Frankreich: Verurteilter Terrorist verweigert PCR-Tests als Vorbedingung für Abschiebeflug nach Marokko

Ein Riese mit rasiertem Kopf und tadelloser Ausdrucksweise. In einem Idealfall wäre Mohamed Achir, 30, Pädagoge geworden. Er hat bereits ein DEUG in Soziologie. Vor den Richtern schildert der Mann, der in den letzten fünf Jahren eine riesige Tour durch die französischen Gefängnisse absolviert hat, in ruhigem Ton seinen Werdegang. Achir verkörpert eine bestimmte Art von Problemen. Vom gelehrten Weg eines Schülers zum steilen Abgrund des Verbrechens. Der 2019 wegen Terrorismus verurteilte Achir, der im Alter von fünf Monaten aus Marokko eingereist war, wurde im Mai letzten Jahres kurz vor seiner Freilassung mit einem ministeriellen Ausweisungsbeschluss belegt. Seitdem kämpft er mit allen Mitteln, um nicht in ein Flugzeug in den Maghreb steigen zu müssen. (…)

Infolge der Covid-Krise ist ein negativer PCR-Test vor dem Einsteigen in ein Flugzeug obligatorisch. Zwischen Juni und September hat der junge Marokkaner, der bei der Kripo Lesquin untergebracht ist, bereits vier davon abgelehnt. Im Beisein seines Anwalts Olivier Cardon verkündete der Straftäter seine Strategie. Zusammen mit seinem Verteidiger hat er seine Ausweisung vor dem Verwaltungsgericht von Paris angefochten. Das Gericht hat noch keine Entscheidung getroffen. Weit gefehlt. “Wenn ich abgeschoben werde und das Gericht dann zu meinen Gunsten entscheidet, wird Frankreich mir kein Rückreisevisum erteilen”, rechnet Achir vor. Daher diese bewusste Obstruktion, um einen möglichen Pyrrhussieg zu vermeiden.www.lavoixdunord.fr

https://www.fdesouche.com/2021/10/21/tribunal-de-lille-letrange-course-contre-la-montre-entre-le-condamne-pour-terrorisme-et-la-justice/

Frankreich: Die von Islamisten regierte Stadt Trappes erhält das Logo “Islamistische Dörfer und Ortschaften”

Das Label “Villes et Villages Fleuris” hat einen Konkurrenten erhalten. Die Jugend des Rassemblement National hat beschlossen, sich das 1959 unter der Ägide von General de Gaulle geschaffene Zeichen wieder zu eigen zu machen. Die Promotion von Grünflächen wird durch die Anprangerung einer anderen Art von Grün ersetzt. “Wir wollen die Übereinkünfte und Kooperationen bestimmter Rathäuser mit dem Islamismus und dem Kommunitarismus aufzeigen”, erklärt Aleksandar Nikolic, nationaler Jugenddelegierter.

Zur Einweihung seines Schildes “Villes et Villages Islamistes” (islamistische Dörfer und Ortschaften) zögerte der Spitzenkandidat der RN-Liste in Centre-Val de Loire bei den letzten Regionalwahlen nicht lange und wählte die Stadt Trappes im Departement Yvelines. Gegen 15 Uhr am Mittwoch erreichten er und zwei Mitglieder seines Teams den westlichen Eingang der Stadt. Sie parkten in der Rue Paul Verlaine, in der Nähe des McDonald’s der Stadt. Mit ihrem nagelneuen Schild unter dem Arm gehen die drei Männer zum Eingangsschild von Trappes, das sich einige Meter weiter befindet. Nachdem er einige Fotos gemacht hat, um seine Aktion zu dokumentieren, verdeckt Aleksandar Nikolic das traditionelle Schild “ville fleurie” mit seiner eigenen Kreation. Hier sind die blumigen Noten durch verschleierte Frauen ersetzt worden. Im Fall von Trappes sind es vier. Die Höchstbewertung für dieses “nationale Markenzeichen der Unterwerfung unter islamistische Gesetze”. “Wir sprechen über die Stadt, aus der in ganz Europa die meisten Dschihadisten nach Syrien ausgereist sind”, sagt Aleksandar Nikolic.

https://www.valeursactuelles.com/clubvaleurs/politique/info-va-a-trappes-les-jeunes-du-rn-lance-le-label-villes-et-villages-islamistes/

Die Frau eines Opfers des islamistischen Anschlags vom Bataclan erhält einen Drohbrief mit der Signatur “Allah Akbar”

Übersetzung: Aurore sagt, sie habe einen Drohbrief mit der Unterschrift Allah Akbar bei sich zu Hause erhalten und dies dem Polizeibeamten mitgeteilt. “Mir wurde gesagt, ich solle wiederkommen, wenn ich einen zweiten habe.

https://www.fdesouche.com/2021/10/21/un-pere-dune-victime-du-bataclan-ces-individus-il-y-en-a-des-dizaines-de-milliers-dans-notre-pays-faut-pas-se-faire-dillusion-des-attentats-y-en-aura-dautres/

Springer-Manager über Rauswurf von Bild-Chef: Neuer DDR-Unrechtsstaat

Mathias Döpfner ist nicht irgendjemand, er ist Vorstandsvorsitzender des mächtigen und altehrwürdigen Springer-Konzerns, hält selbst 20 Prozent an dem Medienkonzern. Im Rahmen der Abberufung des „Bild“-Chefs Julian Reichelt diese Woche wurde eine private SMS von Döpfner bekannt, in der er Deutschland auf dem Weg in einen autoritären Staat wähnt und Journalisten als „Propaganda-Assistenten“ bezeichnet. Ist das eine späte Einsicht oder kann man die SMS auch falsch verstehen?

Was Mathias Döpfner in einer privaten SMS gesagt hat, ist brisant. „Er [gemeint ist der abberufene „Bild“-Chef Julian Reichelt] ist halt wirklich der letzte und einzige Journalist in Deutschland, der noch mutig gegen den neuen DDR-Obrigkeitsstaat aufbegehrt.“ Fast alle anderen seien zu „Propaganda Assistenten geworden“. So drückte sich Springer-Chef Döpfner recht unmissverständlich gegenüber dem umstrittenen Schriftsteller Benjamin von Stuckrad-Barre aus. Dieser hatte die SMS offenbar an Dritte durchgestochen. Döpfner ist nun in der Defensive: Steht er zu den Aussagen oder war alles nicht so ernst gemeint?

Döpfner ist nicht nur Springer-Chef, er ist auch Präsident des Bundesverbandes Digitalpublisher und Zeitungsverleger (BDZV), damit der oberste Lobbyist der etablierten Verlagsbranche. Wenn also der Springer-Chef und oberste deutsche Medien-Lobbyist zu einem Werturteil kommt, dass der derzeitigen gesellschaftlichen Atmosphäre eine Nähe zur DDR attestiert und auch noch sämtlichen Journalisten eine Nähe zum herrschenden System unterstellt, ist das für die Regierenden und ihre willfährigen „Propaganda-Assistenten“ in den Medien eine geharnischte Ohrfeige – und eine Blamage obendrein! Denn Mathias Döpfner kennt die Medienbranche wie kein anderer, hat den Umbau des Springer-Konzerns erfolgreich bewältigt und kann als Kronzeuge für seinen Äußerungen kaum wirklich infrage gestellt werden.

Es passiert immer wieder, dass Prominente hinter vorgehaltener Hand ihre ehrliche Meinung kundtun. Nun ist es wohl Mathias Döpfner, der sich verplappert und sich ungewöhnlich ehrlich geäußert hat. Denn nichts anderes sagen Vertreter alternativer, freier und unabhängiger Medien wie der Wochenblick schon lange: Die Systemmedien sind „Propaganda-Assistenten“ der Herrschenden, von unabhängigen Medien kann nicht mehr gesprochen werden. Das zeigte auch nicht zuletzt die Causa rund um die gefälschten Umfragen, um die Wahlen in Österreich zu manipulieren. Die Verästelungen und gegenseitigen Abhängigkeiten und der Druck zur Konformität macht die etablierten Medien immer mehr zu Bütteln der Herrschenden.

Nun ist Mathias Döpfner Miteigentümer an Springer und kann nicht wie ein „Bild“-Zeitungsredakteur einfach gekündigt werden. Trotzdem wächst der Druck auf Döpfner. Vertreter der anderen großen Medienkonzerne beeilen sich, von Döpfner den Rücktritt oder zumindest eine Entschuldigung zu fordern. Sofordert der „Stern“ den Rücktritt, der Geschäftsführer des großen Medienkonzerns Madsack, Thomas Düffert, spricht beispielsweise von einer „unangemessenen und verfehlten Herabsetzung für Journalisten“. Kein Wunder, dass der Missmut groß ist, sind solche unangenehmen Wahrheiten doch für die Einheitspresse gefährlich.

Der Springer-Konzern teilte mittlerweile mit, dass für Döpfner Deutschland doch keine zweite DDR sei. Gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters teilte Springer mit: „Das wäre komplett absurd und sollte für jeden offenkundig sein, der den publizistischen Äußerungen von Döpfner folgt.“ Klar, der Springer-Konzern muss – in seiner Abhängigkeit vom Establishment – den entstandenen Schaden begrenzen, aber die Äußerung ist nun in der Welt und auch der durchschnittliche Medienkonsument sollte darüber nachdenken, was ein Top-Medieninsider von der etablierten Medienlandschaft wirklich hält!

https://www.wochenblick.at/springer-manager-ueber-rauswurf-von-bild-chef-neuer-ddr-unrechtsstaat/

Einwanderung: 67% der Franzosen sind besorgt über einen „großen Austausch“ der Bevölkerung

Bildquelle: Breizh-info

Eine Umfrage, die es in sich haben könnte. 67 % der Franzosen befürchten den „großen Austausch“ der Bevölkerung, d. h. das Aussterben oder die allmähliche Verdrängung der weißen und christlichen Bevölkerung durch andere Bevölkerungsgruppen, und 61 % glauben, dass es dazu kommen wird, so eine heute veröffentlichte Umfrage von Harris Interactive für die Zeitung Challenges.
 

Laut derselben neuen Umfrage, die am Mittwoch, den 20. Oktober 2021 von Harris Interactive veröffentlicht wurde, würde Eric Zemmour in der zweiten Runde der Präsidentschaftswahlen gegen Emmanuel Macron antreten, unabhängig davon, welcher Kandidat auf der rechten Seite steht, wobei er im ersten Wahlgangmit mit 17% bis 18% der Stimmen rechnen kann.

Je nach Konstellation liegt Eric Zemmour ein oder zwei Punkte vor Marine Le Pen, der nur 16 % der Wählerstimmen zugeschrieben werden. Emmanuel Macron, dem in dieser Umfrage je nach Hypothese 23 bis 25 % der Wählerstimmen zugeschrieben werden, könnte somit mit seiner Wiederwahl rechnen (57 zu 43%).

https://unser-mitteleuropa.com/einwanderung-67-der-franzosen-sind-besorgt-ueber-einen-grossen-austausch-der-bevoelkerung/

Das Exempel Reichelt: Kampf gegen Andersdenkende

Heute morgen um 8.10 wurde mir bei MDR-Kultur in aller Deutlichkeit vor Augen geführt, worum es im Fall Julian Reichelt, dem geschaßten Bild-Chef, eigentlich geht: Das Problem sind nicht die angeblichen Sex-, Drogen und Kasernenhofton-Geschichten, für die es wenig Beweise, aber um so mehr Geraune gibt, es geht um die Unterdrückung jeglichen Widerspruchs gegen die Regierung, politische Entscheidungen und der Kritik am verordneten Zeitgeist. Julian Reichelt als mächtiger Chefredakteur der Bild war den politisch-korrekten Meinungswächtern schon lange ein Dorn im Auge. Ein erster Angriff auf ihn, übrigens mit den ähnlichen Vorwürfen, wie sie jetzt recycelt werden, ist vor etwa einem halben Jahr fehlgeschlagen. Nach überstandenem Compliance-Verfahren kam Reichelt zurück in die Redaktion und machte unerschrocken weiter. Es war nur eine Frage der Zeit, wann der nächste Angriff erfolgen würde. Nachdem sich ein „Rechercheteam“ an ihm abgearbeitet hat, scheinen die Ergebnisse so wenig substantiell zu sein, dass sich Verleger Dirk Ippen weigerte, sie zu veröffentlichen. Den Part übernahm dann die New York Times. Diesmal war die Attacke von Erfolg gekrönt. Reichelt wurde mit sofortiger Wirkung seines Postens enthoben. Ob damit die Bild-Redaktion auf politisch-korrekte Linie gebracht wird, bleibt abzuwarten. 

Zurück zum besagten Interview. Gesprächspartner war der Redakteur der gänzlich unbedeutenden und weitgehend unbekannten „Blätter für Deutsche und Internationale Politik“ Albrecht von Lucke. Die MDR-Moderatorin sagte gleich zu Beginn, dass man die angeblichen Verfehlungen Reichelts außer Acht lassen könne. Offensichtlich war ihr bewusst, dass man damit kein Interview bestreiten kann. Lucke nahm den Hinweis gern auf und startete eine Philippika, die sich nicht nur gegen Reichelt, sondern vor allem gegen Mathias Döpfner richtete: „Der Fisch stinkt vom Kopf“, behauptete Lucke und meinte damit nicht, dass auf Döpfner  ähnliche Vergehen zuträfen, wie auf Reichelt, sondern dass er Reichelts politischen Kurs der Kritik an der Regierung stützte. Die Vorwürfe, die Lucke am Fließband hervorsprudelte, sind nicht neu. Er hat bereits im März dieses Jahres ein Stück. „Rechte APO mit medialer Macht –  Die neueste Ideologieproduktion aus dem Hause »Springer« veröffentlicht. Da steht bereits alles drin. 

Ausgangsthese dieses Pamphlets ist folgende: Mit dem „wohl ambitioniertesten Projekt der vergangenen Jahre“, gemeint ist das Format „Bild live“, ginge  Springer „ganz gezielt in die Offensive, und zwar in einem bemerkenswerten medialen Dreiklang von „Bild live“, dem immer populistischeren Leitmedium „Bild“ und der radikalen Ideologieschmiede „Die Welt“. „Dieses Trio infernale dient einem dreifachen Zweck: erstens, die mediale Hegemonie zu erlangen, um damit – zweitens – auf die geschwächte politische Klasse Druck auszuüben und so drittens das entstehende Machtvakuum mit den eigenen, dem Verlag genehmen Zielen und Inhalten zu füllen – und zwar dezidiert gegen jede progressive, auf ökologische Nachhaltigkeit ausgerichtete Politik“.

Dialog oder gar Widerspruch sind in Luckes Bild von der „progressiven Politik“ nicht vorgesehen.

Warum „Bild live“ so gefährlich ist, analysiert Lucke folgendermaßen: „Dank Corona als einem die Digitalisierung enorm beschleunigenden Ereignis ist der Aufbau von „Bild live“ inzwischen erstaunlich weit vorangeschritten. Kaum ein Politiker oder eine Politikerin, sieht man einmal von der Kanzlerin ab, der oder die sich den Anfragen von „Bild“ entzöge; alle rennen…dem neuen Sender förmlich das Studio ein“.

Aha, Reichelts Erfolg wurde ihm zum Verhängnis. Der Mann hat innerhalb kürzester Zeit „Bild live“ „als die Stimme des Volkes gegen die Politikerkaste“ etabliert. Im politisch korrekten Weltbild ist vox populi nicht mehr vox dei, sondern eine  „aggressive, fast schon inquisitorische Geisteshaltung“. 

Reichelt wolle „ins Kerngeschäft der öffentlich-rechtlichen Sender“ einzudringen, trotz der eindringlichen Warnung von Noch-Kanzlerin Angela Merkel oder der EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen, sich bitte ausschließlich bei den Öffentlich-Rechtlichen zu informieren und immer brav auf die Politik zu hören.

„Bild live“ hatte für Lucke bereits Anfang des Jahres „erhebliche Auswirkungen auf die gesamte Medienlandschaft“. Der Sender werde „regelmäßig vom „Deutschlandfunk“ – dem für die politischen Entscheider maßgeblichen Nachrichtenkanal – zitiert bzw. als O-Ton versendet, was eine immense Aufwertung bedeutet“. Keine Zeitung habe „in den zurückliegenden Jahren derart Front gegen die Regierung gemacht“, empört sich Lucke und enthüllt damit sein mangelndes Demokratieverständnis. In einer funktionierenden Demokratie haben die freien Medien die Aufgabe, die Regierung zu kontrollieren, nicht inoffizielle Regierungssprecher zu spielen.

Das Bild diesem grundgesetzlichen Auftrag nachkommt, findet Lucke besonders bekämpfenswert. Er imaginiert eine Konzernstrategie, die darauf abziele, die Schwäche der Regierung als „eine Steilvorlage für alle Neoliberalen zu verwenden, die  „nur auf die Schwächung der Politik und letztlich des Staates abzielen“. Die Corona-Politik bietet den Springer-Leuten die Gelegenheit, das „schier unfassbare Ausmaß an Staatsinterventionismus“ anzuprangern.

„In immer schnellerer Abfolge seiner Leitartikel“ imaginiere z. B. der „Welt“-Chef Ulf Porschat „eine fast schon totalitäre Republik“ ein „Vorspiel zum Systemwechsel“ – und das Übungsfeld für all das, was im Hintergrund zwecks Bekämpfung der Klimakrise längst geplant werde“.

Wer so ketzerisch denkt und veröffentlicht, muss der Feme verfallen. Deshalb greift Lucke vor allem Mathias Döpfner an. Solange Döpfner, der meint, dass ein Land mit ausschließlich öffentlich-rechtlichen Medien eher Nordkorea als einer lebendigen Demokratie gleicht, den Konzern leitet, ist die Gefahr des Andersdenkes nicht gebannt. Lucke ist keinesfalls allein mit dieser Ansicht. Auch Spiegel, t-online undSüddeutsche schießen sich auf Döpfner ein.

Das Herangehen ähnelt fatal dem Vorgehen gegen den ungeliebten Leiter der Gedenkstätte im ehemaligen Stasigefängnis Hohenschönhausen Hubertus Knabe, der geschasst wurde, weil sein Stellvertreter auch mit Sexismus-Vorwürfen attackiert wurde. Das könnte sich bei Döpfner wiederholen, wenn nicht den Luckes und dem Verdachtsjournalismus, der sich nicht um den Grundsatz „in dubio pro reo“ schert, sondern in Hexenjagd-Manier zweifelhafte Vorwürfe ungeprüft zur medialen Hinrichtung nutzt, die rote Karte gezeigt wird. Es ist höchste Zeit.  Der Kampf gegen Andersdenkende hat schon totalitären Charakter angenommen.

https://vera-lengsfeld.de/2021/10/20/das-exempel-reichel-kampf-gegen-andersdenkende/

Muslime in Frankreich predigen: “Diese Menschen verdienen den Tod, aber wir sind nicht in einer Position der Stärke”

War die Moschee in Allonnes (Sarthe) der Schauplatz echter kriegerischer Verlautbarungen gegen Frankreich und die Christen? Nach Informationen, die Le Figaro von französischen Geheimdienstquellen erhalten hat, werden dort seit mehreren Jahren Reden mit eindeutig islamistischem Hintergrund gehalten. Diese Quellen beschreiben besonders kriegstreiberische Reden. In einigen Reden wurde auf die Notwendigkeit hingewiesen, “die Übeltäter, Feinde des Islam und der Muslime zu besiegen” und “den Muslimen den Sieg zu geben”. Berichten zufolge wurde eine Reihe von Äußerungen gemacht, die den bewaffneten Dschihad, den Hass auf und die Diskriminierung von Juden, Christen oder Menschen aus dem Westen im Allgemeinen legitimierten. Dies galt insbesondere nach den tödlichen Anschlägen islamistischer Terroristen.

Einige Tage nach der Ermordung von Samuel Paty sollen die Verantwortlichen der Moschee das Schicksal des Lehrers gutgeheißen und in der Person von Abdoullakh Anzorov, seinem Mörder, einen “Märtyrer” gesehen haben. Es sei “unerlässlich, den Glauben zu stärken und sich auf den Kampf vorzubereiten”, wurde eine der Personen, die in der Moschee sprachen, zitiert. Ein anderes Mitglied sagte, der Mord an Samuel Paty habe ihn in seiner Entschlossenheit bestärkt. Diese Worte wurden Berichten zufolge während einer Gebetsstunde geäußert. Eines der aktiven Mitglieder der Moschee soll mit seinem Treffen mit Djamel B. geprahlt haben, einem Dschihadisten, der wegen seines Engagements in terroristischen Kreisen inhaftiert ist. Einer der Imame der Vereinigung, Driss E.K., soll vor den Veröffentlichungen von Charlie Hebdo erklärt haben, dass “diese Menschen den Tod verdienen, aber wir sind nicht in einer Position der Stärke”.

Noch beunruhigender ist, dass in den Quellen von einer Politik der Taqiya die Rede ist, d. h. der Verschleierung islamistischer Überzeugungen unter dem Deckmantel eines seriösen Verhaltens. Eine Praxis, die von den Führern der Verbände offen gefördert worden wäre. Letztere hätten die Imame aufgefordert, “den Kouffars” (Ungläubigen) entgegenzukommen und ihnen nach der Ermordung von Samuel Paty eine Geste des Beistandes zu zeigen.

Den Verbänden wird auch vorgeworfen, unter Jugendlichen einen virulenten Antisemitismus und Hass auf Homosexuelle zu verbreiten. Angeblich wurden vor ihnen bedrohliche Aussagen gemacht. Nach unseren Informationen waren bereits mehrere Angehörige der Moschee wegen der Rechtfertigung des Terrorismus angeklagt worden.

https://www.fdesouche.com/2021/10/20/procedure-contre-la-mosquee-dallonnes-72-les-preches-y-pronent-le-recours-au-jihad-arme-la-mort-en-martyr-et-la-commission-dactes-de-terrorisme/

Frankreich: Ein Schüler droht seinem Lehrer die Kehle durchzuschneiden, der Lehrer, der seither krankgeschrieben ist, will keine Anzeige erstatten, um den Schüler zu “schützen”

“Seit zwei Wochen haben wir keinen Geschichts- und Erdkundeunterricht mehr”, sagte eine Gruppe von Schülern vor dem Gymnasium Lucie und Raymond-Aubrac in Pont-Sainte-Maxence (Departement Oise). Vor mehr als drei Wochen bedrohte ein Schüler den Lehrer mit der Drohung, ihm die Kehle durchzuschneiden, “wegen einer nicht abgegebenen Klassenarbeit”, so eine mit den Ermittlungen vertraute Quelle. Das Opfer dieser Morddrohungen erstattete schließlich Anzeige bei der Gendarmerie. Kurze Zeit später wurde der Lehrer krankgeschrieben. “Bis heute ist er nicht zurückgekehrt”, sagte ein Mitarbeiter der Schule am Montag, den 18. Oktober.

Der Schüler wurde nur für drei Tage von der Schule ausgeschlossen und kehrte dann in die Schule zurück. “Das ist nicht normal, das ist ernst. Er hätte dauerhaft von der Schule verwiesen werden müssen”, so die Schüler des dritten Schuljahres. Darüber hinaus ist er ein sehr netter Lehrer, der seine Schüler gut kennt. Es ist eine ruhige Schule”, sagte ein anderer Jugendlicher. Aber einige der Leute, die rauchen, sich prügeln oder uns mit Nacktfotos belästigen, sollten rausgeschmissen werden.

Einige Gewerkschaften sind verbittert über diese Situation. Wir haben das Gefühl, dass immer noch keine Konsequenzen gezogen werden und dass die Bedrohung nicht ernst genommen wird”, sagt einer von ihnen. In dieser Schule wussten viele Lehrer nicht einmal von den Morddrohungen. Es gab nicht einmal einen Disziplinarrat für den Schüler. Eine Zeit lang wurde nur ein Klassenwechsel in Betracht gezogen.

Der Lehrer seinerseits begnügte sich damit, einen Bericht einzureichen, anstatt Anzeige zu erstatten, um den Schüler zu “schützen”, der sich “in einem schwierigen familiären Umfeld” befand, so eine dem Fall nahe stehende Person.

https://www.fdesouche.com/2021/10/20/pont-sainte-maxence-60-un-collegien-menace-de-legorger-le-professeur-mis-en-arret-maladie-depuis-ne-veut-pas-porter-plainte-pour-proteger-leleve/

Aufruf zum Hass: Auflösung des Vereins CRI France “Koordination gegen Rassismus und Islamophobie” durch den französischen Innenminister

Übersetzung: Die Vereinigung ” Koordination gegen Rassismus und Islamophobie ” wurde auf Anweisung des Präsidenten der Republik vom Ministerrat aufgelöst.
Wie in dem von mir vorgelegten Dekret im Einzelnen dargelegt, wird dort zu Hass, Gewalt und Diskriminierung aufgerufen:

https://www.fdesouche.com/2021/10/20/appel-a-la-haine-dissolution-de-lassociation-cri-france-coordination-contre-le-racisme-et-lislamophobie-en-conseil-des-ministres/