „sicher“ seien, zu halten ist. Medienberichten zufolge erklärte der Leiter des Seuchenbekämpfungszentrums CECC, Chen Shih-chung, dass ein Expertengremium beschlossen hat, die Verabreichung der zweiten Dosis des Corona-Impfstoffes des Herstellers BioNTech/Pfizer (BNT) an Kinder und Jugendliche im Alter von zwölf bis 17 Jahren auszusetzen. Der Grund sind Bedenken für ein erhöhtes Risiko einer Herzmuskelentzündung.

Wie „Taiwan News“ berichtete, wurden Fälle von Herzmuskel- und Herzbeutelentzündungen nach BNT-Impfungen an Kindern und Jugendlichen im genannten Alter gemeldet. Zudem sei laut US-Statistiken das Risiko für Jugendliche, nach der zweiten BNT-Dosis an einer Herzmuskelentzündung zu erkranken, zehnmal höher als nach der ersten Dosis. Taiwan setzt nun die Verabreichung der zweiten BNT-Dosis an 12- bis 17-Jährigen für zwei Wochen aus. Während dieser Zeit sollen die 16 Fälle einer Herzmuskelentzündung im Zusammenhang mit der Corona-Impfung untersucht und anschließend eine endgültige Entscheidung über die Verabreichung der zweiten Dosis getroffen werden.

Die taiwanesische Nachrichtenagentur CNA berichtet, dass Hongkong Kindern und Jugendlichen zwischen zwölf und 17 Jahren nur mehr eine statt ursprünglich zwei BNT-Impfdosen verabreicht. Das Vereinigte Königreich hat etwas Ähnliches getan und empfiehlt nur noch eine Impfung für Kinder zwischen zwölf und 18 Jahren.

https://zurzeit.at/index.php/taiwan-setzt-zweite-corona-impfung-von-biontech-pfizer-fuer-12-bis-17-jaehrige-vorlaeufig-aus/

Ging Chemnitzer Klinikchef in den Freitod, weil er Impflügen nicht mehr aushielt?

Anfang November stürzte der neue Geschäftsführer der Chemnitzer Klinik vom Dach des Spitals in den Tod. Nun kursieren Gerüchte über einen Abschiedsbrief des 55-Jährigen. Er soll den Freitod unter anderem deswegen gewählt haben, weil er das „ständige Lügen und Betrügen über angeblich ungefährliche Impfungen“ nicht länger ertragen konnte.

https://vladtepesblog.com/

Der unerwartete Selbstmord von Thomas J., er leitete die Klinik seit 15. April und übernahm die alleinige Geschäftsführung erst am 1. Oktober, schockierte und ging durch die Medien. Der Oberbürgermeister von Chemnitz, Sven Schulze (SPD), meinte dazu„Mit großer Bestürzung habe ich soeben vom tragischen Tod von Dr. Thomas J. erfahren. Noch gestern Abend haben wir uns lange über die schwierige Corona-Lage ausgetauscht.“

Jetzt soll ein umfangreicher Abschiedsbrief aufgetaucht sein, dessen Veröffentlichung J. angeblich gefordert haben soll, wird auf Freie Welt berichtet wird. Darin kritisiere er die Informationspolitik der Regierungen in Bezug auf die Gefährlichkeit der Corona-Impfungen scharf. Es sei das ständige Belügen und Betrügen der Patienten und Geimpften, dass die Impfungen angeblich ungefährlich seien, gewesen, das er nicht mehr aushalten konnte, soll es im Brief heißen.

Die Impfung der Bevölkerung „mit experimentellen und tödlichen Covid-19-Impfstoffen“, bei denen es sich „in Wahrheit um einen Biokampfstoff handele“, soll er im Brief verurteilt haben. Aus seiner Sicht geschehe auf diese Art ein Völkermord. Das sei ein Verbrechen an der Menschlichkeit, soll er im Brief erklärt haben.

Der Chemnitzer Oberbürgermeister Schulze habe ihm mit Kündigung gedroht, wenn er nicht auf Linie bleibe und sich weigere, in der Klinik Impfungen durchzuführen. Da der Klinikchef aber kein „Verbrechen der Bundesregierung, der Landesregierung und deren Handlanger mittragen“ wollte, soll er mutmaßlich den Freitod gewählt haben. Es sei die einzige Möglichkeit gewesen, dagegen ein Zeichen zu setzen, heißt es im Bericht.

Diese Passagen aus dem angeblichen Abschiedsbrief sind aktuell im Umlauf. Verifizierbar sind sie allerdings zur Zeit nicht. Die Polizei Sachsen dementiert die Existenz eines Abschiedsbriefes: „Uns ist im Zusammenhang mit dem suizidalen Geschehen kein Abschiedsbrief bekannt“, wird ein Polizeisprecher in einem Pressebericht zitiert.

Im Freie-Welt-Bericht wird behauptet, dass der Chemnitzer Oberbürgermeister, Sven Schulze, die Veröffentlichung des angeblichen Abschiedsbriefes verhindern würde. Es hätten sich in verschiedenen Foren bereits zahlreiche Gruppen gebildet, die von Schulze fordern würden, seine Blockade aufzugeben und den letzten Wunsch von Thomas J. zu respektieren, so der Bericht.

Auf Twitter hat der angebliche Abschiedbrief indes eine Diskussion ausgelöst. Die Nutzer wollen geklärt haben, ob dieser wirklich existiert.

Die Quelle des Gerüchtes könnte Ralph Niemeyers (dieBasis) Beitrag auf Facebookgewesen sein.

https://www.wochenblick.at/ging-chemnitzer-klinikchef-in-den-freitod-weil-er-impfluegen-nicht-mehr-aushielt/

Frankreich: Stadtverwaltung vesteckt Statuen des brühmten Bildhauers Volti, die in der Nähe einer Moschee stehen, weil diese nackte Frauen darstellen

POUR QUELLES RAISON LA MAIRIE A -T-ELLE BÂCHÉE LA STATUE DE VOLTI ? Nous avons été enquêté et interrogé les riverains…

Gepostet von Le Hérisson du Confluent am Mittwoch, 10. November 2021

WARUM HAT DAS RATHAUS DIE VOLTI-STATUE VERDECKT?

Wir untersuchten und befragten die Anwohner, die täglich mit dieser Statue in Berührung kommen, die der große Bildhauer Volti der Stadt Montereau geschenkt hat. Das Werk ist seit langem in Surville installiert und symbolisiert die Seine und die Yonne.Die gesammelten Zeugenaussagen sind, gelinde gesagt, überraschend: “Die Statue ist seit mehr als einem Monat abgedeckt. Wir haben Arbeiter gesehen, die damit beschäftigt waren. Sie waren gerade bei der Arbeit. Wir fragten nach, und da erklärte man uns, dass einige Kinder das Kunstwerk mit Steinen beworfen hatten und es beschädigt worden war, weshalb es nun restauriert wird”, sagt eine Anwohnerin, die jeden Tag über die Esplanade geht. Sie fügte hinzu: “Aber ich weiß nicht, ob das der wahre Grund ist.”Ein Stück weiter meldet sich eine Gruppe von Frauen mit einem Nicken: “Die Statue von Volti ist nicht zu übersehen. Es liegt genau in der Mitte des Weges, den die Moscheebesucher nehmen. Es stellt zwei nackte Frauen dar, die Seine und die Yonne, die sich ineinander verschlingen. Es ist also anstößig. Das ist eine Beleidigung. Sie muss versteckt, verschleiert werden. Sie dürfen auf keinen Fall etwas sehen oder erkennen lassen.”Le Hérisson du Confluent

https://www.fdesouche.com/2021/11/11/montereau-fault-yonne-77-la-mairie-suspectee-davoir-bache-une-statue-de-femmes-denudees-pour-ne-pas-offenser-les-pratiquants-se-rendant-a-la-mosquee-voisine/

Wie sicher ist das Impfen mit Biontech?

Seit gestern geht durch alle Medien, dass die Ständige Impfkommission (Stiko) empfiehlt, unter 30-Jährige gegen Covid 19 nur noch mit dem Vakzin Comirnaty von Biontech/Pfizer zu impfen.  Laut aktueller Daten würden Herzmuskelentzündungen (Myokarditis) und Herzbeutelentzündungen (Perikarditis) bei jungen Menschen unter 30 Jahren nach der Impfung mit Spikevax von Moderna häufiger beobachtet als nach der Impfung mit Comirnaty. So begründete die beim Robert-Koch-Institut angesiedelte Stiko ihre aktualisierte Empfehlung.

Für über 30-Jährige bestehe nach der Impfung mit Spikevax kein erhöhtes Risiko für eine Herzmuskel- und Herzbeutelentzündung.

Gemäß der neuen Empfehlung soll Schwangeren unabhängig vom Alter nur noch Biontech verabreicht werden. Außerdem sollen auch Auffrischungsimpfungen nur noch mit Biontech erfolgen, auch wenn vorher mit Moderna geimpft wurde.

Als ich mich Anfang September im Impfzentrum Berlin-Hohenschönhausen immunisieren lassen wollte, wurde mir vom Impfarzt Moderna wärmstens empfohlen. Das sei der weltweit am häufigsten verabreichte und am besten überprüfte Impfstoff. Abgesehen davon, dass mir die Impfung im rechten Arm verabreicht wurde, ohne dass ich gefragt worden bin, ob ich Rechts- oder Linkshänder sei, sah die Folge bei mir so aus, dass mein Oberarm tiefrot, hart und heiß wurde. Erst als mein Sohn mich drängte, einen Arzt aufzusuchen, entschloss ich mich, das am nächsten Tag zu tun. Wunderbarerweise verschwanden in der Nacht Rötung, Härte und Hitze. Ich sparte mir den Arztbesuch. Allerdings habe ich bis heute unspezifische Schmerzen im Arm. Eine Langzeitfolge?

Impfkomplikationen scheint es häufiger zu geben, als unsere Medien berichten wollen. Im Europäischen Parlament gibt es einen Entschließungsantrag zur Einrichtung eines Fonds für Impfgeschädigte. Diesem Antrag kann man en passant entnehmen, wie unsicher die hastig entwickelten Impfstoffe gegen Covid 19 sind. Spitzenreiter ist Biontech, das uns von der Stiko so warm empfohlen wird.

Hier die aktuellen Zahlen aus der gesamten EU bzgl. der Covid-Impfungen:

https://www.europarl.europa.eu/doceo/document/B-9-2021-0475_DE.html

Die Europäische Arzneimittel-Agentur hat bereits rund eine Million Fälle von Nebenwirkungen nach der Impfung mit COVID-19-Impfstoffen aufgeführt:

– 435 779 Fälle beim Impfstoff von Pfizer BioNTech,

– 373 285 Fälle beim Impfstoff von AstraZeneca,

– 117 243 Fälle beim Impfstoff von Moderna,

– und 27 694 Fälle beim Impfstoff von Janssen

Die Nebenwirkungen fallen mitunter so schwerwiegend aus, dass beispielsweise etwa 75.000 Personen nach der Verabreichung des Pfizer-Impfstoffs schwerwiegende neurologische Nebenwirkungen erlitten haben sollen.

Die Verabreichung von COVID-19-Impfstoffen bedeutete für rund 5.000 Personen in der Europäischen Union den Tod:

– bei 4 198 Personen beim Impfstoff von Pfizer,

– bei 1 053 Personen beim Impfstoff von AstraZeneca,

– bei 392 Personen beim Impfstoff von Moderna,

–und bei 138 Personen beim Impfstoff von Janssen

Einfach nur mal die Zahlen wirken lassen.

https://vera-lengsfeld.de/2021/11/11/wie-sicher-ist-das-impfen-mit-biontech/

” Pass auf deine Sachen auf, und vor allem auf dich selbst. Das hier ist Bagdad! Im Herzen der Guillotière, einem von Kriminalität geplagten Viertel von Lyon

Während Anwohner und Geschäftsleute eine verstärkte Polizeipräsenz und ein entschlossenes Vorgehen fordern, wirbt die Stadt Lyon für einen “mehrgleisigen Ansatz”, der für eine Sozial- und Raumordnungspolitik offen ist.
Als wir uns an der Place Gabriel Péri im 7. Arrondissement von Lyon absetzen, warnt uns unser Uber-Fahrer: “Passt auf eure Sachen auf, und vor allem auf euch selbst. Das hier ist Bagdad!” Die Botschaft ist eindeutig. Kaum waren wir ausgestiegen, wurden wir von zwei aufdringlichen Personen angesprochen, die uns unbedingt Zigaretten verkaufen wollten.

Das Guillotière-Viertel – nur wenige hundert Meter von der Place Bellecour entfernt – erwacht durch den Trubel dieser Straßenhändler der neuen Art. Es gibt Dutzende von ihnen, die jeden Passanten anlocken, der ihren Weg kreuzt. ” Hier werden mehr Zigaretten verkauft als in allen Tabakläden in Lyon zusammen “, sagt ein Ladenbesitzer ironisch. Auf dem Boden, auf bunten Tischtüchern, legen die ersten Händler Telefone und allerlei Telefonzubehör sowie verschiedene Schmuckstücke aus. Die “Käufer” kommen allmählich zusammen. Es ist auch der Zeitpunkt, an dem die erste nationale Polizeistreife vorbeikommt. Le Figaro

https://www.fdesouche.com/2021/11/10/gare-a-vos-affaires-et-a-vous-surtout-cest-bagdad-ici-au-coeur-de-la-guillotiere-quartier-de-lyon-gangrene-par-la-delinquance/

Lienzer Café setzt Zeichen gegen 2G-Regel

Foto: Facebook/Heikes Café

Die 2G-Regel, die seit Montag österreichweit gilt, stellt immer mehr Gastronomen vor eine harte Entscheidung. Eine Osttiroler Gastwirtin hat ihren Betrieb aus Solidarität mit ihren nicht geimpften Stammkunden nun geschlossen.

Meine lieben Gäste, Freunde und Stammkunden🌼möchte ein Zeichen setzen meiner Solidarität🙏es kann und darf keine Trennung…

Gepostet von Heikes cafe am Dienstag, 9. November 2021

Lieber als ihren Stammgästen den Service zu verweigern, schließt die Wirtin am Drau-Ufer nun ihr Café – so lange bis ein normaler Betrieb wieder stattfinden kann. „Ein Sterben kleiner Betriebe – ist das der Sinn?“, richtete sie einen Appell an die Politik.

https://www.unsertirol24.com/2021/11/10/lienzer-cafe-setzt-zeichen-gegen-2g-regel/