Didier Lemaire: Ein Teil der Linken grenzt an Antisemitismus und Rassismus

Was für ein Glück! Didier Lemaire, der Philosophieprofessor, der in Trappes den Islamismus anprangerte, konnte einen Verleger finden, der seinen “Lettre d’un hussard de la République” (Robert Laffont) veröffentlichte.

Eric Zemmour, der dasselbe in Frankreich anprangerte, wurde von Verlag Albin Michel fallen gelassen und musste im Selbstverlag erscheinen, um seinen ungeduldigen Lesern “La France n’a pas dit son dernier mot” (erscheint morgen, am 16. September) zu liefern.

Aber ob Didier Lemaire oder Eric Zemmour, die Beobachtung ist dieselbe: Die Islamisierung unserer Gesellschaft schreitet voran, mit der Komplizenschaft einer Linken, die die republikanischen Prinzipien aufgegeben hat und mit Antisemitismus und Rassismus kokettiert (ganz zu schweigen von der Zensur und der juristischen Schikane gegen Oppositionelle).

Es ist ein Satz, der wie ein Urteil klingt: “Ein lebender Lehrer, der spricht, ist lästiger als ein toter Lehrer.

Didier Lemaire war bis Anfang 2021 Philosophielehrer in Trappes (Yvelines) und wartet nun auf eine neue Aufgabe.

Aber alles ging schief, als er wenige Wochen nach dem Mord an Samuel Paty die Ausbreitung des politischen Islam in der Stadt anprangerte. Der Lehrer, der ein Problem anprangerte, wurde selbst zum Problem […].

Le Point: Warum wollten Sie zu dieser Themenstellung zurückkehren?

Didier Lemaire: Ich wollte ein Buch mit Zeugnissen schreiben. Ich war Philosophielehrer in Trappes und wurde allmählich auf einen Anstieg des Islamismus in meinem Gymnasium im Zusammenhang mit Anschlägen aufmerksam. Ich merkte, dass sich mein Verhältnis zu den Studenten veränderte, ebenso wie ihr Verhältnis zum Fach Philosophie. Ich befand mich in einer Situation, in der es sehr schwierig geworden war, Philosophie im Unterricht zu vermitteln.

Sind Sie sicher, dass sich Ihre Schülerinnen und Schüler und nicht Sie selbst verändert haben?

[Was bedeutet die Frage des Journalisten, ob Didier Lemaire zu einem islamfeindlichen Faschisten geworden sein könnte? Anm. d. Red.]

Da bin ich mir sicher. Ich hing sehr an dieser Schule und an meinen Schülern. Ich habe dort über zwanzig Jahre lang unterrichtet. Am Anfang war es eine ziemlich gemischte Schule, die Schüler waren enthusiastisch und voller Energie. Ich habe dort sehr gerne unterrichtet.

Aber als wir diese Gruppenzusammensetzung verloren, spürte ich, dass der ideologische Widerstand immer stärker wurde.

Wann ist dies geschehen?

Im Jahr 2005, zur Zeit der Unruhen […] Durch die Beobachtung meiner Schüler, die Veränderungen in ihrem Verhalten und in ihren Worten habe ich allmählich verstanden, was in ihrer Stadt vor sich ging.

Sie standen im Mittelpunkt einer heftigen Kontroverse, vor allem mit dem Bürgermeister von Trappes… Welche Lehren haben Sie aus dieser Episode gezogen?

Seine Wahl war gerade annulliert worden, und der Bürgermeister verwandelte sich in einen “wütenden Politiker”, um seine Wähler zu mobilisieren.

Leider haben viele Medien dazu beigetragen, die Debatte zu instrumentalisieren, um sie in eine Polemik zu verwandeln und mich zu diskreditieren […].

Wie würden Sie die Situation des Rückzugs aus der Gesellschaft beschreiben, diesen Separatismus, wie ihn der Präsident der Republik genannt hat?

Es gibt einen Islam der Identität, des Opferdaseins und der Franzosenfeindlichkeit, der an Boden gewinnt und dem Dschihadismus Nahrung gibt […].

Dieser Rückzug der Gemeinschaft lässt sich auch an anderen Phänomenen ablesen: Unruhen, Gewalt gegen die Polizei, Drogenhandel, die Einführung des Gesetzes der Kaid in diesen Vierteln… All dies trägt zum Gefühl der Allmacht, der Überlegenheit der “Muslime” gegenüber den Franzosen bei […]

Wie erklären Sie sich als jemand, der im Zentrum des medialen und politischen Tornados stand, die Polarisierung bei diesen Themen?

[Die Linke als Ganzes hat die republikanischen Prinzipien aufgegeben. Ein Teil der Linken grenzt sogar an Antisemitismus, mit einem rassistischen “Antirassismus”.

Sie befürwortet eine Ideologie der Identitäten. Für sie sollten die Franzosen von heute für die Verbrechen der Vergangenheit büßen.

Es ist eine neue Version der Erbsünde: Du bist schuldig, nicht wegen deiner Taten, sondern weil du “weiß” geboren wurdest oder weil du von deinen Vorfahren abstammst […] Die Linke versinkt im Totalitarismus.

AUSZÜGE AUS DEM BUCH


“Ich habe einen Freund in Raqqa”

An einem Nachmittag begleiten wir Schulklassen eines nahe gelegenen Gymnasiums, um den Film Le ciel attendra von Marie-Castille Mention-Schaar zu sehen. Einer der ersten Filme, der sich mit der Rekrutierung und Anwerbung für den Islamischen Staat durch die Darstellung zweier Teenager-Mädchen beschäftigt. (…) Der Film beginnt. Um mich herum höre ich nur Geflüster. “Kennen Sie den und den? Er ist dorthin gegangen.”

“Ich habe einen Freund in Raqqa. Genau so machen sie es. “Ja, da drüben, die räuchern den Frevler.” Und so weiter während des gesamten Films […].

https://resistancerepublicaine.com/2021/09/15/didier-lemaire-une-partie-de-la-gauche-frise-avec-lantisemitisme-et-le-racisme/

Tote Ärzte, tote Mütter: Warum fallen so viele Menschen plötzlich tot um?

In letzter Zeit häufen sich Berichte von plötzlich und unerwartet Verstorbenen. Mysteriös ist der Fall aus dem Landesklinikum Wr. Neustadt, wo binnen weniger Tage gleich zwei Ärzte im Alter von 46 und 52 Jahren aus ungeklärter Ursache verstarben. In Oberösterreich ist eine erst 38-jährige Mutter im Beisein ihrer zweijährigen Tochter tot aufgefunden worden – Thrombosen dürften die Ursache sein. Wodurch wurden diese ausgelöst? Und warum bricht beim Wiener City Marathon ein 40-jähriger Läufer tot zusammen, am selben Tag, an dem ein 58-Jähriger plötzlich tot von seinem Fahrrad fällt?

In den letzten beiden Wochen tauchen verstärkt Berichte über ungeklärte, plötzliche Todesfälle auf. So ging kürzlich der schockierend frühe Tot zweier Ärzte an der Landesklinik Wiener Neustadt durch die Medien. Die Todesursache bleibt allerdings im Dunklen. Auch die Stellungnahme der Klinik gegenüber dem Wochenblick bringt kein Licht in die Sache. Denn woran der Chirurg Dr. Stefan Halper (46) und der Betriebsarzt Dr. Keyhan Hariri (52) tatsächlich gestorben sind, darüber hält man sich seitens des Krankenhauses bedeckt. Unter Berufung auf den Datenschutz wird auch der Impfstatus der beiden Ärzte nicht bekanntgegeben. Allerdings sollen bereits rund 80% der angestellten Ärzte doppelt geimpft worden sein – entweder mit BioNTech/Pfizer oder AstraZeneca. Eine Corona-Infektion hatten laut dem Spital beide Ärzte nicht.

In Ried war eine Zweijährige mindestens 24 Stunden alleine mit ihrer toten Mutter in der Wohnung. Die erst 38-Jährige verstarb aufgrund von Lungenembolienausgelöst durch Thrombosen, wird vermutet. Vor Gerinnungsstörungen wie Thrombosen oder der Autoimmunerkrankung Thrombozytopenie warnen die Impfstoff-Hersteller sogar selbst in ihren Rote-Hand-Briefen (Wochenblick berichtete), die sowohl hier beim BASG (Bundesamt für Sicherheit und Gesundheitswesen) als auch hier beim Paul-Ehrlich-Institut abgerufen werden können. Auch vor Herzmuskelentzündungen vor allem bei jungen Männern wird gewarnt.

Ungeklärt ist auch das jähe Versterben eines Marathonläufers beim Citymarathon in Wien am Sonntag. Aus heiterem Himmel brach der 40-jährige Sportler urplötzlich zusammen – tot. Als Todesursache wird Herz-Kreislauf-Versagen angegeben. Knapp 93% der Starter sollen doppelt geimpft gewesen sein. Am selben Sonntag wurde in Vorarlberg ein 58-jähriger Radfahrer neben seinem Fahrrad liegend aufgefunden – ebenfalls tot. Mutmaßliche Ursache: ein Herzinfarkt. Und Anfang September wurde in einem Waldstück im oberösterreichischen Mühlviertel eine 47-Jährige tot aufgefunden. Bei der Obduktion konnte kein Fremdverschulden festgestellt werden.

Eine derartige Häufung von plötzlichen und ungeklärten Todesfällen, wann hat es das schon einmal gegeben? Ist das nur Zufall, oder könnte es etwas geben, das all diese Todesfälle verbindet? Gibt es etwas, wozu momentan seitens der Regierung alle Menschen gedrängt werden? Vor dem Hintergrund, dass gerade Thrombosen und Herzschäden bekannte und auch offiziell bestätigte Nebenwirkungen der Corona-Impfungen sind, muss man sich fragen, ob hier ein Zusammenhang besteht. Sollte das nämlich der Fall sein, könnte es womöglich sehr bald noch viele mehr dieser „ungeklärten“ Todesfälle geben.

https://www.wochenblick.at/tote-aerzte-tote-muetter-warum-fallen-so-viele-menschen-ploetzlich-tot-um/

Der Eiertanz um die Straffreiheit für die kriminellen Soldaten des Islam

Es beginnt mit einem Journalisten, der die Menschen zum Heulen bringen will, indem er über die “schockierende” Situation eines Kriminellen spricht, der schon lange im Gefängnis sitzt, und dann fügt er noch hinzu, dass er sich im Gefängnis gut benommen hat, und fährt dann fort, dass er nicht einmal ein normales Leben führen, die Frau sehen kann, die ihn liebt usw. Abschließend schreibt der Journalist, wie skandalös es in einer zivilisierten Gesellschaft ist, jemanden auf diese Weise zu behandeln.

Das gleiche Thema wird dann von Organisationen aufgegriffen, die die Rolle von Medienverstärkern spielen; diese Organisationen beschäftigen bekannte Anwälte, die diesen Behauptungen einen offiziellen und juristischen Anstrich geben. Natürlich bleiben die Opfer in dieser Phase völlig ausgeblendet.

Nach und nach hielt die Idee der Strafmilderung Einzug in den politischen Nährboden der Abgeordnetenkammer, und eines Tages fand sich im fast leeren Plenarsaal zufällig eine Mehrheit der Abgeordneten, die sich für einen laxen Text aussprach, der auf dem Postweg durchging. All diese Gesetze, die das Strafmaß verringern oder sogar aufheben, werden vor den Augen der französischen Bevölkerung verabschiedet, die nie ein Mitspracherecht hatte.

Nach einem besonders grausamen Mord stellt sich dann heraus, dass der Täter nicht nur nicht abgeschoben werden kann, sondern nur eine Bewährungsstrafe erhält, was bedeutet, dass er nur ein Jahr im Gefängnis sitzen wird, und selbst dann nicht. All dies aufgrund von Gesetzen, die von unverantwortlichen Menschen erlassen wurden.

Die Lehre aus dem Bataclan

Eine solche Parodie der Gerechtigkeit auf ein Attentat wie das im Bataclan anzuwenden, ist geistig zurückgeblieben und so, als würde man einen Tiger mit einem weichen Holzstock schlagen – das ist völlig unangemessen. Von Anfang an stellte Abdelslam das Massaker in seiner wahren Dimension dar, nämlich als einen kriegerischen Akt gegen den Westen. Sein Ziel ist es, das französische Staatsgebiet zu erobern und in ein islamisches Land mit der Scharia zu verwandeln. Und nach den aktuellen Entwicklungen zu urteilen, hat er gute Chancen, erfolgreich zu sein. Er behauptete, dass diese Tat als Soldat des Islam nicht der Ziviljustiz, sondern der Militärjustiz unterliege.

Die Nazis bezeichneten die französischen Widerstandskämpfer als Terroristen, was aus ihrer Sicht richtig war, aber für die andere Seite waren sie Kämpfer. Wir verwenden genau dasselbe Vokabular mit noch weniger Effektivität, denn die Deutschen haben die gefangenen Widerstandskämpfer erschossen, während wir ihnen gnädigerweise eine Plattform und einen bequemen Aufenthalt im Gefängnis bieten.

In Wirklichkeit weiß die Ziviljustiz nicht, was sie mit Islamisten anfangen soll, denn sie weiß, dass es nicht ihre Aufgabe ist, über Kriegshandlungen zu urteilen. Die Tatsache, dass diese Personen die französische Staatsangehörigkeit besitzen, ändert nichts daran, dass auch Spione in der Regel die französische Staatsangehörigkeit besitzen, dennoch werden sie als Feinde betrachtet und fallen nicht in die Zuständigkeit eines Strafgerichts.

Das Kalkül unserer Politiker scheint zu sein, dass durch die Leugnung der abgegebenen Kriegserklärung weniger Anschläge stattfinden und wir einen äußerst tödlichen Konflikt auf unserem Boden vermeiden können. Diese Politik ist extrem dumm und führt geradewegs in die Katastrophe, zumal wir eine große Zahl von Einwanderern importieren, die dieses Reservoir an Hass und Gewalt nähren werden.

Nie hatte Churchills Aussage mehr Bedeutung als heute: “Ihr hattet die Wahl zwischen Krieg und Schmach; ihr habt die Schmach gewählt, und ihr werdet Krieg haben”.

Im Moment haben wir nicht einmal Krieg, sondern nur Unterwerfung ohne die Möglichkeit zu kämpfen.

Gilles Mérivac

https://ripostelaique.com/la-valse-de-limpunite-penale-pour-les-soldats-de-lislam.html

2 Millionen Meldungen zu Nebenwirkungen – COVID-Erkrankung nach Impfung immer häufiger – wöchentliche Analyse der WHO-Datenbank

2 Millionen Meldungen zu Nebenwirkungen – COVID-Erkrankung nach Impfung immer häufiger – wöchentliche Analyse der WHO-Datenbank – ScienceFiles

Wenn die Datenbank, die die WHO an der University of Uppsala führen lässt, etwas ist, dann erratisch in dem, was an Ergebnissen ausgegeben wird.

Wir haben schon letzte Woche darauf hingewiesen, dass wir den Eindruck haben, dass Daten in Schüben nach Uppsala geliefert werden, um auf diese Weise das zu erschweren, was eigentlich der Zweck einer solchen Datenbank ist: Zeitnah auf Häufungen bestimmter adverser Reaktionen / Nebenwirkungen nach Impfung reagieren zu können.

Offensichtlich besteht kein Interesse an einem zeitnahen Alarm.

Eine Feststellung, die zu der Tatsache, dass nach wie vor niemand das Bedürfnis hat, Autopsien durchzuführen, um die Frage, ob die mittlerweile 12.393 Toten, die in der Datenbank der WHO als nach Impfung verstorben ausgewiesen werden, AN der Impfung gestorben sind, zu beantworten. Es wäre so einfach, jede Spekulation darüber, ob Impfungen den Tod von Menschen in großer Zahl verursachen, aus der Welt zu schaffen (oder eben zu bestätigen), wenn man systematisch Autopsien durchführen würde. Dass dies nicht geschieht, sagt eigentlich alles. Offenkundig will niemand wissen, ob Menschen an der Impfung sterben. Es könnte den Himmel über dem Wolkenkuckucksheim, in dem Polit-Darsteller zu residieren scheinen, verdunkeln.
Egal, andere sterben.

Damit sind wir mitten in unserer wöchentlichen Analyse der WHO-Datenbank. Auch diese Woche setzt sich das erratische Berichterstatten fort. Für die letzten fünf Wochen sieht das wie folgt aus:

66.330 Meldungen
gefolgt von 34.603 Meldungen in der Folgewoche,
gefolgt von 91.850 Meldungen in der Folgewoche,
gefolgt von 31.714 Meldungen in der Folgewoche,
gefolgt von 91.472 Meldungen in der aktuellen Woche.
Bis zum heutigen Zeitpunkt sind MEHR ALS 2 Millionen Meldungen zu Nebenwirkungen nach Impfung in der Datenbank der WHO verzeichnet. Zum Vergleich: Seit 1968 werden Nebenwirkungen für den Impfstoff Tetanus Toxoid erfasst. In den 52 Jahren der Erfassung sind ganze 14.949 Meldungen über Nebenwirkungen zusammengekommen. Die derzeitigen Massenimpfungen sind in jeder Hinsicht extraordinär.

EU-Kommission warnt vor Corona-Impfung: Länder haften im Fall von Nebenwirkungen durch Drittstich

Die Europäische Kommission warnt die EU-Länder, die eine Auffrischungsimpfung des COVID-19-Impfstoffs empfehlen. Sie könnten sich dadurch erhöhten rechtlichen Risiken aussetzen. Zumindest solange der zusätzliche dritte Schuss noch nicht von der Europäischen Arzneimittelbehörde (EMA) zugelassen wurde. Auch auf die Impfstoff-Hersteller könnte aus diesem Grund die Haftung zurückfallen – trotz anderslautender Klauseln in den geheimen Verträgen mit den Ländern.

Die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) hat wiederholt erklärt, dass mehr Daten erforderlich sind, um die Verwendung von Auffrischungsimpfungen – sogenannten „Boostern“ – genehmigen zu können, berichtet Reuters.  Allerdings haben acht europäische Länder bereits beschlossen, die zusätzliche Impf-Dosis unabhängig von der EMA zu empfehlen. Österreich, Belgien, Frankreich, Ungarn, Liechtenstein, Litauen, Luxemburg und Slowenien tun das. Deutschland plant dies ebenfalls und 13 weitere Länder werden in nächster Zukunft diesem Beispiel folgen, so Reuters. Für all diese Länder könnten sich Haftungen im Falle von Nebenwirkungen durch die Dritt-Injektionen ergeben. Und auch die Hersteller sind – solange es keine EMA-Zulassung gibt – nicht gänzlich von der Haftung befreit.

„Booster-Dosen sind derzeit nicht Teil der Marktzulassung von COVID-19-Impfstoffen und wurden von der EMA mangels ausreichender Daten noch nicht wissenschaftlich bewertet“, so eine Erklärung der EU-Kommission gegenüber der Agentur. Die Verantwortung für die Entscheidung, ob die Auffrischungsimpfungen in die jeweiligen Impfkampagnen einbezogen werden, bleibe bei den einzelnen Mitgliedstaaten, heißt es in der Erklärung weiter.

Der heikle Teil betrifft dann allerdings die sich daraus ergebende Frage der Haftung bei Impfschäden. Über die vielen möglichen schweren Nebenwirkungen hat Wochenblick mehrfach (u.a. hierhier und hier) berichtet. Die Kommission schreibt: „Solange die Auffrischungsdosen nicht Teil der Zulassung sind, wird die Haftung der Unternehmen geändert.“ Das könnte bedeuten, dass im Falle von Nebenwirkungen, die mit den Auffrischungsimpfungen in Verbindung gebracht werden können, die EU-Staaten die Hauptlast der rechtlichen Konsequenzen und Entschädigungsforderungen tragen müssten. Im Endeffekt werden also die Steuerzahler zur Kasse gebeten.

Doch laut der Erklärung der Kommission scheint es auch so zu sein, dass die Haftung der Unternehmen nicht vollständig entfällt, wenn Auffrischungs-Impfungen ohne Genehmigung der EMA verabreicht werden. Wird beispielsweise eine Nebenwirkung aufgrund eines Herstellungsfehlers verursacht nach einem „Booster“, bleibt der Impfstoffhersteller dafür haftbar.

Damit dürfte dann also der in den geheimen Verträgen mit den Ländern vereinbarte Haftungsausschluss für die Pharmariesen (Wochenblick berichtete) nicht zu Tragen kommen. Herstellungsbedingte Verunreinigungen, wie beispielsweise die in Japan festgestellten Metallpartikel in Chargen des Moderna mRNA-Impfstoffes (Wochenblick berichtete), könnten den Pharma-Riesen also noch finanziell auf den Kopf fallen. Zumindest dann, wenn nachgewiesen werden kann, dass diese gesundheitliche Schäden hervorrufen. Die EU-Haftungs- und Entschädigungsvorschriften gelten also für die „unerwünschten Wirkungen“ der Experimental-Injektionen.

In den letzten Monaten hat die EU Milliarden von Dosen verschiedener COVID-19-Impfstoffhersteller für die kommenden Jahre reserviert. Österreich hat Dank der Für- und Vorsorge der türkis-grünen Regierung insgesamt schon über 72 Mio. Impfdosen bestellt. Genug, um jedem der knapp 9 Millionen Österreicher acht Mal die Nadel in den Oberarm zu jagen.

https://www.wochenblick.at/eu-kommission-warnt-laender-haften-im-fall-von-nebenwirkungen-durch-drittstich/

Wieder ein Anschlag gegen eine Kirche in Frankreich

Brandanschlag auf eine Marienstatue am Dienstag, 14. September, morgens in der Basilika von Guingamp.

Es war der Mantel der Madonna de Bon-Secours, der zuerst brannte, bevor die Feuerwehr eintraf und das Feuer löschte, bevor es sich ausbreiten konnte. Die Basilika war für diesen Tag geschlossen.

Bischof Denis Moutel, Bischof von Saint-Brieuc und Tréguier, reagierte in der pathetischen Sprache einer speziellen katholischen Kirche, die ihre Gläubigen allmählich im Stich lässt: “Ich versichere die katholische Gemeinde und alle Einwohner von Guingamp unserer Verbundenheit im Herzen und im Gebet. Es scheint, dass das Feuer absichtlich gelegt wurde. Die Ermittlungen der Gendarmerie werden die Umstände klären. Die Verbundenheit mit Unserer Lieben Frau de Bon-Secours geht weit über die Kirchenbesucher hinaus. Lassen wir uns durch solche Taten nicht spalten, sondern versuchen wir, die Voraussetzungen für Frieden und Brüderlichkeit zu schaffen.”

Es ist nicht sicher, dass dies die Gemüter derjenigen bewegt, die in vielen Teilen der Bretagne aus Dummheit oder vermeintlicher Christenfeindlichkeit die gegen katholische Gotteshäuser gerichteten Anschläge vervielfachen.

https://www.breizh-info.com/2021/09/15/170703/christianophobie-la-statue-de-la-vierge-incendiee-a-guingamp/

Macron’s Richter erlauben Imamen antisemitische Hetze

Nach Ansicht des Gerichts von Toulouse (Haute-Garonne) ist Imam Mohamed Tataiat ein “gemäßigter und ökumenischer” Mann. Im Jahr 2017 jedoch, so berichtet die Zeitung 20 Minutes, hatte er während einer Predigt vor 3.000 Gläubigen heftige antisemitische Äußerungen gemacht. Der Imam zitierte einen Hadith – das, was die islamische Tradition von den mündlichen Reden Mohammeds bewahrt hat – und erklärte: “Hinter mir steht ein Jude, komm und töte ihn”. Und Mohamed Tataiat hatte nicht nur den Propheten der Muslime zitiert. Wie die Staatsanwaltschaft im vergangenen Juni während der Anhörung feststellte, “wurden in der Predigt weiterhin Worte mit einem aggressiven, gewalttätigen Wortschatz verwendet, die sich auf die Juden und sogar auf den Juden selbst bezogen, und nicht auf die Israelis. Er [hatte] die jüdische Gemeinschaft gebrandmarkt, auf die Kontrolle des Geldes verwiesen und antisemitische Stereotypen verbreitet”.

Die Licra, die eine Zivilklage gegen den Imam angestrengt hatte, wies auch darauf hin, dass Mohamed Tataiat “den Text, den Ausgangspunkt seiner Predigt bewusst gewählt” habe. Leider hat das Gericht anders entschieden. Am Dienstag, den 14. September, wurde der Imam vom Vorwurf der “Aufstachelung zu Rassenhass und Gewalt aus Gründen der ethnischen Herkunft” freigesprochen. Die Richter in Toulouse (Einzelheiten in 20 Minuten) waren sogar der Ansicht, dass Mohamed Tataiat keine “Provokationsabsicht” und keinen “diskriminierenden Gedanken” gezeigt habe. Eine Entscheidung, die von Abdallah Zekri, dem Vorsitzenden der Nationalen Beobachtungsstelle gegen Islamophobie, sofort begrüßt wurde. Er begrüßte ein Urteil, das seiner Meinung nach “den Fundamentalisten und Islamisten einen Schlag versetzt”. Und das aus gutem Grund, wie Abadllah Zekri meint: “Wäre der Imam verurteilt worden, hätten sie applaudiert und gesagt: “Seht ihr, die ihr den Frieden predigt”. Unerklärlich.

https://www.valeursactuelles.com/regions/occitanie/haute-garonne/toulouse/societe/haute-garonne-un-imam-qui-avait-tenu-des-propos-antisemites-relaxe-par-la-justice/

Oldenburg: Afghanischer Frauenmörder steht vor Gericht

Der Afghane Mohammed H. (63) muss sich seit Ende letzter Woche vorm Landgericht Oldenburg wegen eines scheußlichen Mordes verantworten.

Der Angeklagte hat vor Gericht gestanden, im März seine 28-jährige Ehefrau in Delmenhorst (Oldenburger Land) umgebracht zu haben. Die Afghanin starb durch 64 Stiche und Schnitte.

Kehle bis zur Wirbelsäule durchgeschnitten

Die Notfallseelsorgerin Barbara S., die vor sechs Monaten am Tatort gewesen ist, erklärte der Bild-Zeitung: „Es war der schlimmste Fall, den ich je erlebt habe.“ Alles sei „voller Blut“ gewesen, sogar im Treppenhaus. Im Haus habe die Seelsorgerin die drei kleinen Kinder des Ehepaares entdeckt, „die herzzerreißend schrien und weinten“.

Die Staatanwaltschaft gab nach ihren Ermittlungen zu Protokoll, der Mörder habe bei seiner Tat ein Küchenmesser mitgeführt „und stach 64 Mal auf den Oberkörper und Kopf der Frau ein“. Der verantwortliche Staatsanwalt weiter: „Zuletzt schnitt er ihr die Kehle bis zur Wirbelsäule durch.“

Radio Bremen berichtet über einen „Mann“

Gewohnt, den Nebelwerfer einzusetzen, wenn es sich bei Gewaltverbrechern um Türken, Schwarze oder Araber handelt, verharmloste der ARD-Sender Radio Bremen die grausame Bluttat, als er vor einem halben Jahr über den Mord berichtete: Der damals 62-jährige Täter habe die Frau „Angaben der Polizei zufolge nach einem Streit mit einem Messer angegriffen und so schwer verletzt, dass sie noch vor dem Eintreffen der Rettungskräfte in der Wohnung verstarb“. Während des Tatvorganges „befanden sich laut Polizei drei Kinder in der Wohnung“. Sie seien „in Obhut genommen und betreut“ [worden].

Dass der Mörder und sein Opfer Afghanen sind, verschwieg Radio Bremen. Der norddeutsche Sender berichtete nur über einen „Mann“, der seine Lebensgefährtin in deren Delmenhorster Wohnung erstochen habe.

Die regionale Syker Kreiszeitung hütete sich ebenfalls, die Ethnie des Gewalttäters zu erwähnen. Die Zeitung schrieb in ihrem Bericht über den Mord, „ein 62-jähriger Mann hat am Mittwochmittag gegen 12.30 Uhr seine 28-jährige Lebenspartnerin im Streit vor den Augen von drei Kindern mit einem Messer angegriffen und lebensgefährlich verletzt“. Die Frau sei gestorben, „bevor die Rettungskräfte eintrafen“.

NDR: Fast Empathie gegenüber dem Mörder  

Der Norddeutsche Rundfunk berichtet jetzt – anlässlich des Beginns der Gerichtsverhandlung – auch auf besondere Art. Der Rechtsanwalt des Gewalttäters, so der NDR, habe nun vor Gericht erklärt, „sein Mandant räume ein, für den Tod der Frau verantwortlich zu sein“.

Weiter heißt es dort aktuell, kurz vor der Tat sei dem Angeklagten eine gerichtliche Anordnung zugestellt worden, die Wohnung nicht mehr betreten zu dürfen. Trotzdem habe der Mörder die Wohnung der Frau „aufgesucht“ – mit dem Ziel, „sie an einer Trennung zu hindern und Oberhand über die gemeinsamen Kinder zu behalten“.

Der NDR schreibt, der Täter sei von seiner Ehefrau aufgefordert worden, „die Wohnung zu verlassen, was er nicht befolgte“. Nicht ohne Empathie sucht sich der NDR dann bei seiner Berichterstattung in die Seele des Orientalen hineinzuversetzen.

Laut Sender hat „seine Ehefrau ihn daraufhin mit Fäusten auf den Kopf geschlagen“. Anschließend habe der Mann „mit einem Messer, das er immer bei sich trage, auf die Frau eingestochen“. „Ich war so verwirrt“, zitiert der NDR den Mörder. Der Angeklagte „könne sich nicht erklären, was in seinem Kopf passiert ist und nicht erinnern, zugestochen zu haben“.

Wird ein Urteil „im Namen des Volkes“ gefällt?

Das Landgericht Oldenburg wird sein Urteil wohl am 19. Oktober sprechen. Wenn der NDR nun berichtet, dass der Afghane „immer“ ein Messer bei sich getragen habe, ist zu befürchten, dass das Gericht den Mörder nur wegen Totschlags – und nicht wegen Mord – verurteilen wird.

Die Begründung dafür könnte lauten – wie es in anderen Fällen auch schon öfter vor Gericht hieß –, der Täter habe im Affekt getötet. Dass auch Afghanen sicherlich im Normalfall nie ein Küchenmesser in der Tasche tragen, könnten die Oldenburger Richter geflissentlich übersehen wollen.

Denn die Erfahrung zeigt: Insbesondere dann, wenn es sich bei den Angeklagten um Muslime handelt, sprechen viele deutsche Landgerichtsräte nicht Recht im Namen des Volkes, sondern auf der Basis ihrer linken Rechtsphilosophie, die nicht Strafen und Abschreckung in den Vordergrund stellt, sondern die „Resozialisierung“.

Im Vordergrund steht für diese zumeist auffallend milde gestimmten Richter die Sorge um den Täter, für den man Mitleid hegen müsse, weil er angeblich ein Opfer ungünstiger gesellschaftlicher Verhältnisse geworden ist. Das Schicksal der in diesem Fall grausam ermordeten Mutter und deren drei Kinder könnte die Oldenburger Landgerichtsrichter womöglich schon bald nicht mehr besonders kümmern.

https://haolam.de/artikel/Deutschland/46836/Oldenburg-Afghanischer-Frauenmrder-steht-vor-Gericht.html

Coronavirus: Konditorei blamiert sich mit Ausgrenzung ungeimpfter Personen

Die Innsbrucker Konditorei Hilber bedient nur noch Geimpfte und erntet dafür auf Facebook massive Kritik.
Foto: Konditorei Hilber auf Facebook

Für mächtig Wirbel hat die Innsbrucker Konditorei Hilber mit einem Facebook-Eintrag gesorgt. Nur noch Personen, die gegen das Corona-Virus geimpft sind, können seit Montag, den 13. September 2021, die Konsumation des Lokals in Anspruch nehmen. Im Kleingedruckten heißt es außerdem, dass die Konditorei sich daran beteiligen möchte, die Pandemie schnellstmöglich einzudämmen, weshalb der Zutritt nur mit der 2-G-Regel gestattet sei.

Was genau ist die 2-G-Regel? Wofür steht das zweite G? Und überhaupt: Warum werden Geimpfte ins Lokal gelassen, bei denen nicht einmal sicher ist, ob sie infiziert sind oder nicht? Fragen, die auch FPÖ-Politiker Patrick Haslwanter stellt. Er hat anlassbezogen eine Videobotschaft auf Facebook ausgesendet. Fraglich ist außerdem, ob mit dieser Ausgrenzung die Pandemie bekämpft wird und wie sich die Aktion auf den Umsatz des Unternehmens auswirken wird.

Copy and Paste

Auf Kritik agiert die Konditorei besonders skurril. Sämtliche Kritiken erhalten in regelrechter „Copy and Paste-Manier“ stets folgende Stellungnahme:

Um Klarheit zu schaffen:

Die Konditorei Hilber akzeptiert nur GEIMPFTE, GENESENE, Kinder laut der gültigen Verordnung oder Tests mit gültigem QR-Code des Landes Tirols.

Es sind sehr viele Personen mit gefälschten bzw. ungültigen Test in die Konditorei gekommen. Im Stadtteil Igls sind schon mehrer Person an Corona erkrankt, welche zuvor mir gefälschtem Test in die Lokale von Igls unterwegs waren. Wir möchten die Bevölkerung von Igls vor einzelnen Ignoranten schützen!!!

Die Strafen sind zu hoch, welche die Konditorei nicht tragen.

Die Kritik hält trotzdem an. Man spricht bereits von einem „Schuss ins Knie“ für die Konditorei. Übrigens: Seit etwa 21 Uhr konnte unzensuriert.at auf Facebook die Seite der Konditorei nicht mehr finden.

https://www.unzensuriert.at/content/134842-konditorei-blamiert-sich-mit-ausgrenzung-ungeimpfter-personen/

Afghane belästigt 16-Jährige im Bus und versucht 19-Jährige zu vergewaltigen

Am Sonntagmorgen soll es zwischen 08:25 Uhr und 08:35 Uhr in einem als Schienenersatzverkehr genutzten Reisebus im Bereich von Gültstein zu einer sexuellen Belästigung gekommen sein. Nach derzeitigen Erkenntnissen soll ein junger Mann eine 16-Jährige angesprochen haben, die sich allein im oberen Deck des Doppeldeckerbusses aufhielt. Im weiteren Verlauf soll der Mann verbal zudringlicher geworden sein und versucht haben, die Jugendliche zu sexuellen Handlungen zu überreden. Dabei soll er mehrfach den Schambereich der Jugendlichen berührt und ihr den Mund-Nasen-Schutz vom Gesicht gezogen haben. Im Nachgang stieg der zunächst Unbekannte an einer Bushaltestelle aus und ging davon.

Einige Stunden später, gegen 14:00 Uhr, alarmierte eine 19 Jahre alte Frau über den Notruf die Polizei. Die ersten polizeilichen Ermittlungen in der Wohnung der jungen Frau in Gültstein ergaben, dass der ebenfalls 19 Jahre alte Ex-Freund versucht haben soll, sie zu vergewaltigen. Die 19-Jährige soll sich hiergegen gewehrt haben, worauf der Tatverdächtige sie gewürgt haben soll. Der junge Mann wurde noch vor Ort vorläufig festgenommen.

Im Zuge der weiteren Ermittlungen stellte sich heraus, dass der 19-Jährige auch dringend tatverdächtig hinsichtlich der Begehung der mutmaßlichen sexuellen Belästigung im Bus ist. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Stuttgart wurde der afghanische Staatsangehörige am Montag einem Haftrichter vorgeführt, der einen Haftbefehl wegen des Verdachts der versuchten Vergewaltigung und sexuellen Belästigung erließ, diesen in Vollzug setzte und den Tatverdächtigen in eine Justizvollzugsanstalt einwies. Die Ermittlungen dauern an.

https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110974/5020067