“Alibi-Araber” Französischer Linker wegen rassistischer Beleidigung verurteilt

Es könnte sich um eine zeitgenössische Umschreibung des “arroseur arrosé” handeln. Am Dienstag, den 28. September, wurde der linksextreme Aktivist Taha Bouhafs von der 17. Kammer des Pariser Gerichts wegen “öffentlicher Beleidigung aus Gründen der Herkunft” verurteilt. Er muss eine Geldstrafe von 1.500 Euro und 2.000 Euro Schadensersatz an Linda Kebbab, die Polizeibeamtin, die er beleidigt hat, zahlen.

Der Fall, so erinnert sich die Zeitung Marianne, geht auf den Juni 2020 zurück. Damals waren die westlichen Gesellschaften, die drei Monate lang durch Covid-19 gelähmt waren, nach dem Tod von George Floyd, einem Afroamerikaner, der in Minneapolis (USA) von einem Polizisten getötet wurde, plötzlich aus ihrer Starre erwacht. Dieses dramatische Ereignis ging um die ganze Welt und führte in Frankreich zu einer intensiven Debatte über den Rassismus bei der Polizei.

In diesem angespannten Kontext hatte Taha Bouhafs Linda Kebbab als “Alibi-Araberin” bezeichnet und ihr vorgeworfen, sie unterstütze die Polizeibehörde, der sie angehört. “Ich bin Französin, ich arbeite in der Stadt, ich bin Polizistin”, twitterte Kebbab und reagierte damit auf die Verurteilung Taha Bouhafs. Im Kampf gegen Hassreden ist noch nicht alles verloren”, fuhr sie fort und begrüßte die Tatsache, dass die Gerichte festgestellt haben, dass der linksextreme Journalist “tatsächlich ein Rassist ist”. In einer öffentlichen Erklärung griff die Polizistin auch einen ganzen Teil der Linken und der extremen Linken an, “die sich weigerten, Bouhafs’ Äußerungen zu verurteilen”. Als glühende Verfechterin der französischen Polizei erinnert Linda Kebbab daran, dass ihr Vorgesetzter sie nie verteidigt hat. Und die Beamtin stellt abschließend klar: “Ein bisschen Mut schadet bei Direktoren und Präfekten nie, besonders wenn man eine Uniform trägt.

https://www.valeursactuelles.com/societe/arabe-de-service-le-journaliste-taha-bouhafs-condamne-pour-injure-raciste/

Von Biden gelernt ? Massive Wahlfälschung, zumindest in Berlin – Unregelmäßigkeiten, Schlangen vor Wahlbüros, nicht verschlossene Wahlurnen

Die Wähler haben auch in Berlin entschieden. Allerdings ganz anders als im Bundestrend. Das ist nicht erstaunlich, gilt Berlin doch als eher links geprägt. Hier konnten sogar die Grünen ordentlich punkten. Dagegen sind die bürgerlichen Parteien CDU, FDP und AfD erfahrungsgemäß schwach. Hier hat der bürgerliche Block nur knapp über 30 Prozent – und dies obwohl in Berlin die öffentliche Ordnung und die Verwaltung unter schweren Defiziten leiden. Kein Wunder also, dass das Land Berlin offensichtliche Probleme bei der Sicherstellung der Wahlen hatte. Es hagelt Kritik.

Die Ergebnisse in Berlin sehen deutlich anders aus als im Bund. Konkret erreicht hier die CDU gerade einmal 17 Prozent. Die SPD unter der Führung von Franziska Giffey, der überführten Fälscherin ihrer Dissertation, erreicht 23 Prozent. Die Grünen holen im linksalternativ geprägten Berlin immerhin 22 Prozent und die Linkspartei mit 14 Prozent den stärksten Wert in den westdeutschen Bundesländern. Die FDP mit 8 Prozent ist immerhin noch stärker als die AfD, die gerade einmal 6,5 Prozent der Stimmen einfährt. Rechnerisch könnte eine Koalition aus SPD und Grünen, aber auch eine rot-rot-grüne Landesregierung gebildet werden – letzteres regiert aktuell in Berlin. Allerdings ist es eher ein Verwalten, von Regieren kann man kaum sprechen.

Selbst das Fernsehen und andere Mainstreammedien kamen nicht umhin, darüber zu berichten. Kein Wunder, die langen Schlangen vor den Wahllokalen waren überall in Berlin zu sehen. Die Wahl war offensichtlich schlecht vorbereitet, dabei wählen mittlerweile ohnehin bis zur Hälfte der Bürger via Briefwahl. Bürger berichten zuhauf von falsch zugeordneten oder nicht ausreichenden Stimmzetteln. Im Wahllokal Charlottenburg-Wilmersdorf sollen Wähler aufgefordert worden sein, weniger Stimmen abzugeben, da nicht ausreichend Stimmzettel vorlagen. Und nur mit Hilfe der Feuerwehr konnten Wähler zweier Berliner Wahllokale abstimmen. Dort suchte man vergeblich die Türschlüssel, so dass erst einmal Notschlüssel besorgt werden mussten. Etliche Wahllokale verlängerten daher die Abgabemöglichkeit, die ansonsten um 18 Uhr endet.

Auffällig ist, dass die AfD von 14 auf knapp 6,5 Prozent gefallen sein soll. Wahlbeobachter berichten allerdings davon, dass Wahlurnen nicht versiegeltgewesen seien – und damit nicht vor Manipulation gesichert waren. Da wird einiges aufzuarbeiten und zu untersuchen sein, wenn denn der politische Wille gegeben ist. Aber dieser war schon nicht gegeben, als zahlreiche Parteien (Grüne und Linkspartei) verbotenerweise unmittelbar vor Wahllokalen plakatierten, aber bis zum Wahltag nicht zum Abhängen aufgefordert wurden.

Aber eines ist sicher: Berlin bekommt in jedem Fall eine neue Regierungschefin, Franziska Giffey, da der bisher regierende Bürgermeister Michael Müller in den Bundestag wechselt. Eine Kursänderung ist jedoch unwahrscheinlich, das Land Berlin ist erheblich unter finanziellem Druck. Da funktioniert die Organisation von Wahlen halt auch mal nicht…

https://www.wochenblick.at/wie-ddr-unregelmaessigkeiten-schlangen-vor-wahlbueros-nicht-verschlossene-wahlurnen/

Eine verdiente Niederlage und ein unverdienter Sieg

Auch wenn die schlimmstmögliche Regierungskoalition abgewendet werden konnte, hat sich Deutschland nach der Wahl bereits verändert. Die FDP, die 2017 auf Druck ihrer Geldgeber aus den Jamaika-Koalitionsverhandlungen aussteigen musste und damit die Grünen auf die Oppositionsbank geschickt hat, spielt nun die Rolle des Königsmachers. Noch in der Wahlnacht machte Christian Lindner den Vorschlag, dass FDP und Grüne miteinander reden sollten, bevor sie in Sondierungsgespräche eintreten.

Im Klartext heißt das, die beiden kleinen Parteien kungeln untereinander aus, wer Zugriff auf welche Ämter haben wird und suchen sich danach den passenden Kanzler aus.

Mein Tipp: Habeck wird Außenminister und Lindner übernimmt das Finanzamt. Vielleicht werden sie dafür großzügig den Bundespräsidenten bei der SPD lassen. Das wäre ein Platz, an dem Saskia Esken den wenigsten Schaden anrichten kann.

Auf welches „gemeinsame Projekt“ werden sich Gelb und Grün einigen? Auf gar keins, wenn man die Posten- und Pfründeverteilung nicht dafür ansieht. Mit den heutigen Gesprächen von Gelb-Grün ist der knappe Sieger Olaf Scholz noch vor seinem Amtsantritt zum Frühstücksdirektor degradiert worden. Es ist aber gar nicht sicher, ob Scholz als passender Partner von Gelb-Grün erwählt wird. Armin Laschet wäre das viel willigere Wachs in den Händen von Habeck und Lindner. Von ihm ist keinerlei Widerspruch zu erwarten, denn bei ihm geht es um sein politisches Überleben. Nur wenn er sich in eine Jamaika-Koalition retten kann, ist sein politischer Untergang abgewendet.

Er ist nur deshalb nicht sofort abserviert worden, weil mit ihm die Aussicht auf Posten und Pfründe ganz verloren ginge. Das Gerücht sagt, dass Laschet in der CDU-Vorstandssitzung nur darauf hinweisen musste, dass in der Opposition nur ein Posten zur Verfügung steht, der des Fraktionsvorsitzenden.

Was aber machen die ehemaligen Minister und Staatssekretäre, die sich an ihre persönlichen Dienstwagen samt Entourage gewöhnt haben, als wäre es ein Stück ihres Selbst? Die Altmeier, Spahn, Kramp-Karrenbauer und diejenigen, deren Namen man sich jetzt auch nicht mehr merken muss, sehen sich auf den profanen Bundestagsfahrdienst und die Hinterbank zurückgeworfen! Welch Grauen! Die werden alles tun, um Laschet als einzig möglichen Verhandlungsführer zu behalten. Sein Kopf wird, wenn er erfolglos ist, später umso sicherer rollen.

Genauso sicher ist, dass die Union bis heute nicht begriffen hat, warum sie abgewählt wurde. Merkels kaum beherrschtes Strahlen angesichts der verheerenden Niederlage ihrer ungeliebten Partei, der sie zwar alles verdankt, deren Liebe sie aber nie erwiderte, sprach Bände. Laschets finaler Kniefall vor der Frau, die Deutschland zum Sanierungsfall gemacht und ihm jeden möglichen Stein in seinem Kandidatenweg gelegt hat, erhellte schlaglichtartig, was seine Erfolglosigkeit ausmachte: Er hat Anlauf genommen, die richtigen Themen zu setzen: Innovationsjahrzehnt mit Bürokratieabbau, Festhalten an der Rechtsstaatlichkeit und am Grundgesetz, auch in der Corona-Krise und ist dann nicht gesprungen, weil er den Mut nicht aufbrachte, sich von der Merkel-Politik loszusagen. Er hat nicht begriffen, dass er nur gewinnen konnte, wenn er den glaubwürdig den Versuch machte, die Wähler, die sich wegen Merkel von der CDU abgewandt hatten, zu überzeugen, dass es sich wieder lohnt CDU zu wählen. Olaf Scholz gewann nicht aus eigener Stärke, sondern wegen der Schwäche seines Kontrahenten.

Es gab kein Argument, das die Behauptung im Wahlkampf stützte, dass Deutschland von der Union regiert werden müsste. Im Wahlkampf der inhaltslosen Phrasen stimmte die CDU ununterscheidbar von den anderen Altparteien ein. Wenn jetzt nach der Wahl gesagt wird, die Union müsste ihre Themen unbedingt ins künftige Deutschland einbringen, fragt man sich: Welche Themen? Nachdem die Partei unter Merkel ihren Markenkern restlos aufgegeben hat, steht sie ohne jede Idee, geschweige denn Zukunftsprojekt, da. Wenn Laschet, Ziemiak & Co jetzt nach einer „Zukunftskoalition“ rufen, werfen sie indirekt die Frage auf, welche Inhalte sie denn in so eine Koalition einbringen wollen. Ich sehe da nichts, außer dem Verlangen, wenigstens ein Teil der Posten und Pfründe zu sichern.

Es ist dennoch nicht auszuschließen, dass sich trotzdem die Irrationalität Bahn bricht und ein Machtkampf um den einzig sicheren Posten doch beginnt. Ralf Brinkhaus, der es geschafft hat, außerhalb seiner Blase als Bundestagsfraktionsvorsitzender unbekannt zu bleiben, will seinen Vorsitz nicht aufgeben. Gleichzeitig wollen Jens Spahn und Laschet, sollte es nichts mit der Regierung werden, die Führung der Fraktion. Selbst wenn Laschet noch die volle Verantwortung für seine Niederlage übernehmen und zurücktreten sollte, bleibt das Problem bestehen, denn es gibt noch Friedrich Merz, Norbert Röttgen und Peter Altmeier, die nach Höherem streben. Ein solcher Kampf trägt den Keim des Untergangs der CDU in sich.

Laschet weigert sich, die Konsequenzen aus dem desaströsen Wahlergebnis zu ziehen, weil er zurecht die Schuld nicht allein auf sich nehmen will. Markus Söder hat mindestens einen gleich großen Anteil daran. Der Bayrische Ministerpräsident hat nichts unversucht gelassen, Laschet, nachdem er als Kanzlerkandidat nominiert war, als Depp hinzustellen, was die Medien begierig aufgegriffen und verbreitet haben. Erst als seine Sabotage auch vom Mainstream thematisiert wurde, hat er von seiner Stichelei zeitweilig abgelassen, um sie kurz vor der Wahl wieder aufzunehmen. Dabei hat Söder ebenso verloren, wie Laschet. er hat das schlechteste Ergebnis seit Bestehen der CSU eingefahren, was nur durch die Tatsache verdeckt wird, dass fast alle Direktmandate gewonnen wurden. Deshalb hat die Werteunion zurecht den Rücktritt von Laschet und Söder gefordert.

Gleichzeitig hat dieses Ergebnis zur Aufblähung des Bundestages beigetragen, denn dadurch, dass die CSU ihre Fraktionsgemeinschaft mit der CDU in jeder Legislaturperiode erneuert, ergeben sich aus dem CSU-Ergebnis Ausgleichsmandate, die nicht entstehen würden, wenn man die Bundestagsfraktion von CDU und CSU als dauerhafte Fraktionsgemeinschaft, die es de facto ist, betrachten würde.

Mit aller Kraft versucht die Union so weiterzumachen, wie bisher. Sie hat das Signal nicht gehört, das der Sächsische Ministerpräsident Kretschmer, bedrängt durch die AfD vernommen hat: „Einfach so weiter machen geht nicht“, denn es „muss ins Verderben führen“.

https://vera-lengsfeld.de/2021/09/28/eine-verdiente-niederlage-und-ein-unverdienter-sieg/

Gewinner des Preises für das beste Baguette in Paris wird des Hasses gegen Frankreich und des Islamismus bezichtigt – Jetzt wird er Hoflieferand für Macron

Der Grand Prix de la baguette de tradition française 2021 geht an Makram Akrout, einen Bäcker aus dem 12. Arrondissement. Er wird den Elysée-Palast ein Jahr lang mit Brot versorgen. Eine “echte Ehre” für den Mann, der diese Bäckerei im März 2020 gekauft hat, veröffentlichte die Stadt Paris heute Morgen auf ihrer Website.

Makram Akrout, der telefonisch kontaktiert wurde, verheimlicht seine Freude nicht, berichtet die Website der Stadt Paris: “Ich konnte es nicht glauben, es ist eine große Überraschung, denn der Wettbewerb ist wichtig, es gibt fast 200 verschiedene Baguettes. Es ist nicht leicht, aufzufallen!

Doch das beunruhigende Profil des 42-jährigen Bäckerhandwerkers, der seit 19 Jahren in Frankreich lebt, wirft viele Fragen auf. Die Kontroverse hat sich seit dem Wochenende in den sozialen Netzwerken ausgeweitet.

Auf seiner Facebook-Seite ist die Tatsache unübersehbar und lässt keinen Zweifel aufkommen: Die antifranzösische Stimmung ist durch die Veröffentlichungen, die er auf seinem Benutzerkonto teilt, fest in ihm verwurzelt.

Tatsächlich hat er seit mindestens 2019 mehrere Dutzend frankreichfeindliche Beiträge veröffentlicht. Seine Seite verkündet eindeutig einen Hass auf Frankreich.

Mehrere Hinweise deuten auch darauf hin, dass dieser Bäcker ein glühender Anhänger der ultrakonservativen islamistischen Partei und Verbündeter der Ennahda des umstrittenen Seifeddine Makhlouf ist.

Außerdem ist Seifeddine Makhlouf der Meinung, dass Frankreich Tunesien “besetzt” und seinen Reichtum “stiehlt”, berichtet die Zeitung Le Point am 10.01.2019.

Nach Ansicht von Internetnutzern zutiefst frankophob


Und die Reaktionen im sozialen Netzwerk Facebook ließen nicht lange auf sich warten, hier ein paar Auszüge: “Schließlich ist Makram Akrout, der Bäcker aus dem XIIᵉ Arrondissement von Paris, der gerade den Wettbewerb für das beste Baguette in Paris gewonnen hat, ein zutiefst frankophober Verschwörungstheoretiker, dem der Hass auf Frankreich aus jeder Pore seiner Haut quillt”, protestierte Pierrot L..

Le lauréat du prix de la meilleure baguette de Paris accusé de haine envers la France

Michel Le Tallec S. nahm seinerseits Anstoß und zitierte einen Freund, der ihn gewarnt hatte: “Makram A., der gewonnen hat (…), veröffentlicht Anschuldigungen wie ‘Frankreich hat die Gaskammern erfunden, stiehlt unser Öl… die Taliban sind nett und verteidigt den islamistischen Abgeordneten Makhlouf und seine Gefolgsleute. Wenn ich Macron wäre, würde ich niemals sein Brot essen. Wer weiß, was er vielleicht darin versteckt hat. Ich frage mich sogar, warum ein solches Profil nicht auf der S-Liste steht”, fügte sie hinzu.

Le lauréat du prix de la meilleure baguette de Paris accushttps://fr.tunistribune.com/wp-admin/media-upload.php?post_id=24927&type=image&TB_iframe=1&width=753&height=474é de haine envers la France ?

Jean-François auf Twitter: “Makram Akrout hat nichts Französisches an sich, er spuckt seit Jahren nur auf Frankreich.”

Laut übereinstimmenden Quellen hätte der künftige Baguette-Lieferant von @Elysee und neue Gewinner Makram Akrout Dutzende von antifranzösischen Beiträgen auf seinem Facebook-Account geteilt (der Account wurde inzwischen gelöscht), woraufhin André de Kerangal auf Twitter Anstoß nahm.

Unter den Dutzenden von Beiträgen, die auf seiner Seite geteilt wurden, fragt einer: “Napoleon wurde gefragt, welche Festung im islamischen Osten für Frankreich von Interesse ist? Er antwortete: “Die guten Mütter”. Ihr erster Kampf war also die Entweihung der muslimischen Frau”.

Oder diese Veröffentlichung, in der der ehemalige Botschafter Frankreichs, Olivier Poivre d’Arvor, in einem Interview mit Mitgliedern der Unabhängigen Hohen Behörde für audiovisuelle Kommunikation (HAICA) zu sehen ist.

“Treffen der (HAICA) mit dem französischen Botschafter “Jetzt wissen Sie, wer die Medien in diesem Land kontrolliert, das sich rühmt, unabhängig zu sein”, heißt es weiter unten.

Und diese am 02. Juni 2019 auf der Bürgerpetitionsseite Avaaz veröffentlichte Petition der Tunesischen Nationalpartei, von der wir noch nie gehört haben, fordert die gewählten Vertreter der ARP auf, den französischen Botschafter in Tunesien auszuweisen. “Stimmen Sie für die Ausweisung des französischen Botschafters und aller Ausländer…”

In einer anderen Publikation hieß es: “Frankreich fördert und propagiert die Dekadenz in unseren Ländern, um seine kolonialistischen Interessen zu schützen und uns von unserer Religion und den islamischen Werten abzubringen”.

Der 42-jährige Handwerker, der die Bäckerei im März 2020 gekauft hat, drückt vor den Medien immer wieder seine Freude und sein Glück aus, seit er im Mittelpunkt steht.

Es ist ein echtes Glück, das er mit einem anderen Bäcker, zwei Konditoren und vier Verkäuferinnen teilt, wie die Website der Stadt Paris heute Morgen erneut berichtete.

“Ich war schon immer ein Bäcker, ich wurde fast in den Bäckereien geboren. Schon mein Vater war Bäcker. Ich bin glücklich über diesen Preis, und mein Vater ist sehr stolz auf mich!

“Ich weiß noch nicht, wie es funktionieren wird, aber wir werden alles tun, was wir können, damit es klappt. Das ist eine einmalige Gelegenheit für mich, also werde ich alles tun, um sie nicht zu verpassen. Es ist eine große Ehre”, sagte er gestern.

Neben einem Preisgeld von 4.000 Euro wird Makram Akrout ein Jahr lang offiziell die Küchen des Élysée-Palastes beliefern.

Die kommenden Monate werden für diesen Handwerker arbeitsreich sein… Neben den Kunden, die ihn vielleicht besuchen, um sein berühmtes Baguette zu probieren, wird er mit Emmanuel Macron einen prestigeträchtigen Kunden haben, denn der Bäcker, der den Preis gewinnt, wird dann ein Jahr lang den Élysée-Palast beliefern, berichtet die Zeitung Le Parisien.

https://fr.tunistribune.com/2021/09/27/le-laureat-du-prix-de-la-meilleure-baguette-de-paris-accuse-de-haine-envers-la-france/

Impfpflicht ja oder nein: Volksbegehren zeigen, was Österreich denkt

Bis gestern, 27. September, 20.00 Uhr, konnten vier Volksbegehren unterstützt werden. Zwei davon hatten eine gewisse Brisanz, forderten sie doch das diametral Gegenteilige.

Klare Botschaft an die Politik

So gab es ein Volksbegehren „Impfpflicht: Notfalls JA“ und gleichzeitig ein Volksbegehren „Impfpflicht: Striktes NEIN“.

Mit dem amtlichen Endergebnis ist klar: Die Initiative FÜR die Impfpflicht ist mit 65.729 Unterschriften krachend gescheitert, die Initiative GEGEN die Impfpflicht war mit 269.391 erfolgreich und hat die Impf-Fanatiker deutlich hinter sich gelassen.

Vorgeschobene Lobbyisten in die Schranken gewiesen

Da nützte auch die Assistenz von Ärztekammer-Präsident Thomas Szekeres nichts, der schon mit der Impfpflicht, vorerst im Gesundheitswesen, geliebäugelt hat.

Nun hat er von der Bevölkerung die Antwort erhalten. Dieses Impfpflicht-Nein-Begehren landete auf Rang 29 der bisher 57 Volksbegehren, die Impf-Befürworter auf Rang 53. Das Impfpflicht-Ja-Begehren ist eines von insgesamt nur zehn Volksbegehren, die die nötige 100.000er-Hürde nicht geschafft haben. Was für eine Blamage für die Impflobbyisten.

https://www.unzensuriert.at/content/135513-impfpflicht-ja-oder-nein-beendete-volksbegehren-zeigen-was-oesterreich-denkt/

Meghan & Harry: Wasser predigen und Wein trinken – In New York strengere Öko-Gesetze fordern, aber mit dem Privatflieger heim nach Kalifornien

Wasser predigen und Wein trinken. Das scheint der Grundsatz des britischen Prinzen Harry und seiner US-amerikanischen Ehefrau, der Herzogin Meghan zu sein. Die beiden wurden, wie britische Boulevardmedien berichten, in Kalifornien, wo sie leben, von einem Paparazzo beim Verlassen eines Privatjets fotografiert. Gekommen waren sie aus New York, wo sie unter anderem die Veranstaltung „Global Citizen Live“ besucht hatten, in der ein Kurswechsel in der Klimapolitik gefordert wurde. Und Fliegen mit einem Privatjet anstatt mit einem Linienflugzeug ist für Klimahysteriker bekanntlich eine Todsünde.

Die britische Zeitung „The Sun“ weist darauf hin, dass der Rückflug nach Kalifornien nur wenige Stunden kam, nachdem Meghan und Harry in New York auf die Bühne gegangen waren, zur Reduzierung der US-Treibhausgasemissionen bis 2030 strenge Ökogesetze zu fordern.

In der Vergangenheit waren Meghan und Harry  bereits als Verfechter der Klima-Ideologie in Erscheinung getreten. So erklärten sie, sie wollten aus Gründen des Klimaschutzes nicht mehr als zwei Kinder haben. Offenbar betrachten sie Kinder als „klimaschädlich“.

Und „The Sun“ lässt auch die Journalistin Penny Junor zu Wort kommen, die mehrere Bücher über die britische Königsfamilie verfasst hat: „Ich halte das für Heuchelei. Ich bin sicher, es gab viele Linienflüge.“ Außerdem meinte die Kennerin der „Royals“, sie verstehe nicht, warum sich Meghan und Harry wie Superstars verhalten. Denn es sei bekannt, dass Harrys Vater und Bruder Linienflüge nehmen. Das trübe das Wasser ihrer Klimabotschaft völlig und „sie schießen sich selbst in den Fuß, indem sie Privatflüge nehmen“.

https://zurzeit.at/index.php/meghan-harry-wasser-predigen-und-wein-trinken/

” Beim Koran von Mekka werde ich dich ausräuchern”: Zemmour (erneut) mit dem Tod bedroht

“Beim Koran von Mekka, ich werde dich ausräuchern […] verdammte rassistische Scheiße”: aber welcher Mensch kann Eric Zemmour auf der Straße so beleidigen?

Eine Drohung, die an diejenige erinnert, die an Mila während ihres Aufenthalts auf Malta gerichtet war: “Lass dich nicht mehr blicken, sonst erwürge ich dich” (nachdem er ihr versprochen hatte, “dich in einem Keller zu vergewaltigen”, “ich werde deine Mutter vergewaltigen”).

Wenn man ständig den tibetischen Kommunitarismus, den buddhistischen Separatismus oder den katholischen Fundamentalismus anprangert, kann man wie Abdallah Zekri (Generaldelegierter des französischen Rates für den muslimischen Glauben) zwangsläufig sagen: “Er hat es verdient”.

Er wurde von einem Mann erkannt, der anfing, ihn zu beleidigen, indem er rief: ” Beim Koran von Mekka werde ich dich ausräuchern”. Der SDLP-Polizeibeamte griff daraufhin ein, doch die Person “regte sich auf” und schrie “verdammte rassistische Scheiße”, wie uns berichtet wird.

Eric Zemmour und der Polizist gingen dann zum Fahrzeug des Journalisten, um sich in Sicherheit zu bringen. Als die beiden Männer im Auto saßen, sprang der Wagen an und die Person “schlug auf die Motorhaube des Wagens”.

Auf Twitter beklagte Eric Zemmour diese Aggression, die seiner Meinung nach “das tägliche Schicksal so vieler Franzosen” ist. Der Abgeordnete des Departements Alpes-Maritimes und Kandidat bei den Vorwahlen der Rechten, Éric Ciotti, reagierte ebenfalls auf dem sozialen Netzwerk und sicherte Eric Zemmour seine “Unterstützung” zu. “Keine am politischen Leben beteiligte Persönlichkeit darf wegen ihrer Ideen bedroht werden”, fügte er hinzu.

Der Polemiker war bereits am 30. April 2020 in Paris Opfer eines Angriffs geworden: Als er mit Einkaufstüten beladen durch den Regen zurückkehrte, hatte ihn eine Person auf der Straße angesprochen und bespuckt.

https://www.lefigaro.fr/faits-divers/eric-zemmour-menace-de-mort-en-pleine-rue-a-paris-20210927

https://resistancerepublicaine.com/2021/09/27/sur-le-coran-de-la-mecque-je-vais-te-fumer-zemmour-encore-menace-de-mort/

Keine Corona-Impfungen an Kärntens Schulen – auch Direktoren in NÖ dagegen

In Tirol hatten Eltern gegen die Bewerbung der Impfaktion an Schulen geklagt, weil u.a. fälschlicherweise in den Impfwerbe-Foldern behauptet wurde, dass die Impfung vor Infektion und Übertragung an andere schützen würde. Diese Klage scheint nun die Kärntner Bildungsdirektion abgeschreckt zu haben. Die bereits ausgearbeiteten Pläne für die Schüler-Impfungen wurden fallen gelassen! Und in Niederösterreich wollen offensichtlich viele Direktoren ebenfalls auf eine Impfung in der Schule verzichten. Die Impfaktion sei außerhalb ihrer Kompetenz, berichtet eine Tageszeitung. Ist die Schulimpfung womöglich bald vom Tisch? Denn ein neuer Bericht des PEI zeigt: Mehr Kinder sind wegen einer Impfung im Krankenhaus als wegen Covid.

In Kärnten pfeift man diesen Herbst auf die für Kinder nutzlosen, aber nebenwirkungsreichen Corona-Impfungen an den Schulen. Einige Wochen zuvor hatte man seitens der Bildungsdirektion noch Vorbereitungen getroffen, um Kinder ab zwölf Jahren in den Schulen zu impfen. So wurde in einem ersten Schritt der Bedarf erhoben. Doch der Plan zur Schulimpfung wurde nun wieder verworfen. Man wolle „keine Konflikte in die Schulen“ tragen, wie Gerd Kurath vom Landespressedienst erklärte, berichtet der ORF, sich auf eine Tageszeitung berufend.

In Niederösterreich sind es indes die Schul-Direktoren, die sich in Zurückhaltungüben. Ein Direktor eines Polytechnikums in Amstetten meinte beispielsweise, dass die Impfung ausschließlich eine Sache der Eltern sei, so der Bericht. Freilich versucht der Mainstream darzustellen, es wären die bösen „Impf-Gegner“, vor denen die Direktoren „Angst“ hätten. Es gebe Eltern, die „nicht unbedingt für die Impfungen sind“, aus diesem Grund habe man sich entschlossen, auf die Schul-Impfungen zu verzichten, „aber natürlich wird es Kampagnen geben, bei denen sich Schüler impfen lassen können, aber eben außerhalb der Schulgebäude.“ Widerstand wirkt, wie man an diesem Beispiel erkennen kann.

Man scheint mancherorts auch langsam darüber nachzudenken, welche rechtlichen Konsequenzen auch auf die Schulen im Falle der Impfung von Kindern zurückfallen könnten. Eine Unterlassungs-Klage von Eltern in Tirol gegen die Bewerbung der Schulimpfung dürfte dafür ausschlaggebend sein. Diese klagen das Land Tirol einerseits wegen Falschbehauptungen in den Informations-Broschüren, andererseits aber auch wegen verbotener Werbung.

Der die Klage einbringende Anwalt Dr. Christian Ortner führte dazu aus: „Es ist wohl absurd, dass ein 16-Jähriger die Zustimmung seiner Erziehungsberechtigten einholen muss, wenn er sich ein Tattoo machen lassen will, weil dieses bei der Entfernung Narben hinterlässt. Aber ein defacto Gentherapeutikum, das oftmals erhebliche oder in seltenen Fällen sogar tödliche Nebenwirkungen (…) nach sich ziehen kann und dessen Langzeitwirkungen noch weitgehend unbekannt sind, soll er sich ohne Zustimmung der Elternverabreichen lassen können?“

Die Bozener Anwältin Dr. Renate Holzeisen hat schon vor Längerem darauf hingewiesen, dass aus ihrer Sicht selbst die Eltern keine Zustimmung zur Impfung ihrer Kinder geben dürften, da kein positives Nutzen-Risiko-Verhältnis bestehe. Sie gab zu bedenken, dass alle Erwachsenen, die sich an der Kinder-Impfung beteiligen, rechtlich belangt werden könnten, falls ein Kind dadurch zu Schaden komme (Wochenblick berichtete).

Ein Bericht des Paul-Ehrlich-Institutes gibt hier auch Anlass zu begründeter Sorge. Demnach liegen fast 200 Kinder und Jugendliche mit schwerwiegenden Impf-Nebenwirkungen, wie Herzentzündungen oder Embolien im Krankenhaus. Immer wieder hat Wochenblick über diese gefährlichen Nebenwirkungen berichtet (u.a. hierhier und hier), und auch darüber, dass gerade Herzmuskelentzündungen bei Jüngeren auftreten. Drei Kinder sind bereits an den Impf-Folgen verstorben. Bis Ende August gingen 1.225 Verdachtsmeldungen beim PEI ein.

Der FPÖ-Bildungssprecher Hermann Brückl forderte, auch die anderen Bundesländer sollten dem Beispiel Kärntens folgen: „Das ist eine sehr vernünftige Entscheidung von der Bildungsdirektion und dem Land Kärnten – die Schulen sind nämlich zum Lernen da und nicht zum Herumdoktern.“

https://www.wochenblick.at/keine-corona-impfungen-an-kaerntens-schulen-auch-direktoren-in-noe-dagegen/

Gegen Grünen Pass: Polizeichefin droht Disziplinarverfahren

Nunzia Alessandra Schilirò bei der Kundgebung am Samstag. (Screenshot/Facebook/Schilrò)

Am Samstag ist es in dutzenden italienischen Städten zu Protestkundgebungen gegen die Corona-Maßnahmen der Regierung gekommen (UT24 berichtete). Daran beteiligte sich auch die Vize-Polizeichefin von Rom, Nunzia Alessandra Schilirò. Die Behörden leiteten am Sonntag ein Disziplinarverfahren gegen die Polizistin ein.

Die Polizeifunktionärin hatte in Rom an einer Kundgebung gegen den Grünen Pass teilgenommen und ihn als „verfassungswidrig“ bezeichnet. Bereits in den ersten Minuten ihrer Rede griff Schilirò die Entscheidungen der Regierung scharf an und rief zu zivilem Ungehorsam auf.

Die italienische Innenministerin Luciana Lamorgese (Forza Italia) sprach sich dafür aus, Schilirò vom Dienst zu suspendieren. Wer den Staat vertrete, dürfe nicht zu Ungehorsam gegen die Anti-Covid-Maßnahmen der Regierung aufrufen, unterstrich die Innenministerin.

Aus den Medien habe die Polizeifunktionärin erfahren, dass ein Disziplinarverfahren gegen sie eingeleitet wurde. Diesem blickte sie jedoch gelassen entgegen. Schilirò unterstrich in den sozialen Netzwerken, dass sie nicht in ihrer Funktion, sondern als freie Bürgerin ihre Meinung über den Grünen Pass kundgetan habe.

https://www.unsertirol24.com/2021/09/27/gegen-gruenen-pass-demonstriert-polizei-chefin-droht-disziplinarverfahren/

Paris: Éric Zemmour auf der Straße mit dem Tod bedroht

Eric Zemmour ist erneut ins Visier geraten. Nach unseren Informationen war der ehemalige CNews-Star gegen 13.25 Uhr auf dem Boulevard de Clichy (18.) in Paris unterwegs, als er angegriffen wurde. Eine Person erkannte ihn und begann ihn zu beleidigen und mit dem Tod zu bedrohen. Es bedurfte des Eingreifens des Sicherheitsbeamten, der Eric Zemmour beschützte, um den Angriff zu beenden. Der Journalist blieb unverletzt, wurde in sein Fahrzeug gebracht und verließ den Tatort. Dieser Vorfall ereignete sich zu einer Zeit, in der Eric Zemmour trotz seines Schweigens zu einer möglichen Präsidentschaftskandidatur in den Umfragen im Aufwind ist.

Von den einen verschrien, von den anderen bejubelt, hat sich Eric Zemmour daran gewöhnt, eine streitbare Figur zu sein. Die Feindseligkeit, die er bei seinen Gegnern hervorrufen kann, hat sich bereits in Aggression verwandelt. Am 30. April 2020 wurde er auf der Straße angegriffen und bespuckt. Die Szene wurde sogar gefilmt und von seinem Angreifer in sozialen Netzwerken veröffentlicht. Damals erklärte der Journalist gegenüber Non Stop People, dass er “leider an derartige Angriffe gewöhnt” sei. Eric Zemmour hat immer behauptet, dass er trotz seiner öffentlichen Auftritte weiterhin ein normales Leben führen möchte.

https://www.valeursactuelles.com/politique/paris-eric-zemmour-menace-de-mort-en-pleine-rue/