Marion Maréchal äussert Befürchtungen bei einem Vortrag in Ungarn, dass Frankreich in 50 Jahren eine “islamische Republik” sein wird

Während Ungarn ab Donnerstag, dem 23. September, seinen vierten “Demografiegipfel” veranstaltet, wurden Eric Zemmour und Marion Maréchal von Premierminister Viktor Orban eingeladen. Ein Seminar, das auf das Thema Nationalismus und Einwanderung ausgerichtet war und bei dem die Nichte von Marine Le Pen das Wort ergriff. “Es ist nicht ausgeschlossen, dass Frankreich in 50 oder 60 Jahren eine islamische Republik sein wird”, sagte sie. Marion Maréchal zeigte sich besorgt über die Veränderungen, die diese Zukunft in Bezug auf “Identität, Kultur und Zivilisation” mit sich bringen könnte.

“Die Direktorin des Instituts für Sozial-, Wirtschafts- und Politikwissenschaften (ISSEP) untermauerte ihre Ausführungen durch eine Tatsache: “Die Mehrheit der Einwanderer, die sich heute in Frankreich niederlassen, sind afrikanischer, nordafrikanischer und vor allem muslimischer Herkunft”, erklärte Marion Maréchal und fügte hinzu: “Es ist völlig utopisch, sich vorzustellen, dass Bevölkerungsgruppen austauschbar sind im Sinne einer Lebensweise, einer Kultur und einer Religion”. Diese Theorie deckt sich mit den Ideen von Viktor Orban, der für eine geburtenfreundliche Politik eintritt, um die ungarischen Bürger zu ermutigen, Kinder zu bekommen, anstatt Migranten aufzunehmen.

https://www.valeursactuelles.com/politique/en-hongrie-marion-marechal-craint-que-la-france-devienne-une-republique-islamique-dici-a-50-ans/

Statistisches Bundesamt verzögert Veröffentlichung der Todesursachenstatistik 2020

Was ist eigentlich mit der Statistik über die Todesursachen im vergangenen Jahr? Das statistische Bundesamt veröffentlicht in der Regel recht pünktlich seine rund 300 Statistiken. Aber die Statistik für die Todesursachen im Jahr 2020 wird aktuell doch noch nicht veröffentlicht, sondern erst im Oktober – nämlich nach der Bundestagswahl. Das gibt Raum für allerlei Spekulationen, denn gemäß der allgemeinen Corona-Hysterie müssten in der Statistik vor allem Corona-Tote auftauchen. Oder könnte die Statistik brisant sein und der Panikmache von Politik und Mainstreammedien etwa mit Fakten widersprechen?

Es hört sich eigentlich ziemlich unpolitisch an und ist in nüchternem Beamtendeutsch verfasst. Auf der Internetseite des Statistischen Bundesamtes heißt es lapidar: „Bei der Aufbereitung der Ergeb­nisse der Todes­ursachen­statistik gibt es derzeit Verzögerungen, die eine Veröffent­lichung der Jahres­ergebnisse zum geplanten Termin verhindern werden. Wir arbeiten intensiv daran, die Verz­ögerung so gering wie möglich zu halten. Wir planen, die Daten für das Berichts­jahr 2020 Mitte Oktober 2021 zu ver­öffentlichen.“ Mitte Oktober? Kein Problem, denkt der interessierte Leser auf den ersten Blick. Aber auf den zweiten Blick wird klar: das ist deutlich nach der Bundestagswahl, die am 26. September stattfindet. Ist die Verzögerung wirklich dem Umstand geschuldet, dass einige Gesundheitsämter ihre Daten noch nicht vollständig übermittelt haben und die „Aufbereitung“ der Daten deshalb noch nicht erfolgen konnte, wie das Statistische Bundesamt die verspätete Veröffentlichung begründet?

Da fällt einem unweigerlich der ehemalige deutsche Innenminister Thomas de Maizière ein, der vor einigen Jahren beim Vorliegen einer Terrorgefahr sagte: „Ein Teil dieser Antworten würde die Bevölkerung verunsichern.“ Weit hergeholt? Keineswegs, denn das Statistische Bundesamt untersteht dem Bundesministerium des Innern. Zwar amtiert heute der abgehalfterte ehemalige CSU-Chef Seehofer als Innenminister und nicht mehr de Maizière, aber denkbar ist eine „Veröffentlichungs-Zurückhaltung“ dennoch – denn vielleicht möchte man dieBevölkerung wieder einmal nicht mit der tatsächlichen Statistik „verunsichern“.

Auf jeden Fall kann man auf die Zahlen gespannt sein. Zwar ist bereits Mitte des Jahres ein Zwischenbericht erschienen. Aber „unvollständig sind besonders die Monate November und Dezember, in denen die Zahl der Sterbefälle besonders hoch war“, gibt das Statistische Bundesamt in einem Twitter-Beitrag selbst zu. Und bereits die Veröffentlichung der Statistik über die angebliche Auslastung der Intensivbetten zeigte überdeutlich, dass das Narrativ von den mit schwererkrankten Corona-Patienten überfüllten Krankenhäusern nicht ansatzweise etwas mit der Wirklichkeit zu tun hatte. Während kurz darüber berichtet wurde, ist es merklich leiser geworden. Kein Wunder, waren doch die Panikmacher der Lüge überführt. Nun wird interessant sein, woran die Verstorbenen des vergangenen Jahres tatsächlich verschieden sind und natürlich, ob es eine Übersterblichkeit gegeben hat – oder werden die Zahlen etwa passend „aufbereitet“? Man darf gespannt sein!

https://www.wochenblick.at/statistisches-bundesamt-verzoegert-veroeffentlichung-der-todesursachenstatistik-2020/

Dresden: Erneut Jugendlicher im Alaunpark attackiert – acht Syrer gefasst

In der Dresdner Neustadt ist in der Nacht zu Montag im Alaunpark ein 20-Jähriger von einer Gruppe Jugendlicher bedroht worden. Wie Polizeisprecher Marko Laske MDR SACHSEN sagte, wurde der junge Mann mit einer Flasche attackiert. Acht Personen seien bei der Bedrohung beteiligt gewesen. “Bei den Tatverdächtigen handelt es sich um syrische Staatsangehörige im Alter von 14 bis 18 Jahren. Sie sind im Bereich Albertplatz festgestellt worden”, so Laske. Die Ermittlungen dauerten an.

Im Alaunpark waren bereits am Wochenende davor dreimal Jugendliche angegriffen und bestohlen worden. Dabei wurden den Opfern Musikboxen und Bargeld entrissen. Einige erlitten leichte Verletzungen. Bei den jetzt aufgegriffenen Tatverdächtigen werde nun geprüft, inwiefern diese auch für die anderen Raubstraftaten in der Dresdner Neustadt die Verantwortung tragen, so der Polizeisprecher.

https://www.mdr.de/nachrichten/sachsen/dresden/dresden-radebeul/raub-neustadt-alaunpark-polizei-102.html

Coronavirus: Kärnten sagt als erstes Bundesland das Impfen in Schulen ab

Im Bundesland Kärnten wird in den Schulen nicht geimpft. Das stellte jetzt Bildungsdirektorin Isabella Penz gegenüber der Kleinen Zeitung fest.

“Wollen keine Konflikte in die Schulen tragen”

Es sei kein Geheimnis, dass nicht alle Erwachsenen von der Impfung begeistert seien, auch Eltern von Schülern wären unter den Impfverweigerern. Man wolle Konflikte nicht in die Schulen tragen, argumentierte Landessprecher Gerd Kurath die Entscheidung ebenfalls gegenüber der Kleinen Zeitung.

Eltern in Tirol klagen

Offenbar haben die aktuellen Ereignisse in Tirol das Land und die Bildungsdirektion von einer Impfaktion für Schüler abgeschreckt. Wie berichtet, haben 19 Eltern eine Klage beim Landesgericht Innsbruck eingebracht, weil das Land Tirol kurz vor Schulschluss an Mittel- und höheren Schulen mit einem Flugzettel für das Impfen geworben hat.

Mit Flugblatt für Imfpung geworben

Im Namen der Eltern klagt Rechtsanwalt Christian Ortner auf Unterlassung, verbunden mit dem Antrag auf einstweilige Verfügung. Mit dem Flugblatt und der Aufschrift „Tirol impft – auch dich“ wurde bei den 12- bis 18-Jährigen intensiv für die Impfung geworben. Aus Sicht der Kläger völlig unzulässig und mit Verheißungen. So wurde auf dem Werbezettel angeführt, dass mit einer Impfung dem „Distance Learning“ entgangen werden könne, wieder Fußball gespielt werden dürfe und Freunde wieder „face to face“ (!) getroffen werden können. Auch der Gewinn eines „iPhones“ wurde in Aussicht gestellt.

Zu großer administrativer Aufwand

Ein weiterer Grund, warum in Kärnten das Impfen in Schulgebäuden abgesagt wurde, ist der große administrative Aufwand. Neben den Schulärzten würde auch Personal benötigt, das die Impfung aufbereitet, die Impfwilligen entsprechend aufklärt und nach dem Stich den Gesundheitszustand der Kinder überwacht.

https://www.unzensuriert.at/content/135286-kaernten-sagt-als-erstes-bundesland-das-impfen-in-schulen-ab/

Scharia-Recht in Europa

Freie Meinungsäußerung ist eine vage Erinnerung und ein gefährliches Konzept, besonders wenn Sie es wagen zu sagen, dass der Islam dies nicht zulässt. Leute, die es gewagt haben, haben bezahlt.

Gegen Professor Steven Greer wurde fünf Monate lang ermittelt, bis die Universität seinen Kurs nach Vorwürfen der “Islamophobie” absagte. Studenten hatten verlangt, dass die University of Bristol ihn wegen „islamfeindlicher Äußerungen“ entlassen solle, verriet die Mail am Sonntag. Die Islamische Gesellschaft der Universität hatte Tausende von Unterschriften gesammelt.
Unterdessen musste Greer aus Angst um seine Sicherheit nach Hause fliehen. Kritiker seiner Ansichten behaupteten, Greer habe auf einer Konferenz den Terroranschlag auf Charlie Hebdos Büro als Beispiel angeführt, das zu Islamophobie geführt habe (Samuel Patys Enthauptung vor einem Jahr hat die Menschen anscheinend wohl nicht beeinflusst).

Professor Greer kritisierte auch die Scharia-Behandlung von Frauen und Christen in islamischen Ländern.

“Die Kampagne war heftig und bedrohlich und hat meine Familie und mich unter unerträglichen Stress gesetzt”, sagte Greer der Mail am Sonntag . “Es war gruselig. Um sicher zu gehen, haben meine Frau und ich unser Hause verlassen, um an einem sichereren Ort zu sein. Militante Minderheiten sind zunehmend bestrebt, das Gesetz durch Diffamierung, Einschüchterung und Drohungen zu diktieren.

Professor Greer, dessen Buch Tackling Terrorism In Britain: Threats, Responses And Challenges Twenty Years After 9/11 im nächsten Monat veröffentlicht wird, wird vorzeitig in den Ruhestand gehen.

Was hat Greer den Studenten erzählt, was einen solchen Skandal verursacht hat? Dass im Islam die Meinungsfreiheit mit dem Tode bestraft wird, wie der Abfall vom Glauben. Dann, dass religiöse Minderheiten unter dem Islam Bürger zweiter Klasse sind. Und dass Frauen schließlich einem Regime der Diskriminierung durch Polygamie, Scheidung, vor Gericht, körperliche Schläge und Kleidung ausgesetzt sind … Verdeckter Antisemitismus , ohne auf Sanktionen zu stoßen.

Aber Sie wissen natürlich, dass der Islam eine Vorzugsbehandlung genießt. Im vergangenen Frühjahr wurde ein anderer Lehrer in Batley, England, aus der Schule und von zu Hause vertrieben, nachdem er Morddrohungen erhalten hatte, weil er im Unterricht Karikaturen von Charlie Hebdo im Rahmen einer Unterrichtsstunde über Meinungsfreiheit gezeigt hatte. Jetzt lebt dieser Lehrer, der ebenfalls von der Schule suspendiert wurde, mit seiner Frau und seinen Kindern an einem ” sicheren Ort “.

Wir sprechen von einem Land, in dem das Buch einer berühmten Journalistin wie Julie Burchill wegen des Vorwurfs der “Islamophobie” aus dem Verkehr gezogen wurde und in dem “Museen und Bibliotheken Dutzende von Mohammed-Bildern aufbewahren, die jedoch für die Öffentlichkeit nicht zugänglich sind”, wie The Guardian erklärte.

Für diejenigen, die es noch nicht bemerkt haben: Die Taliban verhängen islamisches Recht nicht nur in Afghanistan, sondern auch in Europa.

Giulio Meotti – https://haolam.de/artikel/Europa/46944/SchariaRecht-in-Europa.html

Schock-Nachricht nach Impfung: CSU-Politiker (45) stirbt an Herzversagen

Die Augsburger Politik trauert um Markus Arnold. Der CSU-Politiker starb bereits in der Nacht auf den 11. September in seiner Wohnung. Laut Medienberichten habe er schon seit einiger Zeit an gesundheitlichen Problemen laboriert. Als Todesursache vermutet man Herz-Kreislauf-Versagen. Doch dann tauchte eine Woche nach seinem Tod der schockierende Verdacht auf: Könnte die doppelte Impfung beim plötzlichen Ableben des christlich-sozialen Stadtrates womöglich eine Rolle gespielt haben? 

Wie der Corona-Blog hinweist, galt Arnold als starker Verfechter der Durchimpfung der gesamten Bevölkerung. Zeitweise habe dieser sogar seine Facebook-Profilbild mit einem entsprechenden Filter belegt. Auf diesem Stand: „Impfen ist Teamsport. Für die gesamte Gesellschaft.“ Im Mai wiederum fragte er bei der Öffnung des botanischen Gartens in Augsburg nach, ob er als zweifach Geimpfter von der Testpflicht ausgenommen sei. Im März spöttelte er in einem Facebook-Beitragsogar über die vermeintlich seltene Häufigkeit von Hirnthrombosen nach der Impfung im Vergleich mit manch anderer Arznei.

Der kritische Blog hält es vor dem Hintergrund der Doppel-Impfung für unverantwortlich, dass man in der Mainstream-Presse kein Wort über seinen Impfstatus liest, noch dass es öffentliche Rufe nach dessen Obduktion gebe.Weil sogar das Paul-Ehrlich-Institut gerade bei Männern eine Häufung von Herzentzündungen in mittelbarer Zeit nach der Impfung explizit erwähne, halten die Autoren einen Zusammenhang als zumindest denkbar. Eine Meldung an das PEI und eine Obduktion dürfe man sich „zumindest erwarten“. Welchen Impfstoff Arnold empfing, ist bislang nicht bekannt. Er ist nicht der einzige Politiker, bei dem Komplikationen nach der Impfung im Raum stehen: Belegt ist dies für einen CDU-Mann aus Hessen und einen SPD-Mann aus Brandenburg.

Freilich: Ob es einen direkten oder indirekten Zusammenhang geben könnte, ist natürlich nicht bewiesen. Dennoch fällt kritischen Bürgern die ominösen Häufung von plötzlichen Todesfällen im berufsfähigen Alter auf – Wochenblick berichtete unlängst. Es ist jedenfalls von einer hohen Dunkelziffer auszugehen. Auch in der offiziellen Datenbank der EMA wurden hunderttausende Verdachtsfälle über mutmaßliche Nebenwirkungen und tausende Todesfälle in zeitlichem Zusammenhang zur Impfung registriert. Bei der „Großen Autopsie“ vor wenigen Tagen zeigte sich sogar ein erfahrener Pathologe ob der gefundenen Gewebe-Veränderungen schockiert!

Offizielle Stellen zieren sich indes weiterhin, eine breite Definition von „Impf-Toten“ zu verwenden – im Gegensatz zu Corona-Toten, wo jeder Todesfall mit positivem Test als „Corona-Toter“ gilt, selbst wenn er an einem Unfall oder einer Vorerkrankung verstarb. Für besondere Bestürzung sorgte vor wenigen Wochen der Fall eines 19-jährigen Deutschen, der vor den Augen seiner Freundin plötzlich am Strand in Mallorca tot zusammenbrach. Seine gesundheitlichen Probleme hatten laut seiner Schwester ab seiner Corona-Impfung erst so richtig begonnen…

https://www.wochenblick.at/schock-nachricht-nach-impfung-csu-politiker-45-stirbt-an-herzversagen/

Beliebter deutscher TV-Darsteller trotz (oder wegen ?) zweifacher Corona-Impfung verstorben

Moin, Ihr Lieben, heute haben wir traurige Nachrichten für Euch: Wilfried Dziallas ist gestorben. Unser lieber Kollege…

Gepostet von Großstadtrevier am Dienstag, 21. September 2021

Der deutsche Schauspieler Wilfried Dziallas, bekannt aus der TV-Serie „Großstadtrevier“, ist in seiner Heimatstadt Hamburg an Covid-19 verstorben. Er war zweifach geimpft.

Dziallas war bekannt für seine Rolle als Revierleiter Bernd Voss in „Großstadtrevier“, spielte im „Tatort“, in „Polizeiruf 110“, in „In aller Freundschaft“, war Hörspielsprecher und Regisseur. Der Schauspieler starb am Samstag im Alter von 77 Jahren an den Folgen einer Infektion mit dem Coronavirus.

Dziallas war vollständig gegen das Virus geimpft. Das bestätigte auch seine Agentin Regine Schmitz gegenüber der Bild. „Ich bin so erschüttert. Er war doppelt geimpft. Sein Tod macht mich unglaublich betroffen.“

https://www.unsertirol24.com/2021/09/22/beliebter-tv-darsteller-an-corona-verstorben/

Marcel Luthe: Sanierungsfall Berlin

Berlin zwischen Missmanagement und Organisierter Kriminalität

Marcel Luthe stellte als Mitglied des Abgeordnetenhauses mehr als 10 Prozent aller parlamentarischen Anfragen und deckte damit mehrere Skandale des rot-rot-grünen Senates auf. Mit den Freien Wählern möchte der “Anfragenkönig der laufenden Legislatur” nun am 26. September in Fraktionsstärke ins Berliner Abgeordnetenhaus einziehen, um eine noch nachhaltigere, parlamentarische Kontrollfunktion auf den neuen Senat ausüben zu können. Momentan stehen die Freien Wähler bei den Umfragen in Berlin bei 4 Prozent und haben damit gute Chancen das bürgerliche Lager gegenüber dem rot-rot-grünen Block zu stärken.
Wer an den Zuständen in Berlin verzweifelt und nach einer Alternative sucht, sollte die Freien Wähler unterstützen. Das Berliner Abgeordnetenhaus braucht eine effektive Opposition. Marcel Luthe, fleißigster Abgeordneter dieses Parlaments, ist ein Garant für Abgeordnetenarbeit, wie sie die Wähler erwarten dürfen.

Wer noch unentschlossen ist, was er wählen soll, kann sich durch die Lektüre von Luthes Buch „Sanierungsfall Berlin“ überzeugen, dass ein Abgeordneter wir er unbedingt wieder ins Parlament gehört. Luthe zog als Abgeordneter der FDP ins Hohe Haus ein, wurde den gar nicht so Freien Demokraten aber bald lästig, weil er seine Aufgabe als Volksvertreter ernst nahm und genau das machte, wofür Parlamentarier da sind; der Regierung auf die Finger zu schauen. Es gibt in Berlins rot-rot-grünen Senat jede Menge Anlass, diese Kontrollfunktion sehr ernst zu nehmen. Das sah die FDP anders und trennte sich von dem „Störenfried“. Luthe wechselte zu den Freien Wählern, deren Spitzenkandidat er für die diesjährige Wahl wurde. Er hat es bereits geschafft, seine Gruppierung in die Nähe der 5%-Hürde zu hieven. Berlin ist zu wünschen, dass die Wähler den Einzug ins Abgeordnetenhaus ermöglichen.

Luthe thematisiert in seinem Buch die regelmäßigen Skandale einer dysfunktionale Verwaltung, die Pannen rund um den Flughafen BER, den angebliche Kampf des Senats gegen die organisierte Kriminalität, die offenen Tore der Gefängnisse und Geschlossenen Anstalten, durch die Straftäter und psychisch Kranke ungehindert und oftmals lange unbemerkt heraus spazieren, die skandalösen Zustände an den Schulen, die bereits zum Suizid mehrerer Schüler geführt haben.

Eine große Stärke des Buches ist, dass Luthe nicht skandalisiert, sondern die Realität nüchtern dem Gesetz und der Verfassung gegenüberstellt und damit den multiplen Gesetzes- und Verfassungsbruch von Rot-Rot-Grün nachvollziehbar macht. Das alles ist sehr gut lesbar geschrieben, sodass die Lektüre spannend wie ein Krimi ist.

Luthes Einzug ins Abgeordnetenhaus korrespondierte mit dem Höhepunkt der Pannenserie des BER. Deshalb machte er sie zum Gegenstand seiner ersten parlamentarischen Anfragen. er wollte wissen, wer für die millardenschweren Pannen haftete. Die forsche Antwort des Senats lautete:

„Die rechtlichen Bewertungen und Haftunsaspekte…stellen Betriebs- und Geschäftsgeheimnisse … dar und können deshalb nicht offengelegt werden. Sie sind dem Untersuchungsausschuss „BER“als vertrauliche Unterlagen …zur Verfügung gestellt worden.

Sein Kommentar: „Es ist also ein Geheimnis der zu 100 Prozent aus öffentlichen Mitteln finanzierten Flughafengesellschaft… ob und mit welchem Ergebnis die politisch besetzten Aufsichtsräte einen oder zwei Fehler gemacht und ein paar Milliarden Steuergelder verschwendet haben? Kann das sein?“.

Was in Berlin vonstatten geht, nennt Luthe richtig „Verantwortungslosigkeitspingpong“. Leider herrscht das nicht nur in Berlin, sondern mittlerweile in ganz Deutschland.

Ganz besonders hart betroffen sind Kinder und Jugendliche in den Berliner Bildungseinrichtungen. In der Hauptstadt ist das Bildungsressort seit mehr als 25 Jahren in den Händen der SPD. Das hat nicht nur dazu geführt, dass im Bildungswettbewerb Berlin 2019 den sechszehnten Platz belegte, also Bummelletzter war, sondern vor allem dazu, dass Gewalt an seinen Schulen möglichst unter den Teppich gekehrt wird. Zwar gab es den bundesweit wirksamen Aufschrei der Rütli-Schule, der dazu geführt hat, dass sich dort die Zustände etwas gebessert haben, aber das trifft nicht auf die allgemeine Lage zu. Im Jahr 2018 gab es 9860 Straftaten, das sind umgerechnet 14 Straftaten pro Schule in einem Jahr. Und wie wird damit umgegangen?

An einem altsprachlichen Gymnasium, das als Vorzeigeschule gilt, wurde ein Mädchen von einem Mitschüler gemobbt, geschlagen, sexuell belästigt. In der Hofpause, also unter Aufsicht des Lehrpersonals. Als das Mädchen sich wehrte und ein Lehrer es bemerkte, wurden Täter und Opfer bestraft. Was der Junge dem Mädchen wochenlang angetan hatte, sollte keine Rolle spielen. Erst als die Eltern sich an Luthe um Hilfe wandten, konnte die Versetzung des Täters an eine andere Schule erreicht werden. Die Vorfälle wurden nie protokolliert und gingen in keine Statistik ein.

Im Dezember wurde in der Solling-Oberschule in Berlin-Marienfelde ein jüdischer Junge von Mitschülern gefesselt und mit den Worten bedacht: „Was haben wir hier denn für einen Juden? Ab mit dir ins KZ!“.

Der Vorfall wurde von der Schule und der Verwaltung vertuscht, bis ein mutiger Schüler mit der Aufschrift auf seinem T-Shirt auf den Skandal aufmerksam machte. Daraufhin gab es einen Brandbrief von Lehrkräften an den Senat, der aber nicht die Abstellung solcher antisemitischen Vorfälle forderte, sondern die Rauschmiss des mutigen Schülers. Die Senatorin verfügte daraufhin die Exmatrikulation. Das Verwaltungsgericht stoppte das allerdings „mangels gesetzlicher Grundlage“. Immerhin.

Luthe wollte daraufhin wissen, ob es eine Registrierung von Gewaltakten an Schulen gäbe. Nein. Senatorin Scheeres war der Meinung, dass „gesellschaftliche Probleme in die Schulen getragen würden“. Das heißt, niemand trägt die Verantwortung dafür.

Diese Verantwortungslosigkeit hat schon Leben gekostet. Eine elfjährige Schülerin der Hausotter-Grundschule in Reinickendorf wurde tagtäglich Opfer physischer und psychischer Gewalt. Das Lehrpersonal bemerkte nichts. Nach vier Monaten nahm sich das Mädchen in seinem Kinderzimmer das Leben.

Ein weiterer tragischer Fall ist der des elfjährigen Derek, der die Reinickendorfer Stötzner-Schule besuchte. Der Junge, der in frühester Kindheit Gewalt erleiden musste und sich bei einer liebevollen Pflegemutter gerade davon zu erholen begann, wurde in der Schule gemobbt. Als er wegen fortgesetzten Angriffen, die vom Lehrpersonal nicht bemerkt wurden, eine Erbsenpistole mit in die Schule brachte, wurde ihm von Vertretern des Jugendamtes Mitte gedroht, ihn von der Pflegemutter wegzunehmen und ins ein Kinderheim ins Ausland zu schicken. Die Jugendämter bevorzugen Heime in Bulgarien, Rumänien und Ungern. Beide Länder sind berüchtigt für ihre fürchterlichen Zustände in diesen Heimen während des Sozialismus. Aus diesem Grunde werden straffällige Jugendliche aus diesen Ländern nicht in dortige Heime überführt. Für deutsche Jugendliche gelten solche Bedenken nicht. Derek nahm die Drohung ernst und erhängte sich in seinem Kinderzimmer.

Die Schäden, die an der sozialen und psychischen Verfassung von Kindern und Jugendlichen angerichtet werden, sind so immens, wie den verantwortlichen Politikern offenbar gleichgültig. Eine Studie der Bertelsmann-Stiftung fand heraus, dass sich ein Viertel der deutschen Schüler an ihrer Schule nicht sicher fühlt. Luthe, der sich offenbar als einziger Abgeordneter mit diesem Problem befasste, wurde jedenfalls Anlaufpunkt für verzweifelte Eltern. Das ist vielleicht der wichtigste Grund, warum dieser Mann wieder ins Abgeordnetenhaus gehört.

Die mangelnde Sicherheit betrifft aber nicht nur Schulen, sondern die gesamte Öffentlichkeit.

Die Tore der Berliner Justizvollzugsanstalten scheinen offen wie Scheunentore zu stehen. Innerhalb eines Monats sind 2019 zehn Straftäter entwichen.

Als am 27. Mai 1978 der Terrorist Till Meyer, übrigens auch inoffizieller Mitarbeiter der Stasi, von bewaffneten Linksextremisten befreit wurde, trat der damalige Justizsenator Baumann zurück. Justizsenator Behrend von den Grünen, klebt an seinem Stuhl. Um weiteren peinlichen Entdeckungen zu entgehen, verstärkte er nicht etwa das Wachpersonal in den Gefängnissen, sondern ließ eine Denunzianten-Plattform installieren. Justizangestellte sollen anonym melden, wenn es kritische Äußerungen ihrer Kollegen, etwa über den Senator geben sollte.

Was die offenen Türen der Gefängnisse betrifft, so haben sie ihre Entsprechung in denen der psychiatrischen Anstalten Berlins. Immer wieder entweichen psychisch kranke Treibtäter und gefährden die Berliner. Oftmals sind die Täter schon gefasst, ehe die Anstalt ihren Abgang überhaupt bemerkt hat.

Die Hauptstädter sind aber auch Gefährdungen ausgesetzt, weil verurteilte Straftäter ihre Haft aus Kapazitätsgründen nicht antreten können. Es dauert durchschnittlich 104 Tage bis ein rechtskräftig Verurteilter in Haft ist. Rekord des grünen Justizsenators waren 1249 Tage, also mehr als drei Jahre, in denen der Straftäter auf freiem Fuß bleib und seine Opfer dauerhaft traumatisieren konnte.

Übrigens wurde auf Luthes parlamentarische Anfrage, wie viele Straftäter in den Jahren 2016 bis 2019 und Anfang 2020 aus Berliner Einrichtungen entwichen sind, geantwortet: „Hierzu werden im Sozialpsychiatrischen Dienst keine Statistiken geführt, entsprechend kann die Anzahl nicht beziffert werden.“

Was ich angeführt habe, ist nur ein Bruchteil der Skandale, die von der Berliner rot-rot-grünen Politik am Fließband produziert werden. Viele gelangten nur ins Licht der Öffentlichkeit, weil Marcel Luthe dafür gesorgt hat.

Deshalb muss der Mann wieder ins Abgeordnetenhaus!

Marcel Luthe: Sanierungsfall Berlin

https://vera-lengsfeld.de/

„Genug geimpft“: Präsident fordert das Ende der „Corona-Geschichte“

Am 10. September hatte sich Kroatiens bürgerlicher Premierminister Andrej Plenković medienwirksam das zweite Mal gegen Corona impfen lassen. Dabei rief er die Bürger erneut dazu auf, es ihm gleich zu tun.

Präsident will „Corona-Geschichte“ beenden

Ihm entgegen steht der seit Februar 2020 im Amt befindliche, parteilose Präsident Zoran Milanović. Er erklärte in einem Interview mit dem staatlichen und zwei privaten TV-Sendern, dass man das Virus nicht einfach ausrotten könne. Daher sollte man, seiner Meinung nach, die „Corona-Geschichte, die wir seit anderthalb Jahren hören“, beenden.

EU-Kritik wegen niedriger Impfrate

Angesprochen auf die in EU-Augen geringe Impfrate Kroatiens von knapp über 40 Prozent, sagte er:

Es reicht mit dem Impfen!

Die Kroaten seien „genug geimpft, und das weiß jeder.“ Bezugnehmend auf den enormen Druck, die Corona-Impfrate zu steigern, sagte Milanović:

Wir gehen nicht über 50 Prozent Durchimpfungsrate. Sollen sie [Anm: die EU-Länder] doch einen Zaun um uns bauen.

„Verrückte“ Medien verbreiten Panik

Er beginne jeden Tag mit den Nachrichten von CNN und ähnlichen Medien. Und er frage sich, ob die „verrückt“ seien, denn sie verbreiten unaufhörlich Panik vor dem Coronavirus, von Anfang an. Ein Leben ohne Risiko gebe es nicht. Auch gebe es kein Leben ohne Krankheit. Aber von diesen Krankheiten spricht niemand, ausschließlich über Corona.

https://www.unzensuriert.at/content/135254-genug-geimpft-praesident-fordert-das-ende-der-corona-geschichte/

COVID-Erkrankungen nach Impfung immer häufiger – nach Beginn der Impfung von Kindern: Myokarditis nimmt deutlich zu [WHO-Datenbank Analyse]

COVID-Erkrankungen nach Impfung immer häufiger – nach Beginn der Impfung von Kindern: Myokarditis nimmt deutlich zu [WHO-Datenbank Analyse] – ScienceFiles

Es kommt, wie es kommen muss.

Eine weitere Woche liegt hinter uns. Die aktuelle Woche hat 59.401 neue Meldungen für die Datenbank der WHO erbracht, 59.041 Meldungen mit Nebenwirkungen NACH Impfung mit einem COVID-19 Impfstoff. Damit finden sich mittlerweile 2.068.596 Meldungen über Nebenwirkungen nach Impfung in der Datenbank der WHO, die von der University of Uppsala geführt wird. Unter diesen 2.07 Millionen Meldungen finden sich 12.682 Meldungen zum Tod eines Menschen NACH Impfung, das sind 289 mehr als in der letzten Woche. Auf 100.000 Meldungen kommen nun 613 Todesmeldungen. In der letzten Woche sind pro Tag 41 Meldungen des Todes eines Menschen hinzugekommen.
Das Ausmaß, in dem Meldungen einer COVID-19 Erkrankung nach Imfung zunehmen, ist a) überproportional und b) nunmehr durch uns quantifizierbar. Für den Zeitraum vom 18. Mai bis zum 22. September beträgt die Steigung der überproportionalen Zunahme: 47,405, pro Zeitpunkt nimmt die Zahl der COVID-19 Erkrankungen nach Impfung um 47,4 pro 100.000 Meldungen zu. Im Vergleich dazu wies der Zeitraum vom 18. Mai 2021 bis zum 21. Juli 2021 eine Steigung von 26,15 auf, das sind 21,2 COVID-19 Erkrankungen pro 100.000 Meldungen pro Zeitpunkt weniger, was einem Wachstum von 81,3% entspricht. Das kann man gut und gerne als Explosion der Fallzahlen bezeichnen. Ein weiteres Steinchen im Mosaik, das zeigt, dass COVID-19-Impfungen ihr Geld nicht wert sind.